DE2153400A1 - Fuellstifte fuer duenne bleiminen - Google Patents

Fuellstifte fuer duenne bleiminen

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DE2153400A1 DE19712153400 DE2153400A DE2153400A1 DE 2153400 A1 DE2153400 A1 DE 2153400A1 DE 19712153400 DE19712153400 DE 19712153400 DE 2153400 A DE2153400 A DE 2153400A DE 2153400 A1 DE2153400 A1 DE 2153400A1
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Kemal Dipl Ing Butka
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/22Writing-cores gripping means, e.g. chucks

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Füllstifte für dünne Bleiminen Es sind Fülibleistifte bekannt, deren Mine durch eine aus der Gehäusespitze herausragende Schutzhülse, welche die Mine bis knapp oberhalb ihres Endes umgibt, gegen Abbrechen geschützt ist. Solche Bleistifte eignen sich besonders für sogenannte "Dünnschreiber, das sind Schreibgeräte mit besonders dünnen und/oder weichen Minen, z.B. solchen mit Durchmessern von 0,5 oder 0,3 mm, die gegebenenfalls auch sehr weich sein können. Der Vorteil dieser Schreibgeräte ist es, daß sie es erlauben, Haar- und Schattenstriche zu zeichnen bzw. zu schreiben, wie sie nicht mit üblichen Füllbleistiften, sondern normalerweise nur mit sehr sorgfältig gespitzten und häufig nachgespitzten Holzbleistiften erzeugt werden können und bieten gegenüber diesen den Vorteil, daß das lästige und zeitraubende Nachspitzen in Wegfall kommt.
  • Nachteilig ist dagegen, daß die Mine häufig genau nachgestellt werden muß, da sie nicht mehr schreibt, wenn sie bis zum LIülsenende abgenützt ist, und daß der Schutz gegen das Abbrechen der Mine nicht gewährleistet ist, wenn sie zu weit aus der Hülse herausragt, weshalb das Nachstellen viel sorgfältiger bewerkstelligt werden muß als bei normalen Füllbleistiften. Nach einem nicht zum bekannten Stand der Technik gehörenden älteren Verfahren (Patentanmeldung P 2 063 823.7) wird vor allem der letztgenannte Nachteil dadurch vermieden, daß- die Schutzhülse nicht mit dem Schreibgerät fest verbunden ist, sondern in dessen Spitze leicht verschiebbar gelagert ist und die Mine unter einer gewissen Spannung haftend umgibt, wobei die Haftreibung so bemessen ist, daß sie durch einen leichten Druck, z.B. beim Aufsetzen auf die Schreibfliche oder durch die Vorschubbewegung der Mine relativ zu dieser verschoben werden kann.
  • Beim Aufsetzen der Mine wird dann diese durch den Schreibdruck immer so weit in das Gerät zurückgedrückt, daß praktisch nur die unterste Fläche, d.h. die wirksame Schreibfläche der Mine aus der Hülse herausragt. In dem Maße, in dem die Mine abgenutzt wird, gleitet die Fülse infolge der Berührung mit der Schreibfläche allmählich so weit in den Schreibstift zurück, daß stets nur die unterste Fläche der reine mit der Schreibfläche in Berührung bleibt, ihre gesamte aus dem Schreibgerät herausragende Länge aber von der biegefesten Hülse umgeben und dadurch geschlitzt bleibt.
  • Dadurch entfällt die Notwendigkeit des häufigen Nachstellens der Mine.
