DE2420448A1 - Druckbleistift - Google Patents

Druckbleistift

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DE2420448A1
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    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • B43K24/18Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units and for feeding the writing-cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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    • B43K21/16Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/22Writing-cores gripping means, e.g. chucks

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Druckbleistift Die Erfindung betrifft einen mechanischen Elestift, mit neuartiger Vorrichtung zum Herausschieben und Zurückziehen der Mine.
  • Bei bekannten Druckbleistiften befindet sich am vorderen Ende ein beweglicher Zylinder mit einem darin festgemachten Minenschutzröhrchen. Dieses Minenschutzröhrchen wird leicht beschädigt, beispielsweise wenn der Bleistift auf den Boden fällt oder hart aufstößt. Das Einführen der Mine in einen solchen Bleistift erfolgt durch Drücken eines Schlagdruckknopfes am Bleistift, wodurch ein die Bleistiftmine umfassendes Spannfutter gelöst wird, so daß man die Mine beispielsweise mit dem Finger zurückschieben kann. Dabei kommt es häufig zu einem Bruch der Mine.
  • Um das zu vermeiden, hat man schon ein Zurückziehen des Minenschutzes in das Bleistiftinnere unter Ausnutzung der Schwerkraft des Bleistiftschutzes selbst versucht. Dies wiederum hat den Nachteil, daß bei ausreichend großem Gewicht des Minenschutzes, damit dieser sich selbst und die Mine in das Bleistiftinnere bewegen kann, die Gefahr besteht, daß die Mine durch einen vom Minenschutz kommenden Schlag zerbrochen wird, wenn etwa der Bleistift versehentlich auf den Boden fällt oder hart anstößt.
  • Der erfindungsgee Druckbleistift vermeidet diese Nachteile.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Belastungsring außerhalb des Minenschutzes festgemacht, wobei ein Zwischenraum zwischen dem Ring und dem Minenschutz vorhanden ist. Der Ring dient zur Belastung des beweglichen Zylinders, so daß der Minenschutz in das Bleistiftinnere fallen kann, wenn der Bleistift vertikal gehalten wird und der Minenschutz nach oben zeigt. Der Ring zeichnet sich dadurch aus, daß er auch dann, wenn der Bleistift auf den Boden fällt oder sonst hart anstößt, nicht auf den Ivlinenschutz treffen kann.
  • Details der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beiden in der Zeiclznung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Druckbleistift gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Druckbleistift nach Fig. 1 beim Zurückziehen von Mine und Minenschutz in das Bleistiftinnere, Fig. 3 bzw. Fig. 4 je einen vergrößerten Längsschnitt zusammengehörender Teile des Druckbleistifts nach Fig. 1 und Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen beweglichen Zylinder bei einer zweiten Ausführungsform.
  • Gemäß Fig. 1 enthält ein mechanischer Druckbleistift 12 in seinem vorderen Teil bzw. in seiner Spitze 11 einen beweglichen Zylinder S-. Dieser bewegliche Zylinder S umfaßt gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 einen Minenschutz 13 aus rostfreiem Stahl oder dergl., auf dem eine Außenhülse 26 aus elastischem Material, wie etwa Gummi oder dergl., festsitzt. Der Durchmesser der Außenhülse 26 ist unten bei 15 erweitert. Am oberen und inneren Ende besitzt die Außenhülse 26 einen Vorsprung 27, der den Minenschutz 13 an seinem Umfang ganz umschließt. Der Innendurchmesser des Vorsprunges 27 ist etwa kleiner als der Durchmesser der im Minenschutz 13 gehaltenen Mine 28, so daß man eine entsprechende Reibungskraft zwischen der Mine und dem Inneren des elastischen V&sprunges 27 erhält.
  • In einem Raum in der Spitze 11 befindet sich ein Ring 17 außerwqDel halb des Minenschutzes i 1/zwischen dem Ring und dem Minenschutz 13 ein Zwischenraum vorhanden ist. Der Ring 17 sitzt zwischen dem Boden der Außenhülse 26 und dem Raum 14 am Boden 16 des beweglichen Zylinders S.
  • Gemäß Fig. 3 ist der Zwischenraum a zwischen dem Ring 17 an dessen Innenseite und zudem Minenschutz 13 an seiner Außenseite größer als der Zwischenraum b zwischen dem Ring 17 an der Außenseite und der Innenseite 1.8 der Spitze 11.
  • Am unteren Ende eines (nicht gezeigten) Minenbehäiters befindet sich ein Führungsrohr 19. Dieses Führungsrohr 19 ist unten mit einem Spannfutter 20 versehen. Im unteren Abschnitt.22 des Bleistiftes 12 ist eine Außenhülse 21 angeordnet, die das Spannfutter 20 anzieht. Das Spannfutter 20 besitzt eine gewisse Elastizität, so daß es geschlossen wird, wenn es sich in der Außenhülse 21 befindet, und daß es geöffnet wird, wenn es sich außerhalb dieser Außenhülse 21 befindet.
  • Ein Außengewinde des zylindrischen Abschnittes 22 ist in ein Innengewinde am Ende der Spitze bzw. des vorderen Abschnittes 11 geschraubt und verbindet die Spitze 11 mit dem Bleistift 12.
