DE3538646C2 - Einrichtung zum Befördern von Materialien in geschlossene Räume hinein und aus diesen heraus - Google Patents
Einrichtung zum Befördern von Materialien in geschlossene Räume hinein und aus diesen herausInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum
Befördern giftiger oder radioaktiver Materialien durch eine mit einer Tür verschließbare Öffnung in einen
hochdichten Raum, etwa eine Handschuhbox, hinein oder aus
diesem heraus.
Ein Problem bei hochdichten Räumen, die eine mit einer Tür
verschließbare Öffnung aufweisen, besteht darin, zu verhin
dern, daß die Tür geöffnet werden kann, wenn kein sich da
hinter befindlicher verschiebbarer Behälter das Austreten
von Radioaktivität verhindert.
Um dieses Problem zu lösen sind verschiedene Schleusenein
richtungen für einen hochdichten Raum bekannt, die einen
Schleusenbehälter mit einem Sicherheitsprinzip, die das
Öffnen der Tür nur in bestimmten Fällen ermöglicht, aufwei
sen. Eine derartige Einrichtung ist in GB 2 102 719 A be
schrieben. Ferner sind Einrichtungen gemäß GB 2 038 920 A
und GB 2 038 921 A bekannt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
neuen Lösungsweg zur mechanischen Realisierung des Sicher
heitsprinzips vorzuschlagen. Sie besteht insbesondere darin,
das Öffnen der Tür in Abwesenheit eines Schleusenbehälters
hinter der Tür zu verhindern.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß dem Patent
anspruch I gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungsformen gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Einrichtung zum Befördern giftiger oder radioaktiver Materialien
einen Behälter für die Materialien auf, der
am einen Ende einen abnehmbaren Deckel aufweist, ein Gestell
bzw. einen Träger zur Aufnahme des Behälters, das bzw.
der an der Öffnung angebracht ist, um das eine Ende der
Öffnung darzubieten, eine normalerweise geschlossene Tür
für die Öffnung, die in lösbaren Eingriff mit dem Deckel
bringbar ist, und zwar auf eine solche Weise, daß dann,
wenn der Behälter an der Öffnung anwesend ist, die Tür und
der Deckel als eine Einheit von der Öffnung wegbewegbar
sind, um die Verbindung durch die Öffnung zwischen dem ge
schlossenen Raum und dem Behälter zu gestatten, sowie eine
Einrichtung, um das Öffnen der Tür in Abwesenheit eines
Behälters auf dem Träger zu verhindern und um die Entfernung
des Behälters dann zu verhindern, wenn die aus Tür und
Deckel gebildete Einheit von der Öffnung fern ist, wobei
die Einrichtung eine Verriegelungsstange aufweist, die sich
zwischen der Öffnung und einer Spannanordnung für den Be
hälter auf dem Träger erstreckt und die Stange axial zwi
schen einer ersten Lage, an welcher ihr eines Ende die Be
wegung eines Tür-Freigabemechanismus sperrt und die Stange
gegen die Axialverschiebung in Abwesenheit einer Behälters
auf dem Träger verriegelt ist, und einer zweiten Lage umsetz
bar ist, in welcher das entgegengesetzte Ende der Stange
in die Spannanordnung eingreift und diese verriegelt, um
den Behälter an der Öffnung zu halten.
Wenn kein Behälter auf dem Träger vorliegt, dann kann die
Sperrstange gegen axiale Verlagerung mittels eines feder
vorgespannten Stößels verriegelt werden, der sich durch
einen Schlitz in der Stange erstreckt und einen Abschnitt
mit größerem Durchmesser aufweist, der in Eingriff mit einer
zusammenwirkenden Aussparung in der Stange gedrückt wird.
In Anwesenheit eines Behälters wird der Stößel so nieder
gedrückt, daß der Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser
aus dem Eingriff mit der Aussparung heraustritt, um hierbei
die Sperrstange freizugeben.
Bequemerweise ist das entgegengesetzte Ende der Sperrstange
in seiner zweiten Lage mittels eines zweiten federgespann
ten Stößels gehalten, der betreibbar ist, um die Rückkehr
der Sperrstange in ihre erste Lage infolge des Zurückzie
hens des Türlösemechanismus zu verhindern.
Der Deckel kann abnehmbar im Ende des Behälters durch meh
rere radiale Stößel gesichert werden, die im Deckel ver
schieblich sind und nach außen in Eingriff mit dem Behälter
durch einen profilierten, federgespannten Axialstößel be
lastet sind, der im Deckel angeordnet ist, wobei der Axial
stößel durch eine Anordnung an der Tür niedergedrückt wird,
um das Zurückziehen der radialen Stößel außer Eingriff mit
dem Behälter zu gestatten.