  • Sie muß vielmehr nur nachgestellt werden, wenn ihre ganze aus der Spitze des Schreibgerätes herausragende Länge abgeschrieben ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Verbesserung dieser bekannten und nicht bekannten älteren Konstruktionen, welche ein Nachstellen der Mine völlig überflüssig macht und darüber hinaus den größten Teil des bisher von den Haltevorrichtungen für die Minen, z.B. breifzangen, eingenommenen Innenraumes des Schreibgerätes freimacht. Der so gewonnene zusätzliche Innenraum kann zweckmäßig dazu verwendet werden, den Vorratsraum für Nachfüllminen zu vergrößern. Vorteilhaft wird dieser Vorratsraum bzw. sein unteres Ende in an sich bekannter Weise so ausgebildet, daß aus ihm automatisch stets eine neue Mine in die Festhaltevorrichtung nachrutscht, sobald die in Gebrauch befindliche so weit abgenutzt ist, daß die Festhaltevorrichtung Platz für die Aufnahme einer neuen Mine bietet. Gegebenenfalls können die Vorratsminen in zwei oder mehreren Etagen übereinander gestapelt werden.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, das Halteorgan, welches die Schreibmine in Schreibstellung festhält, üblicherweise eine durch Federn betätigte Greifzange, nicht wie bisher so auszubilden, daß es durch den Federdruck in Schließstellung gehalten wird, so daß es die Mine dauernd festhält und nur durch einen, den Federdruck überwindenden Außendruck so weit geöffnet werden kann, daß die Mine nachrutschen oder in sonstiger Weise weiterbewegt werden kann, sondern im Gegenteil so, daß es durch den Federdruck offengehalten wird und nur durch einen, den Federdruck überwindenden Außendruck in Schließstellung gebracht werden kann, in welcher die Mine in Schreibstellung festgehalten wird.
  • Erfindungsgemäß gibt also das Halteorgan in Ruhestellung die Mine frei.
  • Außerdem werden die Festhaltevorrichtung und die Schutzhülse so ausgebildet und zueinander angeordnet, daß der während des Schreibens auf die Schutzhülse ausgeübte Schreibdruck, gegebenenfalls über geeignete Zwischenelemente, auf das Federelement entgegengesetzt der Federkraft übertragen wird und damit den Federdruck überwindet. Dadurch wird die Festhaltevorrichtung so lange, und nur so lange in die Stellung gezwungen, in der die Schreibmine in Schreibstellung festgehalten wird, wie der Schreibdruck anhält. Bei Nachlassen des Schreibdruckes wird die Mine sofort freigegeben und rutscht je nach der Ausführungsform der Erfindung durch ihr eigenes Gewicht oder durch Federkraft nach. Ein Herausrutschen der Mine aus der unteren Öffnung des Schreibgerätes wird dadurch vermieden, daß sie wie nach dem älteren, nicht bekannten Vorschlag, von der Schutzhülse haftend umgeben wird, deren Beweglichkeit nach unten durch einen Anschlag begrenzt ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einigen, in den Abbildungen dargestellten Ausführungsformen schematisch und beispielsweise, jedoch nicht einschränkend, näher erläutert.
  • Die Figuren 1 bis 9 stellen eine Ausführungsform der Erfindung dar.
  • Dabei ist Fig. 1 die Außenansicht, Fig. 2 ein Längsschnitt und die Fig. 3 bis 9 sind Teilansichten der einzelnen Bestandteile in auseinandergezogenem Zustand.
  • Auf den hohlen Schaft 9 des Schreibgerätes, der nach oben durch eine Kappe 10 verschlossen ist, und in dessen Hohlraum 9a sich die Vorratsminen befinden, ist die Spitze 7 aufgesetzt, z.B. aufgeschraubt. Das untere Ende des Hohlraumes 9a ist in an sich bekannter Weise durch ein Mundstück 6 in geeigneter Form abgeschlossen, das so gestaltet ist, dass es das Nachrutschen von Vorratsminen 8 in sein Austrittsende 6a bewirkt, wenn diese Öffnung durch den Verbrauch der darin bereits befindlichen Mine freigegeben wird. Mit dem Mundstück 6 fest verbunden ist das Halteorgan 5, das im dargestellten Beispiel eine an sich bekannte Greifzange ist, die die Schreibmine 8 in Schreibstellung festhält. Im Hohlraum der Spitze 7 ist eine Schutzhülse 1 axial beweglich und gegen die Schreibmine 8 in einem gewissen Ausmaß unter äußerem Druck verschiebbar angeordnet, wenn die Mine unter der Wirkung des Schreibdruckes durch die Greifzange festgehalten wird.
