DE710380C - Wechselschreibstift mit durch Schiebetasten entgegen der Wirkung von Rueckholfedern verschiebbaren Minentraegern - Google Patents

Wechselschreibstift mit durch Schiebetasten entgegen der Wirkung von Rueckholfedern verschiebbaren Minentraegern

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DE710380C
DE710380C DEK149927D DEK0149927D DE710380C DE 710380 C DE710380 C DE 710380C DE K149927 D DEK149927 D DE K149927D DE K0149927 D DEK0149927 D DE K0149927D DE 710380 C DE710380 C DE 710380C
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DE
Germany
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sleeve
mine
sliding sleeve
chuck
pen
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Expired
Application number
DEK149927D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kohler & Schaefer
Original Assignee
Kohler & Schaefer
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/12Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operating by means sliding in longitudinally-slotted casings

Description

  • Wechselschreibstift mit durch Schiebetasten entgegen der Wirkung von Rückholfedern verschiebbaren Minenträgern Die Erfindung betrifft einen Wechselschreibstift mit durch in Längsschlitzen der Mantelhülse geführte Schiebetasten, in die Schreibstellung vorschiebbaren, in dieser durch eine Haltevorrichtung festlegbaren und nach deren Auslösung unter Federwirkung selbsttätig in die Ruhestellung zurückschnellenden Minenträgern. Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf die Vorrichtung zum Halten der Minenträger in der Schreibstellung und zum Auslösen aus derselben.
  • Diese Haltevorrichtungen bestehen bisher meist aus an den einzelnen Minenträgern angebrachten federnden Rasten, die beim Vorschieben der Minenträger in entsprechenden Gegenrasten in der Halterhülse einspringen und von Handausgelöst werden. Diese federnden Rasten sind sehr empfindlich. Eine geringe Verbiegung derselben kann schon Störungen verursachen. Es ist auch die Anordnung von mit Winkelschlitzen verseheinen Haltevorrichtungen bekannt, die in- Form vorn Hülsen, Ringen o. dgl. innerhalb oder ,auf der Mantelhülse unter Federwirkung drehbar sind und sich bei Erreichen der vordersten Stellung des Minenträgers seitlich über den Hals der denselben bewegenden Schiebetaste, eines Schiebestiftes oder einer besonderen Rast o. dgl. schieben und durch Gegenwirkung von Hand auslösbar sind. Bei den mit Winkelschlitzen versehenen Teilen ist auch die Anordnung von Schrägkanten bekanntgeworden, zu dem Zweck, beim Vorschieben der Taste eines Minenhalters durch Anschlag des Tastenhalses an der Schrägkante den damit versehenen Teil gegen die Wirkung seiner Federung zu drehen und damit den Tastenhals in den Längsteil des Winkelschlitzes gelangen zu lassen, oder den vorderen Querteil des Winkelschlitzes, der einem anderen Minenhalter zugehört, von dem Hals der Taste desselben seitlich abzuschieben, um mit dem Vorschieben eines neuen Minenhalters ,gleichzeitig den noch in der Schreibstellung befindlichen Minenhalter auszulösen und zurückschnellen zu lassen. Bei allen diesen bekannten Ausführungsformen von Minenträgerhaltevorrichtungen muß für jeden ein= zelnen der Minenhalter je eine Rast und eitre. Gegenrast und oft auch noch je eine Auslösevorrichtung vorgesehen werden. Dadurch eihält die Haltevorrichtung eine stark gegliederte Form, die entsprechende Herstellungsvorrichtungen bedingt, den Wechselschreibstift verteuert und seine Handhabung mehr oder weniger umständlich macht.
