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Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausgabevorrichtung für in Stapelform angeordnete Postkarten od. dgl., mit einem nach Münzeinwurf verstellbaren Ausgabehebel zur Betätigung eines Ausstossmechanismus für die auszugebende Ware und mit einem Münzschacht, in dem eine durch die eingeworfene und sich auf einem durch den Ausgabehebel beweglichen Widerlager abstützende Münze in die Offenstellung bringbare, um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerte Sperrklinke angeordnet ist, in deren Offenstellung der Ausgabehebel betätigbar ist. Dieser Ausstossmechanismus ist dabei insbesondere nach der AT-PS Nr. 339078 ausgebildet.
Bei einer bekannten Anordnung einer solchen Art ist ein Münzschacht vorgesehen, der nur in seinem Mittelteil einen kurzen, vertikal verlaufenden Teilabschnitt aufweist, wogegen die Zuund Ablaufabschnitte für die Münze zur Horizontalen geneigt verlaufen müssen, damit die Münze unter Schwerkraftwirkung in den vertikalen Teilabschnitt einzutreten und in diesen abzufallen vermag, um später, bei Betätigung des Ausgabehebels unter Mitnahme der Münze nach oben, diesen Teilabschnitt wieder zu verlassen und seitlich aus diesem über den Ablaufabschnitt abgeführt zu werden. Diese bekannte Anordnung erfordert demzufolge einen hohen baulichen Aufwand und grossen Platzbedarf.
Zur Vermeidung dieser Übelstände ist es aus der AT-PS Nr. 358302 bekannt, dass die Sperrklinke als zweiarmiger, vorzugsweise gerader Hebel ausgebildet ist und dass das die Münze abstützende Widerlager im vertikalen Münzschacht beweglich, vorzugsweise schwenkbar, gelagert und durch den Ausgabehebel aus dem Münzschacht entfernbar angeordnet ist. Auf diese Weise kann der Münzschacht im wesentlichen durchgehend vertikal ausgebildet werden, abgesehen von einem kurzen Zulaufabschnitt, wenn der Münzeinwurfschlitz an der Vorderseite der Ausgabevorrichtung angeordnet ist, so dass eine sehr einfache und kompakte Bauweise unter geringstem Platzbedarf ermöglicht wird.
Durch die bauliche Verbindung des Widerlagers für die Münze mit dem Ausgabehebel in der Weise, dass die Münze beim Wegschwenken des Widerlagers nach unten abfallen kann, wird gleichzeitig eine betriebssichere Funktion erzielt, da ein Zurückheben der Münze nach oben, wie bei der vorbekannten Anordnung, nunmehr entfällt.
Diese bekannte Anordnung ist für eine oder mehrere Münzen gleicher Grösse geeignet, wobei die Tiefe des Münzschachtes im wesentlichen dem Münzdurchmesser entspricht.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art auch für den Sonderfall brauchbar zu machen, dass zwei oder mehrere Münzen, jedoch je mit zwei zueinander verschiedenen Durchmessern, einzuwerfen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass zwei Münzschächte für verschiedene Münzgrössen parallel nebeneinander, jedoch der Tiefe seitlich versetzt zueinander angeordnet sind und dass an der horizontalen Achse zwei Sperrklinken gelagert sind, von denen jede in an sich bekannter Weise als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und von denen eine mit einem ihrer Arme die Mittelwand zwischen den beiden Münzschächten in einer Aussparung durchsetzt, wobei vorzugsweise jedes der Widerlager durch einen Bