DE3113265C2 - Radiergummihalter mit Klemmzange - Google Patents

Radiergummihalter mit Klemmzange

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DE3113265C2
DE3113265C2 DE19813113265 DE3113265A DE3113265C2 DE 3113265 C2 DE3113265 C2 DE 3113265C2 DE 19813113265 DE19813113265 DE 19813113265 DE 3113265 A DE3113265 A DE 3113265A DE 3113265 C2 DE3113265 C2 DE 3113265C2
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Helmut Ing.(grad.) 4224 Hünxe Haverkamp
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Pelikan GmbH
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Pelikan GmbH
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L19/00Erasers, rubbers, or erasing devices; Holders therefor
    • B43L19/0056Holders for erasers
    • B43L19/0068Hand-held holders

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Abstract

Ein Radiergummihalter für einen flachen, dünnen Radiergummi (1) besteht aus einer Klemmzange (2) und einer Hülse (3). Die Klemmzange (2) hat zwei an einem Druckknopf (5) angeformte flache Schenkel (4), die einen schlitzförmigen Raum (6) für den Radiergummi (1) bilden und mit keilförmigen Rippen (7) versehen sind, welche gegen zwei Randteile (8) der im Querschnitt rechteckigen Hülse (3) anliegen. Die Hülse (3) ist an ihrem Kopfende mit parallelen Querschlitzen (11) versehen, die einen integrierten Federkörper bilden. Die Klemmzange (2) und die Hülse (3) bestehen aus einem elastischen Kunststoff.