  • Der Durchmesser der-Spitze 11 an der Innenseite 23 unter dem oben genannten Innengewinde ist kleiner als der Außendurchmesser der Außenhülse 21 und größer als der Außendurchmesser des Spannfutters 20 in geöffnetem Zustand.
  • In der Spitze 11 ist ferner zwischen der Innenseite 23 und der Inenseite 18 ein Ring 25 fixiert, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Durchmesser des beweglichen Zylinders S am vorderen, erweiterten Teil 15 und größer als der Außendurchmesser der Außenhülse 26. Außerdem ist zwischen dem nicht gezeigten Minenbehälter am oberen Ende des Führungsrohres 19 und einem Abfangteil 29 am unteren Ende des Bleistiftes 12 eine Feder 30 untergebracht, die das Führungsrohr 19 zusammen mit dem (nicht gezeigten) Minenbehälter nach oben drückt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform des beweglichen Zylinders S nach Fig. 5 umschließt die Außenhülse 26 den Minenschutz 13 und den Vorsprung 27, die getrennt hergestellt, aber fest miteinander verbunden sind.
  • In Abweichung von diesen Ausführungsformen kann der Zylinder S auch ohne die Außenhülse 26 und den Vorsprung 27 ausgeführt werden, indem man lediglich den Teil 1 5 mit größerem Durchmesser außerhalb des Minenschutzes 13 vorsieht und die Mine 28 unverrückbar im Minenhalter 13 hält, indem eine Reibungskraft zwischen der Mine 28 und dem Minenschutz 13 an dessen Innenseite so angreift, daß sich die gleiche Wirkung wie durch den Vorsprung 27 zum Abfangen der Mine 28 einstellt.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Druckbleistiftes erläutert. Wenn ein (nicht gezeigter) Schlag- oder Druckknopf am oberen Bleistiftende gedrückt wird; gehen der (nicht gezeigte) Minenbehälter und das Führungsrohr 19 nach unten (gegen die Spitze des Bleistifts), während die Feder 30 nach unten gedrückt wird, wodurch die Außenhülse 21 das Spannfutter 20 anzieht, so daß dieses die Mine 28 greifen und mit dieser fällen kann. Das Spannfutter 20 fällt auch dann weiter, wenn die Außenhülse 21 stillsteht, wenn diese auf das obere Ende der Innenseite 23 trifft. Das Spannfutter 20 wird geöffnet, wenn es aus der Außenhülse 21 herauskommt, wodurch die Mine freigegeben wird.
  • Wenn der Schlagknopf nicht mehr gedrückt wird, geht das geöffnete Spannfutter 20 nach oben in die Außenhülse 21 zurück und wird wieder geschlossen, wodurch es die Mine 28 wieder festhält.
  • Die Mine 28 bewegt sich bei jedem dieser oben erwähnten Vorgänge um einen Schritt weiter, bis sie die gewünschte Schreibstellung erreicht hat. Zum Schreiben ragt die Mine 28 etwas aus dem Minenschutz 13 heraus, während sich der Minenschutz 13 im Bleistift 12 ganz unten befindet.
  • Zum Rückführen des mechanischen Bleistiftes in den nicht benutzten Zustand, d.h. zum Zurückziehen der Mine in das Bleistiftinnere, hält man den Bleistift vertikal, so daß die Spitze gemäß Fig. 2 nach oben zeigt, öffnet das Spannfutter 20 durch Druck auf den Schlagknopf, so daß das Spannfutter 20 die Mine 28 freigibt und so daß, wenn der Schlagknopf nicht mehr gedrückt wird, die Mine 28 und der bewegliche Zylinder S unter der Wirkung der Reibungskraft zwischen dem Vorsprung 27 und der Mine 28 gemeinsam zurückfallen. Der Ring 17 belastet hierbei den beweglichen Zylinder S, so daß dessen Eintauchen in den Bleistift 12 unterstützt wird.
  • Wie bereits erwähnt gestattet der Ring 17 das Zurückziehen des beweglichen Zylinders S in den Bleistift 12 unter einem geringerem Gewicht des Zylinders als dies bei Druckbleistiften vergleichbarer Art der Fall ist, wodurch sich die Gefahr eines Minenbruches durch einen Schlag des beweglichen Zylinders verringert, wenn der Bleistift 12 versehentlich hart anstößt.
  • Dadurch, daß der Zwischenraum a zwischen dem Minenschutzröhrchen 13 und der Innenseite des Ringes 17 größer ist als der Zwischenraum b zwischen dem Ring 17 und der Innenseite 18, kann der Ring 17 nicht auf das Minenschutzröhrchen 13 treffen, so daß die Mine 28 auch nicht dadurch zerbrechen kann, indem sie selbst dagegen schlägt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Druckbleistift, der am vorderen Ende einen beweglichen Zylinder mit einem Minenschutzröhrchen und mit einer dieses umschließen--den Außenhülse aufweist, wobei die Mine durch das Schutzröhrchen und durch ein oberhalb des beweglichen Zylinders angeordnetes Spannfutter geht, gekennzeichnet durch einen Belastungsring, der das Zurückfallendes beweglichen Zylinders in das Bleistiftinnere unterstützt, wenn der Bleistift mit der Spitze nach oben gehalten wird, und durch die Anordnung des Ringes außerhalb des Minenschutzröhrchens, wobei ein Zwischenraum zwischen dem Ring und der Minenschutzröhrchenstellung unmittelbar unter der Außenhülse vorhanden ist und wobei ferner der Durchmesser der-Außenhülse unten so vergrößert ist, daß dadurch beim Zurückziehen der Mine in das Bleistiftinnere der Ring abgefangen wird.
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