DE1923050C - Brennkraftbolzensetzer mit einem zwischen Offen und Schließstellung eines Verschlusses teleskopartig verschiebbaren Lauf - Google Patents

Brennkraftbolzensetzer mit einem zwischen Offen und Schließstellung eines Verschlusses teleskopartig verschiebbaren Lauf

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DE1923050C
DE1923050C DE1923050C DE 1923050 C DE1923050 C DE 1923050C DE 1923050 C DE1923050 C DE 1923050C
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DE
Germany
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barrel
spring
housing
locking
unloader
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Lawrence J East Haven Conn Brunelle (V St A ) B25b21 00
Original Assignee
Ohn Corp , New Haven, Conn (VStA)
Publication date

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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brennkraft- fläche 16 ist ein Schlagbolzen 20 zum Zwecke der
bolzensetzer mit einem Gehäuse und einem zwischen axialen Bewegung in dem Gehäuse 2 angeordnet, der
einer Offen- und einer Schließstellung eines Ver- über einen nicht näher zu beschreibenden Abzug aus-
«chlusses teleskopartig im Gehäuse verschiebbaren lösbar ist. '
Lauf. - 5 Eine Arretierung 30 erstreckt sich von dem Körper-
Bei einem bekannten Brennkraftbolzensetzer die- teil 24 des Schlagbolzens 20 radial nach unten. Die
ser Art öffnet sich, wenn man die Laufmündung nach Arretierung 30 ist durch eine Federvorrichtung 32
unten hält, ungewollt der Verschluß unter der Schwer- nach außen federbelastet,
kraft. Das hat den Nachteil, daß eine bereits einge- itn dem hinteren Teil 6 des Gehäuses ist ein hinsetzte Kartusche ungewollt durch einen selbsttätigen io und herbewegbarer Spannbolzen 34 montiert, dessen Auswerfer ausgeworfen werden kann. vorderer Teil 36 sich durch die Verschlußfläche 16
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe in den rohrförmigen Vorderteil 4 des Gehäuses 2 erzugrunde, einen Brennkraftbolzensetzer der eingangs streckt. Der Spannbolzen 34 ist mittels eines Federbeschriebenen Art zu schaffen, bei dem mit einfachen elements 38 nach vorne federbelastet. Ferner ist der Mitteln verhindert wird, daß sich der Lauf ungewollt 15 Spannbolzen mit einer länglichen Öffnung 40 veriii die oben angegebene Stellung verschieben kann. sehen, durch welche sich die Arretierung 30 auf dem
Diese Aufgahe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Schlagbolzen 20 erstreckt. Eine Laufanordnung 50 löst, daß das «Gehäuse eine Sperrfeder hat, die den ist innerhalb des rohrförmigen Teiles 4 des Gehiiu-Lauf in der Nähe der Schließstellung seines Ver- ses 2 hin- und herbewegbar angeordnet und erstreckt Schlusses hält und den Gehäuseumfang umfängt und ao sich vom Mündungsende desselben her. Die Lauf-Endabschnitte aufweist, von denen mindestens einer anordnung 50 weist einen Lauf 52 mit einer darin in mindestens eine Öffnung des Gehäuses eingreift befindlichen Bohrung 54 auf. Der Lauf 52 ist an sei- und mindestens einer beim Längsverschieben des nem Verschlußende mit einem Lager 56 zur AufLaufs in mindestens eine seitliche Ausnehmung des nähme einer Bohrpatrone 58 versehen. Die untere Laufs ein- und ausrastbar ist. as Außenoberfläche des Laufs weist einen sich axial
Es ist zwar an sich bekannt (deutsche Patent- erstreckenden unteren Teil 60 auf, der in waagerechschrift 571 512), eine Sperrfeder an einer Bolzen- ter Richtung plan ist. Durch diesen unteren Teil 60 schußvorrichtune vorzusehen, um einen Schußbolzen erstreckt sich ein länglicher Schlitz 62. Weiterhin bein einer stets gleichen Stellung gegenüber einer Pa- steht die Laufanordnung 50 aus einer Mundstücktronc zu halten. Hierbei handelt es sich jedoch um 30 buchse 64, deren Bohrung 66 einen geringeren eine Einstellung des Anfangsverbrennungsraumes Durchmesser hat als die Bohrung des Laufelements und nicht um die Sicherung eines teleskopisch ver- 521 und die in das vordere Ende des Laufelements schiebbaren Laufteiles gegen ungewolltes öffnen. 52. eingeschraubt ist. Eine Muffe 68 umgibt das
