DE2815695C2 - Füllminenstift mit Minen-Vorschubmechanik und Bremselement - Google Patents
Füllminenstift mit Minen-Vorschubmechanik und BremselementInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K21/00—Propelling pencils
- B43K21/02—Writing-core feeding mechanisms
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- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Füllminenstift mit einer Minen-Vorschubmechanik, bestehend aus einer Spannzange,
die zum Öffnen und Schließen in einem konischen Klemmrohr axial verschiebbar angeordnet ist
und einem, in der Spitze unmittelbar hinter dem Minenröhrchen angeordneten elastischen Bremselement.
Bei Füllminenstiften wird zum Erzeugen des Minenvorschubs ein konisches Klemmrohr gemeinsam mit
der. die Mine klemmenden Spannzange, axial zum Bremselement bewegt, von welchem die Mine erfaßt
wird.
Die Spannzange öffnet sich in bekannter Weise gegen Ende ihres Vorlauf-Hubes und bleibt auch während des
anschließenden Rückhubes geöffnet, um sich gegen Ende des Ruckhubes wieder um die Mine zu klemmen.
Im geöffneten Zustand der Spannzange ist zu verhindern, daß die Mine durch ihr Eigengewicht aus
dem Minenröhrchen herausfällt. Außerdem darf beim Rückhub der geöffneten Spannzange die Mine nicht
zurückbewegt werden, was jedoch dadurch möglich ist, daß die nur lose im vorderen Minenrohr einseitig
geführte Mine, auf der geöffneten Spannzunge trotzdem exzentrisch zur Anlage kommen kann, oder auch, daß
die Klemmbohrung der Spannzange, durch Minenpartikel verengt, eine gewisse Mitnahme-Reibung auf der
Mine erzeugt.
In allen vorgenannten Fällen hält das Bremselement die Mine mit einer zwar geringen, aber ausreichenden
Reibungskraft fest, um die schrittweise Vorschub-Bewegung gemeinsam mit der sich axial bewegenden
Spannzange zu vollziehen.
Bei längsbeweglichen Minenröhrchen. welche sich zwanglos im Zuge des beim Schreiben erfolgenden
Minenabriebes zurückbewegen und dabei die Mine voll umfassen und abstützen, ist das Bremselement ebenfalls
längsbeweglich mit dem Minenröhrchen verbunden.
Das Minenröhrchen wird durch die Stirnseite der Spannzange, oder mittels Federkraft in die vordere
Endlage gebracht, wobei das Bremselement die Mine mitbefördert. Hierbei erfüllt das Bremselement zusätzlich
die Aufgabe eines Minen-Mitnehmers.
Es ist bereits bekannt, bei Füllminenstiften das Bremselement aus gummielastischem Material herzustellen,
welches die Mine ringförmig umschließt und dabei in der Lage ist, Reibungskräfte zu übertragen.
Die deutsche Patentschrift DEPS 18 15 535 beschreibt ein bewegliches Schreibrohr, welches ein
elastisches Bremselement enthält.
Solche Elemente weisen in der Praxis eine Reihe von Nachteilen auf.
Das weichelastische Gummi- oder Plastikmaterial ist bei den vorliegenden, sehr kleinen Auflageflächen
besonders empfindlich gegen Abrw;t7;ung.
Außerdem erfahren diese Werkstoffe durch Alterung eine gewisse Veränderung ihrer Eigenschaften, so daß
durch die beiden, vorgenannten Einflüsse die Reibungswerte einer Änderung unterliegen.
Die Serienfertigung solcher Bremselemente führt außerdem zu sehr unterschiedlichen Kennwerten,
bedingt durch die Kleinheit solcher Teile und durch Schwindungseigenschaften dieser Werkstoffe.
Die ringförmigen Bremselemente sind aus fertigungstechnischen Gründen in ihrer Dünnwandigkeit begrenzt
und verhalten sich deshalb wie eine Feder mit steiler Kennlinie. Dadurch reagieren diese Bremselemente auf
Durchmesserschwankungen von Minen besonders empfindlich und erzeugen daher sehr unterschiedliche
Reibungskräfte. Diese Reibungskräfte müssen bei längsverschiebbaren Minenröhrehen während des
Schreibvorganges zusätzlich überwunden werden und führen bei erhöhten Werten zu einem harten und rauhen
Schreibverhalten.
