DE885070C - Schreibgeraet, insbesondere Kugelschreiber - Google Patents

Schreibgeraet, insbesondere Kugelschreiber

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DE885070C
DE885070C DEO1755A DEO0001755A DE885070C DE 885070 C DE885070 C DE 885070C DE O1755 A DEO1755 A DE O1755A DE O0001755 A DEO0001755 A DE O0001755A DE 885070 C DE885070 C DE 885070C
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DE
Germany
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writing
holder
holder body
cone
bore
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Expired
Application number
DEO1755A
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English (en)
Inventor
Hermann Orzellet
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/005Pen barrels

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber Es ist bekannt, bei Schreibgeräten mit einer starren Schreibspitze, wie bei Kugelschreibern, den z. B. als Schreibmittelpatrone ausgebildeten Schreibspitzenträger gegenüber einem mit der Hand zu fassenden Halterkörper federnd nachgiebig zu lagern. Das dadurch erzielte federnde Nachgeben ,der Schreibspitze wirkt sich beim Schreiben angenehm aus. Die Schrift wird infolge einer leicht federnden Führung, besonders in den Kurven, zügiger, und der Schreibende ermüdet nicht so rasch. Das Schreibgerät erhält hierdurch in hohem Maße die Eigenschaften, die von Personen, welche viel schreiben, besonders geschätzt werden. Es ist eine bekannte Tatsache, daß Personen, welche viel schreiben, die mit Schreibfedern ausgerüsteten Schreibgeräte wegen des elastischen Nachgebens der Schreibfeder vorziehen und auf weiche Schreibfedern Wert legen. Bei einer bekannten Ausführung eines Kugelschreibers wird der Schreibspitzenträger durch eine im Innern des als Schreibmittelbehälter ausgebildeten Halters angeordnete Schraubenfeder in der vorderen Lage gehalten und kann so unter dem Schreibdruck in axialer Richtung nachgeben. Ein anderer bekannter Kugelschreiber hat eine Schreibmittelpatrone, die durch ein gegen ihr hinteres Ende wirkendes, in den Halterkörper eingesetztes elastisches Glied in der vorderen Lage gehalten wird. Es ist ferner bekannt, die Verbindung zwischen dem Schreibspitzenträger und einem an seinem hinteren Ende in dem Halterkörper festgehaltenen röhrenförmigen Schreibmittelbehälter als unter dem Schreibdruck elastisch nachgebendes Glied zu gestalten.
  • Das gemeinsame dieser ein elastisches Schreiben gestattenden Ausführungsformen besteht darin, daß ein -im. Innern des Halterköxpers angeordnetes elastisches Glied den Schreibspitzenträger in der vorderen, durch Anschlag begrenzten Lage hält. Hierdurch ergibt sich ein umständlicher Aufbau des Halters, insbesondere, weil der Halterkörper aus mehreren ineinander schraubbaren Teilen zusammengesetzt werden muß.
  • In neuerer Zeit hat sich eine äußerst einfache Ausführungsform durchgesetzt, bei welcher eine Schreibmittelpatrone mit einem- an eine Schulterfläche der kegeligen Schreibspitze anschließenden Lagerzapfen von der Schreibseite her in eine axiale Bohrung des Halterkörpers eingeführt wird. Der Schreibspitzenkegel legt sich hierbei mit seiner Schulterfläche gegen die vordere Stirnfläche des Halterkörpers und kann daher, im Gegensatz zu -der oben beschriebenen Anordnung, unter dem Schreibdruck nicht nach rückwärts ausweichen.
  • Nach .der Erfindung wird nun auch bei dieser einfachen Ausführungsform mit nur ganz geringfügigen Abänderungen eine elastische Nachgiebigkeit des Schreibspitzenträgers im Halter dadurch erzielt, daß zwischen die Schulterfläche des Schreibspitzenkegels und die vordere Stirnfläche des Halterkörpers ein den Lagerzapfen umgebendes federndes Glied eingesetzt und der Lagerzapfen in der Halterbohrung mindestens axial beweglich und gegen Herausfallen gesichert gelagert ist. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Ausführungsformen möglich, von denen nachstehend einige näher beschrieben sind.
  • Zum Stand der Technik sei noch eine Ausführungsform eines Schreibgerätes erwähnt, bei welchem ein den Schaft eines Schreibstiftes mit Spiel umgebender röhrenförmiger Halter zwischen an einer vorderen und einer hinteren Schulterfläche des Halterschaftes angreifenden Kegelfedern frei beweglich gelagert ist. Diese Ausführungsform ist recht primitiv und hat den Nachteil, daß die außenliegenden Federn störend empfunden werden.
