DE552939C - Selbstverkaeufer fuer Seife, Handtuch und eine Fluessigkeit (Koelnisches Wasser o. dgl.) - Google Patents

Selbstverkaeufer fuer Seife, Handtuch und eine Fluessigkeit (Koelnisches Wasser o. dgl.)

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DE552939C
DE552939C DEW81157D DEW0081157D DE552939C DE 552939 C DE552939 C DE 552939C DE W81157 D DEW81157 D DE W81157D DE W0081157 D DEW0081157 D DE W0081157D DE 552939 C DE552939 C DE 552939C
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/18Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for washing or drying persons

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Description

Der Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung und weitere Ausbildung des Selbstverkäufers für Seife, Parfüme u. dgl. mit einem einzigen Münzeneinwurf gemäß dem Hauptpatent 466 001. Die Verbesserung der Erfindung besteht darin, daß die getrennt angeordneten Seifenstücke und Handtücher durch beim Münzeneinwurf ausgelöste zusammenhängende Schieber bzw. durch einen gemeinsamen Schieber vorgeschoben, und daß durch diese Schieberbewegung gleichzeitig das Ventil für die Abgabe der Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter gesteuert wird. Vorzugsweise ist dabei die Anordnung so getroffen, daß durch die Auswärtsbewegung des oder der Schieber die abzugebende Flüssigkeitsmenge abgemessen und aus dem Vorratsbehälter freigegeben wird, während durch die Einwärtsbewegung des oder der Schieber ein Entleerungsventil für die zuvor abgemessene Flüssigkeit geöffnet und diese in einen an der Außenwand des Selbstverkäufers sitzenden kippbaren Behälter entleert wird.
Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich vor den bekannten, dem gleichen Zweck dienenden Einrichtungen durch seine große Einfachheit aus, die einerseits eine wesentlich billigere Herstellung bei gleicher, wenn nicht größerer Betriebssicherheit und andererseits eine wesentlich gedrängtere Bauart ermöglicht.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt durch das Gehäuse des Selbstverkäufers mit den wesentlichen Betriebsteilen in Ansicht, Abb. 2 eine Draufsicht auf den Selbstverkäufer nach Entfernung der Deckplatte, Abb. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung. Die Abb. 4, 5 und 6 veranschauliehen Einzelteile der Vorrichtung in Teilschnitten durch das Gehäuse, um die Wirkungsweise der Einrichtung zu verdeutlichen.
An der Vorderwand des Gehäuses 1 befindet sich der Griff 2 zur Bewegung des Schiebers, der Münzeneinwurf 3, ein Druckknopf 4 der gebräuchlichen Art, durch dessen ■Betätigung das Wiederherausfallen ungeeigneter Münzen ermöglicht wird. Außerdem befindet sich an der Vorderwand des Gehäuses ι ein kippbarer Behälter 5 vor einer Öffnung 6 für den Austritt der Flüssigkeit, wie Eau de Cologne, eine feste flache Auffangschale 7, in welche die aus einem Schlitz 8 tretenden Seifenstücke zur Entnahme geschoben werden, und ein Schlitz 9, durch den die zusammengefalteten Handtücher austreten.
Als Handtuchmaterial wird zweckmäßig geeignetes Papier oder sonstiges Zellstoffmaterial verwendet. Diese Papierhandtücher 10 (Abb. 6) sind derartig gefaltet, daß sie
einen nach unten gekehrten kürzeren Faltteil 11 besitzen, der für einen weiter unten anzugebenden Zweck dient.
Der Griff-2 sitzt an einer waagerechten Stange 12, die ihrerseits an dem Schieber 13 befestigt ist. Das eine Ende 14 des Schiebers 13 ist als Vorschuborgan für die Seifenstücke 15 ausgebildet. Diese sind in Form von flachen Scheiben in einer geschlitzten, an beiden Enden offenen Röhre 16 untergebracht, die mit geringem Abstand über dem Boden des Gehäuses 1 endet, derart, daß unter dem Ende der Röhre 16 gerade Platz für eine der Seifenscheiben 15 bleibt.
Der mittlere"Teil des Schiebers 13, welcher auf Schienen 17 am Boden des Gehäuses 1 geführt ist, trägt in gleicher Höhe mit dem Austrittsschlitz 9 für die Handtücher eine nach vorn gerichtete federnde Platte oder federnde Zungen iS, die zum Vorschieben der Papierhandtücher o. dgl. 10 dienen. Diese werden von oben her zwischen Führungsstangen 19 derart eingelagert, daß ihre rückwärtigen Enden sich auf eine Querschiene 20 auflegen und ihre Vorderenden mit den nach unten gerichteten Faltteilen 11 schräg nach unten liegen, wie dies Abb. 6 deutlich veranschaulicht. Auf das Vorderende dieses Handtuchstapels wird eine Beschwerung 21 gelegt, die durch die vorderen Führungsstäbe 19 gehalten werden kann. In den so nach unten gedrückten Faltteil 11 des untersten Handtuchs 10 schiebt sich die federnde Platte 18 beim Vorziehen des Schiebers 13 ein und nimmt dann beim weiteren Vorziehen dieses Handtuch durch den Schlitz 9 hindurch mit, wie dies Abb. 6 zeigt.
Das Zurückgehen des Schiebers 13 beim Loslassen des Griffes 2 erfolgt unter der Wirkung von Federn 22.
Seitlich ist an dem Schieber 13 ein senkrechter Arm befestigt, der außer einer oben und unten offenen Hülse 24 für die eingeworfene Münze 25 einen nach vorn gerichteten Arm 26 mit einer Schlitzführung 27 trägt. In diese Schlitzführung 27 des Armes 26 greift eine Kurbel 28 ein, die am Küken eines Dreiwegehahnes 29 sitzt (Abb. 1 und 5). Dieser Dreiwegehahn 29 dient zum abwechselnden Öffnen und Schließen einer vom Vorratsbehälter 30 für die abzugebende Flüssigkeit kommenden Leitung 31, eines Meßröhrchens 32 und eines Auslaufröhrchens 33, welches in oder vor der kippbaren Schale 5 für die Entnahme dieser Flüssigkeit nach außen mündet. Die Bohrungen des Dreiwegehahns 29 sind so ausgebildet, daß er in der Ruhestellung (s. Abb. 1) eine Verbindung zwischen dem Meßröhrchen 32 und dem Auslaufröhrchen 33 herstellt, während er in der zweiten, durch den Vorschub des Armes 26 bewirkten Stellung (s. die strichpunktierte Lage der Teile in Abb. 5) das obere Ende des Auslaufröhrchens 33 abschließt, hingegen die Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter 30 und dem Meßröhrchen 32 herstellt.
