DE3118119C2 - Füllbleistift - Google Patents

Füllbleistift

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Yasujuki Nishinomiya Hyogo Hashimoto
Kazuo Neyagawa Osaka Shimizu
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Abstract

Ein Füllbleistift hat gemäß der Erfindung einen Mantel, welcher in zwei relativ zueinander verdrehbare Teile unterteilt ist. Ein zu einem wesentlichen Teil in einem vorderen Mantelteil untergebrachter innerer Mechanismus weist ein Futter zum Festhalten einer Mine, eine das Futter umgebende und dieses zusammenhaltende Spannhülse, eine Spannhülsenfassung und einen an seinem vorderen Ende mit dem Futter verbundenen Minenbehälter auf. In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Stößelteil mit seinem vorderen Ende mit dem Minenbehälter verbunden, und der innere Mechanismus ist durch eine Feder rückwärts belastet. Der Füllbleistift enthält ferner eine Einrichtung zum Umwandeln der Drehbewegung eines ersten Mantelteils relativ zu einem zweiten Mantelteil in axiale Bewegungen des inneren Mechanismus zwischen einer eingezogenen Stellung und einer Schreibstellung.

Description

Die Erfindung betrifft einen Füllbleistift gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem solchen aus der DE-OS 29 12 408 bekannten Füllbleistift kann bei sich in der Schreibsiellung befindendem Minenschutzrohr der Minenvorschub nur dadurch durchgeführt werden, daß die beiden Gehäuseteile des Füllbleistiftes zuerst in einer ersten Richtung relativ zueinander verdreht und anschließend in der entgegengesetzten Richtung zueinander verdreht werden. Dieser Vorgang ist mit einer Hand schwer durchführbar.
Aus der DE-OS 26 54 281 ist ein Füllbleistift bekannt, bei dem über einen am hinteren Ende herausstehenden Druckknopf sowohl das Minenschutzrohr in die Schreibstellung bewegt als auch bei sich in der Schreibstellung befindendem Minenschutzrohr der Minenvorschub durchgeführt sind. Einerseits ist bei einer solchen Ausbildung die Strecke, um die der Druckknopf bei eingezogenem Minenschutzrohr hervorsteht relativ lang und andererseits besteht die Gefahr, daß bei sich in der Schreibstellung befindt-ndem Minenschutzrohr bei der Durchführung eines Minenvorschubes das Minenschutzrohr eingezogen wird, wenn der Druckknopf zum Minenvorschub nicht feinfühlig betätigt wird.
Bei einem aus der US-PS 35 37 799 bekannten Füllbleistift ist ein axial verschiebbares Aufnahmerohr für eine Mine vorgesehen. Die Mine ist solange, bis sie abgeschrieben ist, ortsfest relativ zu diesem Aufnahmerohr, welches in axialer Richtung in Abhängigkeit von dem Verbrauch der Mine in Richtung zur Schreibspitze
bo des Füllbleistiftes bewegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Füllbleistift der eingangsgenannten Art derart weiterzubilden, daß einerseits zwischen einer Schreibstellung und einer eingezogenen Stellung gewählt und andererseits der Minenvorschub ohne Verdrehung der Gehäuseteile vorgenommen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichendes Anspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen Füllbleistift ergeben sich zwei wohldefinierte Stellung für die verschiebbare Minenhalteeinrichtung durch die beiden Drehendstellungen der beiden Gehäuseteile. Wenn sich die Minenhalteeinrichtung in der Schreibstellung befindet, so kann der Minenvorschub durch Niederdrücken des Stößelteils durchgeführt werden. Diese Betätigung Stößelteils verlangt überhaupt keine besondere Aufmerksamkeit, da durch diese Betätigung nur der Minenvorschub durchgeführt werden kann und keine Gefahr besteht, daß der Füllbleistift aus dem Schreibzustand in den Zustand mit eingezogener Minenhalteeinrichtung überführt wird. Dadurch ergibt sich eine zuverlässige Handhabung des Füllbleistiftes.
Beim Verdrehen der beiden Gehäuseteile relativ zueinander für die Bewegung des inneren Mechanismus in die und aus der Schreibstellung braucht keine nennenswerte Federkraft überwunden zu werden, so daß dazu kein größerer Kraftaufwand erforderlich ist. Darüber hinaus ist weder eine bei bekannten Drehbleistiften vorhandene Nockenhülse noch ein bei bekannten, zweistufigen Druckbleistiften vorhandener, übermäßig langer Stößel erforderlich, so daß sowohl der Durchmesser als auch die Länge des Füllbleistiftes relativ klein gehalten werden können, was seinem Aussehen zugute kommt Da die Mine in der eingezogenen Stellung nicht von der Spannzange festgehalten wird, besteht kaum die Gefahr des Abbrechens derselben durch Stöße oder Erschütterungen.