  • Inder Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele der Erfindung in sieben Figuren dargestellt; es zeigt Fig. i den Längsschnitt einer Ausführungsform eines Kugelschreibers, Fig. z den Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform eines solchen, Fig. 3 die Ansicht der letzteren, Fig. 4 eine Einzelheit, Fig. 5 den Längsschnitt einer dritten Aus-Eihrungsform eines Kugelschreibers, Fig. 6 diel Ansicht der letzteren und Fig.7 den Längsschnitt einer vierten Ausführungsform eines Kugelschreibers.
  • Alle Ausführungsbeispiele beziehen sich auf Kugelschreiber der bekannten Ausführungsform, bei welcher eine Schreibmittelpatrone mit einem an eine Schulterfläche der kegeligen Schreibspitze 2 anschließenden Lagerzapfen 3, welcher eine das Schreibmittel, z. B. eine Tintenpaste; aufnehmende Röhre 4 trägt, von der Schreibseite her in eine axiale Bohrung 5 des Halterkörpers i einsetzbar ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i ist über den Lagerzapfen 3 des Schreibspitzenkegels 2 eine Gummitülle 6 gestülpt, deren Außendurchmesser die Bohrung 5 des Halterkörpers i angepaßt ist. Die Gummitülle 6 hat ein flanschartig ausgebildetes Ende 7, welches, wenn die Einsatzpatrone in den Halter i eingeführt ist, zwischen die Schulterfläche des Schreibspitzenkegels 2 und die vordere Stirnfläche des Halters i faßt. Die Anordnung ist so getroffen, -daß die Gummitülle 6 in der Halterbohrung 5 und um den Lagerzapfen 3- herum mit einer gewissen Spannung sitzt, sö daß .die Einsatzpatrone durch Reibungsschluß gehalten ist und nicht aus dem Halter herausfallen kann. Trotzdem gestattet die Gummitülle 6 unter dem Schreibdruck eine axiale sowie in geringem Maße auch eine seitliche elastische Verlagerung des Schreibspitzenträgers gegenüber dem Halter. Diese Ausführungsform ist einfach und macht gegenüber den üblichen Ausführungsformen mit Einsteckpatrone lediglich eine Erweiterung der Halterbohrung 5 notwendig.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 zeichnet sich dadurch aus, daß der Lagerzapfen 3 des Schreibspitzenkegels 2 und die Bohrung 5 des Halters i in Einsteckrichtung leicht konisch erweitert sind, und zwar sind,die Abmessungen derart gewählt, daß die Bohrung 5 des Halterkörpers beim Einführen des Zapfens 3 zunächst elastisch aufgeweitet werden muß, worauf dann der Steckzapfen in der sich wieder zusammenziehenden Halterbohrung mit einem axialen Bewegungsspiel gegen Herausfallen festgehalten wird. Zwischen die Schulterfläche des Schreibspitzenkegels 2 und die Stirnfläche des vorderen Halterendes wird eine elastische Scheibe, z. B. eine Gummischeibe 8, eingelegt. Um das elastische Aufweiten der Halterbohrung beim Einstecken des Zapfens 3 zu erleichtern und eine Überbeanspruchung des Halterwerkstoffs zu vermeiden, kann in dem Halterkörper, wie die Fig. 3 zeigt, ein Spannschlitz 9 angebracht werden. Es können auch mehrere Spannschlitze 9 vorgesehen sein.
  • Die elastische Scheibe 8 wird vorteilhaft so stark bemessen, daß sie in der Ruhestellung den Zapfen 3 mit der Halterbohrung 5 in einem leichten Kraftschluß hält. Unter dem Schreibdruck wird die elastische Scheibe 8, da der Zapfen 3 des Schreibspitzenkegels 2 sich in der Halterbohrung etwas nach innen verschieben kann, zusammengedrückt. Da hierbei der Zapfen 3 in der Bohrung 5 gleichzeitig etwas radiales Spiel erhält, kann auch eine geringfügige seitliche Verlagerung der Schreibspitze stattfinden, wobei dann dieelastische Scheibe 8 auf einer Seite stärker gedrückt wird. Es entsteht also die gleiche Wirkung wie bei .dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i. Darüber hinaus kann aber die Schreibspitze, weil .der Zapfen 3 in der Halterbohrung 5 radiales Spiel erhält, sich beim Schreiben leicht verdrehen. Das ist bei Kugelschreibern von besonderem Vorteil. Dadurch wird vermieden, daß das Kugelbett in der Schreibspitze einseitig abgenutzt wird, weil. die Druckstelle der Kugel ständig wandert. Aus dem gleichen Grunde wird auch die Schreibpaste auf dem ganzen Umfang der Kugelfassung gleichmäßig abgestreift und dadurch die Ursache für die bei Kugelschreibern häufig beobachtete Strichstärkeänderung beseitigt.
  • Die Abänderung gegenüber der starren Ausführungsform ist auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den. Fig.2 und 3 dadurch, daß lediglich die Halterbohrung 5 und der Lagerzapfen 3 der Einsatzpatrone anstatt zylindrisch leicht konisch auszuführen sind, ganz geringfügig.
