DE3040726A1 - Schreiber-mechanik - Google Patents
Schreiber-mechanikInfo
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- DE3040726A1 DE3040726A1 DE19803040726 DE3040726A DE3040726A1 DE 3040726 A1 DE3040726 A1 DE 3040726A1 DE 19803040726 DE19803040726 DE 19803040726 DE 3040726 A DE3040726 A DE 3040726A DE 3040726 A1 DE3040726 A1 DE 3040726A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K21/00—Propelling pencils
- B43K21/02—Writing-core feeding mechanisms
- B43K21/027—Writing-core feeding mechanisms with sliding tubelike writing-core guide
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
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Schreiber-Mechanik.
Die Erfindung "bezieht sich, auf ein Schreibgerät und betrifft
eine Schreiber-Mechanik, bei welcher eine Schreibmine um das Mass vorgeschoben werden kann, um welches die Mine
während des Schreibens abgenutzt ist, ohne dass die Lage des Schreibgeräts geändert wird.
Es sind Schreibgeräte dieser Art bekannt, welche eine Federanordnung
od.dgl. einschliessen, die betätigt werden muss,
um eine leinenführung auf die Schreibspitze des Gerätes zu vorzuspannen. Es soll nämlich ein Schreibvorgang ausgeführt
werden, bei dem die Minenführung mittels der !Federvorrichtung auf die Schreibfläche z.B. ein Papier gepresst wird.
Entsprechend tritt häufig der Pail auf, dass die Minenführung,
, im allgemeinen, ein rohrförmiges Seil, auf die Schreibfläche
aufprallt und dabei das Schreibmaterial beschädigt und einen unerwünschten Schreibvorgang auslöst.
Es ist der grundl-egende Gegenstand der Erfindung, eine verbesserte
Schreib-Mechanik zu schaffen, bei welcher die
Schreibmine um das Hass vorgeschoben werden kann, um welches
die Schreibmine abgenutzt ist, ohne dass die wesentliche S ehre Abstellung des Minenschreibers geändert wird.
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Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist es, eine Schreiber-Mechanik
dieser Art zu schaffen, welche auf ein Schreibergehäuse einwirkende mechanische Stösse und einen zu grossen
Druck auf eine Schreibmine während des Schreibvorganges absorbieren
kann, so dass ein ungestörtes Schreiben sichergestellt ist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine verbesserte Schreibmechanik der beschriebenen Art zu schaffen, welche
ein leichtes Herausnehmen der Mine und dann Einsetzen einer neuen Mine ermöglicht.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine Schreiber-Mechanik
der beschriebenen Art zu schaffen, welche einen zu starken Vorschub der Mine verhindern kann, wobei dieser
zu starke Vorschub auftreten kann, wenn ein unbeabsichtigt abnormaler Stoss oder Vibration auf den Schreiber wirkt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, ein Schreibgerät der oben erläuterten Art zu schaffen, welches einen
gleichförmigen Vorschub der Schreibmine durch einfaches Freigeben der Verbindung zwischen der Schreibspitze des
Schreibers und sinem Schreibmaterial erlaubt, die zum Schreiben
beide in Verbindung stehen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine Schreiber-Mechanik
dieser Art zu schaffen, welche einen gleichmässigen Vorschub der Mine durch Bewegen des Schreibers in
seiner Längsrichtung ermöglicht.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine neue
Schreiber-Mechanik dieser Art zu schaffen, welche ohne jede 3?ehlhandhabung ein ständiges, zuverlässiges und leichtes Zuführen
von zusätzlichen Schreibminen ermöglicht.
Ein zusätzlicher Gegenstand der Erfindung ist es, eine neue
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Schreiber-Mechanik dieser Art zu schaffen, welche leicht und ohne wesentliche Arbeit oder Schwierigkeit hergestellt werden
kann.
Allgemein gesehen besteht eine Schreiber-Mechanik gemäss der Erfindung avj einen im wesentlichen zylindrischen Gehäuse,
einem in Längsrichtung in dem Gehäuse verschiebbar montierten Minenführungsrohr zum verschiebbaren Aufnehmen und
Abstützen der Mine, einer Klemmeinrichtung, die durch Verschiebung die Mine festklemmts einer Minenvorschubeinrichtung,
die in Längsrichtung in dem Gehäuse verschiebbar montiert ist und einer Sperranordnung, die zum Sperren der
Minenvorschubeinrichtung bewegbar im Gehäuse montiert ist.
Die Erfindung betrifft also eine Schreiber-Mechanik, bei welcher eine Schreibmine um das Mass vorgeschoben v/erden
kann, um welches die Schreibmine abgenützt wird, ohne dass eine grundsätzliche Schreiblage des Schreibers geändert
wird. Der Schreiber hat einen in Längsrichtung in einem Gehäuse verschiebbar montierten Minenhalter, ein verschiebbar
in dem Gehäuse zusammen mit dem Minenhalter verschiebbares Minenführungsrohr, eine bewegbar in dem Gehäuse montierte
Minenvorschubeinrichtung, um die Mine in dem Minenführungsrohr
zu verschieben und eine in dem Gehäuse bewegbare Vorrichtung, um eine Rückwärtsbewegung der Minenvorschubeinrichtung
zu sperren. Die Mine kann durch einfaches Aufheben deSüDruckes vorgeschoben werden, der auf die Schreibspitze
vom Schreibpapier übertragen wird.
Weitere Gegenstände, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, in Verbindung mit
den Zeichnungen deutlich, in welchen gleiche Bezugszeichen entsprechende oder gleiche Teile in jeder der unterschiedlichen
Ansichten bezeichnen.
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In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1,2 und 3 Längsschnitte durch eine Ausführungsform
der Schreiber-Mechanik, wobei Pig. 2 und 3 die Betätigung des Schreibers darstellen,
Pig. 4 einen Teilschnitt einer Abwandlungsform der Schreiber-Mechanik
gemäss Pig. 1, 2 und 3,
Pig. 5 einen Teilaxialschnitt einer Schreiber-Mechanik gemäss einer anderen Ausführungstorm,
Pig. 6 einen Schnitt durch einen Teil der Schreiber-Mechanik gemäss einer weiteren Abwandlungsform,
Pig. 7 und 8 Schnittansichten einer Schreiber-Mechanik
gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die eine Vorrichtung zum Lösen einer Verriegelung
der Mine darstellen,
Pig. 9 eine Schnittansicht eines Teiles einer Schreiber-Me·*
chanik mit einer Abwandlungsform der Minensperrvorrichtung,
Pig.10 einen Teilschnitt der Sehreiber-ilechanik gemäss einer
weiteren Ausführungsform der Minensperrvorrichtung,
Pig. 11 einen Axj.alschnitt durch eine Schreiber-Mechanik
gemäss einer noch v/eiteren Ausfuhruiigs form, bei
welcher die Mine durch einen unbeabsichtigten Vorschub eines Minenführungsrohres festgeklemmt, dargestellt
ist,
Pig.12 einen Axialschnitt durch einen Teil der Schreiber-Mechanik
gemäse Pig. 11, welcher eine weitere abgewandelte
Konstruktion darstellt,
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Pig.13 einen Axialschnitt durch eine Schreiber-Mechanik
gemäss einer weiteren Ausführungsform,
Pig.14 einen Axialschnitt durch einen Teil einer Schreiber-Mechanik
nach einer weiter abgewandelten Konstruktion,
Fig.15 einen Axialschnitt durch eine Schreiber-Mechanik
einer v/eiteren Ausführungsform, bei welcher die Mine
durch einfaches Abheben der Schreibspitze des Schreibers vom Schreibpapier oder auch durch Bewegen des
Schreibers in seiner Längsrichtung vorgeschoben wird,
Pig.16 einen Axialschnitt durch eine Schreiber-Mechanik
gemäss einer v/eiteren Ausführungsform, welche ein revolverartiges Mehrminengehäuse darstellt,
Pig.17 eine Schrägansicht auf das in Pig.16 dargestellte
Minengehäuse und zugeordnete Teile,
Pig.18 eine Schrägansicht auf eine Abwandlungsform des in
Pig.17 dargestellten Minengehäuse, und
Pig.19 eine Schrägansicht einer in der Schreiber-Mechanik
verwendetes vorzugswejsen Konstruktion des Minenführungsrohres
und des Minenhalters, welche den Minenhalter nn'.t Kanten zum Pestlegen der Mine gegen
Drehung zeigt.
In der folgenden Beschreibung wird eine bestimmte Terminologie
nur zur Vereinfachung de:- Bezeichnungen verwendet, ohne
dass dadurch eine Begrenzung erfolgt. Die \7orte "nach oben", "nach unten" bezeichnen die Richtungen in den Zeichnungen,
auf welche Bezug genommen wird. Die Worte "vorwärts", "rückwärts" bezeichnen die Sichtung auf eine Schreibspitze
bzw. ein rückwärtiges Ende des Schreibers zu. Die Termino-
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logie schliesst die oben speziell erwähnten Worte, Abwandlungen
davon und Worte von ähnlicher Bedeutung ein.
G-emäss Pig. 1 bis 3 hat eine Schreiber-Mechanik ein Gehäuse
aus Kunststoff, welches im ganzen mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist und im wesentlichen aus einem vorderen Endteil
2, einem durch Verschraucen bei 16 mit dem vorderen Endteil 2 verbundenes Mittelteil 3, einaiöurch Verschrauben
mit dem Mittelteil 3 verbundenes Teil 4 und einerEndkappe 5
bsteht
zum verschliessen des rückwärtigen Endes des Heiles 4/. Das
vordere Endteil 2 hat eine Bohrung 6, in welcher ein Minenhalter 7 zum verschiebbaren Halten der Mine in Längsrichtung
verschiebbar eingesetzt ist und ein Hinenführungsrohr
ist in dem vorderen Teil der Bohrung mit seinem vorderen Ende nach vorne von dem vorderen Endabschnitt ? vorspringend,
verschiebbax eingesetzt. Das Mittelteil 3 hat eine axiale Durchgangsbohrung 9 zum freien Pestlegen einer Mine L, wobei
die Bohrung 9 axial mit der Bohrung 6 und dem Führungsrohr fluchtet. Das rückwärtige Endteil 4 ist im v/esentlichen rohrförmig
und bildet einen Raum 1 2 mit im wesentlichen gleichen Durchmesser über seine ganze Lange und ein rückwärtiger Führungsring
4a ist einstückig am vorderen Endabschnitt des rückwärtigen Indteiles 4 angeformt. In dem Raum 12 ist eine
Minenklemme verschiebbar angeordnet, die eine in die Durchgangsbohrung 9 des Mittelteils 3 ragende Stange H aufweist,
welche an der Mine 2 anstösst und ein Verschiebeteil 10 hat eine konische Umfangsflache 10' und einen Rand 18, der einstückig
am konischen Ende angeformt ist. In dem Raum :.st ferner eine Sperrvorrichtung 13 angeordnet, welche Drehkörper,
wie Kugeln oder Rollen zwischen der Innenfläche des rückwärtigen Endteiles 4 und der konischen Fläche 10' des
Schiebeteils 10 so aufweist, dass die Kugeln 13 eine Rückwärtsbewegung der Minenklemme 11 sperrenkönnen. Wenn auch
die dargestellte Ausführungsform Schraubverbindungen 15,16
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zeigt, können die Elemente 2,3 und 4 doch auch z.B. durch
Pressitz verbunden sein.
Zum besseren Verständnis wird ein BetätigungsVorgang beschrieben.
Wenn der Schreiber in Schrciblage, wie in Mg. dargestellt, angeordnet ist, wird das Gehäuse 1 gegen die
Schreibfläche 9, z.B. ein Papier, gepresst und der dann, aufgebrachte
Druck drückt die Mine L, ebenso wie die Minenklem-Die
11 in entgegengesetzte Richtung, d.h. nach ober., da die
Mine 11 unter Krafteinwirkung auf das Papier gedrückt wird..
Wenn, v/ie beschrieben, der Druck nach oben auf die Hinenklemme 11 aufgebracht wird, wird diese letztere zuerst nach
oben gedrückt, jedoch unmittelbar darauf durch Zusammenwirken der konischen Fläche 10·, der Sperrkugeln 13 und der
Innenfläche des rückwärtigen Endteiles 4 verkeilt, da die Kugeln 13 durch ihr Gewicht abgesenkt werden, bis sie in
Berührung mit der konischen Stirnfläche 10· und der Innenfläche des Endteiles 4 gelangen. Dadurch liegt die Minenklemme
11, ebenso wie die Mine I· in einer bestimmten Stellung gegen das Gehäuse 1 fest. Dies bedeutet, das ein
auf das Gehäuse 1 nach unten ausgeübter Druck die Mine L nach unten gegen das Papier P drückt und dabei ermöglicht,
dass der Schreiber unter Schreibbedingungen geführt wird. Wenn das Schreiben fortgesetzt wird, wird die Mine L abgenützt,
während das Minenführungsrohr 8 rückwärts oder nach oben gegen das Gehäuse 1 gleitet, wobei der Minenhalter 7
die Mine L leicht einklemmt, wie in Fig. 2 dargestellt. Wemi
der Schreiber angehoben wird, so dass das Minenführungsrohr,
nachdem das Schreiben beendet ist-, ausser Eingriff vom Papier
P gelangt, wird die auf die Minenklemme 11 und die Mine aufgebrachte Kraft aufgehoben .und damit wird die oben
erläuterte Verkeilung, nämlich der Eingriff zwischen den Kugeln 13>
der konischen Fläche 10' und der Innenfläche des rückwärtigen Endteiles 4 ebenfalls aufgehoben. Unter diesen
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Umständen wird auf das Minenführungsrohr 8, die Minenklemme 11, die Kugeln 13, die Mine L keine äussere Kraft mit Ausnahme
ihres eigenen Gewichtes ausgeübt, wodurch das Minenführungsrohr 8, ebenso wie die Mine L sich nach unten bewegt,
so dass das Minenführungsrohr 8 entlang dem Bohrungsabschnitt 6a naoh. unten gleitet, bis der rückwärtige Abschnitt
(d.h. der obere Abschnitt) des Minenführungsrohres
in berührung mit dem Bohrungsabschnitt 6a gelangt, an welchem das Miiienf ührungs rohr 8 nicht weiter nach unten gleitet,
wie in I1Xg. 3 dargestellt. Zur gleichen Zeit wird,
wenn die oben erwähnte Keilwirkung aufgehoben ist, eine Radialkraft auf die Kugeln 13 gegen die Innenfläche des
rückwärtigen Endtelles 4 aufgehoben, so dass die Minenklemme 1 1 ebenso wie die Kugeln 13,sich durch ihr eigenes Gewicht
nach unten bewegen bis die Bewegung des Minenführungsrohres
8 aufhört. Dies ist in Fig. 3 dargestellt, \7enn erneut
eine nach unten gerichtete Kraft auf das Gehäuse 1 ausgeübt wird, so dass die Mine gegen das Papier gepresst wird,
wird die Keilwirkung, wie beschrieben, erneut erzeugt, um den Schreiber in Schreiblage zu bringen. Auf diese Weise
wird ohne eine wesentliche Änderung der Schreiblage des Schreibers, durch einfaches Aufheben der Berührung zwischen
der Schreibspitze des Schreibers und dem Papier die Idine
um das Mass vorgeschoben, um welches die Mine abgenutzt oder abgeschrieben ist.
Wenn die Kugeln 13 aus Metall, z.B. Stahl, hergestellt sind, ist vorzugsweise auch das rückwärtige Endteil 4 aus
St?hl hergestellt, so dass die Rollwirkung der Kugel \J>
erleichtert wird, ohne dass ein Vensjhleiss der Innenseite
des rückwärtigen Endteiles 4 auftritt. Der Rand 18 hat die
Punktion, die Kugeln 13 daran zu hindern, sich von der Minenklemme
11 zu trennen.
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Pig. 4 zeigt eine abgewandelte Konstruktion der Sperrvorrichtung
13 und des Teiles 10 mit konischer Fläche, wie sie
in Fig. 1-3 dargestellt ist, und die anderen Elemente und Konstruktionen sind etwa gleich mit denen der Fig. 1 - 3,
und eine ins einzelne gehende Beschreibung dieser gleichen Elemente erfolgt nicht. In Fig. 4 hat ein konicches Gleitteil
20 eine Minenklemme 21 und eine konische Stirnfläche Eine Sperrvorrichtung, die den Kugeln 13 gemäss Fig. 1-3
entspricht, besteht aus einer Anzahl von langgestreckten Platten 25, die in Umfangsrichtung fluchtend in dem rückwärtigen
Endteil 4 liegen. Es ist leicht verständlich, dass die Konstruktion gemäss Fig. 4 ebenfalls eine leichte Freigabe
der Keilwirkung, ebenso wie eine glatte Längsbewegung
der Minenklemme 21 im rückwärtigen Endteil 4 ermöglicht, wobei andererseits auch die gewünschte Keilwirkung durch die
Platten 23 gegeben ist.
Wie vorstehend beschrieben, ermöglicht die Schreiber-Mechanik eine glatte und aufeinanderfolgende Vorbewegung der Mine
durch einfaches Anheben des Schreibers, der beim Schreiben mit dem Papier in Berührung stand. Ferner kann das Minenführungsrohr
8 glatt zurückgezogen werden, und ein gewünschter Schreibvorgang ist möglich.
Fig. 5 zeigt eine weitere Abwandlungsform des Schreibers in
Verbindung mit Giner Konstruktion des Gleitteiles, das in
Fig. 1-3 mit 10-bezeichnet ist, während die Sperrvorrichtung
23, ähnlich der der Fig. 1-3 ist. In Fig. 5 hat ein konisches Gleitteil 30, welches im wesentlichen eine der
des Gleitteiles 10 gemäss Fig,1-3 ähnliche Gestalt aufweist, eine Bohrung 32, in der eine Schraubenfeder 33 befestigt
ist, deren eines Ende an der Bohrungswand 34 anliegt, während das andere Ende mit der Stange 14 einer Minenklemme 31 über
eine Endplatte 35 verbunden ist, welche am rückwärtigen Ende der Stange 14 sitzt. Die Stange 14 ist durch die Kraft
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der Feder 33 nacii unten vorgespannt. Vorzugsweise ist die
Feder 33 so ausgebildet, dass sie eine elastische Kraft ausübt, die grosser als die übliche oder normale Schreibkraft
und klein genug ist, dass sie keinen Bruch oder Beschädigung der Mine L bewirkt. Die Verwendung der Feder 33 der Stange
14 und des beschriebenen Gleitteils 30 vermeidet Nachteile, wie Minenbruch, insbesondere wenn ein starker Schlag auf
die Elemente, z.B. das in Fig. 1 dargestellte Minenführungsrohr 8 ausgeübt wird, wenn z.B. der Schreiber unbeabsichtigt
auf den Boden fällt oder ein zu starker Schreibdruck auf die Mine ausgeübt wird. Der starke Stoss kann durch die
Feder 33 absorbiert werden.
Um derartige starke Stösse zu absorbieren, kann die Minenklemme, wie in Fig. 6 dargestellt, ausgebildet sein, bei
welcher eine Minenklemme 41 einen gebogenen Abschnitt 43 am
rückwärtigen Abschnitt der Stange 44 aufweist, Die Stange 44 ist mit einem, konischen G-leitteil 40 in ähnlicher Weise
verbunden, wie bei' den vorherigen Ausführungsformen. Es ist
verständlich, dass der gebogene Abschnitt 43 der Feder 33 gemäss/5 entspricht und eine Elastizität, grosser als der
übliche Schreibdruck, aber gering genug aufweist, um keinen Minenbruch zu verursachen. Die anderen Konstruktionen und
Funktionen sind etwa gleich denen der vorstehenden Ausführungsformen und sind leicht verständlich, so dass eine ins
einzelne gehende Beschreibung nicht erfolgt.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Minenklemme
unri der Sperrvorrichtung, wie sie bei 21 bzw. 23 in Ir-g. 4
dargestellt sind. Die Konstruktion gemäss Fig. 7 hat eine Funktion, durch die die Mine -11 an einem zu starken Vorragen
aus dem vorderen Ende des Minenführungsrohres gehindert ist, was bei anderer Konstruktion auftreten kann, wenn ein
zufälliger Stoss auf den Schreiber ausgeübt wird, der bewirkt, dass die Minenklemme 51 und die Sperrvorrichtung 53
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sich zu stark bewegt. In Pig. 7 hat die Hinenklemme 51 eine Stange H, einen konischen ersten Gleitabschnitt 50 und
einen zweiten Gleitabschnitt 52, der in einer Richtung entgegengesetzt der konischen Richtung des ersten G-leitabschnittes
50 konisch verläuft. Die konischen Flächen der Gleitabschnitte 50 und 52, wie dargestellt, siiid-ko.axial miteinander
verbunden. Ähnlich wie bei der Konstruktion der vorigen Ausführungsformen, sind die G-lei tabs chnitte 50,52 stumpfkegelförmig
ausgebildet und haben einen maximalen äusseren Durchmesser, der kleiner ist als der innere Durchmesser des
rückwärtigen Endteiles 4-, so dass das Gleitteil in Längsrichtung im rückwärtigen Endteil 4 verschiebbar ist. Die Kugeln
53 liegen zwischen den konischen Stirnabschnitten der Gleitabschnitte 50,52 und der Innenfläche des rückwärtigen Endteiles
4. Es ist leiclrc verständlich, dass mehr als zwei
Kugeln vorgesehen v/erden können, wem ?uch nur zwei Kugeln
dargestellt sind, und dass zwei zylindrische Rollen anstelle der zwei Kugeln verwendet werden können. Wie oben beschrieben,
ist das rückwärtige Endteil 4 vorzugsweise aus Metall hergestellt, so dass ein unerwünschter Verschleiss der
Innenseite des rückwärtigen Endteiles 4 durch die Drehbewegung der Kugeln 53 vermieden ist.