Andererseits sind Bremselemente mit zu niedrigen Reibungskräften nicht in der Lage, beispielsweise bei
Stiften mit automatischer Funktion, die Minen aus der in Klemmstellung befindlichen Spannzange zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Reibungskräfte, die das Bremselement an der Mine
erzeugen soll, möglichst konstant und so niedrig zu halten, daß diese für die Funktion des Stiftes gerade
noch ausreichend ist, wobei Durchmesserschwankungen und Oberflächenbeschaffenheit der Mine möglichst
ohne Einfluß auf die Bremswirkung bleiben soll.
Das Anspi"cchen der Reibungskraft hat dabei
verzögerungsfrei zu erfolgen, das bedeutet, daß bei längsbeweglichen Minenröhrchen kein Schlupf der
Mine auftritt.
Das Bremselement soll beständig sein gegenüber Wärme- und Alterungseinflüssen. wobei der Werkstoff
niedrige Verschleißwene aufweisen soll.
Die Herstellung soll einfach und billig erfolgen können, wobei die Kennwerte kontrollierbar sein sollen.
Außerdem soll eine maschinelle Montage in der Massenfertigung möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindiingsgemäß dadurch gelöst,
daß das Bremselement als ein unter Vorspannung stehender, federnder Hebel aus Metalldraht ausgebildet
ist. der mit einem Sprengring verbunden ist, der in einer Nut des Verschiebeteiles befestigt ist und der mit seiner
Auflage durch einen Schlitz in die Zentrierbohrung ragt und dort an der. auf einem Gegenlager abgestützten
Mine aufliegt. Eine besonders einfache Montage des Bremse.iementes läßt sich dadurch erreichen, daß an den
federnden Hebel an seiner Einspannseite ein Sorengrng angeformt ist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß für das Bremselement anstelle
eines weichelastischen Gummi- oder Plastikmaterials, ein Federstahldraht in Form eines federnden Hebels
verwendet wird, der in dieser Anwendungsart keinen Temperatur- und Alterungseinflüssen unterliegt und
keine praktisch sich auswirkende Abnützung aufweist.
Der federnde Hebel zeigt bei Schwankungen des Minendurchmessers keine oder nur sehr eng begrenzte
Veränderung der Reibungskräfte, wobei die für die Reibungskräfte verantwortliche Vorspannung als zeitlich
konstant zu betrachten ist.
Das Einrasten des an den federnden Hebel angeformten Sprengringes in eine engbegrenzte bzw. V-förmige Nut
vermeidet Längsspiel des Bremselementes und somit eine völlig schlupffreie Funktion.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Reibungskraft in engen Grenzen tolerierbar ist und einerseits durch die
genau definierbare, nahezu punktförmige Auflage des federnden Hebels auf der Mine, andererseits durch die
als Gegenlager für die Mine wirkende Zentrierbohrung erzeugt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Längsschnitt durch Verschiebeteil,
F i g. 2 Vorderansicht verschiebeteil,
F i g. 3 Längsschnitt mit federndem Hebel,
F i g. 4 Vorderansicht des federnden Hebels,
F i g. 5 Seilenansicht des federnden Hebels.
Das Minenröhrchen 1, welches die Mine 2 führt, ist mit dem Verschieboteil 6 unlösbar verbunden.
Das Verschiebeteil 6 ist in der Spitze 3 und im Lagerflansch 18 längsbeweglich gelagert und wird in der
vorderen Endlage durch den Anschlag 4 begrenzt.
Bei Stiften mit axial fixiertem Minenführungsröhrchen
ist das Verschiebeteil 6 ebenfalls als axial festgelegtes Teil zu betrachten.
Die nach dem Minenröhrchen 1 sich anschließende Zentrierbohrung 12 dient als Gegenlager 17 für die
Mine 2 und weist einen Durchmesser auf, der den Innendurchmesser des Minenröhrchens 1 nicht überschreitet.
Dadurch wird verhindert, daß Querkräfte zwischen Spannzangenbohrung 22 und innerem Minenmhrehcn-F.ndc
unter dem Einfluß des federnden Hebels
9, auf der Mine wirksam werden können, wodurch dieselbe zu Bruch kommen könnte.