  • Das Drehen der Schreibspitze beim Schreiben wird noch begünstigt, wenn, wie in Fig. d. gezeigt, die beiden Stirnseiten io und i i der elastischen Scheibe 8 nicht ganz parallel verlaufen, also die Scheibe leicht keilförmig ausgebildet ist, weil dann unter dem ständig wechselnden Schreibdruck das Entstehen von in Umfangsrichtung wirkenden Kräften gefördert wird.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 bis 7 ist der zylindrische Lagerzapfen 3 der Einsatzpatrone in der ebenfalls zylindrischen Bohrung 5 des Halters i mit leichtem Schiebesitz geführt. Zur Sicherung gegen Herausfallen der Einsatzpatrone ist auf das Haltervorderende eine Kappe 12 aufgeschraubt, die über das hintere Ende des Schreibspitzenkegels 2 faßt. Innerhalb der Kappe :2 ist zwischen die Schulterfläche des Schreibspitzenkegels 2 und die vordere Stirnfläche des Halters i ein federndes Glied eingespannt. Das letztere ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 eine Schraubendruckfeder 13 und bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 eine Federscheibe 14 aus dünnem Stahl- oder Bronzeblech. Man kann natürlich auch als federndes Glied eine Gummischeibe einsetzen und diese auch gemäß Fig. 4 keilförmig gestalten. Die Schraubkappe 12 wird vorteilhaft mit einer Rändelung 15 versehen, um das Schrauben zu erleichtern.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber, mit einer Schreibmittelpatrone, die mit einem an eine Schulterfläche der kegeligen Schreibspitze anschließenden Zapfen von der Stirnseite her in eine axiale Bohrung des Halterkörpers eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer an sich bekannten federnd nachgiebigen Lagerung der Schreibmittelpatrone (2, 3, q.) im Halterkörper (i) zwischen die Schulterfläche des Schreibspitzenkegels (2) und die vordere Stirnfläche des Halterkörpers ein den Lagerzapfen (3) umgebendes federndes Glied (7, 8, 13, 14) eingesetzt und der Lagerzapfen in der Halterbohrung (5) mindestens axial beweglich und gegen Herausfallen gesichert gehalten ist.
  2. 2. Schreibgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (3) der Schreibmittelpatrone (2, 3, 4) in der Halterbohrung (5) mit einer in diese einführbaren, hinter die Schulterfläche des Schreibspitzenkegels (2) fassenden Gummitülle (6, 7) Reibungsschluß hat.
  3. 3. Schreibgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (3) des Schreibspitzenkegels (2) und die zugehörige Bohrung (5) des Halterkörpers (i) in Einfuhrrichtung leicht konisch erweitert sind, derart, daß die Bohrung des Halterkörpers beim Einführen des Lagerzapfens zunächst elastisch aufgeweitet wird und dann den Lagerzapfen mit axialem Bewegungsspiel gegen Herausfallen festhält, und daß zwischen -die Schulterfläche des Schreibspitzenkegels und die vordere Stirnfläche des Halterkörpers eine elastische Scheibe (8) z. B. eine Gummischeibe, eingelegt ist.
  4. 4. Schreibgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Halterkörper (i) im Bereich seiner Einsteckbohrung (5) mindestens ein Spannschlitz (9) angebracht ist.
  5. 5. Schreibgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (3) des Schreibspitzenkegels (2) in der Halterbohrung (5) leichten Schiebesitz hat und gegen Herausfallen durch eine das hintere Ende des Schreibspitzenkegels übergreifende, auf das 'Vorderende des Halters (i) aufschraubbare Kappe (i2) gesichert ist, innerhalb welcher zwischen die Schulterfläche des Schreibspitzenkegels und die vordere Stirnfläche des Halterkörpers ein federndes Glied (i3 bzw. 14) eingespannt ist. _
  6. 6. Schreibgerät nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen die Schulterfläche des Schreibspitzenkegels (2) und die vordere Stirnfläche des Halters (i) eingelegte elastische Scheibe (8) keilförmig ausgebildet ist. Angezogene Druckschriften Schweizerische Patentschriften Nr. 251 46, 259 852, 250 085; USA.-Patentschrift Nr. 2 488 i79.
DEO1755A 1951-08-17 1951-08-17 Schreibgeraet, insbesondere Kugelschreiber Expired DE885070C (de)

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3004521A (en) * 1958-05-22 1961-10-17 Faber Castell A W Ball-point pen
DE1203641B (de) * 1959-04-04 1965-10-21 Staedtler Fa J S Kugelschreiber mit gegen eine federnde Kraft allseitig schwenkbarer Schaftspitze
EP0042289A1 (de) * 1980-06-16 1981-12-23 Graphic Controls Corporation Schreiber für Registriergerät

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CH251416A (fr) * 1945-06-19 1947-10-31 George Martin Henry Stylographe à bille.
CH259852A (de) * 1947-09-15 1949-02-15 Wetzel Alfred Kugelschreiber.
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