Bei der in Pig. 7 dargestellten Konstruktion werden, wenn der Schreiber in seine Schreiblage gebracht wird, in welcher
die Minenklemme' 51 gegen das Gehäuse 1 nach rückwärts bewegt
wird, die Kugeln 53 durch ihr.Gewicht nach unten bis in Berühnmg
mit dem konischen Abschnitt 50 und der Innenfläche des rückwärtigen Endteiles 4 bewegt. Wenn infolge des
Schreibdruckes eine nach oben gerichtete Kraft auf die Minenklemme 51 aufgebracht wird, werden die Kugeln 53 in der
durch Pfeile dargestellten Richtung gedreht, so dass sie eine Verriegelung oder" Verkeilung der Minenklemme 51 mit dem rückwärtigen
End-teil 4 bewirken. Dadurch wird die Mine I» in einer bestimmten Stellung festgelegt. Entsprechend kann ein
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entsprechender Schreibdruck auf den Schreiber auf die Schreibfläche,
z.B. Papier, die Mine Ii mit dem Papier in der zum Schreiben gewünschten Weise in berührung bringen. Ein
zu starker Minenvorschub kann, wie im folgenden beschrieben, vermieden werden. Wenn ein nicht vorgesehener Schlag auf
das Gehäuse 1 ausgeübt wird, wird der Eingriff zwischen der Minenklemme 51 und den Kugeln 53 unmittelbar aufgehoben und
gleichzeitig bewegt sich die Minenklemme 51 nach vorne. Unter diesen Umständen kommen die Kugeln 53 unmittelbar nachdem
sie von dem ersten Gleitabschnitt 50 freigekommen sind in Berührung mit dem konischen zweiten Gleitabschnitt 52.
Wenn die Kugeln 53 den zweiten Gleitabschnitt 52, wie beschrieben, berühren, werden sie durch die Wirkung des zweiten
Gleitabschnittes 52 gegen die Innenfläche des rückwärtigen Endteiles 4 gepresst und dadurch eine Keilwirkung erzeugt,
die verhindert, dass die Minenklemme 51 sich nach vorne bewegt. Der Winkel der konischen Fläche der Gleitabschnitte
50 und 52 und die Abmessung der Kugeln 53 kann zur Einstellung der Bewegung der Minenklemme gewählt werden. Die
Keilwirkung, d.h. der Eingriff zwischen dem zweiten Gleisabschnitt
52 und den Rollen 53 wird aufrechterhalten, da die Minenklemme 51 sich durch ihr eigenes Gewicht nach unten bewegt,
und daher die Minenklemme 51 in einer festen Relativlage zum Gehäuse 1 liegt. Jedoch kann die Keilwirkung, wie
oben beschrieben, durch einen Schreibdruck leicht aufgehoben werden, der auf'die Mine L beim Schreiben ausgeübt wirü, da
die Minenklemme 51 nach oben gegen das Gehäuse 1 bewegt wird. Wenn rlie Keilwirkung aufgehoben wird, kommen die Kugeln 53
von dem zweiten Gleitabschnitt 52 frei und berühren wieder den ersten Gleitabschnitt 50, so dass ein neuer Eingriff
zwischen den Kugeln 53 und dem ersten Gleitabschnit+ 50 bewirkt wird, der die Rückwärtsbewegung der Klemme 51 sperrt.
Auf diese Weise ist der Schreiber ,"jetzt wieder zum Schreiben
bereit.
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Fig. 8 zeigt eine abgewandelte Konstruktion des Schreibers, insbesondere der Minenklemme 51 und der Sperrvorrichtung
(d.h. der beiden Kugeln 53) der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform. In Fig. 8 hat die Minenklemme 61 zwei
stumpfkegelförmige G-leitabschnitte 60,62, die mit ihren
breiteren Enden aneinander befestigt sind, einen ersten Rand 64 zwischen der konischen Stirnfläche des ersten Gleitabechnittes
60 und der Stange 14 und einen zweiten Rand 65 am Kopf des konischen Endes des Gleitabschnittes 62. In
dieser Konstruktion werden vier Kugeln 63 verwendet, deren jede drehbar in einem Spalt angeordnet sind, der im Querschnitt
durch die konische Fläche der Gleitabschnitte 60 bzw. 62, die Ränder 64 bzw. 65 und die Innenfläche des rückwärtigen
Endteiles 4 umgrenzt ist. Andere Konstruktionen und Wirkungsweisen sind ähnlich mit denen der vorstehenden
Ausführungsl'ormen gemäss der Erfindung und eine weitere
ins einzelne gehende Beschreibung erfolgt nicht.
Gemäss Fig. 9 und 10, welche eine weitere Ausführungsform
zeigt, sind zusätzliche Elemente am und innerhalb des rückwärtigen
Endteiles 4 des Gehäuses 1 vorgesehen, das iai wesentlichen
gleich mit dem der vorhergehenden Ausführungsform ist. Allgemein gesehen dient die Anordnung dieser zusätzlichen
Elemente, die im folgenden beschrieben werden, einem leichten Lösen der Mine L, ebenso wie einem leichten Zuführen
von zusätzlichen Minen.
In dem rohrförmigen rückwärtigen Endteil 4 des Gehäuses 1,
welch letzteres eine ähnliche Konstruktion, wie da^ der vorstehend
beschriebenen Ausführungsformen hat, ist eine Minenklomme 71 mit einer Stange 14 und einem stumpfkegeligen
Gleitabschnitt 70 und Kugeln 75 in Längsrichtung bewegbar
angeordnet. Ein Rand 72 ist einstückig am Kopf der konischen Stirnfläche des Gleitabschnittes 70 ausgebildet. In dem
rückwärtigen Endteil 4 ist ebenfalls ein Löseteil 74 in
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Becherform angeordnet, um die Klemmung der Minenklemme 71 zu lösen. Das Löseteil 74 ist unterhalb des Gleitabschnittes
70 angeordnet und in dem rückwärtigen Endteil 4 in Längsrichtung verschiebbar. Das Löseteil 74 hat in der Mitte
seines Bodens eine Bohrung 75 zum freien Durchgang der Stange 14 der Minenklemme 71 und eine rund geformte Wand 76,
durch v/elche eine Keilwirkung, nämlich ein Eingriff zwischen
dem geneigten Gleitabschnitt 70, den Kugeln 73 und der Innenflache
des rückwärtigen Endteiles 4, aufgehoben wird, wenn das Löseteil 74 so weit angehoben wird, dass die V/and
76 die Kugeln 73 nach oben presst. Das Gleitteil 71 ist mit
einer zur Achse des Teiles 71 parallelen Bohrung 77 versehen, während das Löseteil 74 mit einer Verbindungsstange
oder auch einem starren Stahldraht versehen ist, die mit dem Boden des Löseteils 74 verbunden ist und nach oben durch
die Bohrung 77 des Gleitabschnittes 70 ragt. Die Verbindungen stange 78 läuft weiter und geht durch eine Bohrung 5a in
der Endkappe 5. Das obere Ende der Verbindungsstange 78
ist an einem Knopf 79 befestigt oder verankert, wobei der Knopf 79 an der Endkappe 5 angeordnet ist.
Die in Pig. 9 gezeigte Konstruktion ist insbesondere vorteilhaft, wenn zusätzliche Minen in den Schreiber eingesetzt
werden sollen. Die Betätigung des Schreibers wird in Verbindung mit ?ig. 10 beschrieben, wobei die Minenklemme 71
voll zurückgezogen wird, wenn z.B. eine Mine L infolge eines zu langen Schreibvorganges vollständig verschlissen ist,
oder wenn die Mine L aus dem gleichen Grund durch eine andere Mine ersetzt werden soll. Wenn der Knopf 79 durch
Fingerspitzenbetätigung nach oben angehoben wird, um die Verbindungsstange 78 und das Löseteil 74 in rückwärtiger
Richtung zu bewegen, stösst die Wand 76 des Löseteils 74 gegen die Kugeln 73 und löst dabei den Eingriff zwischen
dem konischen Gleitabschnitt 70, den Kugeln 73 und der Innen-
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fläche des rückwärtigen Endteiles 4. Eine weitere Zurückbewegung des Löseteiles 74 bringt dessen Boden in Berührung
mit dem Boden des Verschiebeabschnittes 70 und macht es möglich.,
die Minenklemme 71 nach rückwärts zu bewegen. Auf
diese Weise kann eine Rückwärtsbewegung der Klemme 71 zum
Zuführen einer neuen Mine durchgeführt werden.
Wenn auch das dargestellte Löseteil 74 mittels der Verbindungsstange
78 und dem Knopf 79 betätigt wird, so kann eine der vorstehenden vergleichbare Betätigung durch Ausbildung
eines Längsschnitzes am rückwärtigen Endteil 4 und einer
Betätigungsstange, die von der Wand 76 des Löseteils 74 durch den auf diese Weise geformten Schlitz ragt, erfolgen,
so dass eine seitliche Betätigung möglich ist. Wenn das Gewicht des Löseteils 74 gross genug ist, um die in Eingriff
mit dem Schiebeteil stehende Kugel 73 zvl lösen, können die
vorstehend erwähnte Verbindungsstange 78 und der Knopf 79
entfallen.
