DE1436115C - Telefonnummernregister - Google Patents

Telefonnummernregister

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DE1436115C
DE1436115C DE19641436115 DE1436115A DE1436115C DE 1436115 C DE1436115 C DE 1436115C DE 19641436115 DE19641436115 DE 19641436115 DE 1436115 A DE1436115 A DE 1436115A DE 1436115 C DE1436115 C DE 1436115C
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Germany
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cards
housing
plate
register
lever
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DE19641436115
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DE1436115A1 (de
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Inventor
Der Anmelder Ist
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Baumer, Stig, Huddinge Stockholm
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Description

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eine Lochung, sondern zusätzlich noch eine ferro- nummernregister weist ein flaches Gehäuse 10 auf, in magnetische Metallplatte aufweisen, so daß die Kar- dem eine Platte oder ein Tablett 11 verschieblich geten nicht ohne weiteres nachgefertigt werden können, führt ist. Das Tablett trägt einen Stapel aus Registerwenn verbrauchte oder verschriebene Karten ausge- karten 12, von denen eine beliebige Anzahl jeweils wechselt werden sollen. 5 herausgezogen werden kann. Für die Auswahl der
Die Erfindung geht zur Behebung der geschilder- Karten sind zweiarmige Hebel 14 vorgesehen. Diese
ten Mangel bekannter Telefonnummernregister von Hebel sind in einer Reihe schwenkbar auf einer
der Aufgabe aus, ein Register zu schaffen, das sich Welle 13 gelagert. In der Zeichnung ist lediglich
durch einfache Herstellung sowohl des Registerme- einer dieser Hebel durch das Bezugszeichen 14 be-
chanismus wie der Registerkarten auszeichnet und io zeichnet. Eine detaillierte Beschreibung der Hebel 14
einen in einfacher Weise zu vollziehenden, störungs- und der Art und Weise, in welcher eine gewünschte
freien, langewährenden Betrieb gewährleistet. Anzahl von Karten ausgewählt wird, folgt im nach-
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- stehenden.
löst, daß jede Registerkarte für den Eingriff des zu- Das vorzugsweise aus Kunststoff bestehende, geordneten drucktastenfreien, als Haken ausgebilde- 15 flache Gehäuse 10 besitzt Seiten wände 15, 16, eine ten Hebelarms im Bereich ihres vorderen Querrandes Rückwand 17 sowie eine obere Wand 18. Diese je ein zugleich auch die darunterliegenden Register- Wände sind zweckmäßigerweise einstückig, wobei karten durchsetzendes Loch aufweist, daß zum Zu- die Seitenwände langer sind und zwei Schenkel 19 rückhalten der von einem drucktastenfreien Hebel- bilden, die vorn von der oberen Wand abstehen. Entarm angehobenen Registerkarten im Gehäuse im Be- ao lang den Innenseiten der Wände 15, 16 verlaufen reich von dessen offener Vorderseite rückwärts ge- Führungen für das Tablett 11. Diese Führungen könrichtete Anschläge angeordnet sind, und daß zum nen in mannigfacher Weise ausgebildet werden, so Ablösen der zurückgehaltenen Karten von den rück- daß dies in der Zeichnung im einzelnen nicht angegewärts gerichteten Anschlägen am vorderen Ende der ben ist. Das flache Gehäuse 10 ist vorn vollständig schubladenartig geführten Platte eine nach rückwärts 25 offen. An der öffnung sind in der Nähe der Innenseigekehrte Anschlagfläche vorgesehen ist. ten der Wände 15, 16 für einen weiter unten noch zu
Das erfindungsgemäße Register ist gegenüber beschreibenden Zweck nach rückwärts gerichtete dem Stand der Technik deshalb vorteilhaft, weil es Haken oder Anschläge 21,22 vorgesehen,