  • Es ist ferner bei einfachen Füllbleistiften, also bei solchen mit nur einer Schreibmine, bekanntgeworden, zum Halten der' Mine in und zum Auslösen derselben aus der Schreibstellung ein «Kegelspannfutter zu verwenden. Dieses besteht aus einer in der Spitze der Mantelhülse längs beweglich angeordneten mehrfach längs geschlitzten Spannhülse, die hinter ihrem Vorderende einen gegen dasselbe hin sich verstärkenden Kegelabsatz besitzt, sich beim Vorschieben aus der Halterhülsenspitze selbsttätig federnd öffnet, bei ihrem Zurückziehen mittels einer in der Mantelhülse untergebrachten Feder durch Zusammenwirken ihres Kegelabsatzes mit der hohlk egelig ausgebildeten Halterhülsenspitze sich selbsttätig um die vorgeschobene Mine spannt. Zur Bedienung dieser Einrichtung benötigt man aber beide Hände, eine, die den Minenhalter zwecks Vorfallenlass-ens der Mine nach vorn kippt und das Spannfutter durch Druck auf den Halterknopf öffnet, und die andere, welche die Minen beim Öffnen des Spannfutters am Herausfallen aus dem Minenhalter hindert und die Länge des herausragenden Teils der Mine bestimmt. Bei der Auslösung ist es nötig, den Schreibstift nach rückwärts zu kippen, damit die ausgelöste Mine in den Schreibstift zurückfällt. Zwar hat man bei Wechselschreibstiften auch schon ein Kegelspannfutter angewendet, das aber umständlich von Hand bedient werden muß. Dieses besteht nur aus einem auf einem Gewinde hinter einer fest angeordneten gespaltenen Halterspitze aufschraubbaren Hohlkegel. Hierbei muß man erst recht beide Hände zur Bedienung anwenden, denn eine Hand muß den Schreibstift halten, die andere Hand muß den Hohlkegel abschrauben, die vorfallende Mine am Herausfallen hindern, auf ihre richtige Länge einstellen und dann den Hohlkegel wieder aufschrauben. Außerdem ist auch zum Vorbringen und Zurückbringen der Mine wieder der Schreibstift ,entsprechend zukippen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Haltevorrichtung für den jeweils vorgeschobenen Minenträger durch ein mit einer untex Federwirkung stehenden, von außen b.ew:egbaren Schiebehülse verbundenes Kegelspannfutter gebildet, das in der Spitzenmündung der Mantelhülse verschieb- und festklemmbar angeordnet ist, derart, daß es in der durch die 5.
  • 'unter Federwirkung stehende Schiebehülse herbeigeführten Klemmstellung den Minen-.''tiäger festhält und ihn beim Vorschieben der .- Schiebehülse freigibt.
  • Gegenüber der bekannten Anwendung eines selbsttätig wirkenden Kegelspannfutters bei Einzelminenschreibstiften besteht bei der :Anwendung desselben auf einen Wechselschreibstift mit gegen Federwirkung auf eine bestimmte Länge vorschiebbaren Minenträgern der Fortschritt darin, daß eine zweite Hand zur Verhütung des Herausfallens der Mine und zum Einstellen der Länge des vorstehenden Endes der Mine nichterforderlich, die Vorrichtung also mit einer Hand bedienbar ist. Für sämtliche Minenträger ist nur eine aus wenigen kleinen Teilen bestehende Haltevorrichtung erferderlich. Die Vorrichtung nimmt nur den in der Mantelhülsenspitze und unmittelbar hinter derselben gelegenen Raum der :Mantelhülse in Anspruch. Damit ist die Bauart des Wechselschreibstiftes vereinfacht, und der Raum in der Mantelhülse kann günstiger ausgenutzt werden. Man kann, da der hintere Raum der Mantelhülse nur für die Minenträger vorbehalten ist, kräftiger gebaute Minenträger und Federaufhängungen für dieselben verwenden und damit eine sichere Wirkungsweise und längere Lebensdauer erreichen. Man kann aber auch dem Wechselschreibstift eine Mantelhülse von geringerem Durchmesser geben oder, bei gleichbleibendem Mantelhülsendurchmesser, eine gröfiere Anzahl Minenträger anordnen, also die Zahl der Farben der Minen vermehren, ohne daß dadurch der Wechselschreibstift zu dick und plump würde. Auch eine Verbilligung des Wechselschreibstiftes tritt durch die geringere Anzahl und Größe der Teile der Minenträgerhaltevorrichtung ein. Außerdem besteht ein besonderer Vorteil darin, daß bei Wechselschreibstiften mit gegen Federwirkung vorschiebbaren Minenträgern die Minelnträgerspitze durch das Spannfutter fest eingespannt wird. Dadurch ist ein solcher WechseIschreibstift besonders auch zur Ausführung von feineren Zeichenarbeiten verwendbar.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt; es zeigen Abb. feinen vollständigen Wechselschreibstift im Längsschnitt, Abb. z eine Sonderausführung der Auslösevorrichtung für das Kegelspannfutter im Längsschnitt.
  • Die Minenträger r, z. B. deren vier, sind mittels entgegen Federwirkung ausziehbarer Hülsen 2 in einem Schlitzkreuz 3 am vorderen = Ende einer im Hinterende der Mantelhülse 4 befestigten Hülse 5 aufgehängt und sind je mittels einer an einem gefalteten Zwischenteil-6 befestigten, die Schiebetasten g .tragenden Halsplatte 7 in Längsschlitzen 8 der Mantelhülse 4 längs beweglich geführt.-In der Mündung i o der Mantelhülsenspitze i i "ist ein Spannfutter 12 angeordnet. Dasselbe besteht aus einem sich nach vorn und nach hinten kegelig verjüngenden Spannkopf i3, der sich nach hinten in eine Hülse 14 fortsetzt, welche an ihrem Hinterende zwei in kurzem Abstand hintereinander ,angeordnete Bunde.i5, 16 aufweist. Der Spannkopf 13 und seine Hülse 14 sind von vorn bis zum vorderen Bund 15 durch mehrere Schlitze 17 längs geteilt. Die Längsteile 18 federn nach außen, so daß sich das Spannfutter 12 von selbst öffnet. Der vordere kegelige Teil des Spannkopfes 13 bildet eine vordere Fortsetzung der Mantelhülsenspitze i i. Dem hinteren kegeligen Teil i9 des Spannkopfes 13 entsprechend ist die Mündung io der Mant:elhülsenspitze i i hohlkegelig ausgebildet.
  • Das Spannfutter i2 ist an dem Vorderende . einer Schiebehülse 2o befestigt. Das sich verjüngende Vorderende 21 derselben greift mit einer Bördelung 22 um den hinteren Buind 16 und in die durch die beiden Bunde 15, 16 gebildete Ringnut 23. Die Schiebehülse 2o ist durch eine Feder 24 ständig nach rückwärts geschoben und bewirkt dadurch das Einziehen des Spannkopfes 13 bzw. des hinteren Kegels 17 desselben in die hohlkegelige Mündung i o der Mantelhülsenspitze i i und damit das Zusammenschließen der Teile 18 des Spannfutters 12. Die Feder 24 für die Schiebehülse 2o ist als Schraubendruckfeder in dem Zwischenraum 25 zwischen der Innenwand der Mantelhülse4 und der AußenwandJerSchieb@ehülse 2o geführt und zwischen einem in der Mantelhülse angeordneten Stützring 26 und dem Vorderrand einer auf dem Hinterende der Schiebehülse 2o befestigten Kappe 27 eingespannt, deren Boden Durchbrechungen 28 zum Durchtritt der Minenträger i aufweist.
  • Wird ein Minenträger i nach vorn geschoben, so trifft er mit seinem Vorderende auf das Spannfutter 12 bzw. auf dessen vorläufig noch verengte Bohrung. Dadurch wird das Spannfutter 12 aus der hohlkegeligen Mündung io der Mantelhülsenspitze i i herausgeschoben, das sich hierbei durch das federnde Auseinanderspreizen seiner Teile 18 öffnet und dadurch das Vorderende des Minenträgers i austreten läßt. Beim Nachlassen der Vorschubbewegung des Minenträgers i gleitet das Spannfutter 12 ,auf dem Minenträger zurück und kommt dabei mit seinem hinteren Kegel i9 mit dem Hohlkegel der Mündung i o der Mantelhülsenspitze i i zum Zusammenwirken. Dadurch wird das Spannfutter 12 geschlossen und umfaßt nun fest den vorderen Teil des -Minenträgers i. Das Zurückziehen des Spannfutters 12 und sein fester Schlüß um das Vorderende des Minenträgers i erfolgt durch Mitwirkung der Druckfeder 24 der Schiebehülse. Durch den beim Schreiben entstehenden Druck auf den Minenträger i drängt derselbe die zusammenwirkenden Kegel des Spannfutterkopfes 12 und der Mündung i o der Mantelhülsenspitze i i noch stärker ineinander; wodurch- das Schließen des -Spannfutter s - i@ä um den Vorderteil .des Minenträgers i .nur-noch fester wird. Ein Zurückschieben des Minenträgers i im Spannfutter 12, nze- es bei schwerer Hand und größerem Schreibdruck vielleicht möglich werden könnte, wird durch einen Bund 29 am Vorderteil des Minenträgers i verhindert.