Das Bolzenschußgerät gemäß der Erfindung bietet Mundstück des Laufelements 52 und weist einen ein-
jedoch nicht nur eine Sicherung gegen ungewolltes 35 wärts gewandten, zwischen der Vorderkante 72 des
und mit Gefahren verbundenes Auswerfen einer be- Laufelements 52 und einer vor-pringenden Kante 74
reits eingelegten Kartusche, sondern bietet auch Be- auf der Außenoberfläche der Muffe 68 vorgesehenen
dienungsvorteile, indem der Lauf nicht in solchen Flansch auf.
Lagen, in denen er sich sonst verschieben könn'.e, Innerhalb der Laufanordnung 50 ist ein sich hin-
von Hand festgehalten oder aus unerwünschter Lage 40 und herbewegender Kolben 76 vorgesehen. Dieser
wieder zurückbewegt werden muß. Kolben 76 weist einen im allgemeinen zylindrischen
Weitere zweckmäßige Weiterbildungen der Erfin- Kopf 78 und einen langgestreckten, zylindrischen
dung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 gekenn- Schaft 80 geringeren Durchmessers auf. Auf dem
iteichnet. Umfang des Kopfes 78 des Kolbens 76 ist in einer
Die Erfindung wird im folgenden an Hand sehe- 45 Nut 84 ein Kolbenring 82 angebracht,
malischer Zeichnungen an einem Ausführungsbei- Die Mundstückbuchse 64 ist an ihrer rückwärtigen
spiel noch näher erläutert. Es zeigt Fläche mit einer Vertiefung 86 versehen, in welcher
Fig. I eine Querschnittsansicht eines Brennkraft- ein elastomerer hohlzylindrischer Puffer88 angeord-
bobenscl/crs gemäß der Erfindung, nst ist, der die Kraft des Kolbens 76 auffangen soll,
F i g. 2 eine QuerschniUsansicht entlang der Linien 50 falls derselbe übersteuert wird.
2-2 in F i g. I. Eine Lauf-Schraubenpatrone 90 ist mittels eines
F i g. 3 eine Teilaufsicht auf den Bolzensetzer un- Gewindes mit dem Vorderende des Gehäuses 2 ver-
tcr Darstellung der Ausstoßöffnung und dem in einer bunden und weist einen sich durch den im Lauf 52 be-
rückwürtigen Stellung befindlichen Lauf und findlichen Schlitz 62 in das Laufinnere erstreckenden
F i g. 4 eine Seitenansicht eine;» Teils des Bolzen- 55 Schaft 92 auf. Dieser Schaft 92 der Lauf-Schrauben-
setzers nahe der Ausutoßöffnung. patrone 90 dient nicht nur als Laufführung und die
In den Zeichnungen zeigt Fig, I einen gemäß der Vorwärtsbewegung der Laufanordnung50 begren- Erfindung ausgebildeten Brennkraftbolzensetzer, des- »ende Sperrvorrichtung, sondern auch dazu, den KoI*
sen Gehäuse 2 einen rohrförmigen Vorderteil 4 und hen 76 in seine Abdruckstellung zurückzuführen, In*
einen hinteren Teil 6 aufweist. Der rohrförmige 60 dem der Schaft 92 mit der Vorderoberfläche des
Vorderteil 4 ist mit einer Ausstoßöffnung 8 versehen, Kopfes des Kolbens 76 in Hingriff kommt, wenn die
die du» Laden und F.niladcn einer Bohrpatrone er· Laufanordnung 50 in ihre vordere Stellung bewegt
lau In. Der hintere Teil 6 des Gehäuses 2 enthält die wird.
Andrückvorrichtung IO .sowie einen Pistolcngriff 12 Der Bolzensetzer kann gegebenenfalls mit einem
und einen Anzugbügel 14. 63 Emiader 94 versehen sein, dessen eines Ende einen
Die Andrückvorrichtung 10 ist mit einer Ver- Kopf 96 mit einem mit der vorspringenden Kante der
fttliluilfliithc 16 versehen, die eine kcgclstuinpffor· Patrone 58 in Eingriff stehenden Randteil 97 auf'
m'me öffnung 18 uufwci.M. Hinter der Verschluß· weist. Der Endader ist in einer sich in dem Oehüiisel

Claims (4)

