DE970395C - Wechselschreibstift mit durch Verschiebung einer Ausloesehuelse aus der Schreibstellung ausrastbaren Minentraegern - Google Patents
Wechselschreibstift mit durch Verschiebung einer Ausloesehuelse aus der Schreibstellung ausrastbaren MinentraegernInfo
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- DE970395C DE970395C DEN4369A DEN0004369A DE970395C DE 970395 C DE970395 C DE 970395C DE N4369 A DEN4369 A DE N4369A DE N0004369 A DEN0004369 A DE N0004369A DE 970395 C DE970395 C DE 970395C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K24/00—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
- B43K24/10—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
- B43K24/12—Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operating by means sliding in longitudinally-slotted casings
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
- Wechselschreibstift mit durch Verschiebung einer Auslösehülse aus der Schreibstellung ausrastbaren Minenträgern Die Erfindung betrifft einen Wechselschreibstift. bei welchem die einzelnen Minen wahlweise durch Vorschieben der durch Längsschlitze des Stiftmantels geführten, außen mit einem Schiebeknopf versehenen Minenträger in die Schreibstellung gebracht und hier eingerastet und nach Gebrauch durch Federwirkung wieder in die Ruhestellung zurückgebracht werden. Es sind bereits einige Ausführungsformen von Wechselschreibstiften dieser Art bekannt, bei welchen der in Schreibstellung befindliche Minenträger in dieRuhestellung zurückgeführt werden kann, ohne daß hierzu der zu ihm gehörige Schiebeknopf betätigt werden muß.
- Bei bekannten Ausführungsformen dieser Art wird die Rückführung dadurch bewirkt, daß der in Schreibstellung befindliche Minenträger durch Verdrehung einer Schlitzhülse oder eines Rastersternes ausgerastet wird, wobei diese Verdrehung mit Hilfe kurvenförmiger Führungen durch das Vorschieben eines der anderen Minenträger bewirkt wird.
- Bekannt sind ferner Wechselschreibstifte, bei welchen der in Schreibstellung befindliche Minenträger durch Betätigung eines Schiebeknopfes in die Ausgangsstellung zurückgebracht wird, indem dieser durch Verschiebung einer an ihm befestigten beweglichen Auslösehülse gegenüber einem fest in dem Stiftmantel eingebauten rohrförmigen Körper mit dem Minenträger aus der Schreibstellung ausgerastet und daran anschließend unter Federwirkung in die Ruhelage zurückgeführt wird. Weiterhin ist es bei Wechselschreibstiften auch an sich bekannt, daß die Einrastung des Steges eines in Schreibstellung befindlichen Minenträgers durch Eingreifen seines nasenartigen hinteren Stegendes in eine Lücke des Stiftmantels erfolgt und daß die allen Minenträgern gemeinsame Rückholfeder im vorderen Teil des Stiftmantels angeordnet ist.
- Schließlich sind auch Wechselschreibstifte bekannt, bei welchen die am hinteren Ende einen federnden Steg aufweisenden Minenträger durch Vorschieben von in Längsschlitzen des Stiftmantels geführten Schiebeknöpfen entgegen der Wirkung einer Rückholfeder in die Schreibstellung gebracht und der mittels Einrastung des hinteren Stegendes in dieser gehaltene Minenträger durchVerschiebung einer im hinteren Teile des Stiftmantels unter dem Druck einer Vorschubfeder stehenden, axial beweglichen Auslösehülse mittels eines beliebigen Schiebeknopfes ausgerastet und unter dem Druck der Rückholfeder in die Ruhestellung zurückgebracht werden kann, wobei mit dem hinteren Ende des Stiftmantels ein Träger zur Aufnahme der Vorschubfeder verbunden ist, die sich mit ihrem vorderen Ende gegen die Auslösehülse abstützt.
- Gegenstand der Erfindung ist ein Wechselschreibstift der letztgenannten Art, der sich von dem bekannten dadurch unterscheidet, daß die Verschiebung der Auslösehülse durch einen mit dem Minenträgersteg fest verbundenen äußeren, am freien Ende den Schiebeknopf tragenden Fortsatz und die Einrastung des Steges eines in Schreibstellung befindlichen Minenträgers in an sich bekannter Weise durch Eingreifen seines nasenartig ausgebildeten hinteren Stegendes in eine Lücke des Stiftmantels erfolgt, während die Stegenden dieAuslösehülse von innen in Führungsschlitzen durchgreifen und die in an sich bekannter Weise im vorderen Teil des Stiftmantels angeordnete, allen Minenträgern gemeinsame Rückholfeder vor einer axial verschieblichen Rückholhülse ansteht, die von vorn auf die Stegfortsätze einwirken kann.
