DE3538646A1 - Einrichtung zum befoerdern von materialien in geschlossene raeume hinein und aus diesen heraus - Google Patents

Einrichtung zum befoerdern von materialien in geschlossene raeume hinein und aus diesen heraus

Info

Publication number
DE3538646A1
DE3538646A1 DE19853538646 DE3538646A DE3538646A1 DE 3538646 A1 DE3538646 A1 DE 3538646A1 DE 19853538646 DE19853538646 DE 19853538646 DE 3538646 A DE3538646 A DE 3538646A DE 3538646 A1 DE3538646 A1 DE 3538646A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
opening
door
rod
plunger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853538646
Other languages
English (en)
Other versions
DE3538646C2 (de
Inventor
Keith Clark Adlington Chorley Lancashire Ashcroft
William Alfred Great Sankey Warrington Cheshire Sperinck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sellafield Ltd
Original Assignee
British Nuclear Fuels PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by British Nuclear Fuels PLC filed Critical British Nuclear Fuels PLC
Publication of DE3538646A1 publication Critical patent/DE3538646A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3538646C2 publication Critical patent/DE3538646C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F7/00Shielded cells or rooms
    • G21F7/04Shielded glove-boxes
    • G21F7/047Shielded passages; Closing or transferring means between glove-boxes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befördern giftiger oder radioaktiver Materialien in einen hochdichten Raum, etwa eine Handschuhbox, hinein und aus diesem heraus, und zwar durch eine öffnung in einer Wand des Raumes.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Einrichtung der obigen Art einen Behälter für die Materialien auf, der am einen Ende einen abnehmbaren Deckel aufweist, ein ;Gestell bzw. eine Wiege zur Aufnahme des Behälters, das bzw. die an der öffnung angebracht ist, um das eine Ende der öffnung darzubieten, eine normalerweise geschlossene Tür für die öffnung, die in lösbaren Eingriff mit dem Deckel bringbar ist, und zwar auf eine solche Weise, daß dann, wenn der Behälter an der öffnung anwesend ist, die Tür und der Deckel als eine Einheit von der öffnung wegbewegbar sind, um die Verbindung durch die Öffnung zwischen dem geschlossenen Raum und dem Behälter zu gestatten, sowie eine Einrichtung, um das öffnen der Tür in Abwesenheit eines Behälters in der Wiege zu verhindern und um die Entfernung des Behälters dann zu verhindern, wenn die aus Tür und Deckel gebildete Einheit von der öffnung fern ist, wobei die Einrichtung eine Verriegelungsstange aufweist, die sich zwischen der öffnung und einer Spannanordnung für den Behälter auf der Wiege erstreckt, und die Stange axial zwischen einer ersten Lage, an welcher ihr eines Ende die Bewegung eines Tür-Freigabemechanismus sperrt und die Stange gegen die Axialverschiebung in Abwesenheit einer Behälters in der Wiege verriegelt ist, und einer zweiten Lage umsetzbar ist, in welcher das entgegengesetzte Ende der Stange in die Spannanordnung eingreift und diese verriegelt, um den Behälter an der öffnung zu halten.
-5-
Wenn kein Behälter in der Wiege vorliegt, dann kann die Sperrstange gegen axiale Verlagerung mittels eines federvorgespannten Stößels verriegelt werden, der sich durch einen Schlitz in der Stange erstreckt und einen Abschnitt mit größerem Durchmesser aufweist, der in Eingriff mit einer zusammenwirkenden Aussparung in der Stange gedrückt wird. In Anwesenheit eines Behälters wird der Stößel so niedergedrückt, daß der Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser aus dem Eingriff mit der Aussparung heraustritt, um hierbei die Sperrstange freizugeben.
Bequemerweise ist das entgegengesetzte Ende der Sperrstange in seiner zweiten Lage mittels eines zweiten federgespannten Stößels gehalten, der betreibbar ist, um die Rückkehr der Sperrstange in ihre erste Lage infolge des Zurückziehens des Türlösemechanismus zu verhindern.
Der Deckel kann abnehmbar im Ende des Behälters durch mehrere radiale Stößel gesichert werden, die im Deckel verschieblich sind und nach außen in Eingriff mit dem Behälter durch einen profilierten, federgespannten Axialstößel belastet sind, der im Deckel angeordnet ist, wobei der Axialstößel durch eine Anordnung an der Tür niedergedrückt wird, um das Zurückziehen der radialen Stößel außer Eingriff mit dem Behälter zu gestatten.
