DE1275408B - Wechselschreibstift - Google Patents

Wechselschreibstift

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DE1275408B
DE1275408B DEN16459A DEN0016459A DE1275408B DE 1275408 B DE1275408 B DE 1275408B DE N16459 A DEN16459 A DE N16459A DE N0016459 A DEN0016459 A DE N0016459A DE 1275408 B DE1275408 B DE 1275408B
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DE
Germany
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mine
carriers
pen
feed rod
sleeve
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DEN16459A
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English (en)
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Walter Naegele
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/16Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operated by push-buttons
    • B43K24/166Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operated by push-buttons selection by gravity with a pendulum or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/16Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operated by push-buttons

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Wechselschreibstift Die Erfindung betrifft einen Wechselschreibstift mit mehreren, in ihrem hinteren Teil in der Mantelhülse federnd gelagerten und in ihrer Längsachse verschiebbaren Minenträgern, die wahlweise durch einen Vorschubstab in Schreibstellung gebracht werden, der in einem von außen zu betätigenden Druckknopf pendelnd gelagert und durch entsprechende Haltung des Schreibstiftes auf einen bestimmten Minenträger einstellbar ist.
  • Es ist ein Wechselschreibstift dieser Art bekannt, bei welchem jeder Minenträger mit zwei in dessen Längsrichtung im Abstand voneinander liegenden, im Querschnitt vergrößerten dreieckförmigen Ansätzen versehen ist, derart, daß die in einer Ebene liegenden Ansätze sämtlicher Minenträger jeweils eine Ringscheibe bilden, so daß die Minenträger gegeneinander abgestützt und dadurch gehalten sind. Diese Abstützung und Halterung der an und für sich frei beweglich in der Mantelhülse angeordneten Minenträger ist jedoch nur wirksam, wenn sich sämtliche Minenträger in Ausgangslage befinden, d. h. wenn kein Minenträger in Schreibstellung vorgeschoben ist. Im zuletzt genannten Fall und insbesondere während des Vorschiebens eines Minenträgers in Schreibstellung sind die Minenträger nicht mehr sicher aneinander abgestützt, da zwischen den jeweils in einer Ebene liegenden Ansätzen der Minenträger nunmehr ein Ansatz, nämlich der des vorgeschobenen Minenträgers fehlt, so daß die Ansätze der übrigen Minenträger und damit diese Minenträger- im Querschnitt des Schreibstiftes gesehen-ihre Winkellage zueinander ändern können. Bei der bekannten Lösung sind die Minenträger also weder sicher gehaltert noch einwandfrei geführt. Die hinteren Enden der in Ausgangsstellung befindlichen Minenträger liegen bei dem bekannten Wechselschreibstift an der vorderen Stirnseite eines Zwischenstückes an, wobei durch die innere Durchgangsausnehmung dieses Zwischenstückes der Vorschubstab hindurchgeführt ist. Sobald der Vorschubstab zum Vorschieben eines Minenträgers nach vorn bewegt wird, gelangt sein freies, im Querschnitt vergrößertes Ende aus der zylindrischen Durchgangsausnehmung des Zwischenstükkes, so daß' eine zwangläufige Führung des vorderen Endes des Vorschubstabes über den gesamten Verschiebeweg nicht mehr gewährleistet ist.
  • Da bei dem bekannten Wechselschreibstift keine zwangläufige Führungen für die Minenhalter vorgesehen sind, ergibt sich auch keine Möglichkeit zur Abstützung von Druckfedern als Rückholfedern für die Minenträger, weshalb bei der bekannten Lösung als Rückholfedern Zugfedern vorgesehen sind, die in Ösen an den hinteren Enden der Minenträger eingreifen. Bricht eine solche Feder, so kann der Minenträger nicht mehr in seine Ausgangslage zurückgeführt werden, d. h., der Wechselschreibstift ist unbrauchbar. Die als Zugfedern ausgebildeten Rückholfedern müssen durch das Zwischenstück hindurchgeführt werden, so daß dieses eine komplizierte Form aufweisen muß, wobei außerdem zur Erzielung einer ausreichenden Federkraft nur eine ovale und damit kompliziert herzustellende Querschnittsform der Rückholfedern erforderlich ist.