  • An der Schiebehülse 2o können durch kurze Längsschlitze 3o der Mantelhülse 4 ragende Schiebeknöpfe 31 angeordnet sein, mittels welchen die Schiebehülse 20 geben die Wirkung ihrer Druckfeder 24 vorgeschoben werden kann, um das Spannfutter 12 aus der Mündung i o der Mantelhülsenspitze i i nach vorn zu schieben, damit es sich federnd öffnet und den Minenhalter i zum Zurückschnellen unter Wirkung seiner Rückholfeder freigibt.
  • Es kann auch an der hinteren Abschlußkappe 27 der Schiebehülse 20 eine Druckstange 32 befestigt sein, die sich in der Mittelachse des Wechselschreibstiftes nach dessen Hinterende erstreckt und mit einer Druckkappe 33 verbunden ist, die aus der Abschlußkappe 34 der Minenvorratskammer 35 nach außen ragt. Durch Druck auf diese Kappe 33 wird unter Vermittlung der Druckstange 32 die Schiebehülse und damit das Spannfutter 12 ebenfalls vorgeschoben und der Minenträger i zum Zurückschnellen ausgelöst.

Claims (5)

  1. PATC\ TANSPRÜCHE: i. Wechselschreibstift mit durch in Längsschlitzen der Mantelhülse geführte Tasten in die Schreibstellung vorschiebbaren, in dieser durch eine Haltevorrichtung festlegbaren und nach deren Auslösung unter Federwirkung selbsttätig in die Ruhestellung zurückschnelIenden Minenträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für den jeweils vorgeschobenen Minenträger (i) durch ein mit einer unter Federwirkung stehenden, vorn außen bewegbaren Schiebehülse (2o) verbundenes Kegelspannfutter (12) gebildet ist, das in der Spitzenmündung (i o) der Mantelhülse (4) verschieb- und festklemmbar angeordnet ist, derart, daß @es in der durch die unter Federwirkung stehende Schiebehülse (20) herbeigeführten Klemmstellung den Minenträger (i) festhält und ihn beim Vorschieben der Hülse (2o) zuT Rückbewegung freigibt.
  2. 2. Wechselschreibstift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderenden der Minenträger (i) mit einem von dem Kegelspannfutter (12) hinterfaßbaren Bund (29) versehen sind.
  3. 3. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (20) am Vorderende einen einwärts gerichteten Bördelrand (22) aufweist, mit welchem sie in eine durch zwei am Kegelspannfutter (12) vorgesehene Bunde (15, 16) gebildete Ringnut (23) greift. q..
  4. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiebehülse (20) in Längsschlitzen (30) der Mantelhülse (q.) geführte Schiebeknöpfe (3 i) angeordnet sind.
  5. 5. Wechselschreibstift nach den AnsprÜchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß an der Schiebehülse (20) eine Stange (32) befestigt ist, die mit einer am hinteren Ende der Mantelhülse (q.) angeordneten Druckkappe (33) verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE868415C (de) * 1949-06-23 1953-02-26 Kosca S R L Mehrfarbenschreibstift mit selbsttaetiger Rueckfuehrung der Schreibminen
DE899462C (de) * 1941-07-20 1953-12-10 Bernhard Naegele Jun Mehrfarbenschreibstift mit Drehknopf
US2883966A (en) * 1953-10-07 1959-04-28 Caran D Ache Crayons Multi-color pencil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE899462C (de) * 1941-07-20 1953-12-10 Bernhard Naegele Jun Mehrfarbenschreibstift mit Drehknopf
DE868415C (de) * 1949-06-23 1953-02-26 Kosca S R L Mehrfarbenschreibstift mit selbsttaetiger Rueckfuehrung der Schreibminen
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