Das Verschiebeieil 6 weist einen Schlitz 13 auf, de~
durch die Kontur 7 begrenzt ist. In diesem Schlitz 13 führt sich der federnde Hebel 9 quer zur Minenachse
und berührt die Mine 2 an der Auflage 10, während das aufgebogene Ende 11 das Ausweichen des federnden
Hebels 9 bewirkt, wenn die Minen-Stirnseite in das Verschiebeteil 6 einläuft.
Der federnde Hebel 9 ist mit einem angeformten Sprengring 8 versehen, der in eine Nut 5 des
Verschiebeteils 6 einrastet. Zur axialen spielfreien Festlegung des federnden Hebels 9, kann die Nut 5
V-förmig oder trapezförmig ausgebildet sein, so daß eine spielfreie Anlage des Sprengringes 8 an den
Seitenflächen erfolgt. Als andere Maßnahme zur Erreichung des vorgenannten Zweckes kann die Nut 5
teilweise verstemmt werden.
Das längsbewegliche Verschiebeteil 6 ist zwischen zwei Anschlägen 4, 16, begrenzt. Die Druckfeder 15
stützt sich einerseits am Federanscl·. >.g 14, andererseits
am Lagerflansch 18 ab.
Diese Feder dient bei Stiften mit automatischem Vorschub zum selbsttätigen Vorholen des Minenröhrchens
1 in die vordere Anschlagstellung.
Bei S'iften mit Handbetätigung des Vorschubs entfällt diese Druckfeder 15, da das Verschiebeteil 6 durch die
Spannzangenstirnseite 21 in die vordere Anschlaglage gebracht wird. Die Mine 2 wird in bekannter Weise
mittels der axial beweglichen Spannzange 22 unter Mitwirkung des ebenfalls axial beweglichen Klemmrohres
25 schrittweise in den Einlauftrichter 20 eingefädelt und trifft hiernach auf das aufgebogene Hebelende 11
des federnden Hebels 9. Hierdurch wird die Position der Auflage 10' in die Position 1(1 geändert (F i g. 3).
Die Führung der Mine 2 bleibt beim Lauf durch die Zentrierbohrung 12 erhalten, da letztere einen Schlitz
13 aufweist, dessen lichte Weite kleiner ist als der Minendurchmesser. Beim Unterlaufen der punkiförmigen
Auflage 10 wird die Mine 2 gleichzeitig auf das Gegenlager 17 gedrückt, welches einen Teil der
Zentrierbohrung 12 darstellt und somit den Reibschluß erzeugt.
Schreibbereit ist der Stift, wenn die Mine 2 mindestens bündig mit dem längsbeweplichen Minenröhrchen
1 ist. Beim Schreiben wandert das Minenröhrchen 1 und das damit verbundene Verschiebeteil 6 im
Zuge der Minenabnützung in das Stiftinnere, wobei die Reibung an den Lagerstellen des Verschiebeteiles 6 und
die Reibung des Bremselementes an der Auflage 10 beim Schreiben zu überwinden ist. Bei Berührung des
hinteren Anschlages i6 am Lagerflansch 18, kann das
Minenröhrchen 1 einer -./eiteren Minenabnützung nicht
m=hr 'eigen. Der Stift verliert dadurch sein Schreibvermögen.
Zu dessen Wiederherstellung muß das Minenröhrchen 1 über das Verschiebeteil 6 gegen den Anschlag 4
längsverschoben werden. Dies kann in bekannter Weise z. B. mittels der Stirnseite 21 der längsverschiebbaren
Spannzange 22 erfolgen, welch letztere mit einem BetätigiingSKnopf in Verbindung steht. Das Bremselement
in Form des federnden Hebels 9 bewirk1 dübei. daß
die Mine 2 in gleicher Weise dieser Bewegung folgt. Die axial spielfreie Lagerung des mit dem Hebel 9
verbundenen Sprengring 8 in der Nut 5 sorgt dabei für eine verzögerungsfreie Mitnahme.
Eine verzögerte Mitnahme der Mine 2 hütte zu Folge, daß nach jedem Vorlauf des Minenröhrchens 1. die Mine
2 um einen geringen Hot rug gegenüber dor Minenrohrchen-Stirnseile
nachhinkt, um welchen das Röhrchen
beim Schreiben jeweils erst zurückgeschoben werden
muli, damit die Mine 2 mit der Schreiboberfliiehe in
Kontakt kommt.
