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dem Käufer anzuzeigen, wenn der Vorrat an Marken ausverkauft ist. befindet sich an der Aussenfläche des Schlittens an der Stelle S die Inschrift ,,Leer" oder dgl., welche in die Öffnung 21 gelangt, sobald der Schlitten gehoben wird und in dieser Stellung verbleibt, wenn der Vorrat an Briefmarken oder dgl. erschöpft ist, wobei der Schlitten 2 am Herabfallen durch einen gewichtsbelasteten Kolben 2. 3 verhindert wird. Der letztere ist in seiner Längsrichtung beweglich und
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eingreift, sobald das Ende des Kolbens seine Stütze verliert, falls der Streifen M zu Ende ist.
Dagegen wird, solange eine Briefmarke noch vorhanden ist, gegen welche der Kolben sich stützt, die Falle ausser Eingriff mit dem Schlitten gehalten und ermöglicht das Senken desselben.
Zu dem Zwecke, den Briefmarkenstreifen an seiner Stelle auf der Stiftentrommel zu halten ist. eine bewegliche Deckplatte 27 auf dieser vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführungsform
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gehäuses zu verhindern, ist eine gebogene Federplatte 31 vorgesehen. die an diesem Gehäuse befestigt ist (Fig. 1). Diese Federplatte kann auch an dem Messer angeordnet werden. Wenn ein Auffangbecken nicht vorgesehen ist. kann die abgelöste Marke vor dem Herabfallen von der
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dieselbe mit ihrem Eigengewicht festhält, bis sie von dem Käufer entfernt wird.
Die Münzenabwerfvorrichtung besitzt folgende Einrichtung : Die durch die Öffnungen 20 und 21 eingeworfene Münze fällt in den Kanal 33 und löst eine Falle 34 aus, welche normal den
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gesenkt hat.
Die Figuren 6 und 7 zeigen eine Einrichtung zur Sicherung des Schlittens gegen seine Rückbewegung, falls derselbe vom Käufer nicht bis zu der erforderlichen Höhe gehoben würde. Zu diesem Zwecke ist eine unbewegliche. mit Sperrzähnen versehene Stange 39 an der Seite des Schlittens vorgesehen, während am Schlitten selbst eine gewichtsbelastete Falle 40 all-
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Smitten wohl bestrebt, durch seine eigene Schwere niederzufallen. wird bieran jedoch durch die in die Sperrzäluie eingreifende Falle gehindert, welche durch das Gewicht des chlittensver-
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bunden ist.
Wenn der Griff 3 gehoben wird, nimmt der Schnapper 44 den Schlitten mit. bis die eine Nase gegen das Ende des Schlitzes stösst, worauf die andere Nase aus der Ofnung des Schlittens herausbewegt und der letztere ausgelöst \\ird.
Figuren 4 und 5 zeigen in punktierten Linien eine Vorrichtung. um zu verhindern, dass die Münze durch einen plötzlichen Ruck am Griff 3 in der Richtung des Pfeiles a niederfällt, bevor der Griff und der Schlitten vollständig gehoben wurden. Diese Vorrichtung besteht in einem federnden Drehriegel 60, welcher oberhalb des. nach dem Hebel 37 führenden Münzkanales an geordnet ist und diesen Durchgang solange versperrt. bis der Schlitten vollständig gehoben wurde. worauf der Riegel den Durchgang freigibt. Es kann auch vorteilhaft eine Rippe 61 vorgesehen sein. um die Münze gerade herunter gegen den Teil 35 zu führen.
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der Apparat sich nicht in der Stellung befindet, in welcher derselbe eine Marke ausgiebt.
Sollte die Münze in dieser Stellung des Apparates den Wagbalken 37 dadurch auslösen, dass sie in der Richtung des Pfeiles @ niederfällt, so ist es möglich, dass keine Marke ausgegeben wird. Wird der Schlitten vollständig gehoben, so kann jedoch die Münze unter den Drchriegel 60 in der Richtung des Pfeiles a, wie oben beschrieben, gleiten.
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dessen Führung angeordnet sein, in welchem eine drehbar befestigte Platte 55 vorgesehen ist. die durch eine Draht- oder andere Feder leicht gegen den Streifen gedrückt wird. Die vorderwand dieses Gehäuses 46 ist gelocht für den Durchgang des Kolbens 23 (Fig. 1). sodass dieser gegen die Marken stösst.
Die Deckplatte ? 7 der Spitzentrommel und die Platte 55 können gegebenenfalls aus einem Stücke hergestellt werden, wie Fig. la zeigt, in welchem Falle die Feder entfällt und die Platte 5J durch eine Falle 58 in ihrer Stellung gehalten wird.
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Stiften der Trommel 9 erfasst werden.
Bei der Stellung der Teile der Fig. 1 ist der Apparat gebrauchsfertig. sobald der Streifen m d) c erwähnte Lage gebracht wurde.
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nahme der Stiftentrommel, die in der bereits beschriebenen Weise an ihrer Rückbewegung verhindert wird. Auch die Falle 14 wird veranlasst, wieder in die Messerstange einzugreifen.
Die Betätigung der, den Schlitten auslösenden Falle 34, gleichgiltig in welcher Weise dieselbe erfolgt, ohne dass vorher eine Münze eingeworfen wurde, wird auf den Apparat ohne Wirkung bleiben und derselbe wird nicht in Tätigkeit treten, bis durch Einwurf einer Münze die Hemmung ausgelöst wird.
Der Verkaufsapparat kann auch dass dersclbe anstatt nur einer Marke, Fahrkarte oder dgl. gleichzeitig mchrere bei Münzeneinwurf ausgeben kann.
PATENT-ANSPRÜCHE : J. Selbstkassicrender Verkaufsapparat für Briefmarken, Fahrkarten und dgl., dadurch
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geht, der die Lccrscheibe und das Messer wieder in die Anfangslage zurückbringt.