Die in I1Xg. 9 und 10 dargestellte Konstruktion ermöglicht
eine einfache Rückwärtsbewegung der Minenklemme 71 und daher kann die Mine aus der Bohrung 9 herausgenommen werden,
so dass eine glatte und leichte Betätigung der Minenzuführung in die Bohrung 9 erfolgen kann.
Fig. 11 zeigt eine Schreiber-Mechanik gemäss einer anderen
Ausführungsform, bei welcher ein zu starker Minenvorschub infolge einer zufälligen äusseren Krafteinwirkung, z.B.
eixiss Schlages, auf den Schreiber verhindert werden kann.
Der Schreiber hat ein Gehäuse 1, das.aus einem vorderen Endteil 2, einem Mittelteil 3 und einem rückwärtigen Endteil 4
besteht," die im wesentlichen die Form eines Schreibers ähnlich
der in Fig. 1 - 3 dargestellten Konstruktion bilden. Wie aus den Zeichnungen in Verbindung mit der Beschreibung der
Fig. 1 - 3 zu ersehen ist, besteht der Minenhalter 7 aus
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einem elastischen Material, um die Mine 1 leicht zu halten und das mit dem Minenführungsrohr 8 verbundene Minenhaltergehäuse
17 ist in Längsrichtung in o.er Bohrung 6 des vorderen
Endteiles 2 längsverschiebbar angebracht. Das vordere Endteil 2 hat eine Anzahl von ITuten 13, die radial an der
Innenfläche des Teiles 2 mit gleichem Intervall ausgebildet
sind und eine Yielzahl von Haken 19, deren jeder hakenförmige Enden I9a,i9b aufweist, deren jedes auf eine Achse,
nämlich die Mine L des Schreibers zu vorspringt. Die Haken 19 sind an den itfuten 18 so befestigt, dass das rückwärtige:
hakenförmige Ende 19a des Hakens sich auf die Achse des
Schreibers zu bewegen kann. Die Haken 19 sind derart angebracht, dass sie um einen kurvenförmigen Punkt am vorderen
hakenförmigen Ende 19b schwenken können und dabei ermöglichen,
dass das rückv/ärtige hakenförmige Ende 19a in Eingriff
an der Mine L gelangt, wenn das Minenführungsrohr 8
nach vorne in -üerührung mit dem vorderen hakenförmigen
Ende 19b bewegt wird.
Das Mittelteil 3 hat eine Durchgangsbohrung, in der die Mine L verschiebbar liegt, ähnlich wie die Konstruktion der
vorherigen Ausführungsformen. In dem vom zylindrischen
rückwärtigen Endteil 4 umgebenen Raum 12, der durch 'Versehrauben oder auch durch Pressitz mit dem Mittelteil verbunden
ist, ist eine Minenklemme 81, ebenso wie eine aus drehbaren Teilen, wie Kugeln 83 bestehende Sperrvorrichtung in
Längsrichtung des Schreiters bewegbar montiert. Die Minenklemite
81 hat ein Schiebeteil mit einem ersten stumpfkegelförmigen Abschnitt 80 und einem zweiten stumpfkegelförmigen
Abschnitt, deren Kegelspitze miteinander verbunden sind. Die Minenklemme 81 hat ebenfalls eine Stange H, die von der
unteren Stirnfläche des ersten stumpf kegelförmigen Abschnittes 80 so nach unten ragt, dass das andere Ende der Stange
H in der Durchgangsbohrung 9 des liittelteiles 3 so verschiebbar
ist, dass sie in Eingriff oder in Berührung mit
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der Mine L gelangt. Ferner ist im Raum 12 des rückwärtigen Endteiles 4 ein Löseteil 84 verschiebbar angebracht, um den
Eingriff der Minenklemme 81 durch das Zusammenwirken zwischen dem ersten konischen Schiebeabschnittes 80, den Kugeln
83 und der Innenfläche des rückwärtigen Endteiles 4 zu lösen. Das Iiöseteil 84 ist becherförmig und hat eine Wand 86 und
einen Boden 87 mit einer Mittelbo hiung 85, jedoch kann es
auch nur aus einer zylindrischen Wand allein bestehen. Das LUseteil 84 ist in der dargestellten Ausführungsform so
ausgebildet, dass es ein so grosses Gewicht hat, dass es durch dessen Krafteinwirkung den oben erwähnten Eingriff
des konischen ersten Schiebeabschnittes mit den Kugeln 83 löst. Selbstverständlich kann es auch mit zusätzlichen
Elementen ausgebildet sein, wie . Verbindungsstange 78
und Knopf 79, die in Verbindung mit Fig. 9 und 10 beschrieben
sind.
Eine Funktion des Schreibers, insbesondere der Haken 19
wird im folgenden erläutert. Wenn der Schreiber in Schreiblage liegt und dabei das Minenführungsrohr 80 nach rückwärts
bewegt, ist die Minenführung 8 ausser Eingriff von dem vorderen,
hakenförmigen Ende 19b des Eakens 19 und ermöglicht
dabei einen Eingriff zwischen dem rückwärtigen, hakenförmigen Ende 19a und der Mine L. Darüber hinaus ermöglicht die
Rückwärtsbewegung des Minenhalterrohres 8, dass sein rückwärtiges Ende die Haken 19 nach aussen von der Mine L weg
drückt, so dass die Mine L von dem rückwärtigen hakenförmigen Ende 19a ausser Eingriff kommt. Wenn der Schreibvorgang beendet
ist, und der Schreiber nach oben angehoben wird, so dass die Mine und das Minenfuhrungsrohr 8 vom Papier P
freikommen, bewegen sich die Mine L und das Minenfuhrungsrohr
8 durch ihr eigenes Gewicht nach unten, da keine Kraft auf diese Elemente übertragen wird. Dann kommt der
rückwärtige Endabschnitt des Minenführungsrohres 8 an das
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vordere hakenförmige Ende I9"b, so dass der Haken 19 so verschwenkt
wird, dass die Mine L wieder mit dem rückwärtigen hakenförmigen Ende 19a in Eingriff gelangt. Diese Anordnung
des Hakens 19, wie oben beschrieben, kann verhindern, dass
die Mine L zu stark vorgeschoben wird bzw. sich nach vorne bewegt, auch wenn ein zusätzlicher Stoss oder eine Kraft
auf den Schreiber übertragen v/ird. Darüber hinaus wird, da das Minenführungsrohr die Mine L leicht durch den Minenhalter
7 aus elastischem Material hält, das Minenführungsrohr
8 sanft zurückgezogen, so dass ein gewünschter Schreibvorgang möglich wird. Andere Betätigungsvorgänge, ebenso wie
Punktionen der Elemente sind ähnlich wie die der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und eine nochmalige ins
einzelne gehende Beschreibung erfolgt nicht.
Pig. 12 zeigt eine Abwandlungsform des in Pig. 11 dargestellten Schreibers. Bei dieser abgewandelten Konstruktion
ist ein Teil 29 mit einem Vorsprung 29a schwenkbar an einer an der vorderen Innenfläche des vorderen Endteiles 2 ausgebildeten
Nut 27 befestigt, während ein Minenführungsrohr
8 einen Schlitz aufweist, durch welchen der Vorsprung 29a
auf die Achse des Minenführungsrohres 8 vorspringen kann.
Diese Konstruktion kann auch die Mine L in ihrer Lage halten, auch wenn ein unbeabsichtigter Stoss od.dgl. auf den
Schreiber übertragen wird.
Pig. 13 zeigt eine Schreiber-Mechanik gemäss einer weiteren Ausführungsform. Der Schreiber gemäss dieser Ausführungsform ist im wesentlichen in Konstruktion und Betätigung
gleich den vorherigen Ausführungsformen, insbesondere gleich deiij in Pig. 11 dargestellten Schreiber mit Ausnahme der
speziellen Konstruktion, wie sie im folgenden beschrieben ist. Eine Minenklemme 91 ist in Längsrichtung bewegbar in
dem rohrförmigen rückwärtigen Endteil 4 angeordnet. Die Minenklenuae 91 hat ein Schiebeteil 90 mit Stumpfkegelform,
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deren erster Abschnitt 90a mit einem Durchmesser gleich dem
des untersten Teils des stumpfkegelförmigen Gleitteiles 90 und mit ein^m zweiten Abschnitt 90b mit einem Durchmesser,
kleiner als dem des ersten Abschnittes 90a. Die Minenklemme 91 ist auch mit einem ersten Rand 92 am Kopf des konischen
Endes des stumpfkegelförmigen Schiebeteiles 90, einem zweiten
Rand 95 am Boden des zweiten Abschnittes 90b und· einer Stange 14 versehen, die in Verbindung mit den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen beschrieben ist. Eine Sperrvorrichtung mit Drehelementen, wie Kugeln 93 oder auch Rollen,
ist , wie dargestellt, angebracht. In einem Ringraum, der im wesentlichen durch den zweiten Abschnitt. 90b und die
Innenfläche des rückwärtigen Endteiles 4 begrenzt ist, sind sphärische Drehteile, wie Kugeln 96 eingesetzt, die drehbar
durch den zweiten Rand 95 abgestützt sind. Das Bezugszeichen 94 bezeichnet ein Löseteil in zylindrischer Form, dessen
Funktion und Betätigung aus der obigen Beschreibung der Pig. 9 und 10 verständlich ist. Das Löseteil 94 ist verschiebbar
zwischen den Kugeln 93 und sphärischen Drehteilen 96, wie dargestellt, angeordnet. Die sphärischen Drehteile
96 (z.B.Kugeln) dienen der Aufrechterhaltung einer korrekten
Lage des Schiebeteils 90 der Minenklemme 91 während ihrer
Längsbewegung gegen das Gehäuse 1.