Da ferner das Verstellen des inneren Mechanismus zwischen der eingezogenen Stellung und der Schreibstellung durch Verdrehen der Gehäuseteile, der Vorschub der Mine jedoch durch Druck auf das Stößelteil erfolgt ist die Gefahr einer Verwechslung dieser Bedienungshandgriffe kaum gegeben. Bei einem herkömmlichen einen Haltenippel aufweisenden Füllbleistift mit Doppeldruckbetätigung kann, da dessen innerer Mechanismus schnell eingezogen wird, wenn der Füllbleistift in den zurückgezogenen Zustand gebracht wird, ein durch die schnelle Bewegung des inneren Mechanismus hervorgerufener Stoß auf den Haltenippel so wirken, daß er sich in bezug auf die festgehaltene Mine relativ nach rückwärts entgegen de> Haltekraft des Halteringes bewegt, wodurch sich ein zusätzlicher Minenvorschub von der öffnung des Haltenippels ergibt. Dieser Nachteil tritt bei der Erfindung aufgrund des Rückfuhrvorganges durch Drehen nicht auf. Schließlich hat der beschriebene Füllbleistift einen äußerst einfachen Aufbau und kann daher kostengünstig hergestellt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß sich das Stößelteil durch eine Öffnung am rückwärtigen Ende des zweiten Gehäusetcils nach hinten erstreckt. Diese Ausgestaltung ermöglicht, dem Füllbleistift ein besonders gefälliges Aussehen zu verleihen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Längsschnittdarstellung einer ersten Ausführungsform eines Füllbleistiftes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Schnittansicht des Füllbleistiftes in der Schreibstellung,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Schnittansicht des Füllbleistiftes während des Vorschubs der Mine,
F i g. 4 eine Längsschi-ttansicht eines Füllbleistiftes in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
Fig.5—7 Längsschnittansichten des Füllbleistiftes nach F i g. 4 in verschiedenen Stellungen.
Ein in F i g. 1 in der Ruhe- oder Transportstelluns gezeigter Füllbleistift hat ein erstes oder vorderes Gehäuseteil 1, welches in seinem vorderen Ende einen buchsenförmigen Einsatz 2 trägt Dieser hat innerhalb des Gehäuseteils 1 an seiner Innenseite eine Axialnut 3 und an einem aus dem Gehäuseteil 1 hervorstehenden
ίο Ende ein Gewinde, auf welches ein vorderes Spitzenstück 4 aufgeschraubt ist Das erste Gehäuseteil 1 enthält eine drehbare Buchse 5, in welcher eine durchgehende Spiralnut 6 geformt ist Eine innerhalb der Buchse 5 angeordnete Hülse 7 hat am hinteren Teil ein mit der Spiralnut 6 in Eingriff stehendes Eingriffsstück 8 und am vorderen Teil eine mit der Axialnut 3 des Einsatzes 2 in Eingriff stehendes weiteres Eingriffselement 9. Am vorderen Ende trägt die Hülse 7 eine Spannzangenfassung
10 mit einem Gewinde, auf welches eine innere Minenhalteeinrichtung 11 aufgeschraubt ist Das vordere Ende der inneren Minenhalteeinrichtung 11 ist durch eine öffnung im vorderen Ende des Sy■, zenstüeks 4 vorstreckbar oder in dieses einziehbar.
Im vorderen Teil der inneren Minenhalteeinrichtung 11 ist ein Haltenippel 12 verschiebbar geführt. Ein in eine Umfangsnut des Haltenippels 12 eingelegter Haltering 13 aus einem elastischem Material befindet sich in leichter Anlage an der Innenfläche der Minenhalteeinrichtung 11. Der Haltenippel 12 trägt ein Minenschutz-
rohr 14, welches durch Öffnungen in den vorderen Enden der Minenhalteeinrichtung 11 und des Spitzenstücks 4 vorstreckbar und in der Minenhalteeinrichtung
11 einziehbar ist. In seinem Inneren enthält der Haltenippel 12 eine Minenbremse 15 aus einem weichen, elastischen Material, z. B. Gummi, welche die Mine mit einer geringen Kraft festhält.
Eine hinter dem Haltenippel 12 angeordnete Spannzange 16 ist von einer Spannhülse 17 umgeben, welche zwischen einer rückwärts gewandten Stufe 18 der Minenhalteeinrichtiing 11 und einem Anschlag 19 in der Spannzangenfassung 10 um ein kleines Stück in Axialrichtung bewegbar ist. Das hintere Ende der Spannzange 16 ist mit einer Minenführung 20 verbunden, an deren hinterem Ende ein Minenbehälter 21 angeschlossen ist.
Nahe dem hinteren Ende der drehbaren Buchse 5 ist auf deren äußerem Umfang ein Ring 22 befestigt, welcher sich an einem im hinteren Ende des ersten Gehäuseteils 1 befestigten Ring 23 in Anlage befindet, so daß
so der aus der drehbaren Buchse 5, der zylindrischen Hülse 7, der Spannzangenfassung 10, der Minenhalteeinrichtung 11, dem Haltenippel 12, der Spannzange 16, der Minenführung 20 und dem Minenbehälter 21 bestehender innere Mechanismus sicher im vorderen Gehäusetoil ί festgehalten ist. Das hintere Ende der drehbaren Buchse 5 ist durch einen an der Innenseite befestigten Ring 24 versteift und trägt an der Außenseite eine in Anlage an dem im vorderen Gehäuseteil 1 sitzenden Anschlagring 23 befindliche zylindrische Hülse 25, auf deren äußerem Umfang ein hinleres zweites Gehäuseteil 26 befestigt ist. Damit ist das zweite Gehäuseteil 26 zusammen mit der Hülse 25 und der Buchse 5 relativ zum ersten Gehäuseteil 1 verdrehbar.
Auf dem hinteren Ende des Minenbehälters 21 ist eine zylindrische Buchse 27 befestigt, welche an ihrem vorderen Ende einen dl rch die Stufe 28 abgesetzten Ansatz aufweist. In das hintere Ende der zylindrischen Hülse 25 ist ein Anschlagring 29 eingesetzt, an welchem die Stufe
28 der Buchse 27 in Anlage kommt, um die Rückwärtsbewegung des Minenbehälters 21 und der damit verbundenen Teile zu begrenzen. Zwischen den in das hintere Ende der drehbaren Buchse 5 eingesetzten Ring 24 und dem Ansatz der zylindrischen Buchse 27 ist eine Feder 51 eingesetzt, welche den Minenbehälter 21, die Spannzange 16 und die übrigen damit verbundenen Teile in Axialrichiung belastet.
