DE955125C - Druckfuellbleistift mit mehreren, in rohrfoermigen Minenhaltern gelagerten Minen - Google Patents

Druckfuellbleistift mit mehreren, in rohrfoermigen Minenhaltern gelagerten Minen

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DE955125C
DE955125C DEN5821A DEN0005821A DE955125C DE 955125 C DE955125 C DE 955125C DE N5821 A DEN5821 A DE N5821A DE N0005821 A DEN0005821 A DE N0005821A DE 955125 C DE955125 C DE 955125C
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DE
Germany
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pliers
sleeve
edge
mechanical pencil
pencil according
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Application number
DEN5821A
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English (en)
Inventor
Bernhard Naegele Jun
Walter Naegele
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/16Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operated by push-buttons

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Druckfüllbleistift mit mehreren, in rohrförmigen Minenhaltern gelagerten Minen Durch das Patent 813 128 ist ein Druckfüllbleistift mit mehreren in rohrförmigen Minenhaltern gelagerten Minen geschützt, die wahlweise in die Mantelspitze gebracht und in dieser in der Schreibstellung festgehalten werden können, und zwar dadurch, daß der in die Achsmitte des Stiftes gebrachte Minenhalter so mit zwei axial hintereinanderliegenden Zangen zusammenwirkt, daß er in die Öffnung der vorderen Zange vorgebracht werden kann und beim Rückgang der Zangen die Mine in der Spitzenöffnung der Mantelhülse festgeliaIten und dadurch aus dem durch die hintere Zange zurückgezogenen Minenrohr um ein bestimmtes Maß herausgezogen wird.
  • Bei dem in dem Hauptpatent beschriebenen Schreibstift bleibt die hintere der beiden Zangen während des Minentransportes offen; die Mine kann daher nur im freien Fall nach vorn gebracht werden, worauf erst die rückwärtige Zange geschlossen wird.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung eines Druckfüllbleistiftes nach dem Hauptpatent, bei welcher Störungen, wie sie bei der Vorwärtsbewegung durch freien Fall auftreten können, dadurch vermieden sind, daß der Minentransport zwangläufig erfolgt. Erfindungsgemäß ist zu diesem Zwecke die hintere Zange von der von einer hinteren Erweiterung der Mitnehmerhülse umschlossenen, unter der Einwirkung einer Schließfeder stehenden Klemmhülse derart umfaßt, daß sie den Minenhalter in der Ruhestellung und während des anfänglichen Vorschubes festklemmt, während das wie beim Hauptpatent mit der hinteren Verlängerung der vorderen Zange verschraubte Verbindungsstück, das die Verlängerung nach vorn frei umfaßt, nach einem bestimmten Vorschubweg mit seinem vorderen Rand auf einen inneren Absatz in der Mantelhülsenspitze .auftrifft, wobei die vordere Zange geöffnet wird und wobei ferner der ringwulstartig ausgebildete, in die Ausdrehung des Verbindungsstückes eingreifende Anschlagring an der Mitnehmerhülse angeordnet ist und das Verbindungsstück vor der Aüsdrehung eine schräge äußere Kante aufweist, die mit der vorderen, innen entsprechend schräg ausgebildeten Kante der Mitnehmerhülse zusamenwirkt.
  • Im Zusammenhang mit dieser zwangläufigen Führung der Minenhalter ist der hintere Teil des Mantelrohres so ausgebildet, daß .die in Schreibstellung zu bringende Mine genau in die Achsmitte des Stiftes zu liegen kommt, so daß sie ohne Störung zentrisch gefaßt und vortransportiert werden kann. In dem hinteren Teil des Druckrohres sind zu diesem Zweck in an sich bekannter Weise Führungen und Kammern für die Minenträger vorgesehen.