Description

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Die Erfindung betrifft einen Radiergummihalter mit einer in einer im Querschnitt rechteckigen Hülse gelagerten Klemmzange, die vor einer Feder in die Klemmstellung gedrückt und durcn axiales Verschieben von Hand entgegen der Federkraft in die Offenstellung gelangt, mit zwei an einem Betätigungsknopf angeformten flachen Schenkeln, die einen schlitzförmigen Raum zur Führung eines flachen, dünnen Radiergummis bilden, wobei die flachen Schenkel der Klemmzange in der Nähe ihres freien Endes mit einem Bund versehen sind, der dem Randteil der Hülse als Anschlag dient.
Für flache, dünne Radiergummis ist neben den z. B. aus der DE-GM 74 05 340 bekannten einfachen Schiebehülsen und aus der DE-AS 10 76 531 ein Radiergummihalter bekannt, bei dem der Radiergummi aus dem vorderen Ende eines als Handgriff ausgebildeten Gehäuses durch eine längsverschiebbare Vorschubstange in Verbindung mit einem Reibungsschlußmitneh- so mer in der Art eines Druckschreibstiftes herausschiebbar ist. Dieser Radiergummihalter erlaubt zwar ein schmales linienförmiges oder punktartiges Radieren, ist aber im Aufbau umständlich und sehr aufwendig. Bei einfachen Schiebehülsen besteht die Gefahr eines Durchrutschens.
Weiterhin sind mit dem DE-GM 72 16 762 und dem DE-GM 16 78 368 Radierstifte mit einem minenartigen, im Querschnitt runden Radierkörper bekannt, der von einer mittels Druckknopfmechanik betätigten Zange gehalten wird. Wegen der Bruchgefahr des dünnen Gummistiftes können nur relativ harte, Papierflächen leicht beschädigende Radierkörper, verwendet werden. Es findet keine flächenförmige Berührung bzw. Pressung des runden stabförmigen Radiergummis, sondern über die geschlitzten Hülsenenden eine halbkreisringförmige Linienberührung statt. Die linienförmige Pressung führt zur Deformation des Radiergummis und ist nur schwer aufgrund der Einhängewirkung der Enden des geschlitzten Hülsenendes wieder zu lösen. Auch ist die Reibfläche sehr klein.
Weiterhin sind Fallminenschreibstifte bekannt bei denen am unteren Ende eines Minenrohres eine mit einem Druckknopf versehene, dreifach axial geschlitzte, radial nach außen gespreizte Klemmzange angeschraubt ist die auf der Außenfläche konisch ausgebildet ist Diese Baueinheit ist in einem rohrförmigen Gehäuse untergebracht und wird von einer das Minenrohr umgebenden Spiralfeder axial nach innen gedrückt wobei die Zangenschenkel mit ihren konischen Flächen von einer unteren Führungsbuchse des Gehäuses unter Einspannung der Graphitmine radial nach innen gedrückt werden. Beim axialen Eindrücken des Minenrohres in das Gehäuse entgegen der Federkraft gleiten die konischen Teile der Zange aus der Führungsbuchse heraus und geben die Fallmine frei. Diese für Fallminen-Schreibstifte bekannte Mechanik ist jedoch nur für stiftförmige Minen geeignet
Mit dem Gegenstand der CH-PS 2 55 995 ist ein flacher, streifenförmiger Radiergummi bekanntgeworden. Es handelt sich dabei um ein Radiergerät mit einer innerhalb einer flachen, beiderends offenen Hülse verschiebbar angeordneten, federnden, zwischen ihren Schenkeln einen flachen, streifenförmigen Radiergummi einschließenden Kammer, wobei die die beiden Flachseiten der Hülse bildenden Wände am einen Hülsenende gegeneinander zugeneigte, den Hülsenquerschnitt verengende Teile aufweisen und die beiden Schenkel der Klammer in der Nähe ihres freien Fndes mit einem Bund versehen sind, welcher den den Hülsenquerschnitt verengenden Teiler» als Anschlag dient.
Die Wirkungsweise ist derart daß in der Anschlagstellung der Radiergummi zwischen den freien Enden der Schenkel der Klammer festgeklemmt ist und bei mit dem Bund in der Hülse liegenden Klammerschenkeln verschiebbar ist. Dabei ist eine Klemmzange an einem auf Zug zu belastenden, im Querschnitt kreisförmigen Teil angeformt. Dieses Teil hat zwei Aufgaben zu erfüllen; einmal soll es als Zug zu belastender Betätigungsgriff dienen, wenn der flache Radiergummi bei teilweisem Aufbrauch gelöst und etwas aus der Klemmzange von Hand herausgezogen werden muß. zum anderen dient es zusammen mit den Anschlägen an den Bünden zum Sichern des Radiergummis in der Klemmlage. Dabei dient die Hülse als festes nicht in Längsrichtung zusammendrückbar rechteckiges Profiirohr und das Teil sowie die Bünde als in bestimmten engen Grenzen federnde oder besser nachgiebige Elemente zur Aufrechterhaltung des linienförmigen Drucks auf den flachen Radiergummi.