In dem in Fig. 1 gezeigten Zustand nehmen die Spannzange 16, der Minenbehälter 21 und die damit verbundenen Teile die hintere Endstellung ein, in welcher sich die Stufe 28 der zylindrischen Buchse 27 in Anlage am Anschlagring 29 befindet. In dieser Stellung ist die Spannzange 16 von der Spannhülse 17 freigegeben, so daß sie die Mine nicht klemmt.
Im hinteren Ende der zylindrischen Buchse 27 ist eine Halterung 30 für einen mit einer Rcinigungsnadel 31 versehenen Radiergummi 32 lösbar befestigt. Die Halterung 30 ist von einem Stößelteil 33 in Form einer Kappe umgeben, welcher durch eine Öffnung am hinteren Ende des zweiten Gehäuseteils 26 hervorsteht und an seinem vorderen Ende einen auswärts abstehenden Rand 34 hat. Durch eine zwischen dem Rand 34 und einem einwärts gebördelten Rand am hinteren Ende des zweiten Gehäuseteils 26 eingesetzte Feder 52 ist der Stößelteil 33 in Axialrichtung belastet. Ein in das hintere Teil des zweiten Gehäuseteils 26 eingesetzter (nicht dargestellter) Ring verhindert das Herausfallen des Stößelteils 33, wenn das zweite Gehäuseteil 26 zum Nachfüllen von Minen oder für den Gebrauch des Radiergummis 32 abgezogen wird.
Im Gebrauch des Füllbleistifts ergreift man das vordere Gehäuseteil 1 mit einer Hand und verdreht das zweite Gehäuseteil 26 mit der anderen, wobei die Buchse 5 über die Hülse 25 mit verdreht wird. Die zylindrische Hülse 7 ist durch Eingriff des als Nase ausgebildeten Eingriffselement 9 in die Axialnut 3 des Einsatzes 2 an einer Drehung gehinden, so daß sein anderes ebenfalls als Nase ausgebildetes Eingriffsstück 8 bei Verdrehung der Buchse 5 in deren Spiralnut 6 entlang wandert und die Hülse 7 dadurch vorwärts schiebt. Dadurch werden auch die über die Spannzangenfassung 10 mit der Hülse 7 verbundene Minenhalteeinrichtung 11 und der durch den Haltering 13 lose in diesem festgehaltene Haltenippel 12 vorwärts bewegt. Da die Spannzange 16 währenddessen noch offen ist, wird die Mine durch die Haltekraft der Minenbremse 15 des Haltenippels 12 mit vorwärts bewegt. Die Vorwärtsbewegung de^Hlülse 7 setzt sich fort, bis das vordere Ende der Minenhalteeinrichtung 11 in der in F i g. 2 gezeigten Schreibstellung durch die vordere öffnung des Spitzenstücks 4 hervorsteht, wobei die Nase der Hülse 7 gegen das vordere Ende der Axialnut 3 stößt. Die Buchse 5 wird dann nicht mehr gedreht.
Die Spannhülse 17 befindet sich nun in Anlage am Sitz 19 der Spannzangenfassung 10 und ist durch diese vorwärts verschoben, so daß sie die Spannzange 16 um die darin geführte Mine herum zusammenpreßt. Durch die über die Spannhülse 17 bewirkte Vorwärtsbewegung der Spannzange 16, des Minenbehälters 21 und der damit verbundenen Teile wird die erste Feder S1 um ein Stück komprimiert, während sich die zweite Feder 52 um ein entsprechendes Stück entspannt. Deshalb wird in diesem Fall das Stößelteil 33 ebenfalls vorgeschoben.
jedoch ist es offensichtlich, daß die Erfindung nicht auf eine solche Ausbildung beschränkt ist.· Es reicht nämlich aus. daß die Spannhülse 17 mit der Spannzange 16 in Eingriff kommt, um dadurch die Mine während des Schreibens zu erfassen, wobei die Buchse 5 durch Drehung des zweiten Gehäuseteils 26 gedreht wird, wodurch die Hülse 7, die Spannzangenfassung 10. die Minenhalteeinrichtung 11 und der Haltenippel 12 vorwärts bewegt werden. Anschließend ist es nicht erforderlich, daß die Spannzange 16, der Minenbehälter 21 und die anderen Teile weiter vorwärtsbewegt werden, wobei die Feder 51 zusammengedrückt wird. Es ist deshalb möglich den Füllbleistift in der Schreibstellung zu belassen, während die Mine durch Drehung des zweiten Gehäuseteils 26 unter der Bedingung festgehalten wird, da das Stößelteil 33 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung zurückgehalten ist. Vorzugsweise soll die Spannzange 16 in der Schreibstellung so nahe wie möglich bei der vorderen öffnung des Spitzcnstücks 4 gehalten werden. In diesem Fall ist der»Mincnvcrlust« sehr klein.
Beim Schreiben mit dem in die Schrcibstellung nach F i g. 2 gebrachten Füllbleistiftes setzt das Ende des Minenschutzrohrs 14 auf dem Papier auf. Beim Schreiben wird der Haltenippel 12 je nach Abnutzung der Mine rückwärts in die Minenhalteeinrichtung 11 hineingeschoben. Die Mine ist dabei an ihrem vorderen Ende von dem Minenschutzrohr 14 und dem Haltenippel 12 umgeben und dadurch vor Abbrechen geschützt.