Die Sperrung des Schiebers 13, 14 erfolgt mittels einer gezahnten Klinke 34, die mit einem an dem Schieber 13 sitzenden Stift 35 in zwei verschiedenen Stellungen in Eingriff kommen kann. In ein Langloch 36 dieser Sperrklinke, die bei 37 an der Gehäuserückwand drehbar gelagert ist, greift ein mehrfach rechtwinklig gebogener Haltedraht 38 ein, der bei 39 (Abb. 2) um eine waagerechte Achse lose drehbar gelagert ist. Das andere freie Ende 40 (Abb. 1 und 5) des Haltedrahtes 38 legt sich von unten gegen eine von einem hochkant gestellten Blechstreifen 41 ge- bildete Wippe, die an einem senkrechten, am Gehäuseboden befestigten Arm 42 bei 43 drehbar gelagert ist. Ihr vorderes Ende, das sich über dem Münzenbehälter 44 befindet, ist in der bei 45 ersichtlichen Weise abgeschrägt.
Um eine unbefugte Entnahme von Handtüchern durch den Schlitz 9 hindurch mit Hilfe eines flachen Werkzeugs zu verhindern, wenn kein Münzeneinwurf erfolgt ist, wird der Schlitz 9 für gewöhnlich durch einen auf und ab beweglichen Schieber 46 (Abb. 1 und 6) von innen verschlossen. In die seitlichen Enden dieses Schiebers 46 greifen die Enden von zweiarmigen Hebeln 7 ein, die bei 48 am Gestell der Vorrichtung drehbar gelagert sind. Die rückwärtigen Enden der zweiarmigen Hebel 47 sind an der Unterseite in der aus den Abb. 1 und 6 ersichtlichen Weise so gebogen, daß sie beim Vorziehen des Schiebers 13 durch seitliche Ansätze 49 gehoben werden, während'gleichzeitig die mit too dem Schieber 46 in Eingriff stehenden Vorderenden der Hebel 47 gesenkt und dadurch der Schieber 46 nach unten gedrückt wird und den Schlitz 9 freigibt. Die Rückbewegung des Schiebers in die Schließstellung wird durch eine unter ihm angeordnete Feder 50 bewirkt (Abb. 1 und 3).
Bei 51 befindet sich der übliche Münzenprüfer, von dem aus die eingeworfene Münze durch den Münzenkanal 52 der Hülse 24 zugeführt wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die durch den Schlitz 3 eingeworfene Münze fällt über den Münzenprüfer 51 und den Münzenkanal 52 in die oben und unten offene Hülse 24 und drückt dabei auf den darunter befindlichen Balken der Wippe 41, der dadurch nach unten gedruckt wird. Infolgedessen wird auch der Arm 40 des Winkelhebels 38 nach unten gedreht, und es hebt sich das entgegengesetzte Ende dieses Win-
kelhebels, welches mit der Sperrklinke 34 für den Schieber 13 in Eingriff steht. Durch Anheben der Sperrklinke 34 wird der Schieber 13 freigegeben und kann nun mittels des Griffs 2 nach vorn gezogen werden. Dabei greift die federnde Platte 18 in die durch den Teil 11 gebildete Falte des untersten Handtuchs 10 ein und schiebt infolgedessen beim weiteren Vorgehen des Schiebers 13 dieses Handtuch nach vorn und aus dem durch die Senkung des Schiebers 46 mittels der sich drehenden Hebel 47 freigelegten Schlitz 9 hindurch. Gleichzeitig damit ist das unterste der Seifenstücke 15, welches unter der Röhre 16 liegt, durch den Schieberteil 14 nach vorn und in die Auffangsschale 7 geschoben worden. Ferner ist durch dieses Vorziehen des Schiebers 13 gleichzeitig der Führungsarm 26 nach vorn bewegt worden und hat dadurch die Kurbel 28 des Dreiwegehahiis 29 derart gedreht, daß die Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter 30 und dem Meßröhrchen 32 geöffnet wird. Das oben offene Meßröhrchen 32 füllt sich nun mit Flüssigkeit. Zusammen mit dem Führungsarm 26 ist auch die Hülse 24 für die Münze 25 auf der Wippe 41 nach vorn gewandert, so daß die Münze nun auf den andern Arm dieser Wippe und die Abschrägung 45 tritt, auf der sie beim weiteren Vorrücken der Hülse 24 nach abwärts gleitet, um dann in den Münzenbehälter 44 zu fallen. Zieht man den Schieber 13 nicht ganz bis an das vordere Ende, so daß Handtuch und Seife noch nicht aus den dafür bestimmten Schlitzen heraustreten, so gleitet die Münze 25 auch noch nicht von der Wippe 41 ab, sondern wandert beim Loslassen des Griffs 2 mit der Hülse 24 wieder auf der Wippe zurück. Infolgedessen bleibt auch die Sperrklinke 34 dann noch ausgehoben, und der Schieber 13 kann daher mittels des Griffs 2 wieder nach vorn gezogen werden, bis Handtuch und Seife aus ihren Schlitzen treten. Erst in diesem Augenblick gleitet die Münze von der Abschrägung 45 der Wippe 41 ab, diese kippt unter der Wirkung ihrer eigenen Schwere zurück, und die Sperrklinke fällt wieder vor den Sperrstift 35. Bei dem Rückgang des Führungsarmes 26 mit dem Schieber 13 wird gleichzeitig die Kurbel 28 des Dreiwegehahns zurückgedreht, dadurch die Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter 30 und dem Meßröhrchen 32 geschlossen und die Verbindung zwischen letzterem und dem Auslaufrohr 33 geöffnet, so daß die zuvor abgemessene Flüssigkeitsmenge nun in den kippbaren Behälter 5 fließt, aus dem sie in die untergehaltene Hand entleert werden kann.
Bei dem Zurückgehen des Schiebers 13 werden gleichzeitig auch die Hebel 47 wieder freigegeben, so daß nun der Verschlußschieber 46 sich unter der Wirkung seiner Feder 50 wieder· in die Schließstellung heben kann.