  1. 3 4
    axia! erstreckenden Bohrung 98 vorgesehen und weist Die durch die Explosion der Patrone 58 entstandenen ein den Entlader in eine vordere Stellung bringendes Oase treiben den Kolben 76 nach vorne und das Bc-Federelement 100 auf, Ferner ist eine Vorrichtung festigungselement in die Arbeitsflüche,
    vorgesehen, mittels derer der Entladerkopf 96 seitlich Um zu verhindern, daß sich die Laufanordnung Sü nach'innen geneigt wird, um ihn von einer äußeren 5 von einer Stelle weiter nach vorne bewegt, an welcher in eine innere Stellung zu bringen, so daß die das rückwärtige Ende des Laufes 52 etwa in einer Patronenhülse mit der hervorstehenden Kante des Lage ist, in der es mit dem Spannbolzen 34 in BeKopfes in Eingriff kommt, wenn sich der Lauf in die rührung kommt, ist eine Laufarretierungsvorrichtung Stellung mit geschlossenem Ladeverschluß bewegt. vorgesehen. Hierzu weist eine Sperrfeder 112 ein Diese Vorrichtung hat die Form einer Feder 102, die io flaches, federähnliches Anschlagelemcnt 113 auf, das einen Gleitschuh 104 nach innen gegen den Entlader sich in einer geeigneten Nut 114 in der Außenobervorspannt, wobei die Feder 102 durch eine mit dem fläche des Vorderteils 4 des Gehäuses 2 befindet. Gehäuse 2 verbundene Anschlagschraube 106 unter- Das Anschlagelement 113 befindet sich in der Nähe stützt wird. Der rückwärtige Teil des Entladers 94 ist der rückwärtigen Fläche der Ausstoßöffnung 8 und mit einem Flansch 1(58 versehen, der an einer An- 15 hat gewöhnlich die Form einer flachen, aus Stahl herschlagfläche 110 in der Bohrung 98 anliegt. gestellten und in die geeignete Form gebogenen
    Der Entlader wirkt derart, daß die geneigte Blattfeder. Das Anschlagelement 113 erstreckt sich
    Vorderfläche des Kopfes 98 des Entladers 94 über die um die Außenoberfläche des Gehäuses 2, wobei seine
    vorspringende Kante des Kopfes der Patrone 58 Endstücke 115 und 116 :„n gegenüberliegenden Seiten
    greift, wenn sie sich seitlich nach außen gegen die ao der Ausstoßöffnung 8 nach innen einander zugekehrt
    Gegenkraft der Feder 102 neigt, während die Lauf- sind (vgl. Fig. 2). Die Endstücke 115 und 116 er-
    anordnung50 in eine rückwärtige Stellung bewegt strecken sich nach innen bis zu einem Punkt jenseits
    wird. Wenn die Laufanordnung 50 in ihrer rück- der Innenwand des Gehäuses 2. Wie aus F i g. 3 er-
    wärtigen Stellung ist, ist der Kopf der Patrone 58 sichtlich wird, sind die Endstücke 115 und 116 der
    derart angeordnet, daß der Randteil des Entlader- 25 Arretierung oder des Anschlagelementes 113 an
    kopfes 96 mit der vorspringenden Kante der Patrone ihren seitlichen Ecken bei 118 leicht abgerundet.
    58 in Eingriff steht. Wenn sich die Laufanordnung Der Lauf 52 weist zwei gegenüberliegende abge-
    50 aus der Abdrückstellung in eine Stellung mit setzte Teile 120 urid 122 auf. Das hintere Ende jedes
    offenem Laderverschluß bewegt, hält die Feder 100 der .•'bgesetzten Teile 120 und 122 weist an seinem
    den Entladerkopf 96 gegen den Boden des Schlitzes 30 dem Laufende benachbarten Abschnitt eine sich ver-
    Hl in der rückwärtigen Fläche des Laufes 52, bis jungende Fläche 124 auf. Außerdem ist das rück-
    der Flansch 108 mit der vorspringenden Kante 110 wärtige Ende des Laufes bei 126 abgekantet,
    in der Bohrung 98 in Berührung kommt. Dies ver- Auf Grund dieser Ausbildung greifen, wenn der
    hindert eine Weiter bewegung des Entladers, und Lauf in die rückwärtige Lage gebracht worden ist, "dkj
    beide Federn 100 und 102 schwenken den Entlader 35 Enden 115 und 116 der Arretierung 113 über die Ab-
    94 um die vorspringende Kante der Anschlagschulter schrägung 126 des Laufes, indem sie sich seitlich
    110 und drücken den Kopf 96 kräftiger in seine nach nach außen gegen die der Arretierung 113 inne-
    innen geneigte Stellung. Da die Patronenhülse nur wohnende Federkraft bewegen. Nach einer weiteren
    auf einer Seite gezogen und von dem Entladerkopi 96 Rückwärtsbewegung des Laufes 52 bewegen sich die
    innen gestoßen wird, wird sie, wenn der Lauf 52 sich -10 Enden 115 und 116 in eine entsprechende Aus·
    von dieser Seite nach vorne bewegt, au, dem Pa- sparung 120 oder 122 unmiUelbar vor der sich ver-