  • Da die Minenträger bei der bekannten Lösung in Ausgangslage mit ihren hinteren Enden nicht über die vordere Stirnseite des Zwischenstückes nach hinten bewegt werden können, ergibt sich eine verhältnismäßig große Längserstreckung des Schreibstiftes. Die Querschnittsabmessungen sind bei dem bekannten Wechselschreibstift ebenfalls verhältnismäßig groß, da die Ansätze der Minenträger verhältnismäßig raumaufwendig sind; dieser Nachteil wird noch dadurch vergrößert, daß die Seitenflächen der Ansätze der Minenträger schräg ausgebildet sein müssen, damit die Ansätze ohne Verklemmen oder Verecken in der beschriebenen Weise in eine Ebene bewegt werden können. Der bekannte Wechselschreibstift ist somit äußerst aufwendig und umständlich in der Konstruktion sowie nicht in befriedigender Weise funktionssicher.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wechselschreibstift der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß bei einfachem und raumsparendem Aufbau eine sichere Führung und Lagerung der Minenträger sowie eine einwandfrei: Führung des Vorschubstabes über dessen gesamten Verschiebeweg gewährleistet sind.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist bei dem erfindungsgemäßen Wechselschreibstift ein in die Mantelhülse eingesetztes hülsenförmiges Einsatzstück vorgesehen, das im vorderen "Teil einen ZwiSC 1 enbodeii aufweist, in dem die Minenträger gehaltert sind und in dessen hinterem Teil der Zahl der Minen entsprechende axial verlaufende Führungen vorgesehen sind, in die das vordere Ende des Vorschubstabes hineinragt. Die Minenträger sind somit in jeder Stellung einwandfrei in dem Zwischenboden des Einsatzstückes gelagert. Darüber hinaus ist aber auch eine sichere Führung des vorderen Endes des Vorschubstabes gewährleistet, da dieser jeweils in der axial verlaufenden Führung des Einsatzstückes liegt, in welcher auch der hintere Teil des jeweils in Schreibstellung zu bewegenden Minenträgers geführt ist. Da die Minenträger somit in das hülsenförmige Einsatzstück ragen, kann eine wirksame Verkürzung der Schreibstiftlänge ohne Beeinträchtigung der Minenlänge erzielt werden; ferner kann die ganze Anordnung sehr schmal, d. h., es kann der äußere Schreibstiftdurchmesser sehr klein gehalten werden, weil der Zwischenboden nur eine sehr geringe Stärke aufweisen muß, so daß die für die Schreibstellung erforderliche geringe Schrägstellung eines Minenträgers ohne radiale Verbreiterung der Führung in den Zwischenboden möglich ist.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß der Zwischenboden des hülsenförmigen Einsatzstückes als Abstützung für Druckfedern verwendet werden kann, die jeweils um den zugeordneten Minenträger in einfacher Weise angeordnet werden können und selbst bei Bruch noch eine Funktionssicherheit des Schreibstiftes gewährleisten.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung bildet der Zwischenboden zur Führung der Minenträger ein in sich geschlossenes Bauteil mit den Führungen für den Vorschubstab, das mit den bereits vormontierten Minenträgern als Einbauelement einfach montiert werden kann. Der Zwischenboden bildet dabei in einfacher Weise zugleich die Verbindungsstelle für die beiden, die Mantelhülse bildenden Teile.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Abschlußköpfe der Minenträger derart ausgebildet, daß sie annähernd den Querschnitt der Führungen ausfüllen, so daß in jedem Fall vermieden ist, daß der Vorschubstab zwischen den Abschlußköpfen der Minenträger nach vorn treten kann, wobei gleichzeitig eine weitere Verbesserung der Führung der Minenträger erzielt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es sind dargestellt in F i g. 1 ein erfindungsgemäßer Wechselschreibstift im Axialschnitt, F i g. 2 ein Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1. Mit 1 ist die Mantelhülse bezeichnet, die mit Rücksicht auf den Zusammenbau aus zwei Teilen 1 a und 1 b zusammengesetzt ist. Die Minenträger sind mit 2 und die mit diesen in bekannter Weise verbundenen, vorzugsweise verschiedenfarbigen Minen mit 3 bezeichnet. Die Minenträger sind in den Durchbrechungen eines dünnen Zwischenbodens 4 geführt, dessen verbreiterter Flansch 5 zur Verbindung der Teile 1 a und 1 b dient.