Weiterhin sind die freien Enden beider Schenkel je mit einem im Querschnitt bogenförmigen und sich mit seiner Krümmung über den übrigen Teil der Scheenkel erhebenden Bund versehen. Dabei bilden die Teile der Hülse nach Art eines Nadelöhrs einen Fixpunkt für Anschläge der Bünde. Die den Hülsenquerschnitt verengenden Teile drücken die Schenkel an dieser Stelle soweit zusammen, daß der flache Radiergummi hier eine erste linienförmige Halterung erfährt.
Diese letztere Anordnung eines flachen stabförmigen Radiergummis hat sich aus zwei Gründen als nachteilig erwiesen.
1. Das Lösen des Radiergummis setzt einen weichen nachgiebigen Radiergummi voraus, damit der
bogenförmige Bund Oberhaupt durch das Nadelöhr gezogen werden kann und
2. es muß eine relativ starke Zugkraft im Teil aufgewendet werden, um die Bunde durch das Nadelöhr zu ziehen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Radiergummihalter der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß er bei einem besonders einfachen und preiswerten Aufbau für flache, dünne Radiergummis geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bund die Form einer keilförmigen Rippe aufweist deren eine Sch^ägfläche mit einer entsprechenden keilförmigen Anschlagfiäche des Randteils der Hülse zusammenarbeitet, daß Klemmzange und Hülse aus elastischem Kunststoff bestehen, und daß die Hülse an ihrem Kopfende mit Parallelen sich über einen Teil des Umfangs erstreckenden und versetzt angeordneten Querschlitzen versehen ist.
Der Radiergummihalter hat zunächst den Vorteil, daß er nur aus zwei Bauteilen besteht die durch eir.e einfache Kunststoff-Formung z. B. im Spritzgußverfahren besonders preiswert herstellbar sind. Er erlaubt mit einem dünnen und flachen Radiergummi ein schmales, linienartiges oder punktartiges genaues Radieren, wobei diese Wirkung auch nicht durch die Gebrauchsabnutzung des Gummis geschmälert wird, da sich der schmale Radierkörper durch eine schräge Gebrauchshaltung während des Radierens von selbst »anspitzt«. Durch Jo eine stufenlose Einstellung des frei herausragenden Radierteils kann dessen elastische Verformbarkeit eingestellt werden.
Durch einfache manuelle Betätigung des Druckknopfes wird die Klemmzange in der Hülse axial verschoben, J5 wodurch die Rippen vorgeschoben werden und die Schenkel sich spreizen. Der Radiergummi kann in die gewünschte Lage geschoben oder durch einen neuen ersetzt werden. Bedarfsweise können Radierkörper aus Gummi oder Kunststoff verschiedener Härtegrade « eingesteckt werden. Der mit Querschlitzen versehene Teil der Hülse bildet einen integrierten Federkörper mit einer axialen Federkraft zwischen den Rippen und dem Druckknopf, wodurch einerseits über die Rippen ein gewisser Anpreßdruck erzeugt wird und andererseits die Hülse zmiti Druckknopf hin axis' verschiebbar ist. Beim Gebrauch wird zusätzlich die von der Hand auf die Hülse ausgeübte axiale Druckkraft auf die keilförmigen Rippen übertragen, welche dabei den Radierkörper zwischen sich fest einspannen. Zur Beseitigung der >» Klemmwirkung wird die Hülse von Hand gegen den Druckknopf verschoben. Nach dem Loslassen Her Hülse wird diese von der integrierten Feder wieder in die Klemmstellung zurückgedrückt.
Eine besonders günstige Federwirkung der Hülse « wird erreicht, wenn die Querschlitze wechselweise diametral gegenüberliegend angeordnet sind und sich jeweils über eine Stirnfläche und einen Teil der beiden Seitenflächen erstrecken.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der «> Erfindung. In
F i g. 1 ist in einer Explosionsdarstellung und in
F i g. 2 und 3 in einem Längsschnitt der Radiergummihalter in der Klemmstellung bzw. in der gelösten Stellung dargestellt