Die Erfindung wird weiter beispielsweise unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen
Fördereinrichtung ist,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung B in Fig. 1 ist,
Fig. 3 ein Schnitt längs Linie C-C in Fig. 2 ist,
um 90° gedreht, und
Fig. 4 eine Alternativansicht eines Teiles der För
dereinrichtung ist.
Es wird nun zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen; eine Öff
nung 1, die eine Öffnung in einer Wand 2 einer Handschuhbox
oder eines ähnlichen, umschlossenen Raumes oder einer ähn
lichen Umgrenzung bildet, stellt eine Verbindung zwischen
der Außenseite der Handschuhbox (links von der Wand 2 in
Fig. 1) und der Innenseite der Handschuhbox (rechts von
der Wand 2 in Fig. 1) her. Die Öffnung 1 ist normalerwei
se durch eine Tür 3 geschlossen, die von der Innenseite
der Handschuhbox her betätigbar ist und die, wenn sie ge
schlossen ist, eine Abdichtung an der Öffnung 1 bewirkt.
Ein Behälter 4 zur Aufnahme von Gegenständen, die in die
Handschuhbox hinein oder aus dieser heraus überführt werden
sollen, ist der Öffnung 1 mittels eines Trägers 5 dargeboten,
die an der Öffnung an der Außenseite der Handschuhbox an
gebracht ist. Der Behälter 4 ist mit einem Deckel 6 ver
sehen, der mit der Tür 3 zusammenwirkt, und die Anordnung
ist so getroffen, daß die Tür 3 nur dann geöffnet werden
kann, wenn der Behälter sowohl der Öffnung dargeboten ist
als auch an dieser festgespannt ist, und in gleicher Weise
kann der Behälter 4 nur dann von der Öffnung entfernt wer
den, wenn die Tür 3 geschlossen ist und der Behälter aus
seiner Einspannung gelöst ist.
Die Tür 3 ist verschieblich und schwenkbar an einer Welle 7
angebracht und wird mittels eines Handgriffs 8 betätigt.
Der Handgriff 8 erstreckt sich radial von einem Gehäuse 9
aus, das einen ringförmigen Zapfen 10 enthält, der mit Zahn
stangenstößeln 11 und 12 in Zusammenwirkung bringbar ist.
In einer geschlossenen Lage der Tür greifen die Enden der
Stößel 11 und 12 in Halter 13 an der Öffnung ein. Der Hand
griff 8 weist einen verschieblichen Kolben oder Stößel 14
auf, der in einem Knopf endet. Der Stößel 14 (Fig. 3) wird
mittels einer Feder 15 radial einwärts gedrückt, die rund
um den Stößel 14 in einem aufgebohrten Längenabschnitt des
Handgriffs 8 angeordnet ist. Das freie Ende des Stößels 14
greift in einer Rastlage in eine Hülse 16 ein, die an der
Tür 3 angebracht ist.
Bevor der Behälter 4 der Öffnung dargeboten wird,
und bei geschlossener Tür 3 greifen die Zahnstangenkolben
bzw. -stößel 11 und 12 in ihre jeweiligen Halter 13 ein,
um eine Dichtung 17, die zweckmäßigerweise eine Gummidich
tung ist, gegen einen Dichtungsring 18 an der Türöffnung
anzudrücken und dort zusammenzudrücken. Es wird nun Bezug
auf Fig. 4 genommen; in dieser Lage befindet sich eine
Sperrstange 19 in ihrer vorderen Lage und greift in den
Zahnstangenstößel 11 ein, wodurch die Drehung des Hand
griffs 8 verhindert wird und sichergestellt ist, daß die
Tür 3 in ihrer geschlossenen Lage gesichert ist. Die Sperr
stange 19 ist gegen ihre Bewegung mittels eines federvor
gespannten Kolbens bzw. Stößels 20 gesichert, der durch
einen Schlitz in der Stange 19 vorspringt und eine Schul
ter 21 aufweist, die dann, wenn kein Behälter auf dem Träger
vorliegt, durch eine Feder 22 in eine Gegenbohrung 23 in
der Stange 19 gedrückt wird. Ein Spannocken 24 an dem von
der Tür 3 abgelegenen Enden des Trägers befindet sich in einer
offenen Lage,und ein federgespannter Stift 25 bewirkt die
Verhinderung der Drehung des Spannocken 24 infolge der
Freigabe eines Spannarmes 26, wenn auf dem Träger kein Behäl
ter vorliegt.
