DE2821625A1 - Mechanischer schreibstift - Google Patents

Mechanischer schreibstift

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    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/023Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions with a deformable barrel

Description

PATENTANWÄLTE ™„..·· ^ .„
r% ο ncr-rro ο λ ο -J- e00° München 40
DR. PETER BARZ cd.plchem.) SleQfrledatreßeS ECKART POHLMANN cdipl-phys.) Telefon 089/381839 DR. HORST SCHMIDT cdipl.-inq) Telex 5215310 pata d
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Ancos Co., Ltd., Osaka / Japan
Mechanischer Schreibstift
Die Erfindung betrifft einen mechanischen Schreibstift. Sie betrifft insbesondere einen mechanischen Schreibstift, bei dem die Schreibmine mittels der während des Schreibens durch die Finger der bedienenden Person ausgeübten natürlichen Greifkraft vorgeschoben wird.
Bei mechanischen Schreibstiften, bei denen die Mine durch eine schraubende Verdrehung der Stiftachse vorgeschoben wird, sind beide Hände der schreibenden Person erforderlich und ist die Vorschublänge nicht konstant. Wird weiter die Mine zu weit vorgeschoben, so kann sie leicht abbrechen.
Bei anderen Schreibstiften erfolgt der Vorschub der Mine durch wiederholtes Eindrücken des oberen mit einem Radiergummi versehenen Stiftendes über den Daumen. Zwar ist die Vorschublänge
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hierbei konstant und ist hierzu nur eine Hand der bedienenden Person erforderlich, doch erfordert die Bedienung eine Änderung der Handstellung, um das obere Ende des Stiftes beaufschlagen zu können.
Bekannt ist auch ein Schreibstift mit einer Streifplatte an einer mittleren Stiftstelle. Die Mine wird dabei durch eine hin- und hergehende Fingerbewegung vorgeschoben, wobei ein Pinger die Streifplatte niederdrücken muss, während die anderen Finger der gleichen Hand den Stift halten. Dies stellt für die schreibende Person eine unnatürliche und schwierige Handhabung dar. Ein solcher Stift ist beispielsweise Gegenstand des japanischen Gebrauchsmusters 51-17938.
Bekannt ist weiter ein mechanischer Schreibstift, bei dem zum Vorschieben der Mine die Stiftachse gebogen werden muss, vgl. z.B. japanisches Gebrauchsmuster 53-2034. Auch hierbei ist eine unnatürliche Kraftaufbringung notwendig.
Weiter sind Schreibstifte bekannt, bei denen das Schreibende zum Vorschieben der Mine wiederholt gegen das Papier oder dgl. gedrückt wird. Dies erfordert eine harte Unterlage unter dem Papier und ist mit der Gefahr verbunden, dass das Papier leicht durchstossen, zerrissen oder punktiert wird.
Demgegenüber soll durch die Erfindung ein mechanischer Schreibstift geschaffen werden, bei dem sich eine frische Minenlänge leicht und problemlos nur durch Eindrücken eines mittleren Stiftbereiches bei üblichem oder natürlichem Schreibgriff vorschieben lässt. Erfindungsgemäss wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale im Patentanspruch 1 erzielt.
Bei dem erfindungsgemässen Schreibstift erfolgt die Zufuhr einer neuen Minenlänge automatisch dadurch, dass man den Stift lediglich unter dem üblichen Greifdruck beim Schreiben
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zusammendrückt und loslässt, ohne dass sich hierbei der Finge^rgriff der schreibenden Person ändern braucht. Wird der Stift nicht verwendet, so ist die Mine gegenüber zufällig einwirkenden Kräften oder Stossbelastungen gut geschützt, da sie im wesentlichen frei beweglich ist. Insbesondere bei einer im Anspruch β aufgeführten Weiterbildung der Erfindung ist ein elastischer Haltering vorgesehen, der die bewegliche Hülse mit der Minenspitze während der Zeit, in der der Stift nicht verwendet wird, in einer zurückgezogenen Stellung hält, so dass der übliche Taschenklemmklipp an einer Stiftkappe nicht vorgesehen werden braucht.