Claims (2)

65 Patentansprüche:
1. Selbstverkäufer für Seife, Handtuch und eine Flüssigkeit (Kölnisches Wasser o. dgl.j mittels eines einzigen Münzeinwurfs gemäß Patent 466001, wobei die Flüssigkeit durch die Bewegung eines alle Abgabevorrichtungen gemeinsam gesteuerten Handgriffs für die Entnahme bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit durch die Bewegung des Handgriffs (2) in einen kippbaren Behälter (5) an der Außenseite des Selbstverkäufers befördert wird, während die getrennt angeordneten Seifenstücke und Handtücher durch mittels des gemeinsamen Handgriffs (2) gleichzeitig bewegte Schieber bzw. einen gemeinsamen Schieber vorgeschoben werden.
2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Auswärtsbewegung des oder der Schieber
, 113) die abzugebende Flüssigkeitsmenge abgemessen und aus dem Vorratsbehälter (30J freigegeben wird, während durch die Einwärtsbewegung des oder der Schieber (13) ein Entleerungsventil (29) für die zuvor abgemessene Flüssigkeitsmenge geöffnet und diese in den kippbaren Behälter (5) entleert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW81157D 1928-12-13 1928-12-13 Selbstverkaeufer fuer Seife, Handtuch und eine Fluessigkeit (Koelnisches Wasser o. dgl.) Expired DE552939C (de)

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