DE2560221C2 - Schreibstift - Google Patents
SchreibstiftInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K21/00—Propelling pencils
- B43K21/02—Writing-core feeding mechanisms
- B43K21/16—Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores
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- B43K21/20—Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores with writing-cores automatically replaced from magazines
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- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Schreibstift nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es ist ein Füllbleistift mit schrittweisem Vorschub der
Mine bekannt, der in einem Gehäuse ein Minenvorratsrohr, ein Minenführungsrohr und eine damit verbundene,
durch eine Feder belastete und mit einem zwischen zwei Anschlagflächen in der Gehäusespitze gleitbar
angeordneten Gleitring zusammenwirkende Spannzange sowie ein in der Gehäusespitze angeordnetes, die
Mine haltendes Minenschutzrohr aufweist (DE-AS 18 15 535). Bei diesem bekannten Füllbleistift ist die
Spannzange mit dem Minenführungsrohr und dem Minenvorratsrohr beim Schreiben nicht zurückschiebbar,
womit der bekannte Füllbleistift beim Schreiben ein hartes Gefühl vermittelt und die Gefahr eines
Minenbruchs-besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schreibstift so auszubilden, daß e..i Brechen der Mine
unter dem Schreibdruck verhindert und ein weiches Schreibgefühl vermittelbar ist. Gelöst wird diese
Aufgabe durch die Merkmaie des Patentanspruchs.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der ist
Fig. 1 ein teilweise gebrochener Längsschnitt des Schreibstifts nach der Erfindung und
Fig. 2 bis 5 Teil-Längsschnitte von verschiedenen Ausführungsformen des Schreibstifts nach der Erfindung.
In F i g. 1 bezeichnet 11 ein rohrförmiges Gehäuse mit
einem Vorsprung 11 a an der Innenfläche, der aus Metall
oder Kunststoff gebildet ist, wobei an dessen vorderem Ende lösbar eine Führungseinrichtung 12 angebracht ist.
Das Gehäuse 11 enthält in seinem Inneren ein Minenmagazin 13.
Das Minenmagazin 13 enthält ein Minenvorratsrohr 14. das einen freien Raum 14a zum Aufbewahren einer
oder mehrerer Minen bildet, und eine Kappe 15, die an 5
dem hinteren Ende des Minenvorratsrohres 14 mit einem Radiergummi 16 versehen ist, der sich nach außen
von dem hinteren Ende des Gehäuses 11 erstreckt und einen Druckknopf bildet. Es ist ein Drahtbügel 15a mit
zwei Abschnitten vorgesehen, welcher dazu dient, das &o
Ende des Minenvorratsrohres 14 elastisch zu halten und zu verhindern, daß die Kappe 15abgestreift wird.
'*"<■; Das vordere Ende des*Minenvörratsrohres 14 ist mit einer Minenspannzange 18 über ein Minenführungsroh'r 17 verbunden, das axial zu dem Gehäuse 11 angeordnet ist, wobei das Innere der Spannzange 18 mit dem Raum 14a über einen Durchlaß 17a verbunden ist. Des weiteren hat die Spannzange 18 mehrere Schlitze 18a, die sich in Axialrichtung von dem vorderen Ende nach hinten erstrecken, wobei sie mehrere Klemmabschnitte 186 bilden, die nach außen durch die Elastizität der Spannzange 18 vorgespannt sind.
'*"<■; Das vordere Ende des*Minenvörratsrohres 14 ist mit einer Minenspannzange 18 über ein Minenführungsroh'r 17 verbunden, das axial zu dem Gehäuse 11 angeordnet ist, wobei das Innere der Spannzange 18 mit dem Raum 14a über einen Durchlaß 17a verbunden ist. Des weiteren hat die Spannzange 18 mehrere Schlitze 18a, die sich in Axialrichtung von dem vorderen Ende nach hinten erstrecken, wobei sie mehrere Klemmabschnitte 186 bilden, die nach außen durch die Elastizität der Spannzange 18 vorgespannt sind.