  • In die Schutzhülse 1 ist ein Ring 2 aus elastischem Material, z.B. Gummi, eingesetzt, der die Mine 1 umgibt. Die Reibung zwischen dem Ring 2 und der Mine 8 muß groß genug sein, um die Mine mit Sicherheit mitzuziehen, wenn diese bei geöffneter Greifzange 5 unter ihrem eigenen Gewicht und unter der Wirkung der Feder 3 bis zum Anschlag 1a, 7a nach unten fällt bzw. gezogen wird. Die Reibung zwischen Ring 2 und Mine 8 muß aber auch klein genug gehalten sein, um den Ring und damit die Schutzhülse relativ zur Mine ziemlich leicht, mindestens durch den normalen Schreibdruck, verschieben zu können.
  • Nach unten zu ist die Beweglichkeit der Schutzhülse 1 durch Anschläge 1a und 7a begrenzt und nach oben in noch zu erläuternder Weise durch weitere Anschläge 7b bzw. 4a und 5a. Die Oberseite 1b der Schutzhülse 1 ist in Berührung mit einer Druckfeder 3, deren oberes Ende ihrerseits mit einem ebenfalls axial verschiebbaren Zwischenstück 4 in Berührung ist. Dieses Zwischenstück kann auch mit der Feder 3 fest verbunden bzw. kann deren oberes Ende ents-Jrechend geformt sein. Die Oberseite 4a dieses Zwischenstückes und die Unterseite der Greifzange 5 sind so ausgebildet, daß die Greifzange in Haltestellung gedrückt wird, wenn das Zwischenstück 4 auf diese drückt. Im dargestellten Beispiel ist diese Wirkung dadurch erzielt, daß die Oberseite 4a des Zwischenstückes 4 als Hohlkegel ausgebildet ist, in den die konische Unterseite 5a der Greifzange hineinpaßt.
  • Während des Schreibens befindet sich die Spitze der Schreibmine 8 in genau gleicher Höhe wie der untere Hand der Hülse 1. Durch den Schreibdruck wird die Hülse 1 so weit zurückgedrückt, so daß die Feder 3 und über diese das Zwischenstück 4 so weit nach oben geschoben wird, daß der Konus 4a des Zwischenstückes die Greifzange 5 in Haltestellung festhält.
  • Wenn die Spitze der Schreibmine abgeschrieben ist, genügt ein kurzzeitiges Loslassen, wie-es nach jedem Absetzen am Ende eines Wortes oder einer Linie zwangsläufig eintritt, um das Zwischenstück 4 wieder so weit herabfallen zu lassen, daß der Durchtritt für die Mine 8 wieder freigegeben wird. Gleichzeitig wird die Feder 3 entspannt, die dann die Hülse 1 bis zum Anschlag 1a, 7a nach unten drückt, welche über den Ring 2 ein Stück der Schreibmine weiter nachzieht.
  • Dadurch ist bis zum Verbrauch der letzten Vorratsmine aus de Behälter 9a ohne jede Nachstellung der Mine von Hand gewährleistet, daß stets ein schreibfähiges Minenende genau bis zum unteren Rand der Schutzhülse reicht, also gleichzeitig in schreibfähiger Lage und praktisch über se-ine ganze Länge durch die Schutzhülse gegen Abbrechen gesichert ist.
  • Eine Variante dieser Ausführungsform ist in den Figuren 10 bis 12 dargestellt, von denen Fig. 10 der Fig. 2 entspricht, Fig. 11 der Fig. 3.
  • und Fig. 12 der Fig. 9. Sie unterscheidet sich von der ebfen besprochenen im wesentlichen dadurch, daß die Feder 3, das Zwischenelement 4 und die Greifzange 5 statt in der Spitze 7 im oberen Teil der entsprechend vergrößeren Schutzhülse 1 untergebracht sind. Die Anschläge 7a und 7a zwischen Schutzhülse und Spitze sind entsprechend weiter oben, z.B.