Um die Mine durch den Haltenippei 12 hindurch vorzuschieben oder den rückwärts in die Minenhalteeinrichtung Jl hineingeschobenen Haltenippel 12 wieder herauszuschieben, wird das Stößelteil 33 am hinteren Ende des Füllbleistifts in dem Zustand nach vorne gedrückt, in dem die Mine durch den Eingriff zwischen der Spannzange 16 und der Spannhülse 17 festgehalten ist. Dadurch wird die Spannzange 16 über die zylindrische Buchse 27, den Minenbehälter 21 und die Minenführung 20 vorwärts bewegt und setzt dabei am hinteren Ende des in die Minenhalterung 11 hineingeschobenen HaI-tenippels 12 auf, um diesen wieder in seine vordere F.nd-
Stößelteils 33 wird die Spannzange 16 zusammen mit der sie zusammenpressenden Spannhülse 17 vorwärts bewegt, bis diese an der Stufe 18 der Minenhalteeinrichtung 11 aufsetzt und die Spannzange 16 bei deren weiterer Vorwärtsbewegung freigibt. Dadurch wird die Mine um ein der Bewegungsstrecke der Spannhülse 17 zwisehen den in F i g. 2 und 3 gezeigten Stellungen entsprechendes Stück vorgeschoben.
Die zum Festhalten der Mine von der Minenbremse 15 ausgeübte Kraft ist vorzugsweise etwas größer als die zum Festhalten des Haltenippels 12 vom Haltering 13 ausgeübte. Dadurch ist es dann möglich, daß die durch kurzhubiges Niederdrücken des Stößelteil·- 33 vorgeschobene Mine den in die Minenhalteeinrichtung 11 hineingeschobenen Haltenippel 12 wieder bis in seine vordere Endstellung mitnimmt, der Haltenippel 12 also nicht mittels der Spannzange 16 vorwärts gestoßen zm werden braucht. Der Vorschub der Mine durch das Minenschutzrohr 14 hindurch ist jedoch auch ohne Verwendung des Halterings 13 möglich.
In diesem Fall wird der Füllbleistift mit der Spitze
μ nach unten gehalten und die Spannzange 16 durch Druck auf das Stößelteil 33 gelöst, so daß der Haltenippei 12 unter seinem Eigengewicht in die vordere Endsteilung gleitet und dabei die Mine über die Minenbremse 15 durch die geöffnete Spannzange 16 hindurchzieht.
Zum Zurückstellen des Füllbleistiftes in die Ruhc- oder Transpörtsteüung wird das zweite Gehäuseteil 26 in entgegengesetzter Richtung relativ zum ersten Gehäuseteil 1 verdreht. Dadurch wird auch die die Spiral-
nut 6 aufweisende Buchse 5 entsprechend verdreht, so daß sich die innere Hülse 7 zusammen mit der Spannzangenfassung 10 und der Minenhai'.eeinrichtung 11 rückwärts bewegt. Dadurch wird die Spannzange 16 freigegeben, so daß sie sich zusammen mit der Minenführung 20 und dem Minenbehälter 21 unter der durch die erste Keder S 1 ausgeübter. Belastung rückwiirts bewegen kann, bis die Stufe 28 der zylindrischen Buchse 27 in /Oudne am Anschlagring 29 kommt, womit der in !■' i μ. I dargestellte Zustand wieder hergestellt ist.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Erfindung kann in verschiedener Weise abgewandelt werden. So kann anstelle des Spiralnutgetriebes zum Umwandeln der Drehbewegung der Buchse 5 in eine Axialbewegung der Spannzangenfassung 10, der Mincnhallceinrichtung 11 und der Spannhülse 17 auch eine andere Anordnung, z. B. ein Gewinde- oder Nockentrieb verwendet werden. Dabei brauchen derartige Einrichtungen nicht an der dargestellten Stelle angeordnet /u scm. lis kommt lediglich darauf an, daß die axiuien Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen der Spannzangenfassung 10, der Minenhalteeinrichtung 11, der Spannhülse 17 und der damit verbundenen Teile durch Verdrehen zweier Teile relativ zueinander bewirkbar sind.
In der Ausführungsform nach Kig. I bis 3 hat das Mincnschutzrohr 14 eine solche Länge, daß es noch immer aus der öffnung des äußeren Spitzenstücks 4 hervorsteht, wenn sich der Haltenippel 12 nach dem Abschreiben der darin vorgeschobenen Mine in der hinteren Rndstellung befindet. Die Länge des Minenschutzrohrs 14 kann jedoch auch so bemessen sein, daß es im vorstehendgenannten Zustand nicht mehr hervorsteht.
Ferner kann das Mincnschutzrohr auch nicht verschieblich in der Minenhalteeinrichtung 11 befestigt sein.
