DE1088677B - Lippenstiftgehaeuse mit Ersatzlippenstift - Google Patents
Lippenstiftgehaeuse mit ErsatzlippenstiftInfo
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/06—Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a screwing movement
Description
Es ist bekannt, den Lippenstift als Austauschstück auswechselbar zu gestalten, wobei aber nur der Lippenstifthalter
selbst ohne den Vorschubmechanismus ausgewechselt wird.
Nach der Erfindung befindet sich der Ersatzlippenstift in einer längsgeschlitzten Hülse. Letztere wird in
die eigentliche Hülse des mit einem Schraubengang versehenen Gehäuses eingeschoben.
Durch Zusammenwirken des Längsschlitzes der Austauschhülse und des Stiftes am Lippenstiftträgernapf
einerseits und des Schraubenganges an der äußeren Hülse andererseits wird der Vorschub des Lippenstiftes
möglich. Diese "Vorschubart ist insofern bekannt, als Außen- wie Innenhülse zum Lippenstiftbehälter gehören
und die Innenhülse nicht austauschbar ist (Patent 839071). Das Auswechseln des Lippenstiftes erfordert
hierbei zunächst die Entfernung des Napfes mit dem darin enthaltenen Rest des verbrauchten Lippenstiftes
aus dem Gehäuse, das ohne Hilfsmittel und ohne die Gefahr einer Verschmutzung der Finger kaum ausführbar
ist.
Kriterium aber ist hier, daß der auswechselbare Teil des Lippenstiftes durch die Gesamtheit von Innenhülse
mit darin axial verschiebbarem, den Lippenstift aufnehmendem Napf gebildet wird. Lediglich die wertvolle
Außenhülse bleibt dabei ständig genutzt.
Durch die Kombination der Innenhülse mit dem darin axial verschieblichen, den Lippenstift aufnehmenden
Napf zu einem' auswechselbaren Teil — so daß in ständiger Benutzung■"lediglich noch die Außenhülse
verbleibt — wird die Ausbildung der Außenhülse völlig
von dem gesamten Innenmechanismus des Lippenstiftgehäuses unabhängig.' Es ist deshalb möglich — und
dies stellt einen besonderen Vorteil der Erfindung
dar —, die Außenhülse "aus vergleichsweise teuerem Material, wie vergoldetem "Metall oder ganz aus Edelmetall,
herzustellen und mit ihr lediglich den demgegenüber geringwertigen, aus einfach geformten Bauteilen
bestehenden Inhenmechanismus als Ganzes zu vereinigen. Eine merkliche Verteuerung des Ersatzlippenstiftes
ist hierdurch nicht bedingt. Andererseits ergibt sich daraus der weitere Vorteil, daß der eingesetzte,
aus Innenhülse.und darin beweglichem Napf mit von diesem gehaltenem auswechselbarem Lippenstift
bestehende Teil für sich bei geeigneter Ausgestaltung als selbständiger Lippenstift — sogenannter Schiebestift
— verwendet werden kann.
Die Erfindung erfüllt also die Aufgabe, die billigen,
serienmäßig hergestellten Ersatzlippenstifthülsen für den Gebrauch durch eine äußere Hülse zu verschönern,
die immer wieder verwendbar ist und aus hochwertigem Material besteht.
Es müssen zu diesem Zwecke die beiden relativ zueinander drehbaren Teile der Innenhülse, welche für
Lippenstiftgehäuse mit Ersatzlippenstift
Anmelder: Gebrüder Köllisch, Nürnberg, Orffstr. 19-21
Beanspruchte Priorität: Schweiz vom 23. März 1953
Ivan V. Grisel, Genf (Schweiz), ist als Erfinder genannt worden
die Bewegung des den Lippenstift aufnehmenden Napfes erforderlich sind, von der Verschönerungshülse umschlossen
werden, und auch diese muß aus mindestens zwei Teilen bestehen, welche relativ zueinander drehbar
und in axialer Richtung festgehalten sind. Hierbei wird ja ein Teil der zweiteiligen Außenhülse den beiden
relativ zueinander drehbaren Teilen der Innenhülse zugeordnet. Die zugehörigen Teile werden beim Einschieben
der Innenhülse in die Außenhülse miteinander in Drehverbindung gebracht.
Diese Aufgabe wird von dem Erfindungsgegenstand in besonders vorteilhafter Weise erfüllt, während bekannte
Konstruktionen, die eine Auswechslung des Napfes mit dem Lippenstift bezwecken, sich nicht
durchsetzen konnten, weil bei- den Auswechslungen, sei es~ bei der Entfernung des verbrauchten Lippenstiftes
oder beim- Einsetzen des Ersatzstiftes, eine Beschmutzung der Hände, wie sie durch den Vorschlag
nach der Anmeldung vermieden wird, unvermeidlich war. - ■
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß am -Ende der Außenhülse drehbar ein kurzes- zylindrisches
Rohrstück-befestigt ist; das über das Ende der Außenhülse
herausragt und dort einen größeren •Innendurchmesser besitzt als das in diesem Falle verstärkte abgeschlossene
Ende der Innenhülse und an dieser Stelle mit der rings um seine Innenwandung angeordneten
federnden Klemmvorrichtung versehen ist.