Ein vorderes Endteil.102, welches ähnlich dem des vorderen
Endteils 2 der oben beschriebenen Ausführungsformen und
mit dem Mittelteil 3 verbunden ist, hat eine Bohrung 106
zur verschiebbaren Aufnahme des Minenhalters 107 aus elastischem Material und sphärischen Teilen 110. Die sphärischen
Teile 110 sind in Ausnehmungen 111 gehalten, die an der
Oberseite eines Minenhaitergehäuses 107 ausgebildet sind,
welches mit dem Linenführungsrohr verbunden ist. Wie in
Fig. 13 dargestellt, hat das mit der Bohrung versehene vordere Endteil 102 eine Innenwand 102a, welche auf die
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Achse des Schreibers nach vorne zu zusammenläuft, so dass
eine Bewegung der sphärischen Teile 110 nach unten oder
vorne die Mine L sicher hält. Auf diese Weise kann dieMine auch dann sicher gehalten werden, wenn ein unbeabsichtigter
Stoss od.dgl. auf den Schreiber übertragen wird. Wenn auch die dargestellte Ausführungsform zwei sphärische Teile 110
aufweist, die symmetrisch zur Mine L in der Bohrung 106 angeordnet sind, können auch drei oder mehr sphärische Teile
in einem konstanten Umfangsintervall vorgesehen sein. Es ist aus dem Vorhergehenden ersichtlich, dasc die Betätigungsweise
ähnlich der der vorstehenden Ausführungsformen ist, und dass die sphärischen Teile 110 sich bei einer Rückwärtsbewegung
des Minenführungsrohres 8 gegen das Gehäuse 1 frei drehen können. Auch ist zu ersehen, dass, wenn ein Schreibdruck
von dem Minenführangsrohr aufgehoben wird, das Minenführungsrohr
8, sov/ie der Minenhalter 7 sich durch ihr eigenes Gewicht nach unten bewegen, wobei die Mine L durch den
Minenhalter 107 gehalten ist, und die sphärischen Teile 110
sich drehen, so dass sie sich nach unten entlang der schrägen Innenfläche 102a des vorderen Endteiles 102 bewegen und dabei
an der Mine I in ihrer untersten Stellung in Eingriff gelangen. Darüber hinaus ist zu ersehen, dass eine neue Mine
leicht durch einfaches Einsetzen der Mine von unten nach oben möglich ist, wobei die Minenklemme 91 von den Kugeln 93
durch die Bewegrjig des Löseteils 90 gegen die Kugeln 93
ausser Eingriff' gelangt.
Pig. 14 zeigt eine Abwandlungsform des in Verbindung mit Pig. 13 beschriebenen Schreibers. Bei dieser Abwandlungsform i.\3t ein Ring 112 und eine Feder 113 in einer Bohrung in
einam vorderen Endteil 122 eingebaut. Der Ring 112 hat eine
nach oben schräg verlaufende Innenfläche, die funktionell der schräg verlaufenden Innenfläche 102a des vorderen Endteils
102 der Pig. 13 entspricht und ist durch die Peder 113
nach oben vorgespannt, die an einer Schulter 115 der Bohrung
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des vorderen Bndteiles 122 befestigt ist. Die Feder 113 hat
die Funktion eine schnelle Bewegungskraft der sphärischen Teile 110 zu absorbieren, wobei die schnelle Bewegung der
sphärischen Teile 110 leicht zu einer Beschädigung der Mine L
führen kann, wenn sich das Minenführungsrohr 8 nach vorne bewegt.
Fig. 15 zeigt eine Schreiber-Mechanik geinäss einer weiteren
Ausführungsform, bei welcher die Mine zum Schreiben durch
Abheben der Schreibspitze von dem Papier od.dgl. oder durch Bewegen oder Schwingen des Schreibers in Längsrichtung vorgeschoben
werden kann. Der Schreiber hat ein Gehäuse 1 mit einem vorderen Endteil 132, einem Mittelteil 133, einem rückwärtigen
Teil 135 und einem Verbinder 134 zum Verbinden des Mittelteiles und des rückwärtigen Teiles 135. Diese Elemente
sind axial durch Pressitz verbunden dargestellt, können jedoch auch verschraubt sein. Das vordere Endteil 132 hat
eine Bohrung I36 zur verschiebbaren Aufnahme eines Minenführungsteiles
137, eines Minenhalters 138 aus elastischem
Material und eines Minenhaltergehäuses 137', welches dem
Minenhaltergehäuse 17 in Fig. 1 entspricht. Das Minenhaltergehäuce
137' hält den Minenhalter 138 mit seinem unteren Ende am oberen Ende deö Minenführungsrohres 138 verbunden.
Ein Anschlag 139 ist am oberen Ende des vorderen Endteiles
132 angeordnet, um die Aufwärts-(bzw.Rückwärts-) Bewegung
des Minenhalters 137' zu begrenzen. Das Mittelteil 133,
welches an seinem unteren Ende mit dem vorderen Endteil 132
durch den Anschlag 139, wie dargestellt, verbunden ist, hat eine zylindrische Form und nimmt ein zylindrisches Tej.1 140
auf.
Das zylindrische Teil HO hat einen rückwärtigen Abschnitt
141, von dem eine weitere Fläche auf die Achse zu nach oben schräg verläuft. In dem Ringraum zwischen dem schräg verlaufenden
rückwärtigen Abschnitt Hl und dem Mittelteil 143 ist
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eine Drehanordnung, wie Kugeln H2 oder Rollen drehbar eingelegt, deren Anzahl beliebig sein kann,und von denen zwei
dargestellt sind. Der zylindrische Teil HO hat an seinem vorderen Abschnitt eine konische Innenwand 143, in welcher
die Wandfläche nach oben auf die Achse schräg verläuft. In dem zylindrischen Teil ist eine Hinenkleirae H4 angebracht,
die ein Spannfutter 145 oder Minenhalter zum lösbaren Greifen der Mine L aufweist, derart, dass das Spannfutter 145 mit
der konischen inneren Wand 143 über Kugeln 146 in Verbindung
steht. Zwischen dem zylindrischen Teil 140 und der Minenklemme 144 ist eine Feder 147 angeordnet, welche die
Aufgabe hat, das Spannfutter 145 gegen die konische Innenwand 143 anzupressen. Das Bezugszeichen 148 bezeichnet sphärische
Teile, die in einer ringförmigen Ausnehmung an der Aussenfläche des zylindrischen Teiles HO eingesetzt sind.
Ebenso ist zwischen dem zylindrischen Teil Ή0 und dem Mittelteil
133 ein Löseteil 151 mit zylindrischer Form zum
Lösen des Eingriffs zwischen dem zylindrischen Teil I4O und
den Kugeln 142 vorgesehen. Es lässt sich jetzt ersehen, dass der zylindrische Teil 140 die Kugeln 142, das Löseteil 151
und diejsphärischen Teile 148 dem Schiebeteil 90, der Minenklemme
91 f dem Löseteil 94 bzw. den spärischen x'eilen 96.
der in Verbind wig mit Fig. 13 beschriebenen Ausführungsform
entsprechen. Bei dieser Ausführungsform gemäss Fig.15 hat
das Löseteil 15'< Öffnungen 150 zur Aufnahme der vorstehend
erwähnten Kugeln 142.
Das Bezugszeichen 152 bezeichnet einen C-förmigen Ring mit
einem Ausschnitt 153, wobei der G-förmige Ring so ausgebildet
ist, dass er einen inneren, kleineren Durchmesser, als der Aussendurchmesser des rohrförmigen Minengehäuses 154
aufweist, wie im folgenden im einzelnen beschrieben wird. Das Minengehäuse 154 hat die Aufgabe Vorratsminen aufzunehmen
und ist mit einer Bohrung 155 am Boden zum Zuführen einer Mine su der Hinenklemme 144 im zylindrischen Teil HO
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versehen. Das Minengehäuse 154 hat einen nach aussen gerichteten
Vorsprung 156 an seinem rückwärtigen Ende. Um das Minengehäuse
154 ist eine Peder 157 angebracht, welche mit dem Verbinder 134 und dem Aussenvorsprung 156 in Verbindung
steht, so dass das Minengehäuse 154 nach oben unter Pedervorspannung
steht. Auf diese Y/eise ist der nach aussen gerichtete Vorsprung 156 . mit einer an der Innenwand
des rohrförmigen rückwärtigen Teiles 135 ausgebildeten Schulter 158 in Berührung gehalten.
Das Bezugszeichen 159 bezeichnet ein Betätigungsrohr, dessen
vorderes Ende in Berührung mit dem nach aussen gerichteten Vorsprung 156 des Minengehäuses 154 steht, und das Bezugszeichen 160 zeigt eine Kappe, die am oberen Ende des Betätigungsrohres
159 angebracht ist.
Der Bedienungsfblauf des Schreibers gemäss Pig. 15 wird "beschrieben,
obwohl er ähnlich, wie der der vorstehenden Ausführungsform
und aus der vorstehenden Beschreibung zu ersahen ist. 'Ifenn der Schreiber, wie dargestellt, in Sehreiblage
gebracht wird, ist das Führungsrohr 137 gegen das Papier P
gepresst, wodurch der zylindrische Teil 140 durch die Mine L, die Minenklemiüo 144 und die Kugeln 146 nach hinten gepresst
wird, und dann wird der zylindrische Teil 140 durch das Zusammenwirken der Kugeln 142 und der Innenfläche des mittleren
Teils 133 gesperrt, so dass der zylindrische Teil 140
sich nicht nach rückwärts bewegen kann. Auf diese Weise ist die Mine L gegen das Gehäuse·1 festgelegt. Solange das
Schreiben fortgesetzt wird, gleitet das Minenführungfrohr
137 entlang der Mine L und bewegt sich um das Mass rückwärts,
um welches die Mine L abgenützt wird, bis das Minenhaltergehäuse 137' den Anschlag J 39 berührt. Diese Rückwärtsbewegung
des Pührungsrohres wird unterbrochen, wenn das Schreiben
beendet wird, bevor das Ende des Pührungsrohres (d.h. das
Minenhaltergehäuse 137').den Anschlag berührt.
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Y/enn das Schreiten beendet ist, und die Minenspitze vom
Papier abgehoben wird, wird die auf die Mine L, die Minenklemme H4, die Kugeln 146 und das zylindrische Teil 140
aufgebrachte Kraft aufgehoben und das zylindrische Teil HO wird unmittelbar entsperrt. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich
das Führungsrohr 157 durch sein eigenes Gewicht nach vorne, wobei die Mine L gehalten wird bis sie in einer vorbestimmten
untersten Stellung in der Bohrung 156 liegt. Ein darauffolgendes
Schreiben kann durch Aufsetzen des Schreibers durchgeführt werden, so dass die Mine L, ebenso wie das Minenrohr
157, wie oben beschrieben, gegen das Papier angepresst wird.