    (ronenlager 56 gezogen und aus der Ausstoßöffnung 8 jungenden Fläche 124. Der Eingriff zwischen den
    c'es tiolzcnsetzers geschleudert. Ecken 118 der Enden 115 und 116 der Arretierung
    Bei Betätigung des Bolzensetzers wird dieser gegen 113 und der sich verjüngenden Fläche 124 am Ende eine geeignete Arbeitsfläche in Stellung gebracht, 45 einer jeden Aussparung 120 und 122 im Lauf 52 nachdem ein Befestigungselement in die Mundstück- ha!« den Lauf 52 in der rückwärtigen Lage. Jedoch buchse 64 unJ eine Patrone 58 in das Patronenlager auf Grund der der Arretierung 113 innewohnenden 56 eingebracht wurden. Um den Bolzensetzer abzu- Federkraft sowie auf Grund der abgerundeten Ecken f;uern, muß der den Bolzensetzer Bedienende das 118 der Enden 115 und 116 der Arretierung 113 und Gehäuse 2 herunterdrücken, um es bezüglich der 50 der sich verjüngenden Fläche 124 am Ende der Aus-Laufanordnung 50 nach vorne zu bewegen. Hierbei sparungen 120 und 122 im Lauf 52 kann die den trifft der Spannbolzen 34 auf das hintere Ende des Bolzensetzer bedienende Person die Laufanordnung Laufes 52, so daß sich das Gehäuse 2 diesbezüglich 50 bezüglich des Gehäuses 2 ivach vorne bewegen, innach vorne bewegt. Da sich die Arretierung 30 in die dem sie nach dem Abfeuern eine geringe Kraft auf Öffnung 40 des Spannbolz>;ns 34 erstreckt, bewegt 55 dieses aufbringt,
    sich das Gehäuse 2 auch bezüglich des Schlagbolzens p ...
    20 nach vorne, bis die vordere Fläche des Lade- raieniansprucne.
    Verschlusses 16 an der rückwärtigen Fläche der Lauf· 1. Brennkraftbolzensetzer mit einem Gehäuse anordnung 50 anliegt. An dieser Stelle befindet sich und einem zwischen einer Offen- und einer die Arretierung 30 des Schlagbolzens 20 arbeitsmäßig 60 Schließstellung eines Verschlusses telsskopartig in gerader Linie mit dem Abzugsteil des Abzugs· im Gehäuse verschiebbaren Lauf, dadurch elements, so daß der Abzugsteil beim Drücken des g e k c η η ζ c i c h η c t, daß das Gehäuse (2) eine Abzuges die Arretierung 30 aus der im Spannbolzen Sperrfeder (112) hat, die den Lauf (52) in der befindlichen Öffnung 40 entläßt und der Schlagbolzen Nähe der Schließstellung seine« Verschlusses (16) 20 sich unter der Wirkung seines Federclcnienics 28 6j halt und den Oehüuseumfang umfängt und Cnd· vorwiirtsbewtgf, bis wine Nasell durch· die kegel· abschnitte (115,116) aufweist, von denen min· etumpffürmige Öffnung 18 in der Ladeversehluß· destens einer in mindestens eine Öffnung (8) des fläche 16 hindurchstößl und die Patrone 58 betätigt. Gehäuses eingreift und mindestens einer beim
    Längsverschieben des Laufs in mindestens eine seitliche Ausnehmung (120,122) des Laufs ein- und ausrastbaf ist.
  2. 2. Brennkraftbolzensetzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfeder (112) ein flaches Federband (113) ist, das in einer Umfangsnut des Gehäuses (2) angeordnet
    ist und daß die Enden (115, 116) des Federbandes in je eine einander gegenüberliegende Ausnehmung (120,121) des Laufs einrasten, die zwischen den die Ausnehmung in Achsrichtung begrenzenden Schultern (124) Tangentenflächen sind.
  3. 3. Brennkraftbolzensetzer nach Anspruch 1
    oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr' feder (112) — ausgehend von der durch die Sperrfeder (112) gesperrten Stellung des Lauf; (52) — bei Bewegung des Laufs (52) in Richtung der Offenstellung des Verschlusses (16) ausge rastet bleibt.
  4. 4. Brennkraftbolzensetzer nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß nach Ausrasten dei Sperrfeder (112) bei Relativbewegung des Ge häuses (2) in Richtung zum Lauf mundstück (64' eine Zündvorrichtung spannbar ist, deren Spann Vorgang abgeschlossen ist, wenn der als Gerad zugverschluß ausgebildete Verschluß sein« Schließstellung erreicht hat.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1700

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2904364A1 (de) * 1979-02-06 1980-08-14 Rapid Befestigungstech Gmbh Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2904364A1 (de) * 1979-02-06 1980-08-14 Rapid Befestigungstech Gmbh Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet

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