Nachdem ein Behälter 4 auf dem Träger 5 gelegt wurde, wird
der Spannarm 26 geschlossen und an das rückwärtige Ende
des Behälters angelegt, um hierbei das entgegengesetzte,
mit einem Deckel versehene Ende des Behälters in dichtenden
Eingriff mit der Türöffnung zu drücken. Ein Handgriff 27
wird um 90° geschwenkt, um den Spannocken 24 zu veranlas
sen, den federgespannten Stift 25 niederzudrücken und hier
bei den Spannarm 26 zu sichern. In dieser Lage ist eine
Arretierstelle am Spannocken 24 auf das Ende der Sperr
stange 19 ausgerichtet. Eine Dichtung 28, und zwar wiederum
bevorzugt eine Gummidichtung, an dem mit Deckel versehenen
Ende des Behälters wird gegen die Dichtung 17 in der Tür
mittels einer Feder 29 am Spannarm 26 angedrückt und dort
zusammengedrückt. Die Vorwärtsbewegung des Behälters in
dichtenden Eingriff an der Türöffnung veranlaßt den Stößel
20, niedergedrückt zu werden, um hierbei die Sperrstange 19
freizugeben.
Wenn sich der Behälter in seiner Lage an der Türöffnung
befindet, dann wird der Stößel 14 im Türhandgriff 8 radial
auswärts gezogen, um die Arretierstelle in der Hülse 16
freizugeben. Dies ist ein Sicherheitsmerkmal, um das ver
sehentliche Lösen des Behälterdeckels zu verhindern. Der
Handgriff 8 wird dann entgegen dem Uhrzeigersinn um 22½°
weitergedreht, und der Stößel 14 wird weiter radial nach
außen gezogen, so daß das Ende des Stößels von der Hülse 16
abgezogen wird. Zusätzlich dazu, daß man die Drehung des
Ritzels 10 bewirkt, um die Zahnstangenstößel 11 und 12 zu
verschieben, verursacht die Weiterdrehung des Handgriffs 8
eine Axialverschiebung eines federgespannten Stößels bzw.
Kolbens 30 infolge einer Schneckenverbindung zwischen dem
Ritzel und einem Halter 31 für die Feder 32 des Stößels 30.
Während der anfänglichen Schaltbewegung des Handgriffs be
wegt sich der Stößel 30 um einen bestimmten Abstand vorwärts,
der 2 mm betragen kann, und die Stößel 11 und 12 können
einen Hub von etwa 9,5 mm durchführen.
Infolge einer weiteren Schaltbewegung des Handgriffs über
45° hinweg und in derselben Richtung fällt der Stößel 14
im Handgriff 8 radial einwärts in die Hülse 16 ein. Der
Stößel 30 bewegt sich um weitere 4 mm nach vorne, und die
Zahnstangenstößel 11 und 12 führen eine Hubbewegung von
etwa 19 mm durch. Die Vorwärtsbewegung des Stößels 30 ver
setzt Sperrhebel 34, die um ihre Enden 35 schwenkbar sind,
und jeweils durch eine federgespannte Kugel 36 in Eingriff
mit dem Stößel 30 gedrückt sind, und zwar in einen Halte
ring 37 hinein, der am Deckel 6 angebracht ist. Dies ver
riegelt wirksam den Behälterdeckel 6 mit der Tür 3, während
die Dichtung hierzwischen aufrechterhalten bleibt. Die Vor
wärtsbewegung des Stößels 30 drückt auch einen noch weite
ren, federgespannten Stößel 38 im Behälterdeckel 6 nieder.
Der Stößel 38 hält normalerweise drei mit gleichem Winkel
abstand angeordnete, radiale Haltestößel 39, die im Deckel
6 verschieblich sind, in Eingriff mit zusammenwirkenden
Aussparungen in der Wand des Behälters, um den Deckel im
Ende des Behälters zu sichern. Das Niederdrücken des Stößels
38 ermöglicht es dem Stößel 39, infolge des geformten Pro
fils des Stößels 38 radial einwärts zu rutschen und hierbei
den Deckel vom Behälter freizugeben.
Der Stößel 14 im Handgriff 8 wird dann radial auswärts ge
zogen, und der Handgriff wird in derselben Richtung wie
bereits vorher um weitere 22½° weitergeschwenkt. Nach
der Freigabe springt der Stößel 14 radial einwärts in eine
weitere Arretierstelle in der Hülse 16. Diese Weiterschal
tung des Handgriffs bewirkt einen weiteren 2 mm-Hub des
Stößels 30, und die Zahnstangenstößel 11 und 12 bewegen
sich über weitere 9,5 mm, um die Halter 13 freizugeben und
voll von diesen zurückgezogen zu werden. Der Handgriff 8
ist hierbei über insgesamt 90° geschwenkt worden. Die Tür 3
und der Deckel 6 sind zusammengekoppelt und können nun als
eine Einheit dadurch zurückgezogen werden, daß man sie längs
der Welle 7 verschiebt, um die Türöffnung freizugeben und
eine Verbindung zwischen dem Innenraum der Handschuhbox
und dem Innenraum des Behälters herzustellen. Eine Rolle 40
an der Türhalterung läuft in einem Führungsschlitz, wobei
die aus Tür und Deckel gebildete Einheit bei ihrer Ver
schiebebewegung längs der Welle 7 seitlich von der Türöff
nung wegschwingt. Der Schwenkwinkel kann im Bereich von
70° liegen.
Während des Zurückziehens der Zahnstangenstößel 11 wird
die Sperrstange 19 so versetzt, daß ihr vom Zahnstangen
stößel 11 entferntes Ende in eine Arretierlage im
Spannocken 24 eingreift, um hierbei den Spannocken gegen Be
wegung festzuspannen, um die Entfernung des Behälters in
Abwesenheit der Tür 3 an der Türöffnung zu verhindern. Die
Sperrstange 19 wird in ihre Lage zum Verriegeln des
Spannocken mittels eines federgespannten, fingerhutförmigen
Teils 42 im Halter für das Ende des Zahnstangenstößels 11
gehalten. Nach der Entfernung des Zahnstangenstößels 11
von seinem Halter nimmt das fingerhutförmige Teil 42 jene
Lage ein, die vom Ende des Zahnstangenstößels eingenommen
war und verhindert die Verschiebung der Sperrstange.
Claims (6)
1. Einrichtung zum Befördern giftiger oder radioaktiver Materialien
durch eine mit einer Tür verschließbare Öffnung in
einen hochdichten Raum hinein oder aus diesem heraus
- - mit Hilfe eines Behälters zur Aufnahme der zu schleusenden Materialien, wobei der Behälter an einer Seite einen Deckel aufweist,
- - wobei die Tür des hochdichten Raums und der Deckel des Behälters in Eingriff gebracht werden können und als Einheit von der Öffnung wegbewegbar sind,
- - wobei ein Träger zur Aufnahme des Behälters an der Öffnung des hochdichten Raumes angebracht ist,
- - wobei die Tür des hochdichten Raumes nur dann geöffnet werden kann, wenn ein Behälter auf dem Träger vorhanden ist und
- - wobei der Behälter nicht von dem Träger entfernt werden kann, solange die aus Tür und Deckel gebildete Einheit geöffnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung eine Sperrstange (19) aufweist, die sich
zwischen der Öffnung (1) und einer Spannanordnung (24) für
den Behälter (4) auf dem Träger erstreckt, und daß die Sperrstange
(19) axial zwischen einer ersten Lage, in welcher ihr
eines Ende die Bewegung eines Türlösemechanismus (11)
verhindert und die Sperrstange (19) gegenüber der axialen Versetzung
in Abwesenheit eines Behälters (4) auf dem Träger verriegelt
ist, und zwar einer zweiten Lage versetzbar ist, in welcher das
entgegengesetzte Ende der Sperrstange (19) in die Spannanordnung (24)
eingreift und diese verriegelt, um den Behälter (4) an der
Öffnung zu halten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der ersten Lage der Sperrstange
(19) die Sperrstange gegenüber der axialen Versetzung mit
tels eines federgespannten Stößels (20) gesichert ist, der
sich durch einen Schlitz in der Stange erstreckt und einen
Abschnitt (21) mit größerem Durchmesser aufweist, der in
Eingriff mit einer zusammenwirkenden Aussparung (23) in der
Stange gedrückt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch einen weiteren, federgespannten
Stößel (42), der dann betätigbar ist, wenn die Sperrstange
sich in ihrer zweiten Lage befindet, um die Rückkehr der
Sperrstange (19) in ihre erste Lage zu verhindern, wenn der
Türlösemechanismus (11) abgezogen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine Anzahl radialer
Stößel (39) , die im Deckel (6) verschieblich und auswärts
in Eingriff mit dem Behälter durch einen profilierten, fe
dergespannten Axialstößel (38) gedrückt sind, der im Deckel
angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeich
net durch eine Einrichtung (30) an der Tür, die zum
Niederdrücken des Axialstößels betätigbar ist, um das Zurück
ziehen der radialen Stößel aus dem Eingriff mit dem Behälter
zu gestatten.
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