Um
/die Verbindung zwischen dem zylindrischen Teil HO und den Kugeln 142 aufzuheben, wird das Löseteil 151 dadurch rückwärts bewegt, dass der Schreiber in eine umgedrehte Stellung "bewegt oder auch der Schreiber nach rückwärts geschüttelt wird.
/die Verbindung zwischen dem zylindrischen Teil HO und den Kugeln 142 aufzuheben, wird das Löseteil 151 dadurch rückwärts bewegt, dass der Schreiber in eine umgedrehte Stellung "bewegt oder auch der Schreiber nach rückwärts geschüttelt wird.
Das Minenführungsrohr 157 wird mit der Rückwärtsbewegung des zylindrischen Teils HO nach rückwärts bewegt.
Y/enn der Abstand oder die Länge der Rückwärtsbewegung des
Minenführungsrohres 157 kürzer als die länge der Rückwärtsbewegung des zylindrischen Teiles HO ist, bewegt sich der
Letztere weiter, nachdem die Bewegung des Minenführungsrohres durch den Anschlag 159 angehalten ist. In diesem Fall bewegen
sich, da die die Mine L haltende Minenkleinme H4 mit ihrer Bewegung aufhört, da die Mine L gegen das Gehäuse 1
festgelegt ist, die Kugeln 146 nach unten, um die Klemmkraft des Spannfutters 145 der Minenklemme H4 zu vermindern. Dadurch
gleitet die Klemme H4 entlang der Mine L und bewegt sich nach rückwärts, wodurch sie weiter rückwärts an der
Mine L angreift. 'Herrn darauf der Schreiber wieder mit der
Schreibspitze nach unten gebracht wird, bewegen sich die Elenente 140,144, H2 und 151 und die Mine L, ebenso wie das
Minenführungcrohr 137 nach vorne (nach unten) in Gehäuse 1
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bis das Minenführungsrohr in seiner untersten Stellung anhält. Unter diesen Bedingungen ist die Vorwärtsbewegung des
Minenführunösrohres 137 etwa gleich dem Abstand oder der
Länge des zylindrischen Teils I40 und daher ist die Vorwärtsbewegung
des zylindrischen Teils HO kürzer als dessen Rückwärtsbewegung. Entsprechend stoppt die Vorwärtsbewegung des
zylindrischen Teils I40 mit einem Spalt zwischen dem Teil
HO und dem Anschlag 159, wie in Fig. 15 dargestellt.
Die Bedienung des Minengehäuses 154 zum Zuführen einer neuen
Mine in die Minenklemme 144 wird nun erläutert. Die Kappe wird nach unten gedruckt, um das Minengehäuse 154 gegen die
elastische Kraft der leder 157 nach unten zu drücken, so
dass der zylindrische Teil I40 durch den C-förmigen Ring
bis gegen den Anschlag 139 bewegt wird. Ein weiteres Herunterdrücken
eier Kappe 160 drückt das Minengehäuse 154 bis in
den C-förmigen Ring 152 gegen dessen radiale elastische Kraft
um auf
und/das Ende der Hir.enklemme 144 zu drücken und dabei die Minenklemme 144 gegen den zylindrischen Teil 140 zu bewegen. Dabei wird die Mine L durch die Minenklemme 144 gehalten bis die Abwärtsbewegung des zylindrischen Teils 140 beendet ist, und das Minenführungsrohr mittels des vorderen Endteiles 132 festgelegt ist. Daher schiebt sich die Mine 1 bei der Bewegung des zylindrischen Teils HO vor und dann wird der Eingriff der Minenklemme 144 an der Mine aufgehoben.
und/das Ende der Hir.enklemme 144 zu drücken und dabei die Minenklemme 144 gegen den zylindrischen Teil 140 zu bewegen. Dabei wird die Mine L durch die Minenklemme 144 gehalten bis die Abwärtsbewegung des zylindrischen Teils 140 beendet ist, und das Minenführungsrohr mittels des vorderen Endteiles 132 festgelegt ist. Daher schiebt sich die Mine 1 bei der Bewegung des zylindrischen Teils HO vor und dann wird der Eingriff der Minenklemme 144 an der Mine aufgehoben.
Nachdem das Minengehäuse 154 voll nach vorne bewegt ist, wird
das Minengehäuse 154 durch die elastische Kraft der leder 157 in die frühere Stellung zurückgezogen, durch ein einfaches
Freigeben der auf die Kappe 160 aufgebrachten nach unten gedrückten Kraft. Zu diesem Zeitpunkt werden der
0-förmig^ Ring 152 und das Löseteil 151 in ihre Stellung
zurückgesogen. Durch die Rückwärtsbewegung des Löseteils
151 wird der Eingriff zwischen den Kugeln 142 und dem Zylinderteil
140 aufgehoben, so dass der Zylinäerteil HO und
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sich
die Minenklemme 144/nach rückwärts bewegen. Dann wird die Minenklemme 144 nach rückwärts bewegt, wobei die Mine L freigegeben wird, und das Minengehäuse 154 wird weiter auf seine frühere Stellung zurückgezogen, nachdem es aus dem C-förmigen Ring 152 freigegeben ist. Dadurch hält der Minenhalter 144 die Mine L erneut fest, so dass der Minenzuführvorgang beendet ist. Jedoch kann, wenn gewünscht, eine neue Mine aus dem Minenführungsrohr 137 in die Minenklemme 144 eingeführt werden, durch einfaches Aufbringen eines Druckes auf die Minenklemme nach unten, so dass das Spannfutter 145 geöffnet werden kann.
die Minenklemme 144/nach rückwärts bewegen. Dann wird die Minenklemme 144 nach rückwärts bewegt, wobei die Mine L freigegeben wird, und das Minengehäuse 154 wird weiter auf seine frühere Stellung zurückgezogen, nachdem es aus dem C-förmigen Ring 152 freigegeben ist. Dadurch hält der Minenhalter 144 die Mine L erneut fest, so dass der Minenzuführvorgang beendet ist. Jedoch kann, wenn gewünscht, eine neue Mine aus dem Minenführungsrohr 137 in die Minenklemme 144 eingeführt werden, durch einfaches Aufbringen eines Druckes auf die Minenklemme nach unten, so dass das Spannfutter 145 geöffnet werden kann.
Fig. 16 und 17 zeige eine Schreiber-Mechanik gemäss einer
weiteren Ausführungsform, bei welchem die Mine leicht und kontinuierlich zugeführt v/erden kann. Wie in Fig. 16 dargestellt,
hat die Schroiber-Mechanik ein Gehäuse 1, einen vorderen Endteil 172, einem Mittelteil 173 und einen rückwärtigen
Endteil .174· Diese Teile sind so zusammengepresst, dass sie ein Schreibergehäuse, wie dargestellt, bilden. Das
vordere Endteil 172 hat eine Bohrung 176, in der ein Minenhalter 177 und ein Minenführungsrohr 178 verschiebbar angeordnet
sind. Diese Konstruktion ist aus der Beschreibung der vorhergehenden Ausführungsform leicht verständlich, ebenso
wie deren Punktion und Betätigung und eine weitere ins einzelne gehende Beschreibung erfolgt nicht. Darüber hinaus
ist erkennbar, ^ass die in Längsrichtung bewegbar in dem
•rückwärtigen Endteil 174 angebrachten Vorrichtungen ähnlich
wie der Ausführungsform gemäss Fig. 13 sind. Eine Minenklemme
181 hat ein G-leitteil 180 :.ait einem ersten konischen Abschnitt
180a und einem Rand 182, einem zweiten konischen Teil 180b und eine Stange H. Die Bezugszeichen 183 und 184
bezeichnen Kugeln zum Sperren der Minenklemme 181 in ihrer
Lage bzw. ein Löseteil zum Freigeben der Sperrstellung der Minenlclemme. Das Bezugszeichen 186 bezeichnet weitere
Kugeln zum Halten der gewünschten Stellung der llinenklemme 181*
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Die Kugeln 186 sind drehbar in einem Sitz 185 an der Minenklemme 181 angeordnet. Die Funktionen und
die Betätigung dieser Elemente sind aus dem Vorstehenden leicht verständlich und eine weitere Beschreibung erfolgt
zur Vereinfachung nicht.
Der Schreiber gemäss dieser Ausführungsform der Fig. 16 und
17 hat eine Anordnung in dem Mittelteil 185, welche in
keiner der vorhergehenden Ausführungsformen vorgesehen ist. In Fig. 16 und 17 hat das Mittelteil 173 eine Längsbohrung
190, die exzentrisch zur Achse dieses Mittelteils liegt. In
der exzentrischen Längsbohrung I90 ist ein Revolver I9I vorgesehen,
der drehbar und in Längsrichtung bewegbar an der Exzenterbohrung I90 liegt. Der Revolver I9I hat eine Anzahl
von parallelen Schlitzen 192 über seine Länge sur verschiebbaren
Aufnahme von Minen L und ist drehbar und in Längsrichtung bewegbar in der exzentrischen Bohrung I9O so angebracht,
dass jeder der Schlitze 192 axial mit dem Minenführungsrohr
178 fluchtet, wenn der Revolver 19I gedreht wird. Der Revolver
191 hat sägenförmige Vorsprünge 193, deren jeder eine
Seitenfläche 193a hat, welche parellel zur Längsseite des Revolvers liegt und eine obere Seite 193b, welche, wie dargestellt,
schräg liegt. Darüber hinaus hat der Revolver an seinem Boden oder vorderen Stirnseite Minenöffnungen 194,
deren jede einen inneren Durchmesser, 1~ω wesentlichen gleich
dem Durchmesser-der Mine L hat, so dass er die eingesetzte
Mine leicht berührt.
Im rückwärtigen Ende des Mittelteils 173 ist eine Führungsscheibe 195 vorgesehen, welche durch das vordere Ende des
rückwärtigen Teiles 174 fest abgestützt ist. Die Führungsscheibe ,195 hat eine Mittelöffnung 197, durch welche die
Stange 14 der Minenklemme 181 geht, so dass sie an der in einem der Schlitze 192 des Revolvers I9I enthaltenen Mine L
angreift. Ferner ist die Führungsscheibe 195 mit einer An-
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zahl von sägeförmigen Vorsprüngen 196 in konstanten Abständen
verseilen, wobei jeder Vorsprung eine Seitenfläche 196a
und eine untere schräge Fläche 196b aufweist» Wie dargestellt,
sind die sägeförmigen Vorspränge 196 exzentrisch zu der Mittelbohrung 197, jedoch konzentrisch zum Revolver 191,
angebracht. Es ist aus den vorstehenden Erläuterungen zu ersehen,
dass die Vorsprünge 193 des Revolvers 191 in die Vorsprünge
196 der Führungsscheibe 195 eingreifen. Vorzugsweise
ist die Anzahl dieser Vorsprünge gleich der Anzahl der Schlitze 192, jedoch ist sie nicht darauf beschränkt.