Die Erfindung wird weiter beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen: 30
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Fördereinrichtung ist,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung B in Fig. 1 ist, 35
-6-
Fig. 3 ein Schnitt längs Linie C-C in Fig. 2 ist, um 90° gedreht, und
Fig. 4 eine Alternativansicht eines Teiles der Fördereinrichtung ist.
Es wird nun zunächst auf Figur 1 Bezug genommen; eine öffnung 1, die eine öffnung in einer Wand 2 einer Handschuhbox oder eines ähnlichen, umschlossenen Raumes oder einer ähnlichen Umgrenzung bildet, stellt eine Verbindung zwischen der Außenseite der Handschuhbox (links von der Wand 2.in Figur 1) und der Innenseite der Handschuhbox (rechts von der Wand 2 in Figur 1) her. Die öffnung 1 ist normalerweise durch eine Tür 3 geschlossen, die von der Innenseite der Handschuhbox her betätigbar ist und die, wenn sie geschlossen ist, eine Abdichtung an der öffnung 1 bewirkt. Ein Behälter 4 zur Aufnahme von Gegenständen, die in die Handschuhbox hinein oder aus dieser heraus überführt werden sollen, ist der öffnung 1 mittels einer Wiege 5 dargeboten, die an der öffnung an der Außenseite der Handschuhbox angebracht ist. Der Behälter 4 ist mit einem Deckel 6 versehen, der mit der Tür 3 zusammenwirkt, und die Anordnung ist so getroffen, daß die Tür 3 nur dann geöffnet werden kann, wenn der Behälter sowohl der öffnung dargeboten ist als auch an dieser festgespannt ist, und in gleicher Weise kann der Behälter 4 nur dann von der öffnung entfernt werden, wenn die Tür 3 geschlossen ist und der Behälter aus seiner Einspannung gelöst ist.
Die Tür 3 ist verschieblich und schwenkbar an einer Welle angebracht und wird mittels eines Handgriffs 8 betätigt. Der Handgriff 8 erstreckt sich radial von einem Gehäuse aus, das einen ringförmigen Zapfen 10 enthält, der mit Zahn-Stangenstößeln 11 und 12 in Zusammenwirkung bringbar ist. In einer geschlossenen Lage der Tür greifen die Enden der
— 7 —
Stößel 11 und 12 in Halter 13 an der öffnung ein. Der Handgriff 8 weist einen verschieblichen Kolben oder Stößel 14 auf, der in einem Knopf endet. Der Stößel 14 (Figur 3) wird mittels einer Feder 15 radial einwärts gedrückt, die rund um den Stößel 14 in einem aufgebohrten Längenabschnitt des Handgriffs 8 angeordnet ist. Das freie Ende des Stößels greift in einer Rastlage in eine Hülse 16 ein, die an der Tür 3 angebracht ist.
10
Bevor der Behälter 4 der öffnung dargeboten wird, und bei geschlossener Tür 3 greifen die Zahnstangenkolben bzw. -stößel 11 und 12 in ihre jeweiligen Halter 13 ein, um eine Dichtung 17, die zweckmäßigerweise eine Gummidichtung ist, gegen einen Dichtungsring 18 an der Türöffnung anzudrücken und dort zusammenzudrücken. Es wird nun Bezug auf Figur 4 genommen; in dieser Lage befindet sich eine Sperrstange 19 in ihrer vorderen Lage und greift in den Zahnstangenstößel 11 ein, wodurch die Drehung des Handgriffs 8 verhindert wird und sichergestellt ist, daß die Tür 3 in ihrer geschlossenen Lage gesichert ist. Die Sperrstange 19 ist gegen ihre Bewegung mittels eines federvorgespannten Kolbens bzw. Stößels 20 gesichert, der durch einen Schlitz in der Stange 19 vorspringt und eine Schulter 21 aufweist, die dann, wenn kein Behälter in der Wiege vorliegt, durch eine Feder 22 in eine Gegenbohrung 23 in der Stange 19 gedrückt wird. Ein Spannnocken 24 an dem von der Tür 3 abgelegenen Ende der Wiege befindet sich in einer offenen Lage,und ein federgespannter Stift 25 bewirkt die Verhinderung der Drehung des Spannnocken 24 infolge der Freigabe eines Spannarmes 26, wenn in der Wiege kein Behälter vorliegt.
Nachdem ein Behälter 4 in die Wiege 5 eingelegt wurde, wird der Spannarm 26 geschlossen und an das rückwärtige Ende des Behälters angelegt, um hierbei das entgegengesetzte,
-8-
mit einem Deckel versehene Ende des Behälters in dichtenden Eingriff mit der Türöffnung zu drücken. Ein Handgriff 27 wird um 90° geschwenkt, um den Spannnocken 24 zu veranlassen, den federgespannten Stift 25 niederzudrücken und hierbei den Spannarm 26 zu sichern. In dieser Lage ist eine Arretierstelle am Spannnocken 24 auf das Ende der Sperrstange 19 ausgerichtet. Eine Dichtung 28, und zwar wiederum bevorzugt eine Gummidichtung, an dem mit Deckel versehenen Ende des Behälters wird gegen die Dichtung 17 in der Tür mittels einer Feder 29 am Spannarm 26 angedrückt und dort zusammengedrückt. Die Vorwärtsbewegung des Behälters in dichtenden Eingriff an der Türöffnung veranlaßt den Stößel 20, niedergedrückt zu werden, um hierbei die Sperrstange 19 freizugeben.