aus einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Ein- Am vorderen Rand des Tablettes 11 ist ein kazelteilen besteht, die einen einfachen und raschen 30 stenförmiges Betätigungsgehäuse 23 befestigt, wel-Zusammenbau des Gerätes ermöglichen. Die bei dem ches die obenerwähnte Welle 13 mit den Schwenkheerfindungsgemäßen Gerät verwendeten Hebel kön- bein 14 aufnimmt. Die Oberseite des Gehäuses 23 nen kurz ausgebildet werden, so daß sie sich nicht weist einen längsgerichteten Schlitz oder eine Ausverziehen können und somit ihre Funktionsfähigkeit sparung 24 auf, um das Angreifen einer Fingerspitze stets beibehalten. Da die Karten bei dem erfindungs- 35 zu unterstützen, wenn das Tablett 11 zusammen mit gemäßen Register nicht durch Einwirkung einer dem Kartenstapel 12 herausgezogen wird. Die VorKraft auf ihre rückwärtigen Ränder herausgeschoben derenden der zweiarmigen Hebel 14, welche, wie erwerden, besteht keinerlei Tendenz, daß sich die Kar- wähnt, schwenkbar auf der Welle 13 gelagert sind, ten beim Herausschieben verklemmen, daß der hin- sind als Tasten 14 A bezeichnet und stehen durch tere Rand der Karten in unerwünschter Weise ge- 40 passend geformte Löcher in der Oberseite des Gepreßt wird, reißt, sich verwindet oder in anderer häuses 23 im Bereich der Aussparung 24 vor. Die Weise deformiert. Auch ist kein leicht verlierbarer, hinteren Enden der Hebel sind als gebogene Haken besonderer Kupplungsstift erforderlich, sondern es 14 B ausgebildet, die sich durch Löcher im Tablett braucht bei dem erfindungsgemäßen Register ledig- 11 erstrecken. Je nachdem, ob die Karten 12 des Stalich eine relativ groß ausgebildete, ständig mit dem 45 pels Löcher 25 oder nicht besitzen, greifen diese Ha-Gerät verbundene Taste niedergedrückt werden. Die ken 14 B entweder in die Löcher 25 der Karten ein Löcher in den Registerkarten können ohne weiteres oder heben die oberhalb eines Loches gelegenen so groß ausgebildet werden, daß auch bei leicht ver- Karten an. Die Rückseite des Betätigungsgehäuses 23 schobenen Karten die Einführung des Hebels glatt ist mit einem Widerlager 26 versehen, dessen Rückvonstatten geht. Weiterhin werden durch die schubla- 50 seite senkrecht verläuft und auf dessen waagerechter denartige Ausbildung der Platte die Karten beim Zu- Oberfläche Reklametexte oder Telefonnummern berückführen durch die senkrecht gerichtete Anschlag- stimmter Teilnehmer, z. B. sogenannte Notruf-Numfläche einwandfrei ausgerichtet. Schließlich entfällt mern, aufgebracht werden können,
bei der Erfindung auch eine besondere ferromagneti- An der Innenseite der Rückwand 17 des flachen sehe Metallplatte und ein Permanentmagnet, um die 55 Gehäuses 10 ist eine Blattfeder 27 angeordnet, die Karten in ihrer Ruhestellung zu halten, was ebenfalls die Karten im Gehäuse nach vorn drückt. Hinsichtein Fertigungsvorteil ist und wegen des unvermeidli- lieh des konstruktiven Aufbaues ist ferner zu erwälichen Ermüdens jedes Permanentmagneten keine Be- nen, daß die schwenkbar gelagerten, zweiarmigen einträchtigung eines zuverlässigen Betriebes des Re- Hebel 14 auf irgendeine Weise in Richtung auf ihre gisters auch über längere Zeiten hinweg befürchten 60 Ruhelage, in der sich die Mehrheit der in der Zeichläßt, nung dargestellten Hebel befindet, vorgespannt sind;
Die nachstehende Beschreibung dient im Zusam- dies kann beispielsweise durch besondere Federn
menhang mit der Zeichnung, in der beispielshaft eine oder dadurch erfolgen, daß die Gewichtsanteile der
bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemä- Hebelarme in solche gegenseitige Beziehung gebracht
ßen Telefonnummernregisters in perspektivischer und 65 werden, daß die Hebel von selbst bestrebt sind, in
teilweise geschnittener Ansicht dargestellt ist, der ihre Ruhelage zurückzukehren. In dieser Hinsicht
weiteren Erläuterung. sind dem Fachmann zahlreiche Lösungsmöglichkei-
Das in der Zeicnung dargestellte Telefon- ten ohne weiteres an die Hand gegeben, so daß der
Einfachheit halber solche Mittel in der Zeichnung weggelassen wurden.
Das beschriebene Telefonverzeichnis wird in folgender Weise benutzt: Wenn beispielsweise gewünscht wird, die zweitoberste Karte 12 des Stapels herauszuziehen, wird die zweite Taste 14 A von links in der dargestellten Tastenreihe gedruckt. Hierdurch bewegt sich der gebogene Hakenteil 14 B durch die entsprechenden Löcher 25 in all denjenigen Karten, die an der zugeordneten Stelle ein Loch besitzen. Die oberste Karte 12 A hat an dieser Stelle jedoch kein Loch, so daß sie durch das Ende des Hakens 14 B leicht angehoben wird.