Die Feder S1 zum Festhalten der Mine ist in der dargestellten Ausfuhrungsiorrr; :™ hinteren Tsi! des Füllbleistifts untergebracht. Sie kann jedoch auch im vorderen Teil desselben angeordnet sein. Ferner kann die Spannhülse 17 in einem Füllbleistift mit feststehendem Minensthutzrohr 14 ebenfalls feststehend angeordnet sein, anstalt daß sie, wie in F i g. I bis 3 dargestellt, zwischen der Stufe 18 der Minenhalteeinrichtung U und dem Sitz 19 der Spannzangenfassung 10 hin und her beweglich ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Haltering 13 bei der Drehung des zweiten Gehäuseteils 26 benötigt wird, wenn das vordere Ende des Füllbleistifts nach oben weist, da sonst der Haitenippel 12 nicht vorwärts geschoben werden kann. Wenn jedoch der Füllbleistift mit nach unten gerichtetem vorderen Ende benutzt wird, ist der Haltering 13 nicht erforderlich.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform bietet die folgende Bedienungsmöglichkeit: Der aus der Minenhalteeinrichtung U, der Spannzange 16, der Spannhülse 17, dem Minenbehälter 21 und den dazugehörigen Teilen bestehende innere Mechanismus ist durch Verdrehen der beiden Gehäuseteile 1, 26 relativ zueinander in die Schreibstellung vorschiebbar, in welcher die Minenhalteeinrichtung 11 aus der öffnung des Spilzenstücks 4 hervorsteht Die von der Spannhülse 17 umgebene Spannzange 16 ist mit dem vorderen Ende des Minenbehälters 21 verbunden, an dessen hinterem Ende das Stößelteil 33 angreift In der Schreibstellung erfolgt der Vorschub der Mine durch Druck auf den Stößelteil 33, welcher über den Minenbehälter 21 auf die Spannzange 16 übertragen wird.
Ein in einer zweiten Ausführungsform der F.rfindung in Fig.4 bis 7 dargestellter Füllbleistift hat ein Gehäuseteil 101 mit einem im vorderen Ende desselben angeordneten Einsatz 102. auf dessen vorderes Ende ein vorderes Spitzenstück 103 aufgeschraubt ist.
Zwischen dem hinteren Knde des !-'insat/cs 102 und dem vorderen Ende einer zylindrischen Buchse 105 ist ein Ring 104 in das Gehäuseteil 101 eingeset/i. Kine fest auf den äußeren Umfang der Buchse J05 aufgeschobene
ίο und gemeinsam mit dieser drehbare zylindrische Hülse 106 hat ein aus dem hinteren Ende des Gehäuseteils 101 hervorstehendes Endstück, auf welches eine sich mit dem vorderen Rand am hinteren Rand des Gehäuseteils 101 in Anlage befindliche Kappe als zweites Gehäuseteil 107 aufgesetzt ist. Die abnehmbare Kappe ist gemeinsam mit der Hülse 106 drehbar und trägt außen einen Klipp 108. Das Gehäuseteil 101, das vordere Spitzenstück 103 und die Kappe bilden zusammen das äußere Gehäuse des Füllbleistiftes.
ui in die zylindrische Buchse 105 ist eine gemeinsam mit dieser drehbare innere Hülse 109 eingesetzt, welche einen durchgehenden Spiralschlitz 110 aufweist. Das hintere Ende der inneren Hülse 109 ist auf einer mit dem vorderen Ende starr im Einsatz 102 befestigten Führungshülse 111 gelagert. Diese hat an ihrem hinteren Ende einen axialen Führungsschlitz 112 sowie einen auswärts hervorstehenden Bund 113. Zwischen diesem und dem hinteren Ende der drehbaren Hülse 109 ist die Führungshülse 111 von einem Stützring 114 umgeben. Eine axial verschieblich in der Führungshülse 111 angeordnete Schiebehülse 115 hat nahe dem hinteren Ende ein hervorstehenden Eingriffsstück 116, welches durch den Axialschlitz 112 hindurch in den Spiralschlitz UO der drehbaren Hülse 109 greift und am vorderen Ende eine Spannzangenfassung 117 trägt. Diese hat am vorderen Ende ein Gewinde, auf welches eine innere Minenhalteeinrichtung 118 aufgeschraubt ist.
Ein axialverschiebbar im Inneren der inneren Minenhalteeinrichtung 118 angeordneter Haltenippe! 119 ist von einer Ringnut umgeben, in welche ein Haltering 120 aus einem elastischen Werkstoff eingelegt ist. Der Haltering 120 befindet sich mit geringem Druck in Anlage an der Innenfläche der inneren Minenhalteeinrichtung 118. In das vordere Ende des Haltenippels 119 ist ein durch eine vordere öffnung des vorderen Spitzenstücks 103 hindurch vorstreckbares Minenschutzrohr 121 eingesetzt. Innerhalb des Haltenippels 119 ist eine aus einem elastischen Material, z. B. Gummi, geformte Minenbremse 122 angeordnet, welche eine durch den Nippel
so durchgeführte Mine mit einer geringen Kraft festhält. Dabei ist die Haltekraft der Minenbremse 122 kleiner als diejenige des den Nippel 119 umgebenden Halteringes 120.
Hinter dem Haltenippel 110 ist eine von einer Spannhülse 124 umgebende Spannzange 123 angeordnet. Die Spannzange 123 ist zwischen einer rückwärts gewandten Stufe 125 der inneren Minenhalteeinrichtung 118 und einem in der Spannzangenfassung 117 geformten Sitz 126 hin und her bewegbar. Das hintere Ende der Spannzange 123 ist über eine Minenführung 127 mit dem vorderen Ende eines Minenbehälters 128 verbunden.