Die Betätigung des Revolvers 191 und der Führungsscheibe
195 zum Zuführen einer neuen Mine ist im folgenden erläutert.
Um eine neue Mine zuzuführen, nachdem eine gebrauchte Mine abgenutzt ist, wird der Revolver gedreht, so dass der die
neue Mine enthaltende Schlitz mit dem Minenführungsrohr 178
fluchtet oder übereinstimmt. Dies wird erreicht durch Verdrehen des Schreibers mit der Oberseite nach unten, so dass
der Revolver I9I nach rückwärts oder auf die Führungsscheibe
195 zu bewegt wird. Dadurch legen sich die Vorsprünge 193
gegen die Vorsprünge 196 an und unmittelbar darauf gleiten
die Vorsprünge 193 entlang den schrägen Seiten 196b der
Vorsprünge 196·- Auf diese Weise dreht sich der Revolver 19I»
wenn er sich durch sein eigenes Gewicht auf die Führungsscheibe 195 zu bewegt. Die oben beschriebene Drehung des
Revolvers I9I ist beendet, wenn die Seitenfläche 193a des
Revolvers die Seitenfläche 196a der Führungsscheibe 195
berührt, so dass der Schlitz, der die neue Mine enthält, axial mit dem Minenführungsrohr 178 fluchtet. Dabei wird
die Minenklemme 181 ebenfalls auf die Endkappe 4 des Schreibers zu zurückgezogen und die Stange, die in einem der
Schlitze 192 eingesetzt ist, wird aus dem Schlitz 192 entfernt.
Nachdem der Revolver I9I , v.-ie oben beschrieben, gedreht
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wurde, wird wenn der Schreiber mit seiner Schreibspitze nach
unten gehalten wird, der Eingriff zwischen dem Revolver I9I
und der Führungsscheibe 195 aufgehoben und gleichzeitig be-?
wegt sich die Führungsklemme 181 durch ihr eigenes Gewicht nach vorwärts und die Stange wird in den Schlitz 192 eingesetzt,
welcher die neue Mine enthält, um dabei den Revolver 191 unter Krafteinwirkung in eine eingestellte Lage zu
drehen. Danach berührt das vordere Ende der Minenklemme 181, d.h. die Stange, die neue Mine L, so dass der Schreiber in
Schreiblage, wie in Fig. 16 dargestellt gelangt. Neue Minen
können durch Wiederholung des vorstehend beschriebenen Vorganges nacheinander zugeführt werden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Revolver
191 mittels eines Nockenmechanismus, nämlich der sägeförmigen
Vorsprünge 193, die mit den sägeförmigen Vorsprüngen
196 der Führungsscheibe 195 zusammenwirken gedreht, jedoch
kann der ÜTockenmechanismus auch an anderen Stellen der
Bauteile angeordnet sein, z.B. können Leitnuten an der Aussenf lache des Revolvers 191 ausgebildet sein, während Vorsprünge
an der Innenfläche des Schreib er gehäuses 1 voi-gesehen
sind, die verschiebbar in die Leitnuten eingreifen.
Die Betätigung des Minenvorschubmechanismus ist etwa gleich
den oben erwähnten früheren Ausführungsformen und wird aus
deren Beschreibung deutlich, und eine weitere ins einzelne gehende Beschreibung erfolgt nicht.
Pig. 18 zeigt eine Abwandlungsform des in Verbindung mit
Fig. 16 und 17 beschriebenen Schreibers, bei welchem ein zusätzlicher Nockenmechanismus 200 an dem vorderen Ende des
Revolvers I9I ausgebildet ist. In dieser abgewandelten
Konstruktion hat der Revolver I9I am vorderen Ende eine Anzahl
von sä^oförmigen Zähnen 201, die ähnlich den Vorsprüngen
193 am rückwärtigen Ende des Revolvers geformt sind.
LSOOI 97 0 88 6.
Ejne"Führungsvorrichtung 202 mit Zähnen 203 ist am vorderen
Ende der exzentrischen Bohrung 190 (Fig. 16) befestigt, so
dass sie mit den Zähnen 201 des Revolvers 191 zusammenwirken
kann. Bei dieser Konstruktion "besteht eine Phasenverschiebung zwischen dem ersten Nockenmechanismus 193 und 196 und
dem zweiten ITockenmechanismus 202. Wenn nämlich die Vorsprünge
193 und Zähne 201 in der Phase fluchten, sind die Vorspränge 196 der Führungsscheibe 195 gegen die Zähne 203
der Führungsvorrichtung 202 gestaffelt. Es können jedoch auch die "Vorsprünge 193 und Zähne 201 gestaffelt sein, während
die Vorsprünge 196 der Führungsvorrichtung 195 mit den
Zähnen 203 fluchten. Das Bezugszeichen 204 bezeichnet eine Bohrung, welche fluchtend mit einer Achse des oben erwähnten
Minenführungsrohres 178 (siehe Fig. 16) ausgebildet ist.
Bei dem in Fig. 18 dargestellten Schreiber vd.rd, wenn einer
der Nockenmechanismen in Eingriff ist, der andere Mockenmechanismus freigegeben und daher hat der Schreiber die
folgende Arbeitsweise. Wenn der Schreiber in Schreibstellung mit seirer Schreibspitze nach unten zeigend gebracht wird,
steht der zweite ITockenmechanismus, d.h. die Zähne 201 und
die Zähne 203 in Eingriff, während der erste iToekenmechanismus,
d.h. die Vorsprünge 193 und Vorsprünge 196 ausser Eingriff
sind, da die Vorsprünge 193 des Revolvers 191 gegen
die Vorsprünge 196 der Führungsscheibe 195 gestaffelt und
verschoben sind; Um eine neue Mine zuzuführen, nachdem die Mine abgenutzt oder völlig verbraucht ist, wird der Schreiber
von unten nach oben gekehrt, so dass sich der Revolver 191 durchsein Gewicht bewegt. Wenn der Revolver zuiückgezogen
ist, gelangt der zweite ITockenmechanismus 200 ausser
Eingriff und dann der erste Nockenmechanismus 193 in Eingriff.
In diesem Zustand werden, da die Vorsprünge 193 gegen die Vorsprünge 196 gestaffelt sind bzw. in unterschiedlicher
Phase liegen, die Erstcren (193) entlang den schrägen Seiten der Letzteren'(196) gleiten, dadurch erfolgt eine
130019/0886
teilweise Drehung des Revolvers I9I. Zu diesem Zeitpunkt
sind die Zähne 201 des Revolvers 191 gegen die Zähne 203
der !Führungsvorrichtung 202 versetzt.
Wenn der Schreiber wieder in seine Schreibstellung mit der
Spitze nach unten zeigend gedreht wird, bewegt sich der Revolver 191 wieder nach vorne, wobei der erste Hockenmechanismus
(193 und 196) gelöst wird, und der zweite iTockenmeclianismus
200 dann in Eingriff gelangt. Ba die Zähne 201 gegen die Zähne 203, wie vorstehend erläutert, versetzt liegen,
gleiten die Zähne 201 des Revolvers I9I entlang der schrägen
Seiten der Zähne 203 der Führungsvorrichtung 202. Entsprechend dreht sich der Revolver nunmehr um eine ganze
Teilung der Zähne 203. Auf diese Weise wird der die Mine enthaltende Schlitz mit dem Minenführungsrohr 178 (Fig.16)
zum Zuführen einer neuen Mine in das Minenführungsrohr 178
ausgerichtet. ,
Die Anordnung des zweiten Ifockenmechanismus 200, wie vorstehend
beschrieben, stellt eine zuverlässige und sanfte Drehung des Revolvers zum Zuführen einer neuen Mine sicher.
Wenn auch die Erfindung unter Bezug auf verschiedene ihrer Ausführungsformen beschrieben wurde, sind doch viele Abwandlungsformen
möglich. Z.B. kann inbezug auf Pig. 1 zur Klarstellung ein Minenführungsrohr 8 so ausgebildet sein,
dass es eine Vorrichtung aufweist, die verhindert, dass die Mine sich während des Schreibens nachteilig im Rohr 8
dreht. Wie in Fig. 19 gezeigt, hat das Minenführungsrohr 8,
das verschiebbar in der Bohrung 6 eines vorderen Endteils 2 liegt, einen Minenhalter 7, der einen ringförmigen Basisabbchnitt
7d an seinem rückwärtigen Ende aufweist. Der Basisabschnitt 7d hat vier Finger 7c, die von dem Basisabschnitt
in gleichförmigem Umfangsabstand nach oben vorspringen.
Jeder Finger 7c ist im Querschnitt dreieckig, wie
130019/0886
in Fig. 19 dargestellt und hat einen Stützabschnitt 7b in
seinem oberen Teil, wobei der Stützabschnitt eine Innenkante 7a aufweist, die an der Mine in Linienberührung angreift.
Vorzugsweise ist der Minenhalter 7 aus einem entsprechenden Metall hergesxellt, so dass er eine gewünschte Dauerhaftigkeit
gegenüber der Mine L aufweist. Der Minenhalter 7, der wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, ist nicht nur
leicht in Längsrichtung verschiebbar, sondern verhindert auch ein Drehen der Mine im Minenhalter 7 und dem Minenführungsrohr
8, da die Mine undrehbar an den vier inneren Kanten 7a der Pinger 7c gehalten ist, die einen Widerstand gegenüber
Torsion aufweisen.
Wenn auch die Erfindung in Verbindung mit vorzugsweisen Ausführungsformen beschrieben ist, sind doch viele Abwandlungsformen
und Änderungen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung möglich.