- Vorzugsweise ist der Träger der Vorschubfeder als Ring ausgebildet und nimmt die Vorschubfeder, die sich mit ihrem vorderen Ende gegen einen nach innen eingebördelten hinteren Rand der Auslösehülse abstützt, zusammen mit dem nach innen eingebördelten Rand der Auslösehülse zwischen zwei an seinen Enden vorgesehenen Außenborden auf.
- Durch diese bauliche Gestaltung wird der Aufbau des Wechselschreibstiftes gegenüber den vorerwähnten bekannten Wechselschreibstiften wesentlich vereinfacht, wodurch sich Vorteile sowohl in der Fertigung als auch in der angestrebten schlankeren Gestaltung des Wechselschreibstiftes und eine erhöhte Zuverlässigkeit ergeben, insbesondere auch dadurch, daß die Zahl der Teile verringert und deren Gestaltung vereinfacht wird.
- Ein Ausführungsbeispiel eines Wechselschreibstiftes nach der Erfindung ist in der Zeichnung in schematischer Form in einem Teillängsschnitt dargestellt: Fig. r zeigt den Minenträger in Ruhestellung, Fig. 2 den Minenträger in Schreibstellung, Fig. 3 ist eine Einzeldarstellung des federnden Steges für den Minenträger.
- Mit r ist der mit Lücken 17 versehene Stiftmantel bezeichnet, mit 2 seine konische Spitze, durch deren Öffnung die Schreibspitze des Minenträgers 3 in der Schreibstellung nach außen tritt. 4 ist der federnde Minenträgersteg, 4a der mit diesem fest verbundene, an seinem freien Ende den Schiebeknopf 5 tragende Fortsatz, der in bekannter Weise in einem Längsschnitt 6 des Stiftmantels r verschiebbar ist. 7 ist eine axial verschiebbare Rückholhülse, die sich mit ihrer hinteren Kante am Stegfortsatz 4a und mit ihrer vorderen Kante am hinteren Ende der Rückholfeder 8 abstützt, deren vorderes Ende im Innern der konischen Stiftmantelspitze :2 anliegt.
- Wird ein Minenträger 3 in Schreibstellung gebracht, so wird der Schiebeknopf 5 mit der Rückholhülse 7 nach vorn geschoben und dadurch die Rückholfeder 8 gespannt (Fig.2).
- Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. r und 2 liegt unmittelbar hinter dem Stegfortsatz 4a die rohrförmige Auslösehülse 9 an. Sie ist mit Längsschlitzen ro versehen, durch welche die nasenartig ausgebildeten hinteren Enden x r der Minenträgerstege q. von innen durchgreifen. Der hintere Rand r2 der Auslösehülse 9 ist nach innen eingebördelt und greift hinter einen vorderen Außenbord r3 a eines Ringes 13. Die Auslösehülse 9 stützt sich hier mit ihrem hinteren Rand 12 gegen eine Vorschubfeder 14 ab, welche zwischen dem vorderen und einem hinteren Außenbord 13 T, des den Vorschubfederträger bildenden Ringes 13 liegt. Mit 15 ist die hintere Verschlußschraube, mit 16 die feste Abschlußklappe des Stiftmantels r bezeichnet.
