DE884919C - Druckfuellbleistift - Google Patents

Druckfuellbleistift

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DE884919C
DE884919C DEL8227A DEL0008227A DE884919C DE 884919 C DE884919 C DE 884919C DE L8227 A DEL8227 A DE L8227A DE L0008227 A DEL0008227 A DE L0008227A DE 884919 C DE884919 C DE 884919C
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DE
Germany
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locking device
clamping
cap
housing
locking
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Expired
Application number
DEL8227A
Other languages
English (en)
Inventor
August Leistenschneider
Fred Leistenschneider
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/16Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores
    • B43K21/20Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores with writing-cores automatically replaced from magazines

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Druckfüllbleistift Die Erfindung betrifft eine verbesserte Ausbildungsform eines Füllbleistiftes nach Patent 856 112-In diesem Patent ist ein Druckfüllbleistift beschrieben, dessen ,Mine im Spitzenkanal bremsend festgehalten ist und durch Druck auf die Kappe vermittels eines Klemmzwischenorgans und einer Klemmzange in die Spitze und durch dieselbe hindurch gefördert wird.
  • Gemäß dem Hauptpatent ist zwischen dem Bleistiftgehäuse und dem die Klemmzange umschließenden, z. B. als Klemmring mit rückwärtigem Fortsatz ausgebildeten Klemmzwischenorgan und den dieses Klemmzwischenorgan bewegender. Gliedern eine Sperrvorrichtung angeordnet, die derart ausgebildet ist, daß sie den die Mine festklemmenden Fördermechanismus in .der Schreibstellung sperrt und sich erst bei erneutem Kappendruck unter Freigabe der Mine löst, so daß bei weiterem oder erneutem Kappendruck die Mine wieder gefaßt und gefördert wird.
  • In der besonderen im Hauptpatent beschriebenen konstruktiven Ausführung dieser Einrichtung ist der hintere Fortsatz des Klemmzwischenorgans als verhältnismäßig weites Rohr gestaltet, das vorzugsweise, z. B. teilweise, in der Längsrichtung geschlitzt ist, so daß dieser hintere Fortsatz des Klemmringes aus mehreren in axialer Richtung laufenden Längslamellen besteht. Zwischen diesen Längslamellen und dem Gehäuse des Bleistiftes ist die erwähnte Sperrvorrichtung angeordnet, die nach den Vorschlägen des Hauptpatentes z. B. als Kugel- oder Klinkensperre ausgebildet sein kann. - Bei dieser Ausbildung und Anordnung der Sperrvorrichtung verbleibt noch eine gewisse Empfindlichkeit derselben, besonders in bezug auf die frei stehenden und deshalb federnden Lamellen, da diese Anordnung immer mit totem Gang verbunden ist. Auch die die Sperre auslösenden Teile, die ebenfalls zwischen dem rückwärtigen Klemmringfortsatz und der Wandung des Bleistiftgehäuses angeordnet werden müssen, sind bei dieser Anordnung besonders empfindlich.
  • In dieser Hinsicht werden durch die Vorschläge der Erfindung weitere Verbesserungen erzielt, so daß eine außerordentlich widerstandsfähige, verschleißfeste Anordnung sich ergibt, die auch bei lang dauerndem praktischem Gebrauch eine sichere und zuverlässige Betätigung ohne toten Gang oder irgendwelche Störungen gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß ist der rückwärtige Teil des Klemmzwischenorgans als das Minenleitrohr eng, jedoch mit freiem Spiel umschließendes Rohr ausgebildet. Hierdurch erhält man einen verhältnismäßig großen Raum für die Unterbringung der z. B. als Kugel- oder Keilsperre ausgebildeten Sperrvorrichtung zwischen der Gehäusewand und dem Klemmzwischenorgan, so daß sowohl die Sperrvorrichtung als auch das Klemmzwischenorgan selbst genügend kräftig ausgebildet sein können, um allen etwaigen nachteiligen Einflüssen bei längst dauernder Beanspruchung vorzubeugen. Man erhält ferner die Möglichkeit, die Sperrorgane, z. B. Sperrkugeln oder -keile, unmittelbar am Klemmzwischenorgan angreifen zu lassen, so daß eine wesentliche Vereinfachung der ganzen Sperrvorrichtung bei kräftigem Bau derselben möglich ist.
  • Auch für die Ausbildung der Auslösevorrichtung erhält man bei dieser Anordnung sehr viel bessere Möglichkeiten. Die Auslösevorrichtung wird erfindungsgemäß in Form von ungeschlitzten Flachfedern gestaltet, die lediglich in radialer Richtung ausschwingen und unmittelbar ohne Zwischenorgane auf das Gehäuse der Sperrvorrichtung wirken.
  • Weitere wesentliche Vorteile ergeben sich für die Gestaltung noch anderer Teile des Vorschubmechanismus sowie der Klemm- und Fördereinrichtung, da für die- Ausbildung dieser Teile bei der neuen Anordnung zwischen Gehäusewandung und Klemmzwischenorgan ein sehr viel größerer Raum zur Verfügung steht als bei der im Hauptpatent beispielsweise gezeigten konstruktiven Anordnung.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i zeigt einen erfindungsgemäß gestalteten Druckfüllbleistift im Längsschnitt; Fig.2 zeigt eine der federnden Lamellen der Auslösevorrichtung für die Sperre in Ansicht; Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie A-A in Fig. i; Fig. 4. zeigt einen Schnitt nach Linie B-B gemäß Fig. 1 ; Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie C-C gemäß Fig. i ; Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie D-D gemäß Fig. i; Fig. 7 zeigt eine Einzelheit der im vorderen Teil des Bleistiftes liegenden Bremsvorrichtung, die von der obenerwähnten Sperrvorrichtung zu unterscheiden ist.
  • Der erfindungsgemäß gestaltete Druckfüllbleistift besitzt in ähnlicher Weise, wie im Hauptpatent beschrieben, ein rohrförmiges Gehäuse i, einen Spitzenkörper 2 und eine Druckkappe 3.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist innerhalb des Gehäuses i eine in das Gehäuse fest eingesetzte Außenhülse q. angeordnet; durch deren Wülste 5 eine Führungsbüchse 6 gehalten wird, deren vorderes Ende 7 aus dem Gehäuse i hervorragt und zum Aufschrauben des Spitzenkörpers :2 mit Gewinde 8 versehen ist.
  • Die Druckkappe 3 ist mit dem Minengehäuse 9 mittelbar verbunden, das mit seinen Wülsten fo in der Außenhülse q. geführt ist. Der trichterförmige Boden des Minenvorratsbehälters wird durch den in das Gehäuse 9 eingesetzten Körper i i gebildet, der durch die Wülste 12 gehalten wird. Der Körper i i ist mit zwei nicht ganz durchgehenden Ouerbohrungen versehen, in welche von außen zwei Stifte 13 und 14 eingesetzt sind. In dem einen Stift 1q. ist ein Anschlagstift 15 eingesetzt, der in einem Längsschlitz 16 der Außenhülse q. gleitet und den Vorschub und den Rückgang der Druckkappe 3 begrenzt.
  • Die Rückführung der Druckkappe wird durch die Feder 17 bewirkt, die sich gegen einen in der Außenhülse q. durch die Wülste 18 gehaltenen Körper i9 abstützt und andererseits gegen den Boden des Körpers i i wirkt.
  • Der Klemm- und Fördermechanismus besteht in ähnlicher Weise wie beim Hauptpatent aus einer geschlitzten oder mehrteiligen Klemmzange 2o, deren Teile an den Bremsklotz 21 pendelnd aufgehängt sein können. Die Kleinmung wird durch den Klemmring 22 bewirkt, der bei 23 pendelnd an dem Vorderteil des Klemmzwischenoraans aufgehängt sein kann. Dieser vordere Teil des Klemmzwischenorgans ist spitzenwärts in Form mehrerer Zungen 24 gestaltet, die neben den abgeflachten Seiten des Bremskörpers 21 vorbeigeführt sind. Kappenwärts ist dieser- vordere Teil des Klemmzwischenorgans= in Form eines Rohres 25 gestaltet, das auf= den Kopf 26 des hinteren rohrförmigen Teils 27 des Klemmzwischenorgans aufgezogen oder aufgebördelt ist.
  • Der Vorschub des gesamten Klemmzwischenorgans und des Klemm- und Fördermechanismus erfolgt durch Druck auf die Kappe 3 gegen die Wirkung der Feder 28, die sich einerseits auf den im festen Zusammenhang mit dem Bleistiftgehäuse stehenden Auflagering 29 abstützt und andererseits geben den Bund 30 des Rohres 27 drückt. Diese Feder bewirkt also die Zurückführung des Klemmzwischenorgans sowie des Klemm- und Fördermechanismus. Die Hinundherbewegung der Klemmzange wird durch die Anschläge des BremS1Z1otzeS 21, beim Vorschub an der Schulter 31, beim Rückzug an dem Ring 29, begrenzt. Die Bewegung der Klemmzange wird beim Anfang des Vor- und Rückzuges durch die Bremskugeln 32, die in entsprechende Vertiefungen 33 und 34 des Bremsklotzes eintreten, verstärkt gehemmt. Die Bremskugeln 32 werden jeweils in die Vertiefungen 33, 34 durch eine geschlitzte Ringfeder 32u, die gemäß Fig. 7 gestaltet sein kann, hineingedrückt.
  • Wesentlich für die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist die zwischen der Außenhülse 4 und dem Rohr 27 des Klemmzwischenorgans angeordnete Sperrvorrichtung, die dazu dient, das Klemmzwischenorgan nebst Klemmzange und Mine in der vorgeschobenen Schreibstellung zu sperren und sicher zu halten, andererseits bei auslösendem Druck auf die Kappe die genannten Organe freizugeben. Die beschriebene Art der Sperrvorrichtung besitzt die besondere Eigenschaft, daß sie ohne toten Gang auf den Klemm- und Fördermechanismus wirkt und durch geringen Einfluß auf das Innenl;ugelgehäuse 37 bei .I5 die Sperrung sofort löst.
  • In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht diese Sperrvorrichtung aus einer Anzahl, z. B. drei Kugeln 35, Keilen oder ähnlich wirkenden Sperrorganen, die zweckmäßig unmittelbar auf die Oberfläche des Rohres 27 des Klemmzwischenorgans wirken. Die Sperrkugeln sind in den Ausschnitten 36 eines auf dem Rohr 27 verschieblich angeordneten Gehäuses 37 untergebracht. Das Gehäuse 37 wird von einem Außengehäuse 38 umschlossen, das vermittels der Wülste 18 mit der Außenhülse.4 und dadurch auch mit dem Bleistiftgehäuse i fest verbunden ist. In dem Außengehäuse 38 ist ein Ring 39 mit Gewinde verstellbar. Gegen diesen Ring stützt sich die Feder 40 ab, die andererseits gegen den Bund 41 am Innengehäuse 37 wirkt. Diese Feder 4o drückt das Innengehäuse und mit ihm die Kugeln gegen die schräge Fläche 42 des Außengehäuses 38 und bewirkt dadurch die Sperrung des Klemmzwischenorgans 27, an dessen Außenwand die Kugeln angreifen.
  • Der Eintritt wie die Lösung dieser Sperrwirkung wird durch besondere Organe 43 gesteuert, die in dem bezeichneten Ausführungsbeispiel in Form von Flachfedern ausgebildet und mit ihren Usen 4.I durch die Bolzen 13, 14 befestigt sind.
  • Beim Druck auf die Kappe 3 setzen sich die freien Enden dieser Flachfedern 43 auf die obere Kante 4.5 des Sperrkugelgehäuses 37 auf und s#fhiel)en dieses Gehäuse mit den Kugeln gegen den Druck der Feder .I0 vor sich her, so daß die etwa bestehende Sperre gelöst wird. Sobald dies der Fall ist, kommt die Hauptfeder 28 zur Wirkung und fördert das Klemmzwischenorgan mit dem Klemmring kappenwärts, d. h. dem Bodenkörper i i des Magazins entgegen. Beim weiteren Vordrücken der Kappe drückt der Minenboden i i auf das Rohr 27 und fördert den Klemmechanismus einschließlich der Klemmzange spitzenwärts. Bei weiter fortgesetztem Kappendruck und weiterem Verschieben des Innengehäuses 37 verschwinden die Kanten .I5 in den schrägen Außenflächen 46 des Außengehäuses 38, so daß nunmehr die vorderen Enden der Flachfedern 43, nach außen pendelnd, weiter auf diesen schrägen Flächen abwärts gleiten müssen. In dieser Stellung der Flachfedern kann die Feder 40 sich wieder ausdehnen, so daß das Gehäuse 37 mit den Sperrkugeln 35 wieder in Sperrbereitschaftsstellung gedrückt wird, so daß das Klemmzwischenorgan nebst dem übrigen Klemmechanismus einschließlich der Mine erneut gesperrt werden kann.
  • Die Betätigung des beschriebenen Druckfüllbleistiftes vollzieht sich demgemäß folgendermaßen: Drückt man die Kappe 3, so wird im Beginn des Kappendruckes die bestehende Sperre gemäß Fig. i durch Vorschub des Innengehäuses 37 und der Kugeln 35 aufgehoben, so daß die am weitesten spitzenwärts liegende Mine von der Zange freigegeben wird und zurückgeschoben werden kann. Läßt man die Kappe nunmehr los, so wird durch die Feder 17 das Füllmagazin nebst den anhängenden Blattfedern 43 zurückgenommen, so daß die Sperrbereitschaft unter Wirkung der Feder .lo wieder eintreten kann, Durch weiteren oder mehrfach wiederholten Kappendruck wird jedoch die Mine von der Zange wieder geklemmt und durch die Bleistiftspitze hindurchgefördert, so daß sie wiederum in die Schreibstellung vortritt und beim Loslassen der Kappe in dieser Stellung gesperrt und festgehalten wird. Drückt man nunmehr erneut, wobei man es indes vermeidet, die Kappe ganz durchzudrücken, so wird die Sperre wieder gelöst, so daß man nunmehr die Mine beliebig wieder zurückschieben kann. Bei Durchdrücken der Kappe bis zum Anschlag wird die Mine wieder um ein Stück gefördert. Dabei ist von Wichtigkeit, zu bemerken, daß in jedem Fall der Klemmzangenanschlag etwas früher stattfindet als der Anschlag des Klemmringes, damit dieser die Klemmzange und mit ihr auch die Mine besonders wirksam klemmt. Erst nach dem wirksamen Festklemmen der Mine tritt bei Loslassen der Kappe die Sperre ein. Dabei ist es ein besonderer Vorteil, daß die Klemmung der Mine unmittelbar hinter dem Spitzenkanal stattfindet, so daß die Gefahr eines Brechens der Mine beseitigt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckfüllbleistift nach Patent 856 112, dadurch gekennzeichnet, daß der kappenwärts gerichtete Teil des Klemmzw ischenorgans als das Minenleitrohr eng, jedoch mit genügendem Spielraum umschließendes Rohr ausgebildet ist, während in dem Zwischenraum zwischen diesem Rohr und dem Bleistiftaußengehäuse die Sperrvorrichtung untergebracht ist.
  2. 2, Druckfüllbleistift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung mit ihren als Sperrkugeln, -keilen od. dgl. ausgebildeten Sperrorganen unmittelbar auf die Außenfläche des Klemmzwischenorgans wirkt.
  3. 3. Druckfüllbleistift nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem der Sperrorgane, z. B. Kugeln, Keile od. dgl., auf dem das Rohr des Klemmzwischenorgans angeordnet ist, sowie aus einem mit dem Bleistiftgehäuse fest verbundenen Außengehäuse (38) besteht, wobei zwischen beiden Gehäuseteilen eine die Rückführung der Sperrvorrichtung in die Sperrstellung bewirkende Feder (4o) angeordnet ist.
  4. 4. Druckfüllbleistift nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung der Sperrvorrichtung mittelbar mit der Kappe (3), z. B. mit dem Magazinboden des Druckfüllbleistiftes verbundene Blattfedern dienen, die beim Vorschub zunächst auf das verschiebliche Innengehäuse (37) der Sperrvorrichtung einwirken und dieses unter Lösung der Sperre vor sich herschieben, bei fortgesetztemKappendruck und weiterem Vorschub aber auf der Außenfläche des Außengehäuses (3$) gleiten, so daß das Innengehäuse (37) losgelassen und durch die Feder (4o) der Sperrvorrichtung in die Sperrbereitschaftsstellung zurückgeführt wird.
  5. 5. Druckfüllbleistift nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufhebung der Sperre das unter Wirkung der Hauptfeder (28) zurückgeführte Klemmzwischenorgan (27) dem Minenboden (i i) entgegen sich bewegt, so daß bei weiterem Kappendruck die ganze Klemm- und Fördervorrichtung einschließlich der Mine vorgeschoben wird.
  6. 6. Druckfüllbleistift nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Bremsklotz (2i) durch in Vertiefungen (33, 34) desselben eintretende Bremsorgane, z. B. Kugeln (32), zu Beginn der Vorwärtsbewegung sowie der -Rückwärtsbewegung der Zange diese Bewegung verstärkt gehemmt wird.
  7. 7. Druckfüllbleistift nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Durchdrücken der Kappe der Anschlag der Klemmzange etwas eher stattfindet als der Anschlag des Klemmringes und daß erst nach vollständigem Vorschub des Klemmringes und wirksamer Klemmung der Klemmzange nebst der Mine die Sperrung der gesamten Vorschubgliederdurch die Sperrvorrichtung stattfindet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4478529A (en) * 1981-05-19 1984-10-23 Kabushiki Kaisha Sakurakurepasu Writing implement with automatic lead projection

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4478529A (en) * 1981-05-19 1984-10-23 Kabushiki Kaisha Sakurakurepasu Writing implement with automatic lead projection

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