Die Arbeitsbewegungen beim erfindungsgemässen Stift werden durch ein oder mehrere elastisch verformbare Rippen oder federgespannte Nockenführungselemente aufgebracht, die sich durch axiale im üblichen Fingergriffbereich des Stiftgrundkörpers vorgesehene Schlitze nach aussen erstrecken. Die radial nach innen gerichtete Eindrückbewegung der Rippen oder Nockenführungselemente durch die Finger der schreibenden Person wird im Stift in eine Axialbewegung umgesetzt, um die erforderlichen Minengreif- und Vorschiebwirkungen zu erzielen.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine längsgeschnittene Ansicht von einer Ausführungsform eines erfindungsgemäss aufgebauten mechanischen Schreibstiftes in Ruhestellung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von einem rippenförmigen Eindrückelement für den Schreibstift nach Fig. 1,
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Fig. 3 eine längsgeschnittene Ansicht von einer weiteren Ausführungsform eines Schreibstiftes nach der Erfindung in Ruhestellung,
Fig. 4 den Schreibstift nach Fig. 3 in Schreibstellung,
Fig. 5 eine längsgeschnittene Teilansicht von einer weiteren Ausführungsform eines Schreibstiftes nach der Erfindung in Ruhestellung,
Fig. 6 perspektivische Ansichten von Eindrückelementen und 7 für den Schreibstift nach Fig. 5,
Fig. 8 längsgeschnittene Ansichten von einer weiteren un Ausführungsform eines Schreibstiftes nach der Erfindung in Ruhe- bzw. Schreibstellung,
Fig. 10 eine längsgeschnittene Teilansicht von einer weiteren Ausführungsform eines Schreibstiftes nach der Erfindung in Ruhestellung,
Fig. 11 eine längsgeschnittene Ansicht von einer weiteren Ausführungsform eines Schreibstiftes nach der Erfindung in Ruhestellung, und
Fig. 12 eine Teilansicht des Schreibstiftes nach Fig. 11 mit zurückgezogener beweglicher Minenhülse.
Fig. 1 und 2 zeigen einen bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Dabei ist Fig. 1 eine längsgeschnittene Ansicht von einem mechanischen Schreibstift, an den keine Kraft anliegt. Ein Mündungsstück 2 ist auf ein vorderes Grundkörperelement aufgeschraubt und ein hinteres Grundkörperelement 3 in das vordere Element 1 eingesetzt und an seinem mittleren Bereich mit letzterem verschraubt. Das hintere Grundkörperelement 3
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bildet ein Futteral 4 für Reservebleistiftminen. In das vordere Ende des hinteren Grundkörperelementes ist ein Minenspannfutter 5 eingesetzt. Das Spannfutter 5 weist wenigstens zwei darin vorgesehene Schlitze auf, so dass es sich nach aussen ausdehnen kann. Ein Radiergummi 7 ist am hinteren Ende des hinteren Grundkorperelementes 3 eingesetzt und trägt einen darin eingebetteten Reinigungsstift 8. Der Radiergummi wird von einer Kappe 9 abgedeckt. Vier axiale Schlitze 10 sind im vorderen Körperelement 1 vorgesehen und eindrückbare Elemente 11 der in Fig. 2 gezeigten Ausbildung sind in diesen Schlitzen angeordnet.
Das eindrückbare Element hat nach aussen gewölbte rippenförmige Teile, die sich teilweise durch die Schlitze 10 erstrecken. Der vordere Schliessbereich 13 des besagten Elementes umgibt das Spannfutter 5, während sein hinterer Bereich mit einem Absatzring 12 versehen ist. Die rippenförmigen Teile des eindrückbaren Elementes sind nachgiebig, so dass sie im nach innen gedrückten Zustand den vorderen Bereich 13 in Längsrichtung vorschieben und bei Loslassen ihre ursprüngliche Gestalt wieder annehmen. Der Ring 12 wird fest zwischen dem vorderen Körperelement 1 und dem hinteren Körperelement 3 gehalten, wenn diese miteinander verschraubt sind.
Eine bewegliche Hülse 15 mit einem darin befestigten Minenhalteelement 14 ist in dem Mundstück 2 angeordnet. Das Minenhalteelement besteht aus einem elastischen Material, wie Gummi oder Kunststoff, das die Mine feinfühlig zu halten vermag.