  • Einige weitere Einzelheiten eines Druckfüllbleistiftes nach der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnung noch näher beschrieben und in den Ansprüchen unter Schutz gestellt. In der Zeichnung ist in Fig. i ein Ausführungsbeispiel eines Schreibstiftes nach der Erfindung in einem Längsschnitt gezeigt, wobei, wie üblich, der größeren Deutlichkeit wegen die radialen Abmessungen gegenüber den axialenAbmessungen vergrößert wiedergegeben sind; die Fig. 2 bis 5 zeigen verschiedene Querschnittsformen für das Druckrohr, in welchem die Minenträger gelagert sind; Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch das Druckrohr nach Fig. 5 ; Fig.7 ein Längsschnitt durch das Druckrohr und den Abschlußknopf mit einer weiteren Art der Führung der Minenträger; Fig. 8 zeigt eine Einzelheit zu Fig. 7.
  • Mit i ist die Mantelhülse bezeichnet, die in bekannter Weise in eine kegelförmige Spitze 2 ausläuft. Im hinteren Teil der Mantelhülse i ist, wie bei den Ausführungsbeispielen des Hauptpatentes, das Druckrohr 3 gelagert, in welchem sich die in Ruhestellung .befindlichen Minenhalter 5 befinden. Das Druckrohr ist beispielsweise gemäß Fig.2 oder 3 durch eingeprägte Wandungen so gestaltet, daß einzelne Kammern 4a, 46 für die Aufnahme der Minenhalter 5 gebildet werden. In allen Fällen muß natürlich die Anordnung so getroffen werden, daß zwischen den in den Kammern liegenden Minenhaltern 5 ein Durchtrittsraum 4, von gleichem Querschnitt für den in Schreibstellung zu bringenden Minenhalter 5 frei bleibt, wobei ferner dafür Sorge getragen werden muß, daß ebenso wie beim Hauptpatent, die Minenhalter 5 so lang sind, daß der in Schreibstellung gebrachte Minenhalter 5 mit seinem hinteren Ende noch zwischen den in Ruhestellung befindlichen Minenhaltern 5 gehalten wird.
  • Die Minenhalter 5 bestehen, wie beim Hauptpatent, aus glatt durchlaufenden dünnen Metallröhrchen, die vorn geschlitzt sind, so daß sie die Minen 6 federnd festhalten. Sie können, ebenso wie beim Hauptpatent, hinten mit Markierungen versehen werden, die durch Fenster 8 des Abschlußknopfes 9 und des Druckrohres 3 sichtbar sind.
  • Mit i i ist die hintere, mit 12 die vordere Zunge bezeichnet. Letztere ist von vorn in die Mantelhülsenspitze 2 eingesetzt und wird in deren konischer Öffnung in Schreibstellung zusammengepreßt. Sie weist nach hinten die rohrförmige Verlängerung 12" auf, die an ihrem hinteren Ende ein Gewinde trägt, auf welches das Verbindungsstück 13 mit Innengewinde aufgeschraubt ist, welches die Verlängerung 12, nach vorn frei umfaßt. Über das hintere Ende des Verbindungsstückes 13 ist die Mitnehmerhülse 17 geschoben, die mit dem als Ringwulst 15 ausgebildeten Anschlagring in die ringförmige Ausdrehung 14 des Verbindungsstückes 13 eingreift und vorn eine innere schräge Kante 17" aufweist, die einer gleichfalls abgeschrägten Anschlagkante 34 an dem vor der Ausdrehung 14 liegenden Teil. des Verbindungsstückes 13 gegenüberliegt.
  • Die Mitnehmerhülse 17 hat hinten eine Erweiterung 17b, in welcher die Klemmhülse 16 geführt ist. Durch den umgebördelten hinteren Rand 25 der Erweiterung 17b der Mitnehmerhülse 17 wird verhindert, daß die Klemmhülse 16 nach hinten heraustreten kann. Durch eine Schließfeder 35 wird die Klemmhülse 16, gegen ,die vordere Begrenzungsfläche der Backen der hinteren Zange i i gedrückt. Die hintere Zange i i ist nach vorn rohrförmig verlängert und trägt an ihrem vorderen, in die Mitnehmerhülse 17 hineinreichenden Ende einen aufgeschraubten Ring 36, der als Gegenlager für die die rohrartige Verlängerung der hinteren Zange i i umgebende Schließfeder 35 dient. Dank dieser Anordnung kann die hintere Zange i i mit Schließfeder 35 und Klemmhülse 16 als geschlossenes Ganzes in die Mitnehmerhülse 17 eingesetzt und darauf der hintere Rand 25 der Erweiterung 17b umgebördelt werden.
