DE847558C - Druckfuellbleistift - Google Patents

Druckfuellbleistift

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DE847558C
DE847558C DEF6366A DEF0006366A DE847558C DE 847558 C DE847558 C DE 847558C DE F6366 A DEF6366 A DE F6366A DE F0006366 A DEF0006366 A DE F0006366A DE 847558 C DE847558 C DE 847558C
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DE
Germany
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clamp
tip
spring
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pressure
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Expired
Application number
DEF6366A
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English (en)
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FEND GEB
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FEND GEB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/16Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores
    • B43K21/20Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores with writing-cores automatically replaced from magazines

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Druckfüllbleistift Die Erfindung betrifft einen Druckfüllbleistift mit einer durch den Zfinenbehälter gegen die Wirkung einer Rückstellfeder verschiebbaren und mit einem beweglichen Klemmring zusammenwirkenden hinteren Förderklemme sowie mit einer ebenfalls gegen Federwirkung verschiebbaren Spitzenklemme. Es sind Druckfüllbleistifte dieser Art bekannt, bei denen die Förderklemme vom Minenbehälter nach Durchlaufen einer Freilaufstrecke vorgeschohen und der Druck der Rückstellfeder auf die Spitzenklemme mittels eines am Minenbehälter sitzenden und zwischen zwei mit der Spitzenklemme verbundenen Anschlägen beweglichen Mitnehmers übertragen wird, wobei die Anschläge so angeordnet sind, daß die Spitzenklemme zu Beginn der Vorschulbewegung vom Federdruck entlastet und am Ende vorgeschoben wird. Bei den bekannten Ausführungen ist als Mitnehmer ein zum Vorschul> der hinteren Förderklemme dienendes Querstück benutzt, das in einander gegenüberliegende Langlöcher einer mit der Spitzenklemme verbundenen verschiebbaren Hülse eingreift. Zur Abstützung der auf die Förderklemme und die Spitzenklemme wirkenden Rückstellfedern dient ein besonderes Rohrstück, das in eine mit der Mantelhülse -verbundene Zwischenhülse eingeschraubt ist. Druckfüllbleistifte dieser Art gewährleisten sowohl einen sicheren Vorschub als auch einen besonders festen Stand der Mine, auch wenn diese abgeschrieben ist: Ihr einziger Nachteil besteht darin, daß sie eine größere Anzahl von Teilen aufweisen, die sehr genau hergestellt werden müssen, um ein störungsfreies Arbeiten des Druckfüllbleistiftes zu gewährleisten, so daß die Stifte teuer in der Herstellung sind. Durch die Erfindung soll dieser Mangel beseitigt werden, indem ein Druckfüllbleistift geschaffen wird, der den grundsätzlichen Aufbau dieser bekannten Stifte mit ihren vorteilhaften Eigenschaften beibehält, aber eine einfachere Bauart aufweist. Das wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der am Minenbehälter sitzende und zwischen mit der Spitzenklemme verbundenen Anschlägen bewegliche Mitnehmer durch einen an einer nach der Spitze gerichteten Verlängerung des Minenbehälters. angeordneten Innenvorsprung gebildet wird, der mit zwei an der Spitzenklemme selbst vorgesehenen Anschlagschultern zusammenwirkt. Auf diese Weise wird die mit der Spitzenklemme verbundene verschiebbare Hülse überflüssig. Es wird im Innern der Mantelhülse Raum gewonnen und dadurch die Möglichkeit geschaffen, auch die auf den Minenbehälter wirkende Rückstellfeder für die Spitzenklemme unmittelbar auf dem vorderen Widerlager der Rückstellfeder für die Förderklemme abzustützen. Dieses Widerlager kann dabei einfacher, als dies bei den bekannten Stiften der Fall ist, durch eine mit der Mantelhülse fest verbundene Stützplatte gebildet werden, die Ausschnitte zum Durchtritt der Verlängerung des Minenbehälters aufweist. Eine besonders einfache Befestigung der Stützplatte besteht darin, diese in eine Sicke einer in die Mantelhülse fest einzuschiebenden Zwischenhülse einzulegen, die im Bereich der Sicke Längsschlitze aufweist. Es ist bei Druckfüllbleistiften mit einem beweglichen Klemmring bereits' bekannt, diesen unter die Wirkung einer Feder zu stellen, die seine Lösungsbewegung sichert. Die erfindungsgemäße Bauart des Druckfüllbleistiftes ermöglicht es, als vorderes. Widerlager iü,r diese Feder die Spitzenklemme selbst zu benutzen. Dadurch wird gleichzeitig erreicht, daß die Spitzenklemme nach Entlastung vom Druck ihrer Rückstellfeder mit Sicherheit aus ihrem Sitz geschoben wird. Diese Anordnung macht es überflüssig, die Spitzenklemme am Schluß der Vorschubbewegung des Minenbehälters zwangsläufig vorzuschieben, so daß die Spitzenklemme nur den hinteren Anschlag für den Mitnehmer zur Rückstellung benötigt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Frfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch die erste Ausführungsform in Ruhestellung der inneren Teile, Fig.2 den gleichen Längsschnitt in der vorgeschobenen Stellung der Innenteile, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. i, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. i und Fig. 5 den Vorderteil des Stiftes mit einer geänderten Ausführung der Spitzenklemme.
  • Der Druckfüllbleistift nach den Fig. i bis 4 hat eine Mantelhülse i, in der eine Zwischenhülse 2 durch Verlöten am Vorderende bei 3 oder auf andere Weise befestigt ist. Im Vorderende der Zwischenhülse 2 ist ein Spitzenkörper 4 eingeschraubt, dessen Bohrung einen kegeligen Klemmsitz 5 bildet. In die Zwischenhülse 2 ist eine Sicke 6 eingepreßt, in deren Bereich die Zwischenhülse durch Längsschlitze 7 federnd nachgiebig gemacht ist. Dadurch ist es möglich, in die Sicke vor dem Einschieben der Zwischenhülse 2 in die Mantelhülse eine Stützplatte 8 einzubringen. Nach dem Einschieben -der Zwischenhülse 2 in die Mantelhülse i verhindert diese das Aufweiten der ZwischenhiUse, so daß die Stützplatte 8 in der Sicke festgehalten ist. Im Hinterende der Zwischenhülse i ist ein Minenbehälter 9 verschiebbar gelagert, der in üblicher Weise durch eine Druckkappe ioo nach hinten abschließbar ist. Der Minenbehälter 9 weist an. seinem vorderen Ende eine Verengung auf, durch welche eine Schulter io gebildet wird, an die sich nach vorn eine Verlängerung i i des Minenbehälters anschließt. Diese hat seitliche Öffnungen i2, mit denen sie über die Stützplatte 8 greift, die ihrerseits seitliche Ausschnitte 13 zum Durchtritt der Verlängerung i i aufweist. Zwischen der Stützplatte 8 und der Schulter io des Minenbehälters ist eine Rückstellfeder 14 gelagert, die den Minenbehälter 9 ständig in seine hinterste Stellung zurülckzudrängen sucht. Die Verlängerung i i des Minenbehälters weist einen eingebördelten Vorderrand 1,.9 auf, der als Mitnehmer für eine in bekannter Weise in der Bohrung des Spitzenkörpers 4 gelagerte Spitzenklemme 16 dient, die sich in der eingezogenen Stellung mit