Bei Einsatz befindet sich der Schreibstift in der in Fig. gezeigten Ruhe- oder losgelassenen Stellung, bei der auf die Rippen des eindrückbaren Elementes keine Kraft einwirkt. Da
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das Spannfutter 5 ausser Eingriff mit dem Schliessbereich
13 steht, wird die Mine vom Spannfutter nicht erfasst. Wenn daher ein Kappenelement 24 mit einem Halteklipp 29 (vgl.
Fig. 3) über das Schreibende gelegt wird, so dass der Schreibstift an einer Tasche befestigt werden kann, weist das Schreibende nach oben, so dass die bewegliche Hülse 15 zusammen mit der Mine aufgrund ihres Eigengewichtes nach unten fällt und sich das Schreibende in das Mündungsstück zurückzieht.
Beim Schreiben wird natürlich das Schreibende des Stiftes nach unten gerichtet. Die Finger der den Stift bedienenden Person drücken das Element 11 ein, so dass sich dessen Rippen nach innen bewegen. Dadurch nimmt die Gesamtlänge des eindrückbaren Elementes zu, wodurch der Schliessbereich 13 vorgeschoben wird und in Eingriff mit dem Spannfutter 5 kommt, so dass sich dieses die Mine erfassend schliesst. Im Laufe des Schreibens wird die Mine allmählich an deren Spitzende abgetragen und hierdurch die bewegliche Hülse 15 in den Stiftkörper zurück bewegt. Wenn in diesem Zustand die die Rippen eindrückende Kraft aufgehoben wird, nimmt das Element 11 aufgrund seiner Nachgiebigkeit die ursprüngliche Gestalt wieder ein, wobei sich der Schliessbereich 13 zurückzieht, so dass Mine und Spannfutter ausser Eingriff miteinander kommen. Sobald sich die Mine vom Spannfutter gelöst hat, wird die bewegliche Hülse 15 zusammen mit der Mine durch das Halteelement
14 infolge ihres Eigengewichts vorgeschoben und nimmt der Schreibstift wieder die in Fig. 1 gezeigte Stellung an.
Beim gewöhnlichen Schreibvorgang bleiben die rippenförmigen Teile niedergedrückt und wird die Minenspitze, wenn erforderlich, durch einfaches Anheben des Stiftes, Loslassen der
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rippenförmigen Teile und anschliessendes erneutes Eindrücken für das weitere Schreiben vorgeschoben. Daher ändert sich die Griffstellung des Schreibers nicht und ist kein Daumendruck erforderlich.
Das Einsetzen einer neuen im Futteral 4 bevorrateten Mine in das Spannfutter 5 und die bewegliche Hülse 15 wird wie folgt vorgenommen. Zunächst wird der Schreibstift nach unten gerichtet, so dass die neue Mine aufgrund ihres Eigengewichtes durch das gelöste Spannfutter fällt und gegen das hintere Ende des Minenhalteelementes 14 stösst. Die rippenförmigen Teile werden dann zur Eingriffnahme mit dem Spannfutter niedergedrückt und die Hülse 15 im Anschluss daran gegen das Schreibpapier oder dgl. bewegt, so dass sie in das Mündungsstück 2 nach oben gedrückt und gleichzeitig die neue von dem Spannfutter 5 gehaltene Mine nach unten durch die Hülse geschoben wird. Wenn in dieser Stellung die die Rippen niederdrückende Kraft weggenommen und der Stift vom Papier abgehoben wird, bewegen sich Mine und Hülse durch ihr Eigengewicht nach vorne .
Diese Vorgänge werden so häufig wie notwendig wiederholt, damit die neue Minde in die in Fig. 1 gezeigte Schreibstellung vorrückt. Während des Schreibens wird die Hülse 15 allmählich durch das Schreibpapier bei Abnützung der Mine in das Mündungsstück nach oben geführt, so dass automatisch stets eine gute Schreibspitze freiliegt.
Bei der vorausgehenden Ausführungsform kann eine Feder oder ein Magnet zwischen der beweglichen Hülse 15 und dem Mündungsstück 2 vorgesehen werden, um die bewegliche Hülse dergestalt zu beaufschlagen, dass sie aus dem Mündungsstück herausragt. Durch das Vorsehen von entweder der Feder oder dem Magnet erfolgt der Rückkehrvorgang der beweglichen Hülse 14 rasch, sobald das Spannfutter 5 die Mine freigibt.