Wenn sich der Behälter in seiner Lage an der Türöffnung befindet, dann wird der Stößel 14 im Türhandgriff 8 radial auswärts gezogen, um die Arretierstelle in der Hülse 16 freizugeben. Dies ist ein Sicherheitsmerkmal, um das versehentliche Lösen des Behälterdeckels zu verhindern. Der Handgriff 8 wird dann entgegen dem Uhrzeigersinn um 22 1/2° weitergedreht, und der Stößel 14 wird weiter radial nach außen gezogen, so daß das Ende des Stößels von der Hülse 16 abgezogen wird. Zusätzlich dazu, daß man die Drehung des Ritzels 10 bewirkt, um die Zahnstangenstößel 11 und 12 zu verschieben, verursacht die Weiterdrehung des Handgriffs 8 eine Axialverschiebung eines federgespannten Stößels bzw. Kolbens 30 infolge einer Schneckenverbindung zwischen dem Ritzel und einem Halter 31 für die Feder 32 des Stößels 30. Während der anfänglichen Schaltbewegung des Handgriffs bewegt sich der Stößel 30 um einen bestimmten Abstand vorwärts, der 2 mm betragen kann, und die Stößel 11 und 12 können einen Hub von etwa 9,5 mm durchführen.
Infolge einer weiteren Schaltbewegung des Handgriffs über
-9-
45° hinweg und in derselben Richtung fällt der Stößel 14 im Handgriff 8 radial einwärts in die Hülse 16 ein. Der Stößel 30 bewegt sich um weitere 4 mm nach vorne, und die Zahnstangenstößel 11 und 12 führen eine Hubbewegung von etwa 19 mm durch. Die Vorwärtsbewegung des Stößels 30 versetzt Sperrhebel 34, die um ihre Enden 35 schwenkbar sind, und jeweils durch eine federgespannte Kugel 36 in Eingriff mit dem Stößel 30 gedrückt sind, und zwar in einen Haltering 37 hinein, der am Deckel 6 angebracht ist. Dies verriegelt wirksam den Behälterdeckel 6 mit der Tür 3, während die Dichtung hierzwischen aufrechterhalten bleibt. Die Vorwärtsbewegung des Stößels 30 drückt auch einen noch weiteren, federgespannten Stößel 38 im Behälterdeckel 6 nieder.
Der Stößel 38 hält normalerweise drei mit gleichem Winkelabstand angeordnete, radiale Haltestößel 39, die im Deckel 6 verschieblich sind, in Eingriff mit zusammenwirkenden Aussparungen in der Wand des Behälters, um den Deckel im Ende des Behälters zu sichern. Das Niederdrücken des Stößels 38 ermöglicht es dem Stößel 39, infolge des geformten Profils des Stößels 38 radial einwärts zu rutschen und hierbei den Deckel vom Behälter freizugeben.
Der Stößel 14 im Handgriff 8 wird dann radial auswärts gezogen, und der Handgriff wird in derselben Richtung wie bereits vorher um weitere 22 1/2° weitergeschwenkt. Nach der Freigabe springt der Stößel 14 radial einwärts in eine weitere Arretierstelle in der Hülse 16. Diese Weiterschaltung des Handgriffs bewirkt einen weiteren 2 mm-Hub des Stößels 30, und die Zahnstangenstößel 11 und 12 bewegen sich über weitere 9,5 mm, um die Halter 13 freizugeben und voll von diesen zurückgezogen zu werden. Der Handgriff 8 ist hierbei über insgesamt 90° geschwenkt worden. Die Tür und der Deckel 6 sind zusammengekoppelt und können nun als eine Einheit dadurch zurückgezogen werden, daß man sie längs der Welle 7 verschiebt, um die Türöffnung freizugeben und
-10-
eine Verbindung zwischen dem Innenraum der Handschuhbox und dem Innenraum des Behälters herzustellen. Eine Rolle an der Türhalterung läuft in einem Führungsschlitz, wobei die aus Tür und Deckel gebildete Einheit bei ihrer Verschiebebewegung längs der Welle 7 seitlich von der Türöffnung wegschwingt. Der Schwenkwinkel kann im Bereich von 70° liegen.
während des Zurückziehens der Zahnstangenstößel 11 wird die Sperrstange 19 so versetzt, daß ihr vom Zahnstangenstößel 11 entferntes Ende in eine Arretierlage im Spannnocken 24 eingreift, um hierbei den Spannnocken gegen Bewegung festzuspannen, um die Entfernung des Behälters in Abwesenheit der Tür 3 an der Türöffnung zu verhindern. Die Sperrstange 19 wird in ihre Lage zum Verriegeln des Spannnocken mittels eines federgespannten, fingerhutförmigen Teils 42 im Halter für das Ende des Zahnstangenstößels gehalten. Nach der Entfernung des Zahnstangenstößels 11 von seinem Halter nimmt das fingerhutförmige Teil 42 jene Lage ein, die vom Ende des Zahnstangenstößels eingenommen war und verhindert die Verschiebung der Sperrstange.
- Leerseite -