Bei eingedrückter Taste 14 A wird das Tablett 11 herausgezogen, wobei man mit der Fingerspitze in die Aussparung 24 greift. Hierdurch werden alle von dem Haken 14 B erfaßten Karten mitherausgezogen, während die oberste, angehobene Karte 12 A von den nach rückwärts gerichteten Haken 21, 22 eingefangen und auf diese Weise an einer Mitverschiebung gehindert ist. Wenn die Taste 14 A anschließend losgelassen wird, kehrt sie automatisch in ihre Ruhestellung zurück. Wenn die gewünschte Information aus der betreffenden Karte entnommen ist, wird das Ta- - blett wieder eingeschoben. Während dieses Vorganges dient die nach rückwärts gekehrte, senkrechte Fläche des Widerlagers 26 als Anlagefläche, um die Karten im Stapel so auszurichten, daß sie mit ihren Löchern genau übereinander zentriert sind. Die oberste Karte 12Λ, welche durch die Feder 27 unter Druck gegen die Haken 21, 22 gehalten wurde, wird natürlich während der Einwärtsverschiebung des Tablettes von diesen Haken durch das Widerlager 26
ίο abgehoben und zusammen mit den anderen Karten im Stapel genau ausgerichtet, so daß das Verzeichnis für die nächstfolgende Benutzung wieder bereit ist.
Das beschriebene, mechanisch betätigte Verzeichnis ist selbstverständlich nicht nur als Telefonverzeichnis von Nutzen, sondern auch für andere Fälle, beispielsweise für Stammverzeichnisse, Mitgliederverzeichnisse od. dgl. ·
Ferner ist darauf hinzuweisen, daß bei einer Ausbildung der obersten Karte ohne jedes Loch es möglieh ist, eine Tastfunktion zu sparen, da dann die oberste Karte stets zusammen mit dem Tablett ausgezogen wird, wenn keine Taste gedrückt ist. Diese Karte kann beispielsweise Angaben oder Code-Num- '' mern od. dgl. enthalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Patentansprüche- Gehäuses liegt, ist das Vorderende der zweiarmigen
μ ' Hebel einzeln für eine manuelle Betätigung zugäng-
1. Telefonnummerregister mit Drucktasten lieh. Die rückwärtigen Enden der Hebel weisen nach zum Auswählen einer gesuchten Registerkarte, oben vorstehende Köpfe auf, in denen jeweils eine bestehend aus einem flachen, als Untersatz für 5 Rolle drehbar gelagert ist, die geringfügig über die einen Telefonapparat dienenden Gehäuse mit Oberseite des Kopfes vorsteht. An den rückwärtigen einer schubladenartig geführten Platte zur Auf- Enden der Hebel ist das Tablett mit einer öffnung nähme eines Stapels von Registerkarten und einer ausgestattet, durch welche hindurch die Köpfe zuAnzahl an der Vorderseite der Platte schwenkbar sammen mit ihren Rollen, die normalerweise in ihrer gelagerter, zweiarmiger Hebel, die an den einen io Außerbetrieb-Stellung unterhalb der Tablettoberseite Enden die Drucktasten aufweisen und mit den liegen, durch Verschwenkung der Hebel nach oben anderen Enden beim Niederdrücken der Druck- gehoben werden können.
tasten den über einer gesuchten Registerkarte lie- Die Karten sind an ihren hinteren Rändern mit genden Kartenstapel zum Zurückhalten im Ge- Ausschnitten oder Kerben versehen, deren Breite von häuse anheben, dadurch gekennzeich- 15 einer Karte zur nächsten in der Weise anwächst, daß net, daß jede Registerkarte (12) für den Ein- bei Betätigung eines Hebels dessen Kopf durch die griff des zugeordneten drucktastenfreien, als Ha- Ausschnitte der Kerben in einer vorbestimmten Anken ausgebildeten Hebelarmes (14 B) im Bereich zahl von Karten nach aufwärts bewegt wird und ihres vorderen Querrandes je ein zugleich auch diese Karten mitnimmt, wenn das Tablett herausgedie darunterliegenden Registerkarten durchset- ao. zogen wird. Die übrigen Karten werden dabei durch zendes Loch (25) aufweist, daß zum Zurückhai- die Rolle gegen die Unterseite der oberen Gehäuseten der von einem drucktastenfreien Hebelarm wand gepreßt und dort während des Herausziehens angehobenen Registerkarten (12/1) im Gehäuse des Tabletts durch Reibung gehalten,