Die Führungseinrichtung 12 enthält eine Gehäusespitze 19 mit einer im allgemeinen kegelförmigen
Ausbildung und ein Minenschutzrohr 20, das fest an dem vorderen Ende der Spitze 19 angebracht ist Das
Minenschutzrohr 20 verläuft koaxial zu der Spannzange 18, so daß die Mine in der Spannzange 18 '-"urch das
Schutzrohr 20 austreten kann. Die Spitze 19 hat eine zylindrische Aussparung 19a, die zum bewegbaren
Aufnehmen der Klemmabschnitte 18a und eines Klemmrings 21 vorgesehen ist, wobei das vordere Ende
der Aussparung 19a einjn Anschlag zum Begrenzen der Vorwärtsbewegung des Klemmrings 21 bildet, jedoch
die Vorwärtsbewegung der Klemmabschnitte 186 erlaubt Mit 22 ist ein Reibungsteil bezeichnet, das als
Minenbremse wirkt.
In einem zylindrischen Raum, der um die Spannzange 18 in dem Gehäuse 11 und der Spitze 19 gebildet ist, ist
eine Hülse 23 eingeschlossen, die ein Paar Anlageflächen 23a und 236 an beiden Enden aufweist. Sie ist
gegenüber dem Gehäuse 11 und der Spannzange 18 bewegbar. Die Hülse 23 ist in Vorwärtsrichtung mittels
einer Druckfeder 25 vorgespannt, die zwischen einer Untenagscheibe 24, welche an dem Vorpsrung ila
anliegt, und der er£",en Anlagefläche 23a angeordnet und
die die Hülse 23 gegen eine ringförmige Fläche 19c drückt, die an dem hinteren Ende der Aussparung 19a
mittels einer an einem Absatz anliegenden Unterlagscheibe 26 gebildet ist. Eine weitere Druckfeder 27, die
zwischen der zweiten Fläche 236 und dem vorderen Ende des Führungsrohrs 17 angeordnet ist, wirkt in der
Weise, daß sie die Spannzange 18 gegenüber der Hülse 23 nach hinten drückt, wobei die Federkraft 27 die
Klemmkraft der Klemmabschnitte 186 bei der Bewegung der Spannzange 18 in den Klemmring 21 hinein
ergibt.
Die Mine erstreckt sich durch das Innere der Spannzange 18 bis in das vordere Ende des Minenschutzrohres
20 und wird zwischen den Klesnmabschnitten 186 geklemmt, die durch den Klemmring 21 nach
innen gedrückt werden.
Die Vorwärtsbewegung der Mine wird dadurch ausgeführt, daß der Radiergummi 16 nach vorn gedrückt
wird. Die Vorwärtsbewegung des Radiergummis 16 bewirkt, daß sich das Minenmagazin 13 in derselben
Richtung mit der Klemmzange 18 und dem Klemmring 21 bewegt, der uruer Reibung mit den Klemmabschnitten
186 gekuppelt ist, bis das vordere Ende mit einem Anschlag 196 in Berührung kommt. Die Mine wird in
dem geklemmten Zustand gehalten und bewegt sich nach vorn, wobei die Reibung zwischen der Mine und
dem Reibungsteil 22 überwunden wird. Im Verlauf der Vorwärtsbewegung des Klemmringes 21 hält dieser
zum Zeitpunkt der Berührung mit dem Anschlag 196 an. Die Spannzange 18 bewegt sich weiter nach vorne.
Dabei werden die Kleinmabschnitte 186 von dem Ring 21 freigegeben und bewegen sich aufgrund ihrer
Elastizität nach außen, wodurch eine Bewegung der Minein axialer Richtung ermöglicht wird.
i Nachdem der ^Radiergummi 16 losgelassen worden ist, bewegt sich das Minenmagazin 13 durch die Kraft der Druckfeder 27 nach hinten, während die Mine in ihrer Stellung durch die Reibung des Reibungsteils 22 gehalten wird. Die Mine wird wieder geklemmt, wenn die Spannzange 18 in ihre Anfangsstellung zurückgeht,
i Nachdem der ^Radiergummi 16 losgelassen worden ist, bewegt sich das Minenmagazin 13 durch die Kraft der Druckfeder 27 nach hinten, während die Mine in ihrer Stellung durch die Reibung des Reibungsteils 22 gehalten wird. Die Mine wird wieder geklemmt, wenn die Spannzange 18 in ihre Anfangsstellung zurückgeht,
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist das Minenschutzrohr 20 mit der Spitze 19 über einen
Einstellteil 201 verbunden, der in der Spitze 19 in der Weise gehalten ist, daß er in axialer Richtung durch
Drehung bewegbar ist, so daß ein Spalt C zwischen dem inneren Ende des den Anschlag 196 bildenden Teils 201
und dem vorderen Ende der Hülse 23 einstellbar ist Die Einstellung des Spalts C gibt eine Vergrößerung der
Änderung des Hubs des Klemmringes 21, der einer Schrittlänge dt.· Mine entspricht.