Claims (5)

Ansprüche
1. Einrichtung zum Befördern giftiger oder radioaktiver Materialien in einen hochdichten Raum hinein oder aus
diesem heraus durch eine Öffnung in einer Wand des Raumes, mit einem Behälter für die Materialien, einem abnehmbaren Deckel am einen Ende des Behälters, einer Wiege zur Aufnahme des Behälters, die an der Öffnung angebracht ist, um das eine Ende der Öffnung darzubieten, einer normalerweise geschlossenen Tür für die Öffnung, die lösbar
VII/B/da
« (089)988272-74
Telex: 524560 Swan d
Telekopierer: (089) 983049
KaIIe Infotec 6350 Gr Il + III
-2-
Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) Hypo-Bank München 441Q122850 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM
mit dem Deckel so in Eingriff bringbar ist, daß, wenn der Behälter an der öffnung vorliegt, die Tür und der Deckel als eine Einheit von der öffnung wegbewegbar sind, um die Verbindung durch die öffnung hindurch zwischen dem Raum und dem Behälter zu gestatten, und einer Einrichtung, um das öffnen der Tür in Abwesenheit eines Behälters in der Wiege zu verhindern und um die Entfernung des Behälters dann zu verhindern, wenn die aus Tür und Deckel gebildete Einheit von der öffnung entfernt ist,
dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung eine Sperrstange (19) aufweist, die sich zwischen der öffnung (1) und einer Spannanordnung (24) für den Behälter (4) auf der Wiege erstreckt, und daß die Stange (19) axial zwischen einer ersten Lage, in welcher ihr eines Ende die Bewegung eines Türlösemechanismus (11) verhindert und die Stange gegenüber der axialen Versetzung in Abwesenheit eines Behälters in der Wiege verriegelt ist, und einer zweiten Lage versetzbar ist, in welcher das entgegengesetzte Ende der Stange in die Spannanordnung (24) eingreift und diese verriegelt, um den Behälter (4) an der öffnung zu halten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in der ersten Lage der Sperrstange
(19) die Sperrstange gegenüber der axialen Versetzung mittels eines federgespannten Stößels (20) gesichert ist, der sich durch einen Schlitz in der Stange erstreckt und einen Abschnitt (21) mit größerem Durchmesser aufweist, der in Eingriff mit einer zusammenwirkenden Aussparung (23) in der Stange gedrückt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen weiteren, federgespannten Stößel (42) , der dann betätigbar ist, wenn die Sperrstange sich in ihrer zweiten Lage befindet, um die Rückkehr der Sperrstange (19) in ihre erste Lage zu verhindern, wenn der
-3-
Türlösemechanismus (11) abgezogen ist.
4. Einrichtung nach jedem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anzahl radialer Stößel (39) , die im Deckel (6) verschieblich und auswärts in Eingriff mit dem Behälter durch einen profilierten, federgespannten Axialstößel (38) gedrückt sind, der im Deckel
angeordnet ist. 10
5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (30) an der Tür, die zum Niederdrücken des Axialstößels betätigbar ist, um das Zurückziehen der radialen Stößel aus dem Eingriff mit dem Behälter
!5 zu gestatten.
DE3538646A 1984-11-07 1985-10-30 Einrichtung zum Befördern von Materialien in geschlossene Räume hinein und aus diesen heraus Expired - Fee Related DE3538646C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB08428181A GB2166679B (en) 1984-11-07 1984-11-07 Apparatus for posting materials into and out of enclosures

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3538646A1 true DE3538646A1 (de) 1986-05-07
DE3538646C2 DE3538646C2 (de) 1994-05-26

Family

ID=10569407

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3538646A Expired - Fee Related DE3538646C2 (de) 1984-11-07 1985-10-30 Einrichtung zum Befördern von Materialien in geschlossene Räume hinein und aus diesen heraus

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4668153A (de)
JP (1) JPH0636072B2 (de)
BE (1) BE903588A (de)
DE (1) DE3538646C2 (de)
FR (1) FR2572839B1 (de)
GB (1) GB2166679B (de)
IT (1) IT1182656B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB8804500D0 (en) * 1988-02-26 1988-03-30 British Nuclear Fuels Plc Closures for containers
GB8809433D0 (en) * 1988-04-21 1988-05-25 British Nuclear Fuels Plc Flask assembly for contaminated objects
US4919190A (en) * 1988-08-18 1990-04-24 Battelle Memorial Institute Radioactive waste material melter apparatus
US5056875A (en) * 1989-03-20 1991-10-15 Motorola, Inc. Container for use within a clean environment
US5131797A (en) * 1991-03-21 1992-07-21 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Swipe transfer assembly
JPH08132759A (ja) * 1994-11-09 1996-05-28 Shigenobu Shima 書籍用検索機構
US20080308504A1 (en) * 2006-12-12 2008-12-18 Hallan Matthew J Element loading mechanism and method
US9194175B2 (en) 2013-07-19 2015-11-24 Savannah River Nuclear Solutions, Llc Interchangeable breech lock for glove boxes
US11772581B2 (en) 2019-10-03 2023-10-03 Battelle Energy Alliance, Llc Transfer ports for confinement gloveboxes and related methods

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2038921A (en) * 1978-11-06 1980-07-30 Atomic Energy Authority Uk Interlocking Container Doors
GB2038920A (en) * 1978-11-06 1980-07-30 Atomic Energy Authority Uk Interlocking Container Doors
GB2102719A (en) * 1981-07-17 1983-02-09 Atomic Energy Authority Uk Posting system