Es zeigt ■ ■ ■ ■ -
Fig. 1 eine Zusammenstellungszeichnung eines Ausführungsbeispiels des Lippenstiftgehäuses und des Ersatzlippenstiftes,
rechts von der Mittellinie im Aufriß, links von derselben im Längsschnitt wiedergegeben,
Fig. 2 den oberen Teil des Lippenstiftgehäuses nach Fig. 1 im Längsschnitt,
Fig. 3 den unteren Teil des Ersatzlippenstiftes nach Fig. 2 im Längsschnitt.
009 590/19
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführung des Lippenstiftgehäuses
mit Ersatzlippenstift weist ein rohrartiges Gehäuse 15 auf, das einen zylindrischen Innenraum
besitzt und eine äußere Gestalt, die wenigstens im unteren Teil ebenfalls zylindrisch ist. Am unteren
Ende ist der Außendurchmesser des Gehäuses 15 durch einen Rand 16 vergrößert. Gegen diesen Rand 16 stößt
eine zylindrische Manschette 17, die über das Gehäuse 15 gesteckt ist, sich auf dessen unten zylindrischer
Außenfläche leicht drehen kann und einen Außendurchmesser aufweist, der denjenigen des Randes 16 übertrifft.
Auf der Außenseite der Manschette 17 ist ein Rohrstück 18 mit zylindrischer Innenseite starr befestigt,
beispielsweise durch Aufschrumpfen oder Verlöten, mit der Manschette 17 zusammen einen drehbaren
Fortsatz des Gehäuses 15 bildend. Der über das untere Ende des Gehäuses 15 herausragende Teil des Rohrstückes
18 weist auf seiner Innenseite eine federnde, sich rings um dessen Umfang erstreckende Klemmeinrichtung
19 auf, beispielsweise eine dünnwandige, vielfach längsgeschlitzte Hülse aus elastischem Material.
Das Oberteil 20 dieser Klemmeinrichtung, die mit dem Rohrstück 18 fest verbunden ist, verhindert, daß das
Rohrstück 18 samt der Manschette nach oben über das rohrartige Gehäuse 15 geschoben werden kann, vielmehr
ist durch den Zwischenraum zwischen dem Oberteil 20 der Klemmeinrichtung und dem unteren Ende
der Manschette 17 das maximale Spiel des drehbaren Rohrstückes 18 relativ zum Rand 16 des Gehäuses 15
bestimmt.
Der Ersatzlippenstift, in Fig. 1 in teilweise aus dem Gehäuse 15 herausgezogener Lage dargestellt, hat eine
zylindrische Hülse 21, auf der ein topf artiges Bodenteil 22 von etwa zylindrischer äußerer Form befestigt ist,
das beispielsweise nach unten durch einen Deckel 23 abgeschlossen ist.
Dieser Deckel 23 trägt eine schwache Druckfeder 24, auf der ein im Inneren der Hülse 21 längsverschiebbarer
Napf 25 in seiner unteren Endlage ruht, welcher zur Aufnahme des Lippenstiftes bestimmt ist. Der
Napf 25 besitzt einen seitlich durch den Längsschlitz 26 der Hülse 21 herausragenden stiftartigen Fortsatz
27, mit dem er längs des Schlitzes 26 vor- und zurückbewegt werden kann. Der Schlitz 26 erstreckt sich bis
kurz vor -das obere Ende 28 der oben offenen Hülse 21.
Der Außendurchmesser der Hülse 21 ist etwas geringer als der Innendurchmesser des Gehäuses 15, so
daß der Ersatzlippenstift vom unteren Ende des Gehäuses 15 aus leicht in dasselbe hineingeschoben werden
kann. Der Außendurchmesser des verdickten Bodenteils 22 des Ersatzlippenstiftes und dessen axiale Länge
sind so bemessen, daß der Bodenteil 22 beim Einsetzen des Ersatzlippenstiftes mit leichtem Druck in die
Klemmeinrichtung 19 hineingeschoben werden kann, aber nicht mit seiner oberen Fläche 29 an den Rand 16
des Gehäuses 15 anstößt. Die Klemmwirkung der Klemmeinrichtung 19 ist ausreichend, um beim Drehen
des Rohrstückes 18 die Ersatzlippenstifthülse 21 mit Bodenteil 22 relativ zum Gehäuse 15 mitzudrehen. Die
Länge der Hülse 21 ist so bemessen, daß nach dem Einsetzen des Ersatzlippenstiftes In das Lippenstiftgehäuse
deren oberes Ende 28 ein kurzes Stück über das Gehäuse 15 herausragt. Durch leichten Druck von oben
auf dieses Ende 28 kann der Bodenteil 22 aus der Klemmeinrichtung 19 herausgestoßen und dann der
ganze Ersatzlippenstift leicht aus dem Lippenstiftgehäuse herausgenommen und durch ein anderes
gleichartiges Exemplar ersetzt werden.