  • oberhalb der Backen der Greifzange angeordnet.
  • Grundsätzlich auf die gleiche Weise funktioniert die in den Figuren 13 bis 16 dargestellte Ausführungsform. Figur 13 ist wieder ein Längsschnitt entsprechend den Figuren 2 und 10, Figur t4 zeigt die Schutzhülse 1 mit dem Aufsatz 11, Figur 15 die flaltevorrichtung 5 mit dem Federelement 3 im entspannten Normalzustand und Figur 16 in der durch den Schreibdruck erzwungenen Festhaltestellung.
  • Das aus einem elastischen Stahlband bestehende Federelement 3 hält in Normalstellung gemäß Fig. 13 die Festhaltevorrichtung 5, mit der es, wie dargestellt, auch aus einem Stück gefertigt sein kann, offen. Solange aber auf die Schutzhülse 1 der Schreibdruck wirkt, drückt der auf ihr aufgesetzte, die Blattfeder 3 umgebende, zweckmäßig konisch ausgebildete rohrförmige Aufsatz 11 diese in die in Fig. 16 dargestellte Festhaltestellung, wobei die von ihr erfaßte Mine 8 um die Strecke C, um welche das Federelement dabei gelängt wird, heruntergezogen wird.
  • Bei Nachlassen des Schreibdruckes nimmt die Blattfeder wieder ihre Ruheform gemäß Figur 15 an. Die Strecke C wird jeweils um soviel heruntergezogent als die Mine durch Abnutzung verkiirzt wird, wobei 0 das maximale Herunterdrücken der Mine 8 in einem Zug; d.h. bei ununterbrochenem Druck des Schreibens ist.
  • Sine sehr ähnliche Variante zeigen die Figuren 25 bis 28, von denen 25 - der Figur 13, 26 den Figuren 14 und 15 und 27 der Figur 16 entspricht.
  • 28 ist ein Querschnitt durch Figur 25 längs der Linie A-A.
  • Bei der in den Figuren 17 bi 20Adargestellten Ausführungsforn bzw. ih-, rer Variante gemäß den Figuren 17A bis 19A ist die Metallfeder 3 durch ein elastisch zusammendrückbares Zwischenglied 3 aus Gummi oder Kunststoff ersetzt, das in gleicher Weise durch den auf-die Schutzhülse 1 wirkenden Schreibdruck, z,B. über einen auf die Schutzhülse 1 aufgesetzten Aufsatz 11 oder Druckring 11a zusammengedrückt wird und dadurch die Greifvorrichtung 5 in Festhaltestellung drückt. Bei Nachlassen des Schreibdruckes wird dieser wieder freigegeben, so daß die Mine 8 so weit nachrutschen kann, wie die Anschläge 7a und 1a erlauben.
  • Nach einer weiteren, in den Figuren 21 bis 24 dargestvellten Ausführungsform wird der den Federdruck überwindende und damit die Schließung des Halteorgans bewirkende Schreibdruck nit Itilfe einer Schnur auf die Greifbacken des Halteorgans 5 übertragen. Cemäß diescr Ausführungsform ist auf die Schutzhülse 1 ein Aufsatz 11 aufgesetzt, der, wie dargestellt, auoh aus einen Stück nit der Schuthülse gefertigt sein krnn und der in das Innere der Schreibspitze 7 reicht. Am oberen Ende dieses Aufsatzes ist ein Ende einer Schnur 13 befestigt, die um den Zylinder 4a herumgeführt und deren anderes Ende mit dem oberen Teil des Zwischenstückes 4 verbunden ist. Durch den Schreibdruck wird die Hülse 1 und damit der Aufsatz nach oben gedrückt. Dadurch wird das untere Ende der Schnur 13 an der einen, z.B. der Außenseite des Zylinders 4a nach oben gezogen, wodurch ihr anderes Ende infolge der Umlenkung um das untere Ende des Zylinders 4a an der anderen, z.B. der Innenseite das Zwischenstück 4 gegen den Gegendruck der Feder nach unten zieht. Das Zwischenstück 4 drückt mit seinem unteren Ende 4c auf die Greifbacken der HaI-tezange 5 und schließt diese dadurch. Reim Nachlassen des Schreibdrukkes wird durch das Zurückschnellen der Feder 3 das äußere Ende der Schnur wieder nach unten, das innere Ende nach oben gezogen, und dadurch werden die Backen der Haltevorrichtung 5 geöffnet, welche somit die Mine 8 wieder freigeben.