Gemäß Fig. 3 wird ein rohrförmiger Teil 301 zum Verbinden der Spitze 19 mit dem Gehäuse 11
verwendet, wobei die hintere Enciwand 301a entsprechend dem Vorsprung 11a eine Auflagefläche für das
hintere Ende der ersten Druckfeder 25 bildet
Die in F i g. 4 gezeigte Ausführungsform enthält einen
Aufnahmering 401, der in seiner Stellung zwischen dem Gehäuse 11 und der Spitze 19 gehalten wird. Die erste
Druckfeder 25 ist zwischen dem Ring 401 und der Unterlagscheibe 24 angeordnet, während die zweite
Druckfeder 27 zv/ischen dem Ring 401 und der Hülse 23, die nur noch als Seheibe ausgebildet ist, angeordnef ist.
Bei der Ausführungsform nach F i g. ό ist der
Aufnahmering 401 weggelassen und eine Erazelfeder 501 ist zwischen der Unterlagscheibe 24 und der Hülse
23 angeordnet, um die Halteeinrichtung nach hinten und die als Scheibe ausgebildete Hülse 23 nach vorn
vorzuspannen.
Die Ausführungsformen nach den F i g. 2 bis 5 stellen eine Rückwärtsbewegung der Mine sicher, wenn diese
einer größere Kraft ausgesetzt wird.
in welcher die Klemmabschnitte 186 unter Druck durch dem Klemmring 21 nach innen gepreßt werden, der sich
an die Unterlagscheibe 26 anlegt Die Stellung der bewegbaren Teile ist genau so wie die ursprüngliche
Stellung mit der Ausnahme, daß die Mine nach vorn um eine Schrittlänge bewegt worden ist Man kann die Mine
um eine gewünschte Länge bewegen, indem der Druck- und Freigabevorgang wiederholt wird. Wenn der
Radiergummi 16 kontinuierlich gedrückt worden ist kann die Mine nach vorn oder nach hinten bewegt
werden, da sie nur mit der geringen Kraft der Minenbremse gehalten wird.
Wenn beim Schreibvorgang eine Kraft auf das Gehäuse 11 ausgeübt wird, bewirkt deren Gegenkraft
ein Zurückdrücken der Mine und des Minenmagazins 13. Wenn die Schreibkraft aufgehoben worden ist kehrt
das Minenmagazin 13 mit der Spannzange 18 und dem Klemmring 21 in seine ursprüngliche Stellung durch die
Wirkung der Druckfeder 25 zurück.
Bei dem Schreibstift nach der Erfindung werden die
Mine und das Minenmagazin 13 --omit nach hinten bewegt, wenn sie einer Kraft ausgesetzr sind, die auf das
Gehäuse 11 in der Richtung auf die Fläche des Papierblatts aufgebracht wird. Deshalb kommt es nicht
vor, daß die Mine der vollen aufgebrachten Kraft ausgesetzt wird, da von dieser die Kraft der ersten
Druckfeder 25 abzuziehen ist, wodurch das Brechen der Mine verhindert und ein gutes Schreibgefühl sichergestellt
wird.
Fi g. 2 bis 5 zeigen abgewandelte Ausführungsformen des Schreibstifts nach der Erfindung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schreibstift mit einem rohrförmigen Gehäuse, mit einer in diesem in axialer Richtung bewegbaren Minenspannzange, die Klemmabschnhte aufweist, und mit einem die Klemmabschnitte zusammendrükkenden Klemmring, der in einer zylindrischen Aussparung des Gehäuses axial gleitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (18) von einer Hülse (23) umgeben ist, die an der hinteren Seite des Klemmrings (21) anliegt, und daß eine im Gehäuse (11) abgestützte, die Hülse (23) gegen den Klemmring (21) drückende Druckfeder (25) vorgesehen ist.15
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JP1974047319U JPS5216827Y2 (de) | 1974-04-25 | 1974-04-25 |
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DE2560221A Expired DE2560221C2 (de) | 1974-04-25 | 1975-04-22 | Schreibstift |
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DE2517819A Expired DE2517819C3 (de) | 1974-04-25 | 1975-04-22 | Druckbleistift |
DE2560597A Expired DE2560597C2 (de) | 1974-04-25 | 1975-04-22 |
Country Status (8)
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