DE1075981B - Kugelschreiber mit zurueckziehbarer Schreibmine - Google Patents

Kugelschreiber mit zurueckziehbarer Schreibmine

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DE1075981B
DE1075981B DEF15430A DEF0015430A DE1075981B DE 1075981 B DE1075981 B DE 1075981B DE F15430 A DEF15430 A DE F15430A DE F0015430 A DEF0015430 A DE F0015430A DE 1075981 B DE1075981 B DE 1075981B
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DE
Germany
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sleeve
ballpoint pen
pin
shaft
pen according
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DEF15430A
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English (en)
Inventor
Erhard Sattmann
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Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
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Publication date
Application filed by AW Faber Castell GmbH and Co filed Critical AW Faber Castell GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
    • B43K24/086Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons with heart-shaped cams, balls

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Kugelschreiber mit zurückziehbarer. Schreibraine Kugelschreiber, bei denen die Schreibmine in der Ruhestellung gänzlich im Inneren des Schaftes zurückgezoge-n ist und zum Schreiben durch die Schaftspitze in die Schreibstellung ausgeschoben wird, sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Bei bekannten Kugelschreibern dieser Art dient im allgemeinen ein Drucklmopf am Ende des Schaftes, der bei seiner Betätigung unmittelbar oder über Zwischenglieder auf die Mine -einwirkt, zum Ausschieben und Einziehen derselben. Durch Eindrücken des Druckknopfes entgegen der Wirkung einer Feder in die Schaftbohrung wird die Mine dabei um ein solches Maß verschoben, daß die Minenspitze in die Schreibstellung gelangt. In dieser Stellung kommt eine unter Federkraft stehende Rastvorrichtung zur Wirkung, die die Mine unverrückbar festhält. Durch erneutes Niederdrücken des Druckknopfes wird die Rastvorrichtung gelöst, und nach Freigabe des Druckknopfes gleitet die Mine unter der Wirkung der Feder in das Schaftinnere zurück. Diese Kugelschreiber erfordern eine Vielzahl von Einzelteilen, wie Federn, Hülsen, Rasten od. dgl., die hohe Anforderungen an die Genauigkeit der Fertigung stellen. Es sind auch bereits Kugelschreiber mit in das Innere des Schaftes zurückziehbarer Schreibmine und einem das rückwärtige Minenende umfassenden, verschieb- und verdrehbaren Betätigungsknopf bekanntgeworden, die zum Zwecke der Vereinfachung des Aufbaues am Betätigungsknopf einen radial angreifenden Zapfen aufweisen, der in einer in der Schaftwandung angeordneten, am vorderen Ende mit einer Quernut versehenen Längsnut eingreift. Durch Einschieben des Betätigungsknopfes in Richtung auf das Schaftinnere bewegt sich der Zapfen innerhalb der Längsnut und gelangt nach beendeter Verschiebebewegung durch Drehen des Betätigungsknopfes in die Quernut und ermöglicht dadurch eine selbsttätige Iffalterung der Mine in der Schreibstellung. Bei der Verwendung dieser Kugelschreiber zeigt sich jedoch der Nachteil, daß eine sichere Arretierung der Mine mittels des in der Quernut eingeschobenen Zapfens nicht erreichbar ist. Durch Dreh- und Verschiebebewegungen der Mine bzw. des Betätigungsknopfes kommt der Zapfen mit der Quernut außer Eingriff, so daß die Mine, unterstützt durch die Vorspannung einer auf die Mine einwirkenden Rückholfeder, selbsttätig in die Ruhestellung zurückgeschoben wird. Dies ist zweifellos nachteilig, da hierdurch der Schreibvorgang in unbeabsichtigter Weise unterbrochen wird.
  • Die Erfindung, die diese Nachteile vermeidet, betrifft somit einen Kugelschreiber mit in das Innere des Schaftes mit ihrer Kugelschreibspitze zurückziehbarer Schreibmine und einem das rückwärtige Ende der Schreibmine mit seinem vorderen, hülsenartigen Ende umfassenden, am hinteren Ende einen aus dem hinteren Ende des Schaftes herausragenden Betätigungsknopf tragenden, mit einem radial gerichteten Zapfen versehenen, in der Schaftbohrung axial verschieb- und verdrehbaren Vorschuborgan, dessen Zapfen in einer in der Schaftwandung vorgesehenen, am vorderen Ende mit einer Quernut versehenen Längsnut eingreift. Bei einem derartigen Kugelschreiber besteht die Erfindung darin, daß die Breite der Nuten um ein geringes Maß kleiner ist als der Durchmesser des in diesem elastisch verformbaren Zapfens und deren freie Enden auf den Durchmesser des Zapfens erweitert sind, während die Umfassung des rückwärtigen Endes der Schreibmine im vorderen, hülsenartigen Ende des Vorschtiborgans in an sich bekannter Weise als Klemmumfassung ausgebildet ist.