kegeligen Klemmflächen gegen den kegeligen Klemmsitz 5 legt. Auf dem hinteren Ende der Spitzenklemme 16 ist eine Hülse 17 befestigt, deren Vorderkante einen Anschlag 18 für den Mitnehmerrand 15 der Verlängerung i i des Minenbehälters 9 bildet. Das hintere Ende der Hülse il ist verengt, so daß eine Auflageschulter ig entstanden ist, auf der eine Feder 20. ihr vorderes Widerlager findet, die sich nach hinten gegen eine Schulter 2i eines hülsenförmigen Klemmrings 22 legt und diesen mit seinem hinteren Ende an die Stützplatte 8 zu drücken sucht. Im vorderen Teil des Minenbehälters 9 ist das Hinterende eines Förderklemmrohrs 23 gelagert, das in seinem Vorderende eine mit Längsschlitzen ausgestattete Förderklemme 24 trägt, die sich federnd nach außen spreizt und deren Klemmflächen durch den Klemmring 22 an eine Mine 25 gedrückt werden. Das Förderklemmrohr 23 trägt am hinteren Ende eine kegelförmig vertiefte Scheibe 26 als vorderen Abschluß des Minenbehälters und als Einlaufstück. An die Scheibe 26 schließt sich nach vorn ein halsartiger Rohrteil 27 an, der vorn durch einen Anschlagbund 2$ begrenzt ist. Der Rohrteil 27 wird von einem gabelförmigen Querstück 29 umfaßt, das durch zwei einander gegenüberliegende Einschnitte 3o des Minenbehälters 9 gesteckt ist. Zwischen der Stützplatte 8 und dem Anschlagbund 2$ ist eine Rückstellfeder 31 für die Förderklemme 24 angeordnet. Diese Rü ckstellfeder zieht die Förderklemme 24 in den durch die Stützplatte 8 festgestellten Klemmring 22 hinein und klemmt so die Förderklemme auf der Mine 25 fest.
  • Der Druckfüllbleistift arbeitet in folgender Weise: -In der in Fig. i gezeichneten Stellung der Innenteile ist durch die Rückstellfeder 31, wie erwähnt, die Förderklemme 24 fest in den Klemmring 22 eingezogen und an die Mine 25 gepreßt. Die Spitzenklemme 16 steht unter der Wirkung der den Minenbehälter 9 nach hinten drückenden Rückstellfeder 14, wodurch mittels der Verlängerung i i und des vorderen Mitnehmerrandes 15 die Spitzenklemme in den Klemmsitz 5 des Spitzenkörpers 4 eingezogen wird. Dadurch ist eine doppelte Feststellung der Mine 25 erreicht. Beim Vordrücken des Minenbehälters 9 durch Druck auf die Druckkappe ioo wird der Mitnehmerrand 15 von dem Anschlag 18 der Spitzenklemme 16 abgehoben und diese dadurch von dem Druck der Rückstellfeder 14 entlastet. Infolgedessen kann sie unter der Wirkung der Feder 2o bis zu einer Anschlagschulter 33 im Spitzenkörper 4 nach vorn und aus dem Klemmsitz .5 heraustreten, so daß die Mine 25 in der Spitzenklemme nur noch durch deren Eigenklemmung gehalten ist. Sobald der 'Minenbehälter g so weit vorgeschoben ist, daß das Querstück 29 an den Anschlagbund 28 stößt, wird bei weiterem Vordrücken auch das Förderklemmrohr 27 und damit die Förderklemme 24 nach vorn geschoben, die dabei die Mine 25 mitnimmt und sie durch die Spitzenklemme 16 vorstößt. Von der Förderklemme 24 wird dabei der Klemmring 22 mitgeschleppt und demgemäß die Klemmung der Mine in der Förderklemme 24 so lange aufrechterhalten, bis eine Schulter 34 des Klemmrings auf das Hinterende der Hülse 17 trifft und der Klemmring am weiteren Vorgehen gehindert wird. Der mitgeschleppte Klemmring 22 löst sich darauf von der Förderklemme 24, wobei sein Zurückschnellen noch durch die Feder 20 unterstützt wird. Damit ist der Vorschub beendet, und die Teile befinden sich in der in Fig. 2 wiedergegebenen Stellung. Hört der Druck auf die Druckkappe ioo auf, dann geht der Minenbehälter unter der Wirkung der Rückstellfeder 14 