  • Soll eine bestimmte Mine 6 in die Schreibstellung gebracht werden, so wird sie zunächst unter Beobachtung der Markierungen durch die Fenster 8 des hinteren Abschlußknopfes 9 und des Druckrohres. 3 durch Drehen in die zentrale Mittellage zwischen den in den Kammern 4a, 46 des Druckrohres 3 liegenden übrigen Minenhaltern 5 gebracht. Dann wird der Abschlußknopf 9 durchgedrückt, wobei sich folgender Vorgang vollzieht: Die vordere Zange 12 mit dem Verbindungsstück 13 bleibt zunächst stehen, bis die in ihrem vorderen Teil, ebenso wie beim Hauptpatent, geschlitzte und dadurch in radialer Richtung federnde Mitnehmerhülse 17 mit ihrer vorderen schrägen Kante 17" die kurze Strecke bis zur abgeschrägten Anschlagkante 34 zurückgelegt hat. Wenn die Kanten 34 und 17, aufeinandertreffen, geht zunächst der ganze Mechanismus in dieser Lage weiter nach vorn. Dabei gleitet die vordere Zange 12 aus dem konischen Sitz in der Mantelhülsenspitze 2 heraus und öffnet sich federnd. Diese Bewegung dauert so lange, bis der vordere Rand 22 des Verbindungsstückes 13 auf einen inneren Absatz 26 in der Mantelhülsenspitze 2 auftrifft. Nun bleibt die vordere Zange 12 mit dem Verbindungsstück 13 stehen, während der vordere, federnde Teil der Mitnehmerhülse 17 sich leicht öffnet und über die abgeschrägte Anschlagkante 34 hinweggleitet, und zwar so lange, bis der Ring 36 an der hinteren Stirnfläche A des Verbindungsstücks 13 anstößt, so da:B bei weiterem Vorgleiten die hintere Zange i i aus ihrer Klemmhülse 16 nach hinten hinausgedrückt wird und sich öffnet, und zwar so lange, bis der Ringwulst 15 am vorderen Ende i4a der ringförmigen Ausdrehung i4 des. Verbindungsstückes 13 auftrifft. Das für den Vorschub gewählte Minenrohr 5 kann dann in der vorderen Zange 12 vorfallen, bis seine vordere Kante an einem inneren Absatz 21 der vorderen Zange 12 auftrifft und die Mine 6 in die vordere Zange 12 zu liegen kommt.
  • Wird nun der Abschlußknopf 9 losgelassen, so gleitet der geschlossen vorgeschobene Mechanismus unter Wirkung der aus dem Hauptpatent bekannten Feder 2o und durch die Bremswirkung des vorderen federnden Teils der Mitnehmerhülse 17 zusammengehalten so weit zurück, bis die vordere Zange 12 die Mine 6 festspannt. Die Mitnehmerhülse-17 mit ihrem erweiterten Teil 17b und das Druckrohr 3 und die Klemmhülse 16 gleiten weiter zurück, bis sich der Ring 36 von der hinteren Stirnfläche A des Verbindungsstücks 13 abgesetzt hat. Bei dieser Stellung hat sich die hintere Zange i i geschlossen und hält nunmehr das Minenrohr 5 fest. Bei weiterem Zurückgleiten des Mechanismus mit dem festgehaltenen Minenrohr 5, wobei die Ringwulst 15 zuletzt am hinteren Anschlagende der Ausdrehung 14 auftrifft, wird das von -der hinteren Zange i i fesgehaltene Minenrohr 5 über die von der vorderen Zange 12 festgehaltene Mine 6 hinweg zurückgezogen. Der Zwischenraum ca zwischen der hinteren Stirnfläche A des Verbindungsstücks 13 und dem Ring 36 entspricht dem Transportweg, welchen das von der hinteren Zange i i festgehaltene Minenrohr 5 zurücklegt. In dieser Stellung, wie sie in Fig. i wiedergegeben ist, ist die vordere Kante des Minenrohres 5 um eine Transportlänge der Mine 6, vom inneren Absatz 21 in der vorderen Zange 12 zurückgezogen.