  • Durch diese Ausbildung der Nuten wird erreicht, daß das Vorschuborgan unter Überwindung von Verformungsarbeit des Zapfens sowie des Reibungswiderstandes zwischen Zapfen und Nutenwandung dreh- und längsverschiebbar ist. Ein selbsttätiges unbeabsichtigtes Zurückschwenken des Betätigungsknopfes ist durch den erforderlichen Kräfteaufwand unmöglich gemacht, so daß die Schreibmine in ihren Endstellungen sicher verriegelt ist. Es ist vorteilhaft, für das Vorschuborgan einen elastischen Kunststoff zu verwenden, weil es dadurch in besonders einfacher Weise in das Schaftinnere einsetzbar ist. Infolge der Elastizität des Werkstoffes lassen sich dabei das vordere, hülsenartige Ende des Vorschuborgans und der radial gerichtete Zapfen derart verformen, daß der Zapfen innerhalb der Schaftbohrung zu - liegen kommt. Nach dem Einsetzen federt das hülsenartige Ende unter gleichzeitigem Eingreifen des Zapfens in die Nut in ihre Ausgangsform zurück. In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß am hinteren Ende der Längsnut eine der vorderen Quermit gleichartige, gleich- oder entgegengesetzt gerichtete hintere Quernut ausgebildet ist. Die Verriegelung der Mine -in der-'einen oder anderen Endstellung erfolgt durch Drehen- des Betätigungsknopfes nach -Erreichen der an die Längsnut sich anschließenden Ouernuten durch den Zapfen.
  • - Uin die Verformung des hülsenartigen Endes für das Einsetzen zu erleichtern, ist bei einer Ausbildungsform nach der Erfindung,vi#fgesehen, daß der Innendurchmesser des vordereng*hülsenartigen Endes des Vo#schuborgans größer i5t,glß- der Außendurchmesser der Schreibmine und das hülsenartige Ende zur Klemmumfassung der Schr'eibmine an seinem freien Ende eine innere wulstförmige Verdickung aufweist. Besondere Klemmbacken züf Halterung der Mine sind bei Verwendung eines elastisthen Kunststoffes für das Vorschubor-an nicht erforderlich, da dann die Elastizität des Werkstoffes ausreicht, um die Mine unter Klemmwirkung mittels der wulstförmigen Verdickung am freien Ende des vorderen, hülsenartigen Endes des Vorschnborgans--'f#stzuhalten.
  • Zur weiteren Erleichterung der Verformung der , el Hülse bei deren Einsetzen igt -vorzugsweise der Außendurchmesser des vorderen, hülsenartigen Endes des Vorschuborgans über den größten Teil der Längserstreckung dieses Endes in an sich bekannter Weise kleiner ausgebildet als der Innendurchmesser der Schaftbohrung. Hierdurch wird zwischen dem hülsenartigen Ende und der Wandung der Schaftbohrung ein zylindrischer Spalt gebildet.
  • -Als besonders vorteilhafthat es sich erwiesen, wenn der Zapfen hohl ausgebildet ist. Hierdurch ist eine derartige Verformung desg#Iben möglich, daß er z. B. einen ovalen Querschnitt einnimmt. Die Verformbarkeit des Zapfens ist für sein Verschieben innerhalb der Nuten von einer Endstellung in die andere von besonderer Bedeutung, da der Zapfen lediglich in den Endstellungen einen kreisrunden Querschnitt annehmen kann, beim Durchtritt durch die Nuten je- doch durch die geringere Breite der Nuten gegenüber dem-Durchmesser des Zapfens eine abgeflachte Querschnittsform, z. B. ovalen Querschnitt, zwangläufig ,annehmen muß.
  • Zur Erleichterung der Handhabung ist insbesondere vorgesehen, daß die Schreibmine in an sich bekannter Weise unter dem Druck- einer Rückholfeder steht. Unter der Wirkung der Rückholfeder wird somit auch -die Verschiebebewegung des Zapfens am vorderen, hülsenartigen giide des Vorschuborgans je nach Ausbildung der Feder lediglich unterstützt oder durch die Rückholfeder allein ausgeführt.
  • Schließlich ist bei einer weiteren Ausführungsform nach der Erfindung noch vorgesehen, daß der Betätigungsknopf und das vordere, hülsenartige Ende des Vorschuborgans in an sich bekannter Weise ein- oder zweistückig ausgebildet sind. Eine einstückige Ausbildung ist dabei besonders vorteilhaft, da sich dadurch die an sich schon geringe Zahl der Einzelteile weiter verringert.
  • In den Figuren sind Ausführungsbeispiele nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Kugelschreiber nach der Erfindung mit einer U-förmig ausgebil-.deten Nut, # Fig. 2 einen Schnitt durch den Schaft des Kugelschreibers nach Fig. 1, Fig. 3 einen Teil des -Schaftes des Kugelschreibers mit einer anders geformten Nut, Fig. 4 einen Kugelschreiber mit L-förmig ausgebildeter Nut und Rückholfeder und Fig. 5 einen Schnitt durch den Schaft des Kugelschreibers nach der Fig. 4.
  • Der in den Figuren dargestellte Kugelschreiber nach der Erfindung besitzt einen sich in bekannter Weise zur Schreibspitze hin verjüngenden Schaft 1, der in seiner Bohrung 2 die Schreibmine 3 und das aus einem elastischen Werkstoff bestehende Vorschuborgan 4 aufnimmt. Die Minenspitze ist im Schaft 1 in der stafenförmigen Verengung 2' der Bohrung 2 geführt und mit ihrem freien rückwärtigen Ende in das vordere, hülsenartige Ende4a des Vorschuborgans4 eingeschoben. Der Innendurchmesser des vorderen, hülsenartigen Endes4a ist größer als der Minendurchmesser gewählt. Der Halterung der Mine 3 dient die wulstartige Verdickung 5 des hülsenartigen Endes 4 a, die die Mine unter Klemmwirkung umfaßt. Das hülsenartige Ende 4 a hat über den größten Teil seiner Längserstreckung einen geringeren Außendurchmesser als die Schaftbohrung 2 und berührt den Schaft nach dem Einsetzen lediglich mit seinem rückwärtigen und seinem vorderen Rand der wulstförmigen Verdickung 5. Durch diese Wahl des Innen- und Auß endurchmessers des hülsenartigen Endes 4 a ist erreicht, daß es sich zum Einsetzen in die Schaftbohrung 2 verformen läßt, um auch den aus seiner Mantelfläche vorstehenden Zapfen 6 einbringen zu können. Der an das hülsenartige Ende 4a angeformte hohle Zapfen 6 hat einen kreisförmigen Querschnitt und greift in die in der Fig. 2 ersichtliche U-förmige Nut 7 des Schaftes 1 ein. Die Breite der U-förmigen Nut 7 ist etwas geringer als der Durchmesser des Hohlzapfens 6 des hülsenartigen Endes 4 a ausgeführt, während die abgerundeten Enden 8a, ga der Schenkel 8 und 9 der Nut 7 auf den Zapfendurchmesser erweitert sind.
  • Im eingezogenen Zustand der Mine 3 befindet sich der Hohlzapfen 6 des hülsenartigen Endes 4a im Ende 8a des Schenkels 8 der Nut 7. Durch Drehen und Verschieben des hülsenartigen Endes 4a entsprechend dem Verlauf der Nut 7 schiebt sich die Mine 3 in ihreSchreibstellung. Dabei zwängt sich derZapfen6 beim ersten Verdrehen des hülsenartigen Endes 4a in die sich verengende Nut 7, verformt sich entsprechend der Nutenbreite und nimmt einen ovalen Querschnitt an. Nach dem Vorschieben des hülsenartigen Endes 4 a gelangt der Zapfen 6 durch eine erneute Drehbe-wegung des hülsenartigen Endes 4 a in das Ende 9 a der Nut 9. Bei Erreichung des erweiterten Nutendes 9 a nimmt der Zapfen 6 wieder seinen runden Querschnitt an. Während des Zurückziehens der Mine 3 wickelt sich der beschriebene Vorgang in umgekehr ' -ter Reihenfolge ab. Dem Verschieben und Verdrehen des hülsenartigen Endes 4a dient der mit ihr verbundene und mit ihr das Vorschuborgan4 bildende Betätigungsknopf 10, der gegebenenfalls auch einstückig mit dem hülsenartigen Ende4a ausgebildet sein kann. - Die Fig. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für die Nut 7. Diese Nut 7 hat ungefähr Z-förmige Gestalt. An-das vordere Ende des axial verlaufenden Teiles dieser Nut schließt sich ein tangential verlaufender Schenkel 16 mit dem auf den Zapfendurchmesser erweiterten Ende 16a und an das hintere Ende dieses Nutteiles d ' er Schenkel 15 mit dem auf den Zapfendurchmesser erweiterten Ende 15a an.