zurück und gibt das Förderklemmrohr 23 frei, das sich unter der Wirkung der Rückstellfeder 31 nach hinten bewegt, wobei die offene Förderklemme 24 sich auf der Mine 25 nach hinten schiebt und diese erst wieder faßt, nachdem sie in den von der Stützplatte 8 gehaltenen Klemmring 22 eingezogen worden ist. `'Währenddessen befindet sich die Spitzenklemme 16 unter der Wirkung der Feder 20 noch in ihrer vorgeschobenen Stellung und wird erst am Schluß des Rückgangs des Minenbehälters 9 von dem Mitnehmerrand 15 der Verlängerung i i 1n den Klemmsitz 5 des Spitzenkörpers 4 eingezogen, wobei ein etwa nur von der Spitzenklemme gehaltenes Minenreststück nach rückwärts an die von der Förderklemme gehaltene Mine 25 angedrückt wird. In Fig.5 ist eine geänderte Ausführungsform der Spitzenklemme dargestellt, bei der diese außer dem Anschlag 18 für die Rückstellung durch den Mitnehmerrand 15 auch noch einen vorderen Anschlagbund 32 aufweist, auf den beim Vorschub der Mitnehmerrand 15 wirkt und die Spitzenklemme 16 zwangsläufig nach vorn schiebt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckfüllbleistift mit einer durch den Minenbehälter nach Durchlaufen einer Freilaufstrecke gegen die Wirkung einer Rückstellfeder verschiebbaren und mit einem beweglichen Klemmring zusammenwirkenden hinteren Förderklemme, sowie mit einer ebenfalls gegen Federwirkung verschiebbaren, Spitzenklemme, auf die der Druck der Rückstellfeder mittels eines am Minenbehälter sitzenden und zwischen mit der Spitzenklemme verbundenen Anschlägen beweglichen Mitnehmers übertragen wird, wobei die Spitzenklemme zu Beginn der Vorschubbewegung vom Federdruck entlastet und am Ende vorgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer durch einen an einer nach der Spitze (4) gerichteten Verlängerung (ii) des Minenbehälters (9) angeordneten Innenvorsprung (15) gebildet ist, der mit zwei an der Spitzenklemme (16) selbst vorgesehenen Anschlagschultern (18,32) zusammenwirkt.
  2. 2. Druckfüllblei-stift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als festes Widerlager für die beiden Rückstellfedern eine mit der Mantelhülse (i) fest verbundene Stützplatte (8) dient, die Ausschnitte (13) zum Durchtritt der Verlängerung (i i) des Minenbehälters (9) aufweist.
  3. 3. Druckfüllbleistift nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (8) in einer Sicke (6) einer in die Mantelhülse (i) fest einzuschiebenden Zwischenhülse (2) liegt, die im Bereich der Sicke Längsschlitze (7) aufweist.
  4. 4. Druckfüllbleistift nach den Ansprüchen i und 2 mit einer auf den Klemmring der Förderklemme wirkenden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß als vorderes Widerlager für die Feder (2o) die Spitzenklemme (16) diext.
  5. 5. Druckfüllbleistift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenklemme (16) nur den hinteren Anschlag (18) für den Mitnehmer (15) zur Rückstellung aufweist.
DEF6366A 1951-06-06 1951-06-06 Druckfuellbleistift Expired DE847558C (de)

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DEF6366A DE847558C (de) 1951-06-06 1951-06-06 Druckfuellbleistift

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DE (1) DE847558C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2804188A1 (de) * 1978-02-01 1979-12-13 Schmidt Feinmech Druckbleistift fuer duenne minen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2804188A1 (de) * 1978-02-01 1979-12-13 Schmidt Feinmech Druckbleistift fuer duenne minen

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