  • Zum Minentransport wird der Abschlußknopf 9 gedrückt, bis der vordere Rand 22 des Verbindungsstücks 13 auf dem inneren Absatz 26 der M fantelhülsenspitze 2 auftrifft. Damm hat sich die vordere Zange 12 geöffnet und die Mine 6 freigegeben. Beim Weiterdrücken, bis der Ring 36 auf der hinteren Stirnfläche A .des Verbindungsstücks 13 auftrifft, legt die hintere Zange i i den :gleichen Weg mit dem festgehaltenen Minenrohr 5 zurück. Dadurch ist die Mine 6 um eine Transportlänge über die vordere Zange 12 hinausgeschoben. Die vordere Kante des Minenrohres 5 liegt am Absatz 21 an. Wird nunmehr der Abschlußknopf 9 losgelassen, so geht wieder der ganze Mechanismus in unveränderter gegenseitiger Lage der einzelnen Teile zurück, bis die Mine 6 in der vorderen Zange 12 festgehalten wird und die Mitnehmerhüdse 17 mit der hinteren geschlossenen. Zange i i und dem festgehaltenen Minenrohr 5 vollständig zurückgleitet, und zwar so weit, bis die Ringwulst 15 am hinteren Ende der Ausdrehung 14 auftrifft.
  • Ist die Mine 6 durch mehrmaliges aufeinanderfolgendes Durchdrücken des Abschlußknopfes 9 zu weit aus dem Minenhalter 5 herausgeschoben, so kann sie ebenfalls durch Druck auf den Absch.ltrßknopf 9 wieder zurücktransportiert werden. In diesem Falle darf der Abschlußknopf 9 aber nur bis zum sogenannten Druckpunkt durchgedrückt werden, der dadurch bestimmt ist, da.ß die schrägen Kanten 17a und 34 und die Anschläge 2i2 und 26 aufeinanderstoßen. Diese Stellung ist durch den beim Drücken auf den Abschlußknopf 9 fühlbaren Widerstand leicht zu erkennen. Durch diese kurze Strecke Vorschub wird die Mine 6 um den Vorschubweg - in das Minenrohr 5 hineingeschoben, weil während dieses Vorganges Minenrohr 5 -und Mine 6 durch die Zangen ii und 12 festgehalten sind. Durch die Wiederholung dieses Vorganges kann die Mine 6 nach Belieben in das Minenrohr 5 zurückgezogen werden. Die Rücktransportstrecke entspricht dem Abstand der Kanten 17a und 34. Damit man einen Vortransport bekommt, muß dieser doppelt so lang sein wie der Rücktransport, einem Rücktransport von i mm muß also ein Vortransport von 2 mm entsprechen, damit hierbei tatsächlich eine Vorbeförderung um i mm erzielt wird.
  • Dank dieser Anordnung können die Minen, wenn ein Minenhalter in Schreibstellung gebracht ist, durch Betätigung des Abschlußknopfes sowohl vorwärts als rückwärts transportiert werden.
  • An Stelle der Kammern 4a und 4b für den in Ruhestellung befindlichen Minenhalter 5 kann auch eine Ausbildung des Druckrohres 3 nach Fig. 4, 7 und 8 treten, bei welcher die Minenhalter 5, in besonderen Rohren 29 gelagert sind, welche mit Hilfe von Federblechen 33 an dem hinteren Abschlußkopf 3o des Druckrohres 3 aufgehängt sind und durch eine im Druckrohr 3 angebrachte und am freien Ende im wesentlichen kreltsbogenförmige federnde Zunge 31 so _ gehalten werden, daß der jeweils ausgewählte Minenhalter 5 genau axial eingestellt wird.