130019/0888
Claims (20)
- Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. iCoenigsberger
Dipl.-Phys. R. Hoizbauer - Dipi.-ing. F. KJängseisen - Dr. F. Zumstein jun.ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT RCPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEA.. PATENT OFFICE40/4/SiPentel K.K., Tokio (-Tapan)Patentansprüche :{ 1 . jSchreiber-Mechanik,gekennzeichnet dumh.a) ein die Aussenform des Schreibers bildendes und einen Innenraum zur Aufnahme der Mine enthaltendes Gehäuse (1),b) einen in Längsrichtung in den Gehäuse (1) verschiebbaren Hinenhalter (7), welcher die Mine (L) verschiebbar hält,c) ein Minenführungsrohr (8), das in Längsrichtung verschiebbar in dem Gehäuse (1) liegt, wobei das Llinenführungsrohr (8) mit dem Minenhalter (7) verbunden
ist und aus dem Gehäuse (1) sur Bildung einer Schreibspitze vorspringt,d) eine erste Anordnung (14) zum Vorschieben der Mine
in den Linenführungsrohr (8), wobei die erste Anordnung an der !line (L) angreift und in Längsrichtung
in dem Gehäusa (1) bewegbar ist, und130019/08 86β) eine zweite Anordnung (11) zum Sperren der ernten Anordnung (H), wobei die zweite Anordnung (11) in Längsrichtung bewegbar in dem Gehäuse (1) liegt. - 2. Schreiber-Mechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dassdas Gehäuse (1) einen Längsraum (12) zur bewegbaren Aufnahme der ersten Anordnung (H) und der zweiten Anordnung (11) hat, einen längsgerichteten Hinendurchgang (9), der mit dem Längsraum verbunden ist, um die Mine (L) verschiebbar abzustützen und eine Bohrung (6) zur verschiebbaren Aufnahme des Minenhalters (7) und des Hinenführungsrohres (8), wobei die Bohrung (6) mit dem Minendurchgang (9) axial fluchtet und mit diesem in Verbindung steht.
- 3. Schreiber-Mechanik nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dassdie erste Anordnung einen im wesentlichen stampfkegelförmigen Teil (10) mit einem konischen Ende (10!) aufweist und eine Längsstange (H) mit diesem stumpfkegelförmigen Teil (10) verbunden ist, welche an der Mine (L) in dem Minendurchgang (9) in Eingriff gelangt.4-. Schreiber-Meuhanik nach Anspruch 37dadurch gekennzeichne t , dassdie zweite Anordnung (11) eine Anzahl von Längsplatten (23) aufweist, die verschiebbar um das konische Ende (22) des stumpfkegelförmigen Seiles (20) angeordnet sind. (Fig.
- 4)
- 5. Schreiber-Mechanik nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet , d?.ssdas stumpfkegelfcrmige Teil (10) einen Rand (18) an seinem130019/0 886konischen Ende aufweist, wobei die zweite Anordnung eine Anzahl von Drehteilen (13) hat, die an dem stumpfkegelförmigen Teil (1O1) und dem Gehäuse (1) in Eingriff gelangen.
- 6. Schreiber Mechanik nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dassdie drehenden Teile Kugeln (13) oder längliche Rollen sind.
- 7. Schreiber-Mechanik nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dassdas stumpfkegelförmige Teil (30) eine Ausnehmung (32) aufweist, in der eine Feder (33) angeordnet ist, wobei die Feder (33) mit ihrem einen Ende an der Längsstange (H) anliegt. (Mg. 5)
- 8. Schreiber-Mechanik nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet-, dassdie Stange 44 der ersten Anordnung einen bogenförmigen Abschnitt (43) aufweist, der ihr eine Längselastizität verleiht.
- 9. Schreiber-Mechanik nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dassdie erste Anordnung einen ersten stumpfkegelförmigen T?il (50) mit einem ersten konischen Ende und einem zweiten stumpfkegelförmigen Teil (52) mit einem zweiten konischen ünde aufweist, wobei die ersten und zweiten konischen Teile an ihren konischen Enden miteinander verbunden sind und eine Längsstange (14) mit dem ersten stumpfkegelförniigen Teil (50) verbunden ist, welche an der 'illne (L) in dom LIinendurchgang (9) angreifen kann,130019/088 6wobei die zweite Anordnung eine Anzahl von Drehteilen ist, die an den ersten stumpfkegelförmigen Teil (50) in Eingriff gelangen können und die Drehteile Kugeln (53) oder längliche Rollen sind. (Fig. 7)
- 10. Schreiber-Meo.ianik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassder Schreiber ferner eine Löseanordnung (74) zum Lösen der zweiten Anordnung (73) zum Sperren der ersten Anordnung aufweist.
- 11. Schreiber-1'.Iechanik nach Anspruch 1O5, dadurch gekennzeichnet , dassdie Löseanordnung (74) ein zylindrischer Teil (76) ist, der bewegbar in dem Gehäuse (1) angeordnet ist9 wobei der zylindrische Teil (76) durch sein eigenes Gewicht in Längsrichtung so bewegbar ist, dass er einen Singriff zwischen der ersten Anordnung (71) und der zweiten Anordnung (73) löst. (Mg.9,10)
- 12. Schreiber-Mechanik nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, dassder Schreiber ferner eine Sperreinrichtung zum Angriff an der !line (2) in der Bohrung (6) aufweist, wobei die Sperreinrichtung eine Anzahl ron Haken (I9) aufweist, welche mit deia Minenführungsrohr (8) so zusammenwirken, dass sie die Bewegung der Mine (L) sperren. (Pig.1.0
- 13. Schreiber Mechanik nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dassder Schreiber ferner eine Sperreinrichtung zum Angriff an der !.line (L) in der Bohrung (6) aufweist, wobei die13QÜ19/0886Sperreinrichtung eine Anzahl von drehenden Teilen (110) aufweist, die mit dem Minenfuhrungsrohr (8) so zusammenwirken, dass sie die Mine (L) sicher halten, um die Bewegung dieser Mine zu sperren. (Fig.13,14)
- 14. Schreiber-Mechanik nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dassder Schreiber ferner eine Führungsanordnung (1Q5) einschliesst und ein zylindrisches Minengehäuse (191) mit einer Anzahl von Längsschlitzen (192) zum -befestigen von Vorratsminen (L) aufweist, wobei das Minengehäuse (I9I) drehbar um seine Achse und in Längsrichtung verschiebbar in dem Gehäuse (1) angebracht ist, und das Minengehäuse (191) exzentrisch gegen eine Achse des Schreibergehäuses (1) liegt, derart, dass die Schlitze (192) axial mit dem Minenführungsrohr (178) in Flucht gebracht werden können, wenn das Minengehäuse (I9I) gedreht wird, wobei das Minengehäuse (I9I) an seinem einen Ende eine zweite Führungsanordnung (193) aufweist, und dass das Minengehäuse gogen die erste Führungsvorrichtung (195) so bewegbar ist, dass die beiden miteinander in Berührung gelangen und das Minengehäuse (191) gedreht wird und dann an der ernten Führungsanordnung in Eingriff so gelangt, dass einer der Minenschlitze (192) mit dem Minenfuhrungsrohr (178) fluchtet. (Fig. 16)
- 15. Schreiber-Mechanik nach Anspruch Η, dadurch gekennzeichnet , dassdie erste Führungsanordnung eine Scheibe (195) einschliesst, die in dem Schreibergehäuse (1) befestigt ist und die Scheibe (Iy5) eine Anzahl von ersten Zähnen (I96) in einem gleichförmigen Umfangsabstand aufweist, und die zweite Führunganordnung eine Ansah! von zweiten Zähnen(i93)130019/0 886aufweist, die mit den Zähnen (196) der Scheibe (195) in Eingriff gebracht werden können. (Pig. 17)
- 16. Schreiber Mechanik nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dassdas Minengehäuse (191) an seinem anderen Ende eine Anzahl von dritten Zähnen (201) aufweist 9 wobei in dem Gehäuse (1) des Schreibers eine Anzahl τοη vierten Zähnen (203) angebracht sind, und die dritten Zähne (201) mit den vierten Zähnen (203) derart in Eingriff gelangen, dass, wenn das Minengehäuse (19Ό in. Richtung der dritten Zähne (201) bewegt wird, das Minengehäuse so gedreht wird, dass einer der Schlitze (192) mit dem Minenführungsrohr (178) fluchtet.
- 17. Schreiber-Mechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassder Minenhalter (7) einen mit dem llinenführmigsrohr (8) verbundenen Ringteil (7d) aufweist, wobei dieser Ring eine Anzahl von parallel vorspringenden Fingern (7c) aufweist und jeder der Pinger (7c) einen Kantenabschnitt (7a) aufweist, der die Mine (L) verschiebbar aber undrehbar festhält, derart, dass ein Drehen der Mine (L) während des Schreibe is verhindert ist. (PJg. 19)
- 18. Schreiber Mechanik nach Anspruch 10, dadurch gekennze:! chnet , dassdie erste Anordnung ein zylindrisches Teil (14-0) aufweist mit einem konischen äusseren Abschnitt (141) an seinem einen Ende und die zweite Anordnung ein Drehteil (142) aufweist, das mit dem konischen äusseren Endabschnitt (141) in Singriff gelangt, wobei das zylindrische130019/0886Teil (HO) einen konischen Innenabschnitt (H3) an seinem anderen Ende aufweist, und ein Spannfutter (145) bewegbar in den zylindrischen !Teil (HO) zum lösbaren Greifen der Mine (L) angeordnet ist und Drehteile (H6) drehbar zwischen dem konischen Innenabschnitt (H3) und dem Spannfutter (H5) so angeordnet sind, dass sie eine Klemmbetätigung des Spannfutters (145) bewirken. (Fig.15)
- 19. Schreiber-Mechanik nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dassder Schreiber ein Minengehäuse (154) aufweist, in welchem Vorratsminen (L) enthalten sind, wobei das Minengehäuse (154) axial mit dem Spannfutter (145) fluchtet und in Längsrichtung in dem Gehäuse (1) verschiebbar ist, um dabei die Yorratsmiuen (L) in das Spannfutter (H5) einzuführen.
- 20. Schreiber-Mechanik nach Anspruch 19* dadurch gekennzeichnet, dassum das Minengehäuse (154) eine Feder (157) liegt und eine Betätigungskappe (160) mit einem Ende an dem Minengehäuse (154) in Eingriff kommt, derart, dass, wenn die Betätigungskappe (160) gegen die federkraft eingepresst wird, das Mixiengehäuse (154) in Eingriff mit dem Spannfutter (145) gelangt und dabei Vorratsminen (L) in das Spannfutter einführt.13 0 0 19/0886
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