  • Der in den Fig. 4 und 5 dargestellte Kugelschreiber .unterscheidet sich von dem nach den- Fig. 1 und 2 lediglich dadurch, daß zusätzlich eine Schraubenfeder 11 als Rückholfeder angeordnet ist, die sich auf dem Bund 12 der Mine 3 und auf der durch die Abstufung der Bohrung des Schaftes 1 gebildeten Fläche 13 abstützt. Ein Vorschieben der Mine erfolgt entgegen der Federkraft der Feder 11. Außerdem ist im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, die Nut 7 L-förmig ausgebildet, weist im übrigen aber dieselben Merkmale, nämlich auf den Durchmesser des Hohlzapfens 6 erweiterte Enden 7 a und 14a auf. Das Vorschieben des hülsenartigen Endes 4a erfolgt entgegen der Wirkung der Feder 11 mit anschließender kurzer Drehbewegung entsprechend dem Verlauf der Nut 7. Der Hohlzapfen 6 wird hierbei wie im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben, in der sich verengenden Nut 7 verfornit und federt am Ende 14a des vorderen Schenkels 14 der Nut 7 auf seinen normalen Querschnitt zurück. In der eingezogenen Stellung wird das die Mine klemmend umfassende hülsenartige Ende 4a durch die Wirkung der Feder 11 sowie durch ihren in das hintere erweiterte Ende 7a der Nut 7 eingerasteten Zapfen 6 festgehalten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRüCHE- 1. Kugelschreiber mit in das Innere des Schaftes mit ihrer Kugelschreibspitze zurückziehbarer Schreibmine und einem das rückwärtige Ende der Schreibmine mit seinem vorderen, hülsenartigen Ende umfassenden, am hinteren Ende einen aus dem hinteren Ende des Schaftes herausragenden Betätigungsknopf tragenden, mit einem radial gerichteten Zapfen versehenen, in der Schaftbohrung axial verschieb- und verdrehbaren Vorschuborgan, dessen Zapfen in einer in der Schaftwandung vorgesehenen, am vorderen Ende mit einer Quernut versehenen Längsnut eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nuten (7, 9, 14) um ein geringes Maß kleiner ist als der Durchmesser des in diesem elastisch verformbaren Zapfens (6) und deren freie Enden (7 a, 9 a, 14 ut, 16 a) auf den Durchmesser des Zapfens (6) erweitert sind, während die Umfassung des rückwärtigen Endes der Schreibmine (3) in dem vorderen, hülsenartigen Ende (4a) des Vorschuborgans (4) in an sich bekannter Weise als Klemniumfassung ausgebildet ist.
  2. 2. Kugelschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der Längsnut (7) eine der vorderen Quernut (9, 9 a, 16, 16 a) gleichartige, gleich- oder entgegengesetzt gerichtete hintere Quernut (8, 8 a, 15, 15 a) ausgebildet ist. 3. Kugelschreiber nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des vorderen, hülsenartigen Endes (4a) des Vorschuborgans (4) größer ist als der Außendurchmesser der Schreibmine (3) und das hülsenartige Ende (4a) zur Klemmumfassung der Schreibmine (3) an seinem freien Ende eine innere wulstförnlige Verdickung (5) aufweist. 4. Kugelschreiber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des vorderen, hülsenartigen Endes (4 a) des Vorschuborgans über den größten Teil der Längserstreckung dieses Endes in an sich bekannter Weise kleiner ist als der Innendurchmesser der Schaftbohrung (2). 5. Kugelschreiber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (6) hohl ausgebildet ist. 6. Kugelschreiber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (10) und das vordere, hülsi#martige Ende (4a) des Vorschuborgans (4) in an sich bekannter Weise ein- oder zweistückig ausgebildet sind. 7. Kugelschreiber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibmine (3) in an sich bekannter Weise unter dem Druck einer Rückholfeder (11) steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 809 393, 812 404; österreichische Patentschrift Nr. 98 903; schweizerische Patentschriften Nr. 257 750, 268 188; französische Patentschrift Nr. 976 412; britische Patentschrift Nr. 641595; USA.-Patentschriften Nr. 2 500 979, 2 671354.
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