DE1687575U - Klemmstift. - Google Patents

Description

So·

Ktirnberg Maxfeldetrasee 3

Die Erfindung betxiirt einen ?iillBtift, bei welchem die Sine lose im Schaft liegt und durch eine an der Stiftapitse angeordnete, enter der gjnwirtamg einer Smefcfeder stehenden Slexamzange in beliebiger Lage festgehalten werden kann·

Sie Aufgabe, welche der Erfindung ru Grande liegt, besteht darin, einen Schaft, der eine Schreib» oder Seichenmine lose aaf aSt und vornehmlich aas EoIs gefertigt ist, in einfachster Weise ait einer xnver— läesig and durch Federkraft wirkenden, aber einfachen Heumvorrichtung für die SSine auszostatten· Diese deoBVOrrichtung soll möglichst mit einer HeM bedient weröea können und eine einfache P gebusg dee Schaftes sul&ssen.

r deaastift in der vorliegend beschriebenen Ausührung löst diese Aufgabe dadurch, daß die gesamte Zleaaeehanik, einschließlich ihrer Betätigungsorgene, zu. einer in sich geschlossenen konstruktiven Einheit attSGUuaengefaßt ist und als geschlossene Einheit anf einem der beiden Schaftenden aufgesetst wird, sodaß das andere Ende vollkoaaen frei "bleibt von Einzelteilen der Mechanik and deren .Betätigungsorganexu Bine solche Hemmstifteusführung bedarf keines besonderen Minenführungsrohres, welches als Verlängerung der deauazange ausgebildet ist und im Schaft des Stiftes längsbeneglich eingebaut sein muß* Außerdem wird durch diese Anordnung der Kiemmechanik der Vorteil erreicht, daß ein nor ait durchgehender aylin—

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drischer Bohrung versehener Schaft verwendet werden was insbesondere bei Verwendung -von Holeschäften

ist* Schließlich kann das freie Schiftende für die lösbar* oder unlösbar* Befestigung το» Hnselteilen Terwendet werden, die e.B. zur Erhönung des Gebrauchswertes des Stiftes beitragen, «ie Minen-•pit«er, Äadierguaml» Eenneeicnen für die Minenart land -Qualität usw.

1« sind «war ELejuaetifte bekannt, deren glanaenheTi !team !Stiftende aufgesetzt ist* Bei diesen Stiften ist jedoch die ELeiiaeehanik nieiit ait einer federbelesteten Sleiaausange versehen, arbeitet daher nicht stiverlässig und nuss außerdem mit zwei Händen bedient werden· Sie übrigen bisher bekannt gewordenen Elemastlfte Mt ZlewmzBMge arbeiten alle mit einem Minenfiihrungerohr, sind also vielteiliger und besitzen kein von Einzelteilen der Mechanik freies Stiftende.

In. der beigefügten Zeichnung ist der neue Stift an 3 AusführungBbeispielen veranschaulicht. In den einzelnen Figuren bedeuten 1 die Xleamzange» 2 eine Druckfeder, welche bestisurt ist, die in die Hlemmhulse 3 hineinzuziehen, 4 das Betätigungsorgan für die Betätigung der Mechanik, 5 die Sehreiboder Seichenmine und 6 &en Schaft des Stiftes·

Die $lg· 1 und 2 zeigen aen Längs-und Querschnitt eines Bleistiftes, bei welchem die Illeamechanik: 1,2,3,4 mit Hilfe der SlemmhiH se 3 bm. Schaft β befestigt ist, 4 ist ein Schieber, dessen Käse ? durch den Schlitz δ der ELejamhülse 5 hinourehragt· Vermittels dieser Hase kann der Schieber 4 gegen die Wirkung der l'eäer £ nach vorne, zur Spitze der ülemmhiO se 3 hin vorgeschoben werden» Dadurch öffnet sich die Hlemmsange 1 und gibt die Mine 5 frei. Durch Loslassen des Schiebers 4,7 wird die Sleaimzange 1 durch die Druckfeder 2 geschlossen und die Mine 5 festgesetzt·

2k den fig* 3 and 4 wird ein Stift gegeigt, dessen Betätigungsorgan 4 sine Drucktaste ist, die vermittels der Keilf lachen 4a und 4b den Yoradnife and damit das öffnen der Eleaazange bewirkt« Die Befestigung der Mechanik: I₁ 2, 3» 4* 4», 4b am Seasft € erfolgt wieder mit MlXe der Q-emmhlilse 5·

?ig.5 zeigt des. Langeschnitt einer besonder» eizif&chezt Ausfüimutg des Stiftes* Die 2ZLeBUB28Age X ist -mit des Seiiait 6 verachraabt und hält dadurch, die HeciumÜc I₉ 2, 3»=4 am Schaft 6 fest* Die

3 dient zügleicn eis Betätiguagsorgen 4·

Wenn die Slemmaülse "5 gegen die Wirkung der Druckfeder 2 zum Sciisftende Mzi bewegt -wird, üfinet sich die 2Heaasange X und gibt die Mine 3 frei· Durch loslassen der SZLenuahÜlse 3 wird die Kleamz&nge 1 geschlossen und die Mine 5 festgesetzt·

Weitere Aasführongsformezi des Stiftes ergeben sich durch die Verwendung von Hebels* Spreiaf edern oder IJornbinstionen von Hebeln anö federn für die Längsbewegung der Hlemmzange gegenüber der iHemmhto.se*

beschriebenen Aasfüfarangen lassen sich trotz einfacher Bauweise eile mit nur einer Eand bedienen.

Claims (1)

1. 1«) nMamatt£% fcel -weleiiea al« Sine 100« im Schaft liegt uaa aureia eise as der Stift-Bpitse angeordnete, unter der Einwirkung einer J*eii©r st eilenden, SHemBizange lsi be· liebiger Iiage festgehalten werden kenn, dadurch gekennzeichnet, UaB die K nii: and ihre Betätigungsorgan· gemeinsam auf dem sehreibseltigen Schaftende be— feetigt sind, während das andere Schaftende frei bleibt sowohl tob Einzelteilen der Klemimfthanifr als auch ihrer Betätigungsorgan©.

   2«) Klemmstift nach Ansprach X₉ dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftschaft nach Art Ton BoIs bleistiften ans zwei oder .mehreren längsteilen zasamaengefügt un& nach Art Ύΰη HoIsbleietiften auegestattet ist»

   5·) SlemaiBtift nach Jjasprach 1 land 2, dadurch gekenaseichnet, daB das freie Sohaftende der Aufnahme von Einsei teilen dient, die dort lösbar oder unlösbar angeordnet sind.