Der Minenbehäiter 128 trägt am hinteren Ende eine Buchse 129, welche am vorderen Teil eine durch eine rückwärts gewandte Stufe 130 abgesetzte Verbreiterung aufweist Die Stufe 130 stützt sich rückwärts an einem in das hintere Ende der drehbaren Hülse 106 eingesetzten Anschlagring 131 ab und verhindert damit
Ol IO 1
das Herausfallen des Minenbehälters 128 und der damit verbundenen Teile aus dem Gehäuse. Eine zwischen der Buchse 129 und eines sich am hinteren Ende der feststehenden Hülse 111 abstützenden Scheibe 132 angeordnete Feder S belastet den Minenbehälter 128. die Minenführung 127 und die Spannzange 123 über die Buchse 129 rückwärts in eine Hallestellung, in welcher sich die Stufe 130 der Buchse 129 in Anlage an dem in der drehbaren Hüls . 106 sitzenden Anschlagring 131 befindet. In der in F ι g. 4 dargestellten eingezogenen Stellung des inneren Mechanismus ist dabei die Spannhülse 124 von der Spannzange 123 abgezogen, so daß diese die Mine nicht festhält. Der Haltenippel 119 ist dabei zusammen mit der inneren Minenhalteeinrichtung 118 soweit zurückgezogen, daß das vordere Ende des Minenschutzrohres 121 nicht aus dem vorderen Spitzenstück 103 hervorsteht.
Eine lösbar in das hintere Ende der Anschlagbuchse 129 eingesetzte Halterung 133 enthält einen mit einer Reinigtingsnarlel 134 hpstünkten Radiergummi 135. der als Stößelteil dient.
Der vorstehend beschriebene Füllbleistift arbeitet folgendermaßen: Verdreht man die hintere Kappe bzw. das hintere Gehäuseteil 107 aus der in F i g. 4 gezeigten Stellung relativ zum vorderen Gehäuseteil 101, so wird die innere Hülse 109 über die drehbare Hülse 106 und die Buchse 105 mit verdreht. Da die Schiebehülse 115 durch den Eingriff des Eingriffstückes 116 mit dem Axialschlitz 112 der Führungshülse 111 zwar axial verschiebbar, an einer Drehung jedoch gehindert ist, wird sie bei der Drehung der Hülse 109 durch den Eingriff des Eingriffstückes 116 mit dem Spiralschlitz 110 derselben in Axialrichtung vorgeschoben. Dadurch wird über die Spannzangenfassung 117 auch die innere Minenhalteeinrichtung 118 und der durch den Haltering 120 darin gehaltene Haltenippel 119 vorwärts bewegt. Da die Spannzange 123 in diesem Zustand noch offen ist, wird die Mine von der Minenbremse 122 des Haltenippeis 119 mitgenommen und durch die Minenführung 127 und die Spannzange 123 hindurchgezogen. Die Schiebehülse 115 kommt in der in F i g. 5 gezeigten Schreibstellung zum Stillstand, in welcher das Minenschutzrohr 121 aus der vorderen öffnung ites vorderen Spitzenstückes 103 hervorsteht. Die Spannhülse 124 befindet sich dabei in Anlage am Sitz 126 der Spannzangenfassung 117 und ist durch diese auf die Spannzange 123 aufgeschoben, so daß diese die Mine festhält.
Mit fortschreitender Abnutzung der in F i g. 5 um ein kleines Stück aus dem Minenschutzrohr 121 hervorstehenden Mine kommt das freie Ende des Minenschutzrohres 121 in Anlage am Papier, wodurch der Haltenippel 119 langsam einwärts verschoben wird. Auf diese Weise kann das Schreiben fortgesetzt werden, bis der Haltenippel 119 wie in F i g. 6 dargestellt, vollständig in die innere Minenhalteeinrichtung 118 zurückgeschoben ist Bis zu diesem Zeitpunkt ist einem Abbrechen der Mine durch das sie umgebende Minenschutzrohr 121 vorgebeugt
Um den Füllbleistift aus diesem Zustand wieder in die in Fi g. 5 gezeigte Schreibstellung zu bringen, kann bei abgenommenen zweiten Gehäuseteil 107 der Radiergummi 135 wiederholt niedergedrückt werden, um die Mine dann jeweils um ein der Bewegungsstrecke der die Spannzange 123 zusammenhaltenden Spannhülse 124 entsprechendes Stück vorzuschieben, bis sie in erwünschter Länge aus dem vorderen Ende des Minenschutzrohres 121 hervortritt.
Andererseits ist es auch möglich, um den Füllbleistift in die in F i g. 5 gezeigte Schrcibstcllung zu bringen, das hintere Gehäuseteil 107 kurz rückwärts und anschließend wieder vorwärts zu drehen. Die Rückwärtsdrehung des Gehäuseteils 107 wird über die drehbare Hülse 106 und die Buchte 105 auf die innere Hülse 109 übertragen, so daß sich die Schicbchülsc 115 durch den Hingriff ihres Eingriffsstückes 116 mit dem Spiralschlitz 110 rückwärts bewegt und dabei die innere Minenhallccinrichtung 118 über die Spannzangenfassung 117 miinimmt. Die innere Minenhalteeinrichtung 118 nimmt dabei ihrerseits den durch den Haltering 120 darin gehaltenen Haltenippel 119 mit. Bis zum Anschlag der Hülse 124 an der innenstufe 125 der inneren Minenhalteeinrichtung 118 ist die Spannzange 123 durch die Spannhülse 124 zusammengedrückt, so daß sie die Mine festhält. Da die Haltekraft der Minenbremse 122 im Haltenippel 119 kleiner ist als die des den Haltenippel 119 umgebenden Halteringes 120, bewegt sich der Haltenippe! 119 zunächst zusammen mit der inneren Minenhalieeinrich-
"Jn ίιιησ 1 IR riiplfvyiirts nnrj cchisbi S!Ch ΐίΐ&ΰ! Μ!Ή CIf! VOrbcstimmtes Stück auf die von der Spannzange 123 festgehaltene Mine auf.