  • Eine weitere Art der Minenhalterung zeigen die Fig. 5 und 6. Hier ist in dem Druckrohr 3 ein halbkreisförmiger Einsatz 27 angebracht, der einen zentralen, 'ebenfalls halbkreisförmigen Ausschnitt 28 zur zentralen Führung des Minenhalters 5 aufweist. Der Minenhalter 5 wird zum Zwecke des Vorbringens durch Drehen gewählt und dann vorgeschoben, wobei er genau in den Ausschnitt 28 gelangt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Druckfüllbleistift mit mehreren in rohrförmigen Minünhaltern gelagerten Minen nach Patent 813128, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Zange (i i) von der von einer hinteren Erweiterung (17b) der Mi.tnehmerhülse (17) umschlossenen, unter der Einwirkung einer Schließfeder (35) stehenden Klemmhülse (16) derart umfaßt ist, daß sie den Minenhalter (5) in der Ruhestellung und während des :anfänglichen Vorschubes festklemmt, während das mit der hinteren Verlängerung (12a) der vorderen Zange (12) verschraubte und, diese nach vorn frei umfassende Verbindungsstück (13) nach einem bestimmten Vorschubweg mit seinem vorderen Rand (2i2) auf einen inneren Absatz (26) in der Mantelhülsenspitze (2) auftrifft, wobei die vordere Zange (12) geöffnet wird, und daß 'der als, Ringwulst (i5) ausgebildete, in die Ausdrehung (1q.) des Verbindungsstü-ks (13) eingreifende Anschlagring an der Mitnehmerhülse (17) angeordnet ist und das Verbindungsstück (13) vor .der Ausdrehung (1q.) eine schräge äußere Kante (3q.) aufweist, die mit der vorderen, innen entsprechend schräg ausgebildeten Kante (17a) der Mitnehmerhülse (17) zusammenwirkt.
  2. 2. Druckfüllbleistift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (16) auf ihrer Innenseite von vorn nach hinten konisch erweitert und vorn mit einem der vorderen Begrenzungsfläche der Backen der hinteren Zange (ii) als Anschlag dienenden ringförmigen Ansatz versehen ist.
  3. 3. Druckfüllbleistift nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (16) durch den nach innen umgebördelten hinteren Rand (25) der Erweiterung (17b) der Mitnehmerhülse (17) in dieser festgehalten ist. q..
  4. Druckfüllbleistift nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Zange (ii) an ihrem nach vorn rohrartig verlängerten und in die Mitnehmerhülse (17) hineinreichenden vorderen Ende einen außen aufgeschraubten Ring (36) trägt, der als Gegenlager für die die rohrartige Verlängerung der hinteren Zange (11) umgebende Schließfeder (35) der Klemmhülse (16) und als Anschlag gegen die hintere Stirnfläche (A) des Verbindungsstücks (13) dient.
  5. 5. Druckfüllbleistift nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubweg (a) der hinteren Zange (i i) zwischen der vorderen Stirnfläche des Ringes (36) und der hinteren Stirnfläche (A) .des Verbindungsstücks (13) und der Vorfallweg (a) des. Minenhalters (5) #n der vorderen Zange (12) zwischen der vorderen Kante des Minenhalters (5) und dem inneren Ansatz (21) der vorderen Zange (12) gleiche Größe aufweisen.
  6. 6. Druckfüllbleistift nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckrohr (3) einen halbkreisförmigen Einsatz (27) mit zentralem Ausschnitt (28) für die Führung der Minenhalter (5) aufweist.
  7. 7. Druckfüllbleistift nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Minenhalter (5) im hinteren Teil des Druckrohres (3) in einzelnen parallelen Rohren (29) liegen, die mit Federblechen (33) am hinteren Abschlußkopf (3o) des Druckrohres (3) aufgehängt sind und durch Drehen in die gewünschte Lage gebracht werden können, wobei die zentrale Lage des gewählten Rohres (29) durch eine im Druckrohr (3) angebrachte, am freien Ende im wesentlichen kreisbogenförmige federnde Zunge (31) gesichert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 813 12$.
DEN5821A 1952-07-20 1952-07-20 Druckfuellbleistift mit mehreren, in rohrfoermigen Minenhaltern gelagerten Minen Expired DE955125C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4359290A (en) * 1979-06-18 1982-11-16 Pentel Kabushiki Kaisha Writing instrument

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE813128C (de) * 1948-10-02 1951-09-06 Bernhard Naegele Jun Druckfuellbleistift mit mehreren in rohrfoermigen Minenhaltern gelagerten Minen

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