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Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung. Fig. 3 zeigt den Schreibstift in einem Zustand, wie er vorliegt, wenn er nicht verwendet oder getragen wird. Das vordere Grundkörperelement 1 ist mit einem Aussengewinde an seinem äusseren vorderen Ende, einer inneren Absatzfläche 21 und wenigstens einem axialen Schlitz 16 versehen. Das Mündungsstück 2 ist mit dem vorderen Grundkörperelement 1 verschraubt. Ein mittleres Körperelement 18 wird mit dem vorderen Körperelement 1 dadurch verbunden, indem Verlängerungen 27 am vorderen Körperelement in Nuten 28 im mittleren Körperelement unter Reibschluss eingeführt werden. Eine Absatzfläche 32 ist am mittleren Körperelement vorgesehen, und das hintere Körperelement 3 ist mit dem mittleren Körperelement verschraubt.
An einer mittleren Stelle des Minenfutterals 4 befindet sich ein Flansch 30. Eine Feder S1 liegt zwischen der Absatzfläche 32 am mittleren Körperelement 18 und dem Flansch 30 des Minenfutterals, und ferner ist in das hintere Ende des Minenfutterals ein Stöpsel 31 eingesetzt. In dem Stössel ist wieder ein Reinigungsstift 8 eingebettet. Ein verlängertes Spannfutter 5 ist in das vordere Ende des Minenfutterals eingesetzt und weist wenigstens zwei Schlitze auf, die ein öffnen und Schliessen des Futters ermöglichen.
Der vordere äussere Umfang des Spannfutters wird von dem Futterschliesselement 13 umgeben. Das Schliesselement hat die Form von einem hohlen Zylinder oder einer Hülse, die sich unter Bildung eines Absatzes 22 stufenförmig vergrössert, so dass sie einen vorderen Bereich mit kleinem Durchmesser und einen hinteren Bereich mit grossem Durchmesser aufweist. Der hintere grosse Bereich ist mit Schlitzen 17 versehen. Eine Feder S~ ist zwischen dem Absatz 22 am Schliesselement und dem Absatz am vorderen Grundkörperelement angeordnet und drücJt das Futterschliesselement 13 nach hinten.
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Die Eindrückelemente 11 sind in die Schlitze 16 am vorderen Grundkörperelement 1 und die Schlitze 17 am Futterschliesselement 13 eingesetzt. Die Eindrückelemente haben bogenförmige Führungsflächen 19 sowie Anschlagbereiche 20, die verhindern, dass die Eindrückelemente ausser Eingriff mit dem Schreibstiftkörper kommen. Eine bewegliche Hülse 15 mit einem Minenhalteelement 14 ist in das Mündungsstück 2 gleitbar eingesetzt. Um einen äusseren Umfangsbereich des mittleren Körperelementes 13 ist ein Zierring 23 gelegt, gegen den eine Verschlusskappe 24 anstösst. Eine Scheibe mit einem abstehenden hülsenförmigen Bereich 36 hält einen in einem Aufηahmeelement 26 befestigten Radiergummi 7. Um den hülsenförmigen Bereich 36 ist eine Kappe 9 für den Radiergummi vorgesehen. Weiter besitzt die Kappe 24 einen Taschenklipp 29.
Beim Einsatz wird das Minenfutteral 4 durch die Feder S nach hinten bewegt und das Futterschliesselement 13 durch die Feder S2 zum öffnen des Spannfutters 5 ebenfalls nach hinten bewegt. Wenn in diesem Zustand der Schreibstift in einer Tasche getragen wird, weist das Schreibende nach oben und fällt die bewegliche Hülse 15 durch ihr Eigengewicht nach unten, so daß ihr hinteres Ende gegen das vordere Ende des Spannfutters stösst.
Fig. 4 zeigt den Schreibzustand. Dabei werden die Eindrückelement 11 durch die Finger der schreibenden Person in den Stiftkörper eingedrückt, um das Schliesselement 13 nach vorne gegen die Kraft der Feder S2 zu bewegen. Das Schliesselement tritt daher in Eingriff mit dem Spannfutter 5, so dass dieses die Mine ergreift. Das Schliesselement 13, das Minenfutteral 4 und das Spannfutter 5 werden daher gleichzeitig gegen die Kraft der Federn S1 und S2 vorgeschoben. Da die bewegliche Hülse 15 in Berührung mit dem inneren Bereich des Mündungsstückes 2 steht, kann die Mine durch das
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Halteelement 14 nach vorne gleiten.