- Soll ein Minenträger 3 in Schreibstellung gebracht werden, so wird er in bekannter Weise durch Vorschieben des Schiebeknopfes 5 längs des Längsschlitzes 6 nach vorn geschoben, wobei die Rückholfeder 8 durch den Stegfortsatz 4a über die Rückholhülse 7 gespannt wird (Fig. 2). Dabei bewegt sich das nasenartige hintere Ende r r des Steges 4 in dem Schlitz ro der Auslösehülse 9 gleichfalls nach vorn und rastet in die Lücke 17 des Stiftmantels r ein. Wenn nun ein anderer Minenträger 3 in Schreibstellung gebracht werden soll, so genügt es, dessen Schiebeknopf 5 etwas nach hinten zu verschieben, wobei die Auslösehülse 9 mit Hilfe des Stegfortsatzes 4a unter Überwindung der Spannung der Feder 14 gleichfalls nach rückwärts geht und mit dem vorderen Rande ihres Schlitzes ro die Nase rr längs ihrer .vorderen schrägen Gleitkante 18 nach innen drückt, wodurch sie aus der Lücke 17 des Stiftmantels r gelöst wird, so daß der Minenträger 3 unter Wirkung der über die Rückholhülse 7 von vorn auf den Stegfortsatz 4a wirkenden Rückholfeder 8 in seine Ruhelage zurückkehrt.
- Durch Vorschieben des Schiebeknopfes 5 des neu gewählten Minenträgers 3 kann dieser nun seinerseits in die Schreibstellung gebracht und darin, wie vorbeschrieben, festgehalten werden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Wechselschreibstift mit wahlweise durch Vorschieben von in Längsschlitzen des Stiftmantels geführten Schiebeknöpfen entgegen einer Rückholfederwirkung in die Schreibstellung zu bringenden, am hinteren Ende einen federnden Steg aufweisenden Minenträgern, bei welchen der mittels Einrastung des hinteren Stegendes in Schreibstellung gehaltene Minenträger durch Verschiebung einer im hinteren Teil des Stiftmantels unter dem Druck einer Vorschubfeder stehenden, axial beweglichen Auslösehülse mittels eines beliebigen Schiebeknopfes ausgerastet und unter dem Druck der Rückholfeder in die Ruhestellung zurückbringbar ist, wobei mit dem hinteren Ende des Stiftmantels ein die sich mit ihrem vorderen Ende gegen die Auslösehülse abstützende Vorschubfeder aufnehmender Vorschubfederträger verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Auslösehülse (g) durch einen mit. dem Minenträgersteg (4) . fest verbundenen äußeren, am freien Ende den Schiebeknopf (5) tragenden Fortsatz (4u) und die Einrastung des Steges (4) eines in Schreibstellung befindlichen Minenträgers (3) in an sich bekannter Weise durch Eingreifen seines nasenartigen hinteren Stegendes (ii) in eine Lücke (17) des Stiftmantels (i) erfolgt, während die Stegenden (ii) die Auslösehülse (9) von innen in Führungsschlitzen (io) durchgreifen und die in an sich bekannter Weise im vorderen Teil des Stiftmantels (i) angeordnete, allen Minenträgern (3) gemeinsame Rückholfeder (8) vor einer von vorn auf die Stegfortsätze (4a) ein.-wirkbaren, axial verschieblichen Rückhol-. hülse (7) ansteht.
- 2. Wechselschreibstift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der als Ring (13) ausgebildete Vorschubfederträger die sich mit ihrem vorderen Ende gegen einen nach innen eingebördelten hinteren Rand (12) der Auslösehülse (9) abstützende Vorschubfeder (14) zusammen mit dem nach innen eingebördelten Rand (12) der Auslösehülse (9) zwischen zwei an seinen Enden vorgesehenen Außenborden (13a, 13b) aufnimmt. . In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 571430, 57462o, 6oo 849, 644 55o, 656184, 66o 667, 698 578, 7o9 888, 726 25o, 8o5 6o8, 8o7 9o7, 867 9o7; deutsche Patentanmeldung p 7869 X/70 a D (bekanntgemacht am 28. 12. 195o).
Priority Applications (1)
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DEN4369A DE970395C (de) | 1951-09-02 | 1951-09-02 | Wechselschreibstift mit durch Verschiebung einer Ausloesehuelse aus der Schreibstellung ausrastbaren Minentraegern |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE970395C true DE970395C (de) | 1958-09-18 |
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ID=7338301
Family Applications (1)
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DEN4369A Expired DE970395C (de) | 1951-09-02 | 1951-09-02 | Wechselschreibstift mit durch Verschiebung einer Ausloesehuelse aus der Schreibstellung ausrastbaren Minentraegern |
Country Status (1)
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DE (1) | DE970395C (de) |
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1951
- 1951-09-02 DE DEN4369A patent/DE970395C/de not_active Expired
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