Kommt die Stufe 125 der inneren Minenhalteeinrichtung 118 dann in Anlage an der Spannhülse 124, so wird diese nun ebenfalls rückwärts bewegt, so daß sie die Spannzange 121 freigibt und diese die Mine dann nicht mehr festhält. Die Mine ist nun nur noch von der Minenbremse 122 des Haltenippels 119 festgehalten und bewegt sich mit diesem rückwärts, bis er mit seinem hinteren Ende am vorderen Ende der Spannzange 123 aufsetzt und von dieser aufgehalten wird. Daraufhin bewegt sich die innere Minenhalteeinrichtung 118 allein weiter bis in die in F i g. 4 gezeigte Stellung. Aus dieser kann das zweite Gehäuseteil 107 dann wieder vorwärts verdreht werden, um den in Fig.5 dargestellten Zustand wieder herzustellen. Die Mine steht dabei erneut um ein vorbestimmtes Stück aus dem Minenschutzrohr 121 hervor.
Auf die vorstehend beschriebene Weise wird der Füllbleistift durch Rückwärtsdrehen des zweiten Gehäuscteils 107 aus der Schrcibstellung in die Ruhestellung gebracht, in der die innere Mincnhaltecinricr'ung eingezogen ist. In dieser Stellung steht die Mine, wie vorstehend beschrieben, immer um ein vorbestimmtes Stück aus dem Minenschutzrohr 121 hervor. Sollte die Mine dabei sogar um ein Stück über die Öffnung des vorderen Spitzenstückes 103 hinausragen, so läßt sie sich mühelos zurückschieben, da sie nicht von der Spannzange 123 festgehalten ist.
so Zum Einführen einer neuen Mine in den Haltenippcl 119 und das Minenschutzrohr 121 wird der Füllbleistift durch Vorwärtsdrehen des zweiten Gehäuseteils 107 in die Schreibstellung gebracht. Nach Abnahme des Gehäuseteils 107 wird der Füllbleistift dann mit der Spitze nach unten gehalten und ein Druck auf den Radiergummi 135 ausgeübt. Dadurch wird die Spannzange 123 über die Buchse 129, den Minenbehälter 128 und die Minenführung 127 vorwärts bewegt, bis die Spannhülse 124 in Anlage an der Stufe 125 der inneren Minenhalteeinrichtung 118 kommt und von dieser aufgehalten wird, so daß sie die Spannzange 123 freigibt. Eine im Minenbehälter 128 vorhandene Ersatzmine kann nun unier ihrem Eigengewicht durch die Minenführung 127 und die Spansizange 123 hindurch abwärts gleiten, bis sie in Anlage an der Minenbremse 122 kommt, worauf der Radiergummi 135 freigegeben wird. Durch anschließendes wiederholtes Niederdrücken des Radiergummis 135 wird die Mine dann jeweils um ein der Bewegungsstrek-
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kc .'.let die Spai.nzange 123 zusammenhaltenden Spannhülse 124 entsprechendes Stück vorgeschoben, bis sie aus dem vorderen Ende des Minenschutzrohres 121 hervortritt.
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform eines ("üllblcistiftes kann im Rahmen der Erfindung au! verschiedene Weise abgewandelt werden. Während beispielsweise der zweite Gehäuseteil 107 in der dargestellten Ausführungsform ziemlich lang ist, um das Verdrehen desselben relativ zu dem Gehäuseteil 101 zu erleichtem, kann er auch sehr kurz ausgebildet sein, so daß es gerade nur das hintere Ende des Minenbehälters 128 und den Radiergummi 135 abdeckt. Anstelle des in der Zeichnung dargestellten Spiralschlitzes 110 können für die Axialbewegung der inneren Minenhalteeinrichtung 118, der Spannzangenfassung 117 und der dazugehörigen Teile auch andere Einrichtungen verwendet werden, z. B. ein Schrauben- oder Nockentrieb, wobei derartige Einrichtungen auch an anderer Stelle als dargestellt angeordnet sein können. Wesentlich dabei ist, daß der aus der inneren Minenhalteeinrichtung 118, der Spannhülse 124 und den dazugehörigen Teilen bestehende innere Mechanismus durch Verdrehen zweier Teile relativ zueinander vorwärts und rückwärts bewegbar ist.
Die zweite Ausführungsform bietet die folgende Arbeitsweise: Durch Verdrehen eines Teil des Gehäuses relativ zu einem anderen Teil desselben wird der von dem Gehäuse umschlossene, aus dem Minenschutzrohr 121, dem Haltenippel 119, der inneren Minenhalteein- jo richtung 118, der Spannzangeniassung 117 und den dazugehörigen Teilen gebildete innere Mechanismus vorwärts bewegt, bis das Minenschutzrohr 121 in der Schrcibstellung um ein Stück aus der öffnung des vorderen Spitzenstückes hervorsteht. In diesem Zustand ist die Mine sicher in der von der Spannhülse 124 umschlossenen Spannzange 123 festgehalten, so daß sie beim Schreiben nicht zurückweicht. Für den Vorschub der Mine im Minenschutzrohr 121 wird entweder das eine Teil des Gehäuses relativ zum anderen kurz rückwärts und anschließend wieder vorwärts verdreht oder aber der Radiergummi 135 wird wiederholt kurz niedergedrückt. Bei der Rückwärtsdrehung des betreffenden Gehäuscteils bewegt sich der innere Mechanismus rückwärts, wobei die innerhalb des inneren Mechanismus über eine bestimmte Strecke bewegbare Spannhülse 124 die Spannzange 123 zusammenhält, bis sich der innere Mechanismus über eine entsprechende Strecke bewegt hat. Dabei wird die Mine um ein dieser Strecke entsprechendes Stück im Minenschutzrohr 121 vorgeschoben. Bei der anschließenden Vorwärtsdrehung des betreffenden Gehäuseteils wird der innere Mechanismus wieder vorwärts in die Schreibstellung bewegt und nimmt dabei die um das vorbestimmte Stück vorgeschobene Mine mit
Zum Zurückstellen des Füllbleistiftes in die Ruhestellung werden die Teile des Gehäuses relativ zueinander rückwärts verdreht, um den inneren Mechanismus rückwärts zu bewegen und das Minenschutzrohr 121 in das Gehäuse einzuziehen.