im Bereich von dessen offener Vorderseite rück- Dieses bekannte Telefonnummernregister hat unwärts gerichtete Anschläge (21, 22) angeordnet 35 ter anderem den Mangel, daß es wegen der ziemlich sind und daß zum Ablösen der zurückgehaltenen langen Hebel schwierig ist, bei der Herstellung eine Karten (12/i) von den rückwärts gerichteten An- ausreichende Genauigkeit zu erzielen, und daß die schlagen (21, 22) am vorderen Ende (23) der Hebel nach Benutzung des Verzeichnisses über länschubladenartig geführten Platte (11) eine nach gere Zeit hinweg schief werden und sich verziehen, rückwärts gekehrte Anschlagfläche (26) vorgese- 30 Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein solches hen ist. Register aus einer großen Anzahl von Einzelteilen
2. Telefonnummerregister nach Anspruch 1, besteht, wodurch der Zusammenbau umständlich, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktasten aufwendig und zeitraubend wird. Ein weiterer Man-(14 A) an den Hebeln (14) innerhalb einer Griff- gel ist der, daß die einzelnen Karten durch Einwiraussparung (24) am vorderen Ende (23) der 35 kung auf ihre hinteren Ränder sozusagen herausgeschubladenartig geführten Platte (11) angeordnet schoben werden. Falls daher eine der Karten, z.B. sind. wegen einer etwas unregelmäßigen Lage, nur schwer
3. Telefonnummerregister nach Anspruch 1 zu bewegen ist, führt dies dazu, daß die ausgeübte oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schubkraft der obenerwähnten Köpfe leicht dazu Rückwand (17) des Gehäuses (10) ein elastisches 4° beiträgt, die Karte noch weiter zu verklemmen. In je-Glied (27) angeordnet ist, das die angehobenen dem Fall besteht die Tendenz, daß der hintere Rand Karten (12/4) beim Herausziehen der schubla- der Karten gepreßt wird, reißt, sich verwindet oder in denartigen Platte (11) an den Anschlägen (21, anderer Weise deformiert.
22) hält. Es ist ferner ein Telefonnummernregister be-
45 kanntgeworden (deutsche Patentschrift 1139098), bei dem die Registerkarten an ihrem rückwärtigen Rand ein magnetisierbares Metallplättchen tragen
Die Erfindung betrifft ein Telefonnummernregi- und zum Zwecke des Herausziehens einer gewünschster mit Drucktasten zum Auswählen einer gesuchten ten Karte ein separater Kupplungsstift manuell in die Registerkarte, bestehend aus einem flachen, als Un- 50 Oberseite eines Schiebers und in ein die darunterlietersatz für einen Telefonapparat dienenden Gehäuse genden Karten teilweise durchdringendes Loch einmit einer schubladenartig geführten Platte zur Auf- geführt werden muß, so daß die durch den Bolzen nähme eines Stapels von Registerkarten und einer mit dem Schieber gekuppelten Karten herausgezogen Anzahl an der Vorderseite der Platte schwenkbar ge- werden können, während die restlichen Karten von lagerter, zweiarmiger Hebel, die an den einen Enden 55 einem an der Rückseite des Registergehäuses andie Drucktasten aufweisen und mit den anderen En- geordneten Permanentmagneten zurückgehalten werden beim Niederdrücken der Drucktasten den über den.
einer gesuchten Registerkarte liegenden Kartenstapel Dieses Register ist deshalb nachteilig, weil für das
zum Zurückhalten im Gehäuse anheben. Auswählen einer gewünschten Registerkarte zwei ge-
Bei einem bekannten Telefonnummernregister öo trennte Manipulationen erforderlich sind, nämlich
dieser Gattung (USA.-Patentschrift 2 957 260) ist in das Ergreifen und Einführen des Kupplungsstiftes
einem flachen Gehäuse ein Tablett verschieblich ge- und anschließend das Herausziehen der Platte, wozu
führt. Das Tablett trägt einen Kartenstapel, aus dem die Hand den Stift loslassen und einen Griff an der
irgendeine Karte mit der gewünschten Nummer me- Platte anfassen muß. Weiterhin besteht die Gefahr,
chanisch herausgezogen werden kann. Die Unterseite 65 daß der separate Kupplungsstift wegen seiner Klein-
des Tabletts ist mit einer Welle versehen, auf der heit leicht verlorengeht, so daß das Register nicht
eine Anzahl zweiarmiger Hebel schwenkbar in einer mehr benutzt werden kann. Schließlich müssen die
Reihe gelagert sind. Wenn das Tablett innerhalb des bei diesem Register verwendeten Karten nicht nur
DE19641436115 1964-01-15 1964-12-10 Telefonnummernregister Expired DE1436115C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE45764 1964-01-15
SE45764 1964-01-15
DEB0079685 1964-12-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1436115A1 DE1436115A1 (de) 1969-01-30
DE1436115B2 DE1436115B2 (de) 1973-01-04
DE1436115C true DE1436115C (de) 1973-07-19

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