Der Radiergummihalter ist für einen flachen und sehr dünnen Radiergummi 1 oder Radierkörper aus Kunststoff bestimmt der z. B. 3 mm dicke, 23 mm breit und 80 mm lang sein kann. Er besteht aus einer Klemmzange 2 und einer Hülse 3. Beide Teile bestehen aus einer elastischen Kunststoffmasse oder dergleichen und sind jeweils mit den dazugehörigen Gestaltungsmerkmalen durch Spritzgießen oder dergleichen hergestellt Doch können anstelle von Kunststoff auch gleichwertige Werkstoffe, z. B. Metalle und andere, z. B. spanabhebende Formverfahren angewendet werden.
Die Klemmzange 2 ist mit zwei flachen Schenkeln 4 versehen, die an einem Druckknopf 5 unmittelbar angeformt sind. Diese Schenkel 4 bilden zwischen sich einen schlitzförmigen Raum 6 zur Aufnahme und Führung eines Radiergummis 1. An ^en freien Enden der beiden Schenkel 4 sind auf der Außenfläche in Querrichtung verlaufende Rippen 7 angeformt die eine keilförmige Fläche bilden. Diese keilförmigen Rippen 7 laufen jeweils zu einer schmalen Greifzunge 10 aus, so daß die Enden der Schenkel 4 eine im Querschnitt »spitze« Greifzunge 10 bilden.
Die Hülse 3 ist rohrförmig mit einem rechteckigen Querschnitt ausgebildet Am unteren Ende sind im Bereich der beiden Seitenflächen 13 Randteile 8 vorgesehen, die innen mit einer keilförmigen Anlagefläche 9 versehen sind, deren Neigung in axialer Richtung den Teilflächen der Rippe 7 entspricht Die Stirnflächen 12 stehen mit winkelförmigen Wangen vor, welche die Greifzungen 10 seitlich abdecken. Am Kopfende ist die Hülse 3 mit Querschlitzen 11 versehen, die wechselweise diametral gegenüberliegend angeordnet sind und sich jeweils über eine Stirnfläche 12 und einen Teil der beiden Seitenflächen 13 erstrecken. Die Schlitzabschnitte in den Seitenflächen 13 reichen beim Ausführungsbeispiel nahe bis zur gegenüberliegenden Stirnwand; unter Beacntung der für die Federwirkung erforderlichen Überlappung können sie aber auch kürzer sein.
Die Hülse 3 wird über die Klemmzange 2 geschoben und liegt dann mit ihrem oberen Rand 15 gegen eine von dem Druckknopf gebildeten Druckfläche 14 an. Die unteren Randteile 8 der Hülse 3 drücken mit ihren Anlageflächen 9 gegen die Keilflüchen der Rippen 7 und drücken damit die Schenkel 4 in ihre Klemmstellung, wobei die axiale Federkraft der Hülse 3 einen entsprechenden Andruck sicherstellt (vergl. F i g. 2). In der in F i g. 3 gezeigten hochgeschobenen Lage der Hülse 3 ist der integriert Federkörper zusammengedrückt und die freigegebenen Enden der Schenkel 4 üben keine quergerichteten Klemmkräfte mehr aus, so daß ein Radiergummi 1 eingeschoben oder ein bereits eingeschobener Radiergummi verschoben werden kann. Die Klemmzange 2 bleibt in dieser Offenstellung, bis die Hülse 3 durch ihre Federkraft wieder in die Klemrnstellung zurückgedrückt wird.
Hisrzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Radiergummihalter mit einer in einer im Querschnitt rechteckigen Hülse gelagerten Klemmzange, die von einer Feder in die Klemmstellung gedrückt und durch axiales Verschieben von Hand entgegen der Federkraft in die Offenstellung gelangt mit zwei an einem Betätigungsknopf angeformten flachen Schenkeln, die einen schlitzförmigen Raum zur Führung eines flachen, dünnen Radiergummis bilden, wobei die flachen Schenkel der Klemmzange in der Nähe ihres freien Endes mit einem Bund versehen sind, der dem Randteil der Hülse als Anschlag dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund die Form einer 1:- keilförmigen Rippe (7) aufweist, deren eine Schrägfläche mit einer entsprechenden keilförmigen Anschlagfläche (9) des Randteils (8) der Hülse (3) zusammenarbeitet, daß Klemmzange (2) und Hülse (3) aus elastischem Kunststoff bestehen und daß die Hülse (3f an ihrem Kopfende mit parallelen sich über einen TeU des Umfangs erstreckenden und versetzt angeordneten Querschlitzen (11) versehen ist
2. Radiergummihalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschlitze (11) wechselweise diametral gegenüberliegend angeordnet sind und sich jeweils über eine Stirnfläche (12) und einen Teil der beiden Seitenflächen (13) erstrecken.
DE19813113265 1981-04-02 1981-04-02 Radiergummihalter mit Klemmzange Expired DE3113265C2 (de)

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