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3955692A (en) * 1954-06-03 1976-05-11 The United States Of America As Represented By The United States Energy Research And Development Administration Handling apparatus
DE1196305B (de) * 1962-07-10 1965-07-08 Beteiligungs Und Patentverwert Einrichtung zum Ein- und Ausbauen eines Geraetes in einen bzw. aus einem Kernreaktor
FR2040616A5 (de) * 1969-04-04 1971-01-22 Commissariat Energie Atomique
FR2441244B1 (fr) * 1978-11-06 1987-02-13 Atomic Energy Authority Uk Dispositif d'acces pour le transfert de matieres toxiques ou radioactives entre un recipient et une enceinte
US4332640A (en) * 1979-04-30 1982-06-01 The United States Of America As Represented By The United State Department Of Energy Vibrating fuel grapple
FR2496325B1 (fr) * 1980-12-16 1987-05-22 Calhene Dispositif de securite pour systeme de verrouillage entre deux enceintes etanches
US4412771A (en) * 1981-07-30 1983-11-01 The Perkin-Elmer Corporation Sample transport system
US4534389A (en) * 1984-03-29 1985-08-13 Hewlett-Packard Company Interlocking door latch for dockable interface for integrated circuit processing

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2038921A (en) * 1978-11-06 1980-07-30 Atomic Energy Authority Uk Interlocking Container Doors
GB2038920A (en) * 1978-11-06 1980-07-30 Atomic Energy Authority Uk Interlocking Container Doors
GB2102719A (en) * 1981-07-17 1983-02-09 Atomic Energy Authority Uk Posting system

Also Published As

Publication number Publication date
BE903588A (fr) 1986-03-03
DE3538646C2 (de) 1994-05-26
IT1182656B (it) 1987-10-05
US4668153A (en) 1987-05-26
GB8428181D0 (en) 1984-12-12
FR2572839A1 (fr) 1986-05-09
FR2572839B1 (fr) 1988-08-26
JPH0636072B2 (ja) 1994-05-11
GB2166679A (en) 1986-05-14
IT8567932A0 (it) 1985-11-06
JPS61117492A (ja) 1986-06-04
GB2166679B (en) 1988-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3527290C2 (de)
DE3118119C2 (de) Füllbleistift
DE2633669B2 (de) Vorrichtung zur automatischen Entriegelung des Deckels eines Behälters für Sicherheitsausrüstung, insbesondere für ein Notbeatmungsgerät an Bord eines Flugzeuges
DE2059380A1 (de) Selbsttaetige Feuerwaffe
DE3538646A1 (de) Einrichtung zum befoerdern von materialien in geschlossene raeume hinein und aus diesen heraus
DE2408174A1 (de) Lenksaeulen-anordnung fuer ein fahrzeug
DE2122241B2 (de) Von Hand betätigbare Löseeinrichtung für Not- und Parkbremsen
DE2307530B2 (de) Füllbleistift
DE2647598C3 (de) Vorrichtung zum Verschließen einer sackartigen Hülle mit einem Klipp
DE3415873A1 (de) Transport- und kodiervorrichtung fuer milchprobenflaschen
DE7035328U (de) Vorrichtung zum setzen von nieten.
DE2100683B2 (de) Füllbleistift
DE3124413A1 (de) Kupplung
DE2406135A1 (de) Revolver
DE3714138A1 (de) Fugenfuellpresse fuer pastoese einkomponenten-dichtstoffe
DE1966544C3 (de) Kraftfahrzeug-Lenkschloß. Ausscheidung aus: 1910806
DE1268076B (de) Werkzeug zum Einschiessen von Befestigungsbolzen in Bauteile
DE390776C (de) Fuellbleistift
DE501571C (de) Vorrichtung zum Schliessen der Vorderenden von gefuellten rohrfoermigen Huellen
DE199338C (de)
DE2307133A1 (de) Mechanismus fuer eine einschuessige handfeuerwaffe
DE196493C (de)
DE1891180U (de) Diawechsler fuer dia-projectoren.
DE1944362A1 (de) Strangpresse
DE4039131A1 (de) Verfahren und kessel zur kesselentleerung durch einen ausschubkolben

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee