AT269028B - Rückgewinnbarer Erdölbohrungspacker - Google Patents

Rückgewinnbarer Erdölbohrungspacker

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AT269028B
AT269028B AT1011065A AT1011065A AT269028B AT 269028 B AT269028 B AT 269028B AT 1011065 A AT1011065 A AT 1011065A AT 1011065 A AT1011065 A AT 1011065A AT 269028 B AT269028 B AT 269028B
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AT
Austria
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packer
central
cylindrical body
sleeve
pipe string
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AT1011065A
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Mihai Dipl Ing Stanescu
Original Assignee
Mini Petrolului
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  • Consolidation Of Soil By Introduction Of Solidifying Substances Into Soil (AREA)

Description


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  Rückgewinnbarer Erdölbohrungspacker 
Die Erfindung bezieht sich auf einen rückgewinnbaren Erdölbohrungspacker, der mittels eines zentralen Futters an die Bohrlochwandung anpressbare Klemmbacken aufweist. 



   Es sind bereits rückgewinnbare Erdölbohrungspacker bekannt, welche eine Festklemmung am
Rohrstrang bewirkende Festklemmkeile aufweisen, wobei das Festklemmen der Keile entweder durch Drehen des Rohrstranges und Ziehen, oder aber durch Abstützen eines Teiles des Rohrstranggewichtes auf den Packer bewirkt wird. Bei andern bekannten rückgewinnbaren Packern erfolgt das Festklemmen der Keile lediglich durch Drehung des Rohrstranges, der jedoch immer am Packer befestigt bleibt. Diese bekannten Packertypen weisen den Nachteil eines komplizierten Aufbaues auf und können, da die Möglichkeit besteht, dass sich die Klemmteile noch vor Erreichen des bestimmten Ortes lösen oder ein Keilbruch oder eine Packerblockierung während des Gestängeausbaues auftritt, Unfälle verursachen. 



   Es sind weiters Erdölbohrungspacker bekannt, bei welchen das zentrale Futter an seiner Aussenseite sägezahnförmige Rillen aufweist, in die beim Verklemmen des Packers mittels einer Setzvorrichtung als Klemmring eingreift. Bei diesem bekannten Packer ist das von einer, Gummidichtung gebildete Dichtungsorgan zwischen zwei Reihen von Klemmfuttern angeordnet, durch die eine beiderseitige Festklemmung erzielt wird. Auch ein solcher bekannter Packer weist einen komplizierten Aufbau auf und besitzt ferner den Nachteil, dass er nicht rückgewinnbar ist. 



   Die Erfindung geht aus von einem rückgewinnbaren Erdölbohrungspacker mit mittels eines zentralen Futters an die Bohrlochwandung anpressbaren Klemmbacken, wobei das zentrale Futter an seiner Aussenseite sägezahnförmige Rillen aufweist, in die beim Verklemmen des Packers mittels einer Setzvorrichtung ein Klemmring eingreift, und sucht die Nachteile der bekannten Packer zu vermeiden. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass mit dem zentralen Futter ein zylindrischer Körper verschraubt ist, der beim Verklemmen des Packers abgeschraubt wird, und dass die Setzvorrichtung für das Drehen und Versetzen des zentralen Futters zwecks Festklemmen des Packers am Ende des Förderrohrstranges sowie zum Lösen des Packers und zu dessen Ausfahren eine Abziehvorrichtung vorgesehen ist.

   Der erfindungsgemässe Packer weist den Vorteil auf, dass er sicher in die Bohrung eingeführt werden kann und dass eine Auslösung desselben während der Einführung ausgeschlossen ist. 



  Dieser Packer kann mittels einfacher Manöver verklemmt werden und die Setzvorrichtung kann nach dem Einführvorgang leicht gelöst und für die Einführung eines andern erfindungsgemässen Packers verwendet werden. Dadurch, dass für das Ausfahren eine eigene Abziehvorrichtung vorgesehen ist, wird eine einfache und sichere Rückgewinnung des Packers ohne Zuhilfenahme der Setzvorrichtung ermöglicht. 



   Die Setzvorrichtung weist erfindungsgemäss ein zentrales Rohr auf, welches mit seinem Ende in das zentrale Futter einschraubbar und mit seinem andern Ende an einem Rohrstrang befestigbar ist, und das in Abstand von der Befestigungsstelle am zentralen Futter eine untere, mit Kupplungsklauen an der Stirnfläche versehene Muffe und im Bereich des oberen Endes eine zweite, obere Muffe aufweist, die in an sich bekannter Weise mit der unteren Muffe mittels Blattfedern verbunden ist, und es ist am zentralen Rohr ein mit einer Muffe zusammenwirkender Ring vorgesehen, wobei durch Anheben des 

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 zentralen Rohres die Kupplungsklauen der unteren Muffe mit dem zylindrischen Körper kuppelbar sind. 



   Eine solche Setzvorrichtung kann vom Packerkörper selbst getrennt und hierauf aus dem Bohrloch herausgezogen werden, so dass es möglich ist, die selbe Setzvorrichtung zum Setzen eines weiteren Packers zu verwenden. 



   Die Abziehvorrichtung weist erfindungsgemäss eine konzentrische, mit Innengewinde versehene Muffe zum Aufschrauben auf den zylindrischen Körper des Packers und einen am Ende des Rohrstranges befestigten Zylinder auf, der entlang des Rohrstranges mittels einer am Zylinder angebrachten Feder gleitbar ist, wobei die konzentrische Muffe von einem Stift geführt wird, ein mit 
 EMI2.1 
 Klemmringes bewirkt.

   Um ein Losspülen der Backen im Falle einer Blockierung durch Versandung durchführen zu können, kann erfindungsgemäss die Kolbenstange mit einer Reihe von Schlitzen entsprechend im zentralen Futter des Packers befindlichen Spülöffnungen und mit elastischen Dichtungen versehen sein und es kann durch den Rohrstrang eine Kugel einführbar sein, die mit einem im Kolben angeordneten Ventilsitz zusammenwirkt, wobei eine an der Kolbenstange befestigte, über den zylindrischen Körper und den Klemmring auf das zentrale Futter wirkendene Durckmutter vorgesehen ist. Mit einer solchen Abziehvorrichtung ist eine Rückgewinnung des Packers selbst im Falle einer Versandung gewährleistet, weil der Sand weggespült werden kann. Ferner kann das Lösen des Packers zusätzlich auch hydraulisch durchgeführt werden. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. Fig. l zeigt einen Längsschnitt durch einen   erfindungsgemässen   Packer während des Einfahrens in die Bohrung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Packer nach Festklemmen in der Bohrung, jedoch vor Ausbau des Gestänges und der Befestigungsvorrichtung, und Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Packer während des Ausbaus mittels der Ausbauvorrichtung. Wie aus Fig. l hervorgeht, besteht der erfmdungsgemässe Packer aus einer Setzvorrichtung-A-und einem Dichtungspacker--B--. 



   Die Setzvorrichtung-A--weist ein zentrales Rohr --1-- auf, welches an seinem oberen Ende mit einem   Rohrstrang --2-- durch   ein Reduktionsstück --3-- verbunden ist. 



   Das untere Ende des zentralen Rohres-l-ist im eigentlichen Packer --B-- eingeschraubt 
 EMI2.2 
 während des Einfahrens entlang des   Rohres--l--und   ist am unteren Ende mit einem   Kupplungszahnkranz--b--versehen.   



   Vier Blattfedern--5-, welche an der Innenwand des Futterrohrstranges gleiten, sind einerseits an der Muffe --4-- und anderseits an einer oberen verschiebbaren Muffe --6-- befestigt. Die aus den Muffen-4 und 6-und den   Blattfedern --5-- bestehende   Anordnung kann sich entlang des   Rohres--l--in   Längsrichtung um eine begrenzte Stecke verschieben. 
 EMI2.3 
 
Aussengewinde-d-auf.befestigungsrillen --8-- versehen und in der unteren Hälfte desselben befindet sich ein   Bund-e--   und eine Anzahl von   Spüllöchem-f--.   



   Das untere Ende des   Futters --7- wird   in einen Teil --9-- eingeschraubt, auf welchem eine Gummidichtung --10-- abgestützt ist. 
 EMI2.4 
    zw.Reihe-11-mit   nach unten gerichteten   Zähnen.   und eine untere   Reihe --12-- mit   nach oben gerichteten Zähnen. Die Backen werden mittels eines schrägkantigen   Ringes --13-- zentriert,   welcher das gleichzeitige und gleichmässige Aufweiten der Backen sicherstellt. 



   Ein unterer kegelstumpfförmiger   Ring--14--,   der Führungsrippen--g--aufweist, ist unterhalb der Backen--12--vorgesehen, und ein zweiter oberer kegelstumpfförmiger Ring mit   Führungsrippen--h--,   ist oberhalb der Backen --1-- angebracht. Die ringe --14 und 15-dienen zum Aufweiten der   Backen-11   und 12--. 



   Ein zylindrischer   Körper--16--,   dessen oberes Ende mit Kupplungsklauen--i--versehen ist, ist mittels Innengewinde-j-mit dem zentralen   Futter --7-- bzw.   mit dem Gewinde-dverbunden. Die Aussenseite des Oberteiles des zylindrischen   Körpers-16-ist   mit einem Gewinde 

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 - versehen. Im Innenraum-l-befindet sich ein Feststellring --17-- mit V-Querschnitt, der in die Befestigungsrillen --8-- eindringen kann, und so den Packer festklemmt. Ein Abscherstift - dient zur Blockierung der Verschraubung des zylindrischen   Körpers --16-- im   oberen kegelstumpfförmigen Ring-15--. 



   Zwischen dem oberen kegelstumpfförmigen Ring --15-- und dem zentralen Futter --7-befindet sich in der Höhe der Befestigungsrillen --8-- ein kegelstumpfförmiger Entriegelungsteil 
 EMI3.1 
 zylindrischen Körper --20-- besteht, der mittels Gewinde am Bohrrohrstrang--2--befestigt und aussen gegen das obere Ende mit einem   Bund-m-,   gegen das untere Ende mit einem inneren Bund --n-- und einem äusseren   Bund --0-- versehen   ist. Der äussere Bund--o--ist mit einer Anzahl von Führungsstiften --21-- versehen.

   Eine   Schraubenfeder --22-- ist   ausserhalb des zylindrischen Körpers --20-- angebracht, und stützt sich mit ihrem einen Ende auf den   Bund--m--und   mit ihrem andern Ende auf eine konzentrische   Muffe--23-, welche   entlang des   Körpers--20-   entgegen der Wirkung der   Feder --22-- verschiebbar   ist. Im unteren Teil der konzentrischen Muffe -   beEmden   sich   Längsschlitze --p--,   in welchen die   Führungsstifte --21-- gleiten,   während sich am unteren Ende ein mit Innengewinde versehener Kopf befindet. 
 EMI3.2 
 untere Ende des Packers-B-zu verlängert.

   In Höhe der öffnungen-f-ist eine Anzahl vo Schlitzen-t-vorgesehen, um das Spülen der   Backen-11   und   12-im   Falle einer Verstopfung 
 EMI3.3 
 --25-- abgedichtet.- ineinandergreifen, wobei die   Muffe--4-durch   die Reibung der   Blattfedern --5-- an   der Rohrwand unbeweglich bleibt. 



   Man führt dann fünf Umdrehungen des Rohrstranges nach rechts durch und zieht weiter, wodurch erstens der zylindrische Körper --16-- vom Futter --7-- durch Lösen des Gewindes--j--vom   Gewinde-d-,   welcher von Anfang an nur mit geringem Moment verschraubt war, abgekuppelt wird, und zweitens durch Versetzung des zentralen Futters nach oben sich die Backen-11 und 12-erweitern und am Futterrohr festklemmen (s. Fig. 2). 



   Durch weiteres Ziehen wird die Gummipackung --10-- zusammengedrück und dichtet das Bohrrohr ab. 



   Wird nun mit dem   Rohrstrang --2-- weiter   auf den Packerkörper gedrückt, so wird die Kraft über den   Befestigungsring --17-- auf   den oberen kegelstumpfförmigen Ring --15-- übertragen, welcher die   Backen --11-- weiter   auf das Bohrrohr drückt. Wird nun an dem Packerkörper gezogen, so drückt die   Gummidichtung --10-- den   unteren kegelstumpfförmigen   Ring --14-- gegen   die   Backen --12-- und   verklemmt sich im Bohrrohr. Der Packer wird demzufolge desto fester verklemmt, je grösser die in beiden Richtungen auf ihn wirkenden Kräfte sind. 



   Mit dem Versetzen des   Futters--7--nach   oben dringt der   Befestigungsring--17-in   die   Rillen--8--und   verhindert eine Rückkehr des Futters nach unten, so dass der Packer in festgeklemmter Lage verbleibt. 



   Führt man ungefährt sieben weitere Umdrehungen nach rechts durch, so löst sich auch das 
 EMI3.4 
 dem Bohrloch ausgeführt werden. 



   Um den Packer auszubauen, wird in die Bohrung die Abziehvorrichtung-C--mit dem Rohrstrang --2-- eingeführt, so dass der   Kolben --24-- durch   das Innere des   Packers--B--   dringt, und er untere Teil der Muffe-23-, welcher von der   Feder --22-- belastet   ist, das obere 

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 EMI4.1 
    --2-- nachKörpers-16--zur   Folge hat. 



   Dreht man weiter nach rechts, so wird der   Stift --18-- abgeschert   und der zylindrische Körper   --16--   wird vollständig mit dem kegelstumpfförmigen   Ring--15--verschraubt.   Durch diese Bewegung dring der kegelstumpfförmige Entkupplungsteil--19--unter den Befestigungsring   --17--,   den er erweitert, wodurch das   Futter --7-- freigegeben   wird. Infolge der Elastizität der   Dichtung --10-- wird   der kegelstumpfförmige   Teil-14-vom Bund-e-des   Zentralfutters   --7--   geschoben und nach unten versetzt, so dass der Packer verformt wird und herausgezogen werden kann. 



   Ist der Packer, während er in der Bohrung war, versandet, so kann ein Abspülen der Backen durch den Rohrstrang-2-, die Kolbenstange und die   Öffnungen-t und f-durchgeführt   werden. Durch Verschieben des Packers nach oben und nach unten erfolgt eine unmittelbare Einwirkung auf die kegelstumpfförmigen   Ringe-14   und 15--, was das Lösen der   Backen-11   und   12--vom   Bohrrohr verursacht. 



   Man kann die Rückgewinnung des Packers auch dadurch erzwingen, dass man eine Kugel durch den   Rohrstrang--2-hineinwirft.   Die Kugel setzt sich auf den Ventilsitz-s-des zylindrischen Kolbens-24-. Pumpt man Flüssigkeit unter Druck durch den Rohrstrang-2-, so wird die Kraft, welche auf das Futter --7-- wirkt, erhöht. Dadurch wird der untere kegelstumpfförmige Ring --14-- nach unten gedrückt, so dass die unteren   Backen --12-- befreit   und die oberen Backen   --11-- durch   Ziehen verformt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1.   Rückgewinnbarer   Erdölbohrungspacker mit mittels eines zentralen Futters an die Bohrlochwandung anpressbaren Klemmbacken, wobei das zentrale Futter an seiner Aussenseite sägezahnförmige Rillen aufweist, in die beim Verklemmen des Packers mittels einer Setzvorrichtung ein 
 EMI4.2 
 zylindrischer Körper (16) verschraubt ist, der beim Verklemmen des Packers abgeschraubt wird, und für dass die Setzvorrichtung (A) für das Drehen und Versetzen des zentralen Futters (7) zwecks Festklemmen des   Packrh B)   am Ende des Förderrohrstranges (2) sowie zum Lösen des Packers (B) und zu dessen Ausfahren eine Abziehvorrichtung (C) vorgesehen ist. 
 EMI4.3 


Claims (1)

  1. ein zentrales Rohr (1) aufweist, welches mit seinem einen Ende in das zentrale Futter (7) einschraubbar und mit seinem andern Ende an einem Rohrstrang (2) befestigbar ist, und das in Abstand von der Befestigungsstelle am zentralen Futter (7) eine untere, mit Kupplungsklauen (b) an der Stirnfläche versehene Muffe (4) und im Bereich des oberen Endes eine zweite, obere Muffe (6) aufweist, die in an sich bekannter Weise mit der unteren Muffe (4) mittels Blattfedern (5) verbunden ist, dass am zentralen Rohr (1) ein mit einer Muffe (4) zusammenwirkender Ring (a) vorgesehen ist und dass durch Anheben des zentralen Rohres (1) die Kupplungsklauen (b) der unteren Muffe (4) mit dem zylindrischen Körper (16) kuppelbar sind.
    EMI4.4 eine konzentrische, mit Innengewinde (r) versehene Muffe (23) zum Aufschrauben auf den zylindrischen Körper (16) des Packers (B) und einen am Ende des Rohrstranges (2) befestigten Zylinder (20) aufweist, der entlang des Rohrstranges mittels einer am Zylinder (20) angebrachten Feder (22) gleitbar ist, wobei die konzentrische Muffe (23) von inem Stift (21) geführt wird, ein mit einer zentralen Öffnung und einem Ventilsitz (s) versehener, innerhalb des Zylinders (20) angeordneter Kolben (24) vorgesehen ist, dass der zylindrische Körper (16) durch einen beim Lösvorgang abscherenden Scherbolzen (18) gesichert ist, und dass ein nach Abscheren des Scherbolzens (18) mit dem zylindrischen Körper (16) zusammenwirkender Entriegelungsteil (19) vorgesehen ist, dessen Kante ein Lüften des Klemmringes (17) bewirkt.
    EMI4.5 Durchführung einer Spülung der Backen (11, 12) die Kolbenstange mit einer Reihe von Schlitzen (t) entsprechend im zentralen Futter (7) des Packers (B) befindlichen Spülöffnungen (f) und mit elastischen Dichtungen (25) versehen ist, und dass durch den Rohrstrang (2) eine Kugel einführbar ist, <Desc/Clms Page number 5> die mit einem im Kolben angeordneten Ventilsitz (s) zusammenwikt, wobei eine an der Kolbenstange befestigte, über den zylindrischen Körper (16) und den Klemmring (17) auf das zentrale Futter (7) wirkende Druckmutter (26) vorgesehen ist.
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