Fig. 4 zeigt die Stellung, wenn Spannfutter 5, Schliesselement 13 usw. voll in die Schreibstellung vorgerückt sind. In diesem Zustand klemmt das Schliesselement 13 das Spannfutter 5 fest ein, so dass letzteres die Mine festhält. Wenn die die Elemente 11 eindrückende Kraft weggenommen oder aufgehoben wird, bewegen sich Spannfutter 5 und Schliesselement 13 gemeinsam über eine gewisse Wegstrecke nach hinten, wobei das Spannfutter noch von dem Schliesselement eingeklemmt wird. Die Mine und die Hülse 15 bewegen sich ebenfalls über die gleiche Wegstrecke nach hinten, da die Mine von dem Halteelement 14 ergriffen ist. Die Rückwärtsbewegung des Minenfutterals 4 kommt zum Stillstand, wenn der Flansch 30 gegen das vordere Ende des hinteren Grundkörperelementes 3 anstösst, während die Feder S2 das Schliesselement 13 weiter nach hinten bewegt, wodurch das Spannfutter 5 freigegeben wird. Da das Schreibende nach unten weist, gelangt die bewegliche Hülse 15 durch ihr Eigengewicht in die ausgefahrene Stellung, wenn das Spannfutter die Mine loslässt. Eine neue Mine gleitet in das Spannfutter 5, sobald die alte Mine verbraucht ist.
Durch Niederdrücken und Loslassen der eindrückbaren Elemente 11 kann die neue Mine vorgeschoben werden.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform mit einem modifizierten Eindrückelement 11, dessen Ausbildung in Fig. 6 zu sehen ist. Das Eindrückelement ist an einem modifizierten vorderen Grundkörperelement 1 durch einen Befestigungsring 35 gehalten, der sich über einen Tragbereich 34 des Eindrückelementes erstreckt. Ferner ist ein Gelenkbereich mit einer gewissen Elastizität vorgesehen. Wenn das Element in den Schreibstiftkörper eingedrückt wird, verbiegt sich
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der Gelenkbereich 33, wodurch das Futterschliesselement 13 über eine Führungsfläche 19 am Eindrückelement vorgeschoben wird. Bei dieser Konstruktion können die Schlitze 17 im Futterschliesselement gemäss Fig. 3 und 4 weggelassen werden.
Wie aus Fig. 7 zu entnehmen ist, kann ein weiter modifiziertes Eindrückelement mit einer Vielzahl von eindrückbaren Rippen und einem ringförmigen Tragbereich 34 verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform kann der Anschlagbereich 20 weggelassen werden.
Fig. 8 und 9 zeigen eine weitere Ausführungsform dor Erfindung, bei der das Spannfutter 5 nicht durch ein Schliesselement 13, sondern mit der gleichen Wirkung durch die Eindrückbewegung der Elemente 11 vorgeschoben wird. Ein Flansch
40 ist fest am Spannfutter 5 angeordnet und zwischen der Innenseite des vorderen Grundkörperelementes 1 und dem Flansch 40 erstreckt sich eine Feder S-, die das Spannfutter 5 nach innen drückt. Ein mit einer öffnung versehener Ring
41 ist in das Mündungsstück 2 eingesetzt,und hinter dem Ring befindet sich das Futterschliesselement 13. Die Feder S„ erstreckt sich zwischen Ring 41 und Schliesselement 13. Wenn bei der in Fig. 8 gezeigten Stellung die Elemente 11 in den Schreibstiftkörper gedrückt werden, wird das Spannfutter 5 durch den Flansch 40 vorgeschoben, so dass das Spannfutter mit dem Schliesselement in Eingriff kommt. Danach ist der Vorgang der gleiche wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform ähnlich der nach Fig. 8 und 9. Ein Aufnahmeelement 42 für das Futterschliesselement ist fest am vorderen Körperelement 1 befestigt und das Schliesselement 13 gleitbar in dem Aufnahmeelement angeordnet. Die Bewegung des Schliesselementes wird durch
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gegenüberliegende Absatzflächen 43 und 44 am Aufnahmeelement 42 begrenzt.
Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Bei den vorausgehenden Ausführungsformen war es erforderlich, das Schreibende nach oben zu richten, damit sich die Hülse 15 in das Mündungsstück 2 zurückzieht. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann jedoch die Hülse durch ein Halteelement 46 in der zurückgezogenen Stellung verbleiben. Um den äusseren Umfangsbereich des Minenfutterals ist ein Flansch 30 vorgesehen und eine Feder S- zwischen den Eindrückelementen 11 und dem Flansch 30 angeordnet, die das Minenfutteral nach innen drückt. Ein Absatz 45 am hinteren Körperelement 3 begrenzt die Einwärtsbewegung des Minenfutterals,Das ringförmige Halteelement 46 ist an einem inneren Umfangsbereich des Mündungsstückes 2 angeordnet. Der Innendurchmesser des Halteelementes ist etwas kleiner als der hintere Aussendurchmesser der beweglichen Hülse 15. Das Halteelement besteht aus einem elastischen Material, wie Gummi, Kunststoff oder dgl. Wenn sich bei dieser Konstruktion die bewegliche Hülse 15 in das Mündungsstück 2 zurückzieht, wird sie von dem Halteelement 46 ergriffen und gemäss Fig. 12 festgehalten.
Die Eingriffnahme zwischen Halteelement 46 und Hülse 15 lässt sich lösen, indem die Elemente 11 nur etwas eingedrückt werden. Nach Eingriffnahme von Schliesselement 13 und Spannfutter 5 werden Spannfutter und Minenfutteral 4 gegen die Feder S^ in Richtung auf die bewegliche Hülse 15 geschoben, und eine weitere Vorwärtsbewegung verschiebt die Hülse, so dass deren Eingriff freikommt. Bei dieser Ausführungsform ist das Halteelement 46 am Mündungsstück 2 befestigt. Es versteht sich jedoch, dass das Halteelement 46 auch an der beweglichen Hülse 15 mit gleicher Wirkung befestigt sein kann. Das Halteelement 46 kann eine Vielzahl von Formgebungen oder Konfigurationen haben.
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Obgleich bei den vorgenannten Ausführungsformen die Kappe am hinteren Körperelement 3 angebracht ist, kann sie auch am Minenfutteral 4 befestigt werden, so dass das Spannfutter 5 auch durch Eindrücken der Kappe 9 vorgeschoben werden kann.
Bei allen Ausführungsformen kann eine Feder oder ein Magnet zwischen der beweglichen Hülse 15 und dem Mündungsstück 2 vorgesehen werden, um die bewegliche Hülse dergestalt zu beaufschlagen, dass sie aus dem Mündungsstück herausragt. Durch das Vorsehen einer solchen Feder oder eines Magneten lässt sich eine rasche Rückzugbewegung der beweglichen Hülse 15 erzielen, wenn das Spannfutter 5 die Mine freigibt.
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Claims (8)

  1. Ancos Co., Ltd., Osaka / Japan
    Mechanischer Schreibstift
    PATENTANSPRÜCHE
    M Λ Mechanischer Schreibstift, gekennzeichnet durch einen hohlen länglichen Grundkörper (1; 1,3) mit wenigstens einem axialen Schlitz (10, 16), der im üblichen Fingergreifbereich des Grundkörpers angeordnet ist; ein im Grundkörper angeordnetes geschlitztes nachgiebiges Spannfutter (5), das im geschlossenen Zustand eine Schreibmine erfasst und im geöffneten Zustand die Schreibmine freigibt, und das selbsttätig in die geöffnete Stellung federt; eine im Grundkörper angeordnete Futterschliesshülse (13), die zum Schliessen des Spannfutters mit diesem in nockenartigem Eingriff bringbar ist; ein im Schlitz angeordnetes eindrückbares Element (11), das zur radialen Auswärtsers"treckung durch den Schlitz vorgespannt ist; und eine
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    Einrichtung, die die radiale Eindrückbewegung des Elementes (11) in eine lineare axiale Relativbewegung zwischen Spannfutter und Schliesshülse umsetzt, so dass das normale Erfassen des Schreibstiftes bei Beginn des Schreibvorganges zu einem Eindrücken des Elementes (11) und damit zu einem Ergreifen der Schreibstiftmine durch das Spannfutter (5) führt.