  • In einer hinteren, eingeschraubten Abschlußkappe 6 des Wechselschreibstiftes ist ein Druckknopf 7 axial verschiebbar geführt. Dieser Druckknopf 7 ist auf dem größten Teil seiner Länge hohl; innerhalb des Hohlraumes 8 liegt frei beweglich der hintere Teil eines Vorschubstabes 9, dessen hinteres, abgerundetes Ende 10 sich gegen den Boden des Hohlraumes 8 legt.
  • Der Vorschubstab 9 ragt nach vorn so weit über den Hohlraum 8 hinaus, daß er in kraftschlüssige Berührung mit einem der hinteren Abschlußköpfe 11 der Minenträger 2 gelangen kann.
  • Zur Führung des Vorschubstabes 9 bzw. zur Führung von dessen vorderem Ende in der jeweils durch entsprechende Haltung des Schreibstiftes eingestellten Lage dient eine Blechhülse 20, die mit dem Zwischenboden 4 ein hülsenförmiges Einsatzstück bildet, an dessen hinterem Teil die auf eine Planschartige Verlängerung 21 des Teiles 5 aufgeschrumpfte Führungshülse 20 vorgesehen ist. Die Führungshülse bildet axial verlaufende Führungen 22 gemäß F i g. 2, in denen die Enden der Minenträger 2 mit Rückstellfedern 18 liegen, wobei die Minenträger 2 jeweils durch einen erweiterten Rand 23 gegen ein zu weites Zurückgehen begrenzt sind. Die hinteren Abschlußköpfe 11 der Minenträger sind so geformt, daß sie jeweils annähernd den Querschnitt der zugeordneten Führung 22 ausfüllen, so daß der Vorschubstab 9 nicht zwischen den jeweiligen Abschlußkopf 11 und der zugeordneten Führung 22 hindurchtreten kann. Das vordere Ende des Vorschubstabes liegt bei entsprechender Haltung des Schreibstiftes jeweils in einer Führung 22, so daß eine zwangläufige Führung dieses Endes gewährleistet ist. Die Führungen 22 für die Minenträger 2 und den Vorschubstab 9 sind also durch ein dünnes Blechrohr 20 gebildet, das so zusammengepreßt ist, daß dadurch die der Zahl und Lage der Minen entsprechenden Führungen 22 gebildet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wechselschreibstift mit mehreren, in ihrem hinteren Teil in der Mantelhülse federnd gelagerten und in ihrer Längsachse verschiebbaren Minenträgern, die wahlweise durch einen Vorschubstab in Schreibstellung gebracht werden, der in einem von außen zu betätigenden Druckknopf pendelnd gelagert und durch entsprechende Haltung des Schreibstiftes auf einen bestimmten Minenträger einstellbar ist, gekennzeichnet d u r c h ein in die Mantelhülse (1 a) eingesetztes hülsenförmiges Einsatzstück (5, 20), das im vorderen Teil einen Zwischenboden (4) aufweist, in dem die Minenträger (2) gehaltert sind, und in dessen hinterem Teil (20) der Zahl der Minen (3) entsprechende, axial verlaufende Führungen (22) vorgesehen sind, in die das vordere Ende des Vorschubstabes (9) hineinragt.
  2. 2. Wechselschreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußköpfe (11) der Minenträger (3) derart ausgebildet sind, daß sie annähernd den Querschnitt der Führungen (22) ausfüllen. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 318 854; französische Patentschriften Nr. 872 077, 889 723, 985 667,1000 555.
DEN16459A 1959-03-25 1959-03-25 Wechselschreibstift Pending DE1275408B (de)

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DEN16459A DE1275408B (de) 1959-03-25 1959-03-25 Wechselschreibstift
CH340960A CH381559A (de) 1959-03-25 1960-03-25 Wechselschreibstift mit Druckknopf
GB2980461A GB937964A (en) 1959-03-25 1961-08-18 A retractable writing implement with pressure knob and multiple lead carriers

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FR985667A (fr) * 1949-05-04 1951-07-23 Perfectionnements aux mécanismes sélecteurs, en particulier pour instruments à écrire à plusieurs couleurs
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CH318854A (fr) * 1954-10-13 1957-01-31 Bergonzo Charles Stylographe

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CH381559A (de) 1964-08-31
GB937964A (en) 1963-09-25

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