Die Länge des bei einer solchen Betätigung vorgeschobenen Stückes der Mine entspricht der freien Bewegungsstrecke der Spannhülse 124, deren Länge bei der Konstruktion des Füllbleistiftes je nach Bedarf bemessen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Füllbleistift, mit einem in ein erstes und ein relativ dazu verdrehbares, zweites Gehäuseteil unterteiltes Gehäuse, einer in dem ersten Gehäuseteil zwischen einer ausgefahrenen Schreibstellung und einer eingezogenen Stellung verschiebbaren Minenhalteeinrichtung, an der eine Spannzangenfassung befestigt ist, die mit einer in dem ersten Gehäuseteil vorgesehenen, nur eine Längsverschiebung der Spannzangenfassung erlaubenden Führungseinrichtung in Eingriff steht, Mitteln, durch die eine relative Verdrehung der beiden Gehäuseteile in einem ersten Drehsinn in eine die Minenhalteeinrichtung aus der eingezogenen Stellung in die Schreibstellung um! eine relative Verdrehung in einem zweiten Drehsinn in eine die Minenhalteeinrichtung aus der Schreibstellung in die eingezogene Stellung verschiebende Bewegung umsetzbar ist, einer in der Spannzangenf?ssung längsverschiebbar angeordneten Spannzarvg.·, an der ein durch eine Federanordnung in von der Minenhalteeinrichtung fortweisenden Richtung vorgespannter Minenbehälter befestigt ist, sowie einer in der Spannzangenfassung vorgesehenen Eingriffseinrichtung zum Schließen der Spannzange, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Umsetzen ci»ier relativen Verdrehung der beiden Gehäuseteile (1,26; 101,107) in eine Verschiebebewegung der Minenhalteeinrichtung (11; 118) eine von der Spannzangenfassung (10; 117) und von e'ner zur gemeinsamen Drehung mit dem zweiten Uehäuseteil (26; 107) verbundenen Buchse (5; 105) gebildete Sch* ^ubspindelführung sind, daß die Eingriffsfcinrichtung zurr. Schließen der Spannzange (16; 123) eine die Spa: ,izange (16; 123) umgebende und in der Spannzangenfassung (10; 117) verschiebbar angeordnete Spannhülse (17; 124) ist, daß ein Stößelteil (33; 135) vorgesehen ist, welches mit dem Minenbehälter (21; 128) gekoppelt ist und sich in das zweite Gehäuseteil (26; 107) nach hinten erstreckt, daß bei einer Verdrehung der beiden Gehäuseteile (1, 26; 101, 107) in dem ersten Drehsinn relativ zueinander die Spannhülse (17; 124) zum Schließen der Spannzange (16; 123) mit dieser in Schließeingriff bringbar und mit der geschlossenen Spannzange (16; 123) durch die Spannzangenfassung (10; 117) vorwärts bewegbar ist und daß zum Minenvorschub bei sich in der Schreibstellung befindender Minenhalteeinrichiung (11; 118) durch eine auf das Stößelteil (33; 135) ausgeübte Druckkraft der Minenbehälter(21; 128) mit der Spannzange (16; 123) zum vorderen Ende des ersten Gehäuseteils (1; 101) bewegbar ist, wodurch die Spannzange (16; 123) von der Spannhülse (17; 124) lösbar und die von der Spannzange (16; 123) festgehaltene Mine frei bewegbar ist.
2. Füllbleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stößelteil (13) durch eine öffnung am rückwärtigen Ende des zweiten Gehäusetcils(26)nach hinten erstreckt.
3. Füllbleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzangenfassung (10; 117) ein erstes Eingriffsstück (8; 116) aufweist, welches in eine in der drehbaren Buchse (5; 105) ausgebildete, durchgehende Spiralnut (6; 110) eingreift.
4. Füllbleistift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spannzangenfassung (10; 117) eine Hülse (7; 115) befestigt ist, die sich innerhalb der drehbaren Buchse (5; 105) erstreckt und -an der das erste Eingriffselement (8; 116) vorgesehen ist
5. Füllbleistift naeh Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spannzangenfassung (10; 117) ein zweites Eingriffselement (9) vorgesehen ist, welches in eine in dem ersten Gehäuseteil (1) ausgebildete Längsnut (3) eingreift
6. Füllbleistift nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Eingriffselement (.">) an der Hülse (7) vorgesehen ist
7. Füllbleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Minenhalteeinrichtung (11; 118) ein verschieblich geführter Haltenippel (12; 119) angeordnet ist.
8. Füllbleistift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß eine die Mine in ieichtgängiger Passung im Haltenippel (12; 119) haltende, Minenbremse (15; 122) vorgesehen ist
9. Füllbleistift nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß ein den Haltenippel (12; 119) in Ieichtgängiger Passung in der Minenhalteeinrichtung (U) haltender Haltering (13; 120) vorgesehen ist
10. Füllbleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß in der Minenhalteeinrichtung (11; 118) ein Haltenippel (12; 119) befestigt ist.
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