Nach dem Einsetzen des Ersatzlippenstiftes in das Gehäuse 15 liegt der seitliche, durch den Längsschlitz 26 der Hülse 21 herausragende Fortsatz 27 mit leichtem Federdruck gegen die untere Fläche des Randes 16 am Gehäuse 15, berührt aber nicht die Innenseite des Oberteils 20 der Klemmeinrichtung 19 und befindet sich in einem ringförmigen Spalt, gebildet aus der unteren Fläche des Randes 16 und der oberen Fläche 29 des Bodenteils 22. Beim Drehen der Hülse 21 durch das Rohrstück 18 relativ zum Gehäuse 15 gleitet der stiftartige Fortsatz 27 auf der unteren Fläche des Randes 16 am Gehäuse 15 entlang, bis er dort, wo die in der Innenwandung des Gehäuses 15 versenkt angeordnete Gewindenut 30 am unteren Rand beginnt, selbsttätig in diese Gewindenut 30 hineinspringt. Damit ist der Fortsatz 27 im Eingriff mit der Gewindenut 30, die den am Gehäuse 15 befindlichen Teil des Vorschubmechanismus bildet, und führt beim weiteren Verdrehen des Rohrstückes 18 relativ zum Gehäuse 15, infolge der Steigung der Gewindenut 30 eine axiale Bewegung aus, dabei den Napf 25 samt Lippenstift vor- und zurückbewegend.
Nach dem Einsetzen des Ersatzlippenstiftes in das Gehäuse 15 liegt der seitliche, durch den Längsschlitz 26 der Hülse 21 herausragende Fortsatz 27 mit leichtem Federdruck gegen die untere Fläche des Randes 16 am Gehäuse 15, berührt aber nicht die Innenseite des Oberteils 20 der Klemmeinrichtung 19 und befindet sich in einem ringförmigen Spalt, gebildet aus der unteren Fläche des Randes 16 und der oberen Fläche 29 des Bodenteils 22. Beim Drehen der Hülse 21 durch das Rohrstück 18 relativ zum Gehäuse 15 gleitet der stiftartige Fortsatz 27 auf der unteren Fläche des Randes 16 am Gehäuse 15 entlang, bis er dort, wo die in der Innenwandung des Gehäuses 15 versenkt angeordnete Gewindenut 30 am unteren Rand beginnt, selbsttätig in diese Gewindenut 30 hineinspringt. Damit ist der Fortsatz 27 im Eingriff mit der Gewindenut 30, die den am Gehäuse 15 befindlichen Teil des Vorschubmechanismus bildet, und führt beim weiteren Verdrehen des Rohrstückes 18 relativ zum Gehäuse 15, infolge der Steigung der Gewindenut 30 eine axiale Bewegung aus, dabei den Napf 25 samt Lippenstift vor- und zurückbewegend.
In der beschriebenen Ausführung bildet die Gewindenut 30 im Lippenstiftgehäuse ein eingängiges Gewinde.
Die Konstruktion ist aber hierauf nicht beschränkt, vielmehr kann auch eine mehrgängige Gewindenut vorgesehen
werden. Die Steigung sollte aber stets so bemessen sein, daß der Vorschubmechanismus beim Druck
in axialer Richtung auf den herausgedrehten Lippenstift Selbsthemmung aufweist.
Claims (2)
1. Lippenstiftgehäuse für eine auswechselbare, aus einer Innenhülse und einem darin axial verschiebbaren
Lippenstiftnapf gebildete Lippenstiftpatrone, bei welcher der Napf durch Verdrehung
der Innenhülse relativ zu einer durch das Gehäuse gebildeten Außenhülse verschoben wird, dadurdi
gekeiHKzeidbhet, daß am Rand (16) des Gehäuses
(15) drehbar ein kurzes, zylindrisches Rohrstück (18) befestigt ist, das über den Rand des Gehäuses
herausragt und dort einen größeren Innendurchmesser besitzt als das in diesem Falle verstärkte
abgeschlossene Bodenteil (22) der Innenhülse (21) und an dieser Stelle mit der rings um seine Innenwandung
angeordneten federnden Klemmvorrichtung (19) versehen ist.
2. Ausführungsform des Lippenstiftgehäuses
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (21) etwas über das offene Ende des
Gehäuses (15) übersteht und durch leichten Druck auf ihr überstehendes Ende (28) aus ihrer Klemmverbindung
mit dem Rohrstück (18) herausgestoßen und entfernt werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 806 039, 839 071;
USA.-Patentschriften Nr. 1 966 884, 2 2S4 162,
2 629 488.
Deutsche Patentschriften Nr. 806 039, 839 071;
USA.-Patentschriften Nr. 1 966 884, 2 2S4 162,
2 629 488.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Family Applications (2)
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