Claims (10)

P a t e n t a zi s p r ä c h e
1. Füllstift mit gegen Bruch gesicherter, vorzugsweise besonders dünner und/oder weicher Bleistiftmine, enthaltend einen Schaft mit einer Spitze, in dem die Mine durch eine durch Federdruck betätigte Haltevorrichtung in Schreibstellung festgehalten wird und eine im Schreibgerät axial bewegliche bicgefeste Hülse, welche mindestens den aus dem Schreibgerät herausragenden Teil der Mine jer den größten Teil seiner Länge umgibt und durch äußeren Druck relativ zur Mine verschiebbar ist und dessen Bewegungsmöglichkeit nach unten durch einen Anschlag begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Haltevorrichtung (5) einwirkende Federelement (3) so angeordnet ist, daß die Federkraft das Halteorgan zu öffnen bestrebt ist, so daß dieses nur durch einen aktiven, die Federkraft überwindenden Druck in Haltestellung gezuungen wird und der Oberteil der die Mine (8) haftend umgebenden Schutzhülse (1) den Schreibdruck auf das Federelement (3), gegebenenfalls über ein oder mehrere Zwischenelemente (4), entgegen der Richtung der Federkraft überträgt.
2. Füllstift nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in die Schutzhülse (1) ein die Schreibmine haftend umgebender Ring (2) aus elastischem Material eingesetzt ist.
3. Füllstift nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (3) als selbständiges, nicht mit dem Halteorgan (5) verbundenes, vorzugsweise innerhalb des Schreibgerätes axial frei bewegliches Element zwischen dem unteren Ende des Halteorgans (5) und dem oberen Ende der Hiilse (1) angeordnet ist.
4. Füllstift nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Haltevorrichtung als Konus (5a) einer Greifzange und das obere Ende (4a) eines zwischen dem Federelement und dem Fonus (5a) angeordneten Zwischenstückes (4) oder des Federelementes (f) selbst als dazupassender Hohlkegel ausgebildet ist.
5. Füllstift nach den Ansprfichen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schutzhülse(1)ein vorzugsweise rohrförmig ausgebildeter Aufsatz(11)aufgesetzt ist.
6. Füllstift nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Aufsatz konisch ausgebildet ist.
7. Füllstift nach den Ansprüchen 1, 2, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einer oder mehreren Blattfedern (3) besteht.
8. Füllstift nach den Ansprüchen 1, 2, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (3) aus Gummi oder elastischem Kunststoff gefertigt ist.
9. Füllstift nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß um das untere Ende eines Zylinders (4a) eine Schnur (13) herumgelegt ist, deren äußeres Ende mit dem Oberteil eines auf die Schutzhülse aufgesetzten Aufsatzes (11) und deren inneres Ende mit dem Oberteil eines Zwischenstückes (4) verbunden ist, dessen unteres Ende (4c) die Greifbacken der Haltevorrichtung (5) knapp umgibt.
10. Füllstift nach den Ansprüchen 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (9) in an sich bekannter Weise mit einem für die Aufnahme von Reserveminen geeigneten Hohlraum (9a) ausgebildet ist, dessen unteres Ende mit einem runden Mundstück (6, 6a) versehen ist, in dessen Auslaßende (6a) bei dessen Freiwerden eine Reservemine aus dem Vorratsraum (9a) selbsttätig nachrutscht.
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