Dies verursacht einen Verlust an Schreiblätigc bis /ur
nächsten Betätigung und erzeugt überdies ein unsicheres Schreibgefühl. Hei \iisführungen m,: federbclastcten
Minenröhrchen I. bei welchen mit dem .selbsttätigen
Vorlauf des Minenröhrchens I gleichzeitig die Mine 2 mitbefördert wird, würde sich der Schlupf der Mine 2
pro Vorschalthub addieren, so daß der Rückstand der Minenstirnseite gegenüber dem Austrittsende ties
Minenröhrchens I immer größer würde.
Du während des Schreibens in unregelmäßigen, aber
meistens sehr kurzen Intervallen ein Abheben des Minenröhrchens Il von der .Schreiboberfläche erfolgt,
wird die vorgespannte Druckfeder 15 bzw. das V.jrc(-hj»»K*-»n-»ij Λ u!elchiäüs in! selben Tükt sehr kleine
Hübe erzeugen.
Daraus wird ersichtlich, daß für eine automatische \ Tschubfunktion nur eine völlig schlupffreie Mitnahme
der Mine 2 in Frage kommen kann.
Bezugszeichen I Minenröhrchen
2 | Mine |
5 | Spitze |
4 | Anschlag |
5 | Nut |
6 | Verschiebeto-il |
7 | Schlitzkontur |
8 | Sprengring |
4 | ledernder I lebel |
IO | Auflage |
Il | aufgebogenes I lebelende |
12 | Zentrierbohrung |
13 | Schlitz |
14 | Federanschlag |
15 | Vorholfeder |
16 | Anschlag |
17 | C'iegenlager |
18 | Lagerflansch |
19 | Konus |
20 | F'inlanftrichiiT |
21 | Zangen-Stirnseite |
22 | Spannzange |
23 | Gewinde |
24 | Hülse |
25 | Klemmrohr |
26 | Druckfeder |
27 | Anschlag |
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Füllminenstift mit einer Minen-Vorschubmechanik, bestehend aus einer Spannzange, die zum
Öffnen und Schließen in einem konischen Minenrohr axial verschiebbar angeordnet ist und einem, in der
Spitze unmittelbar hinter dem Minenröhrchen angeordneten elastischen Bremselement, d a durch
gekennzeichnet, daß das Bremselement als ein unter Vorspannung stehender federnder
Hebel (9) aus Metalldraht ausgebildet ist, der mit einem Sprengring (8) verbunden ist, der in einer Nut
(5) des Verschiebeteils (6) befestigt ist, und der mit
seiner Auflage (10) durch einen Schlitz (13) in eine Zentrierbohrung (12) ragt und dort an der, auf einem
Gegenlager (17) abgestützten Mine (2) aufliegt.
2. Füllminenstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der federnde Hebel (9) an seinem, den längsten Hebelarm bildenden Hebelende<11) im
Schlitz (I3)geführt ist.
3. Füiiminenstift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflage (10) am federnden Hebel (9) in einem Radius verläuft und in ein aufgebogenes Hebelende (11) ausläuft.
4. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daf der federnde Hebel (9)
versenkt, innerhalb des Schlitzes (13) an einem zwischen zwei Anschlägen (4, 16) längsbeweglichen
Verschiebeteil (6) befestigt ist.
5. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschiebeteil (6)
eine Nut (5) aufweist, dfen Grunddurchmesser
größer als der Innendurchmesser des Sprengringes (8) ist.
6. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ansteigend zur Nut (5)
am Verschiebeteil (6) ein Konus (19) angeformt ist, dessen kleinster Durchmesser kleiner und dessen
größter Durchmesser größer als der Innendurchmesser des Sprengringes (8) ist.
7. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) Verstcmmungen
aufweist, die den eingerasteten Sprengring (8) wenigstens teilweise umschließen.
8. Füllminenstift nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der
Seitenwände der Nut (5) am Außendurchmesser größer und am Nutgrund kleiner ist als der
Durchmesser des Sprengringes (8).
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1979
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- 1979-04-12 JP JP4369879A patent/JPS54154629A/ja active Pending
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