  2. 2. Schreibstift nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine axial bewegliche Schutzhülse (15), die gleitbar im Grundkörper (1; 1,3) angeordnet ist und sich nach aussen durch das verjüngte Schreibende des Stiftes erstreckt, und ein nachgiebiges Halteelement (14), das am inneren Ende der Hülse befestigt ist, um die Schreibmine mit gleitfähigem Reibgriff zu erfassen.
  3. 3. Schreibstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass eine Vielzahl von umfänglich in Abstand liegenden axialen Schlitzen (10) im Grundkörper (1,3) ausgebildet ist und das eindrückbare Element (11) eine federnde elastische käfigartige Konstruktion mit Rippen und einem ringförmigen am Grundkörper befestigten hinteren Bereich (12) ist, wobei die Rippen der käfigartigen Konstruktion einzeln durch die betreffenden Schlitze nach aussen ragen und die Schliesshülse (13) das Spannfutter (5) umgibt und am vorderen Bereich der käfigartigen Konstruktion befestigt ist.
  4. 4. Schreibstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass eine Vielzahl von umfänglich in Abstand liegenden axialen Schlitzen (16) im Grundkörper (1) ausgebildet ist, das eindrückbare Element (11) eine Vielzahl von plattenförmigen Elementen aufweist, die sich einzeln nach aussen durch die betreffenden Schlitze erstrecken und innere Führungsflächen haben, die Schliesshülse (13) das
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    Spannfutter (5) umgibt, wobei der hintere Bereich der Schliesshülse als Folgeorgan ausgebildet und gegen die Führungsflächen federgespannt ist, und das Spannfutter fest mit einem Minenfutteral (4) verbunden ist, das zum hinteren Ende des Grundkörpers federgespannt ist.
  5. 5. Schreibstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass das eindrückbare Element ein federndes elastisches Plattenelement ist, dessen hinterer Bereich (34)fest mit dem Grundkörper (1) verbunden ist und das an seinem inneren vorderen Bereich eine Führungsfläche (19) hat, die Schllesshülse (13) das Spannfutter umgibt, wobei der hintere Bereich der Schliesshülse als Folgeorgan wirkt und gegen die Führungsfläche federgespannt . ist, und das Spannfutter fest mit einem Minenfutteral (4) verbunden ist, das zum hinteren Ende des Grundkörpers federgespannt ist.
  6. 6. Schreibstift nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von umfänglich beabstandeten axialen Schlitzen (16) im Grundkörper (1) ausgebildet ist und eine Vielzahl von plattenförmigen Elementen (11) einzeln in den betreffenden Schlitzen angeordnet ist.
  7. 7. Schreibstift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass eine Vielzahl von umfänglich beabstandeten axialen Schlitzen (16) im Grundkörper (1) ausgebildet ist, das eindrückbare Element (11) eine Vielzahl von plattenförmigen Elementen aufweist, die sich einzeln durch die betreffenden Schlitze nach aussen erstrecken und innere Führungsflächen haben, eine Folgescheibe (40) am Spannfutter fest befestigt und gegen die Führungsflächen federgespannt ist und die Schliesshülse (13) gegen das Mündungsende des Spannfutters federgespannt ist.
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  8. 8. Schreibstift nach Anspruch 2, gekennzeich net durch einen nachgiebigen elastischen Haltering (46), der im Grundkörper (1) angeordnet ist und in Reibeingriff mit der Schutzhülse (15) tritt, um diese in ihrer zurückgezogenen Stellung lose zu halten, wobei das Spannfutter (5) an einem zum hinteren Ende des Grundkörpers (1) federgespannten Minenfutteral (4) fest befestigt ist.
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DE2821625A 1977-05-22 1978-05-18 Füllminenstift Expired DE2821625C2 (de)

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JP5915777A JPS53145735A (en) 1977-05-22 1977-05-22 Propelling pencil
JP15293977U JPS5848156Y2 (ja) 1977-11-15 1977-11-15 シヤ−プペンシル

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DE2821625C2 DE2821625C2 (de) 1986-10-02

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DE2821625A Expired DE2821625C2 (de) 1977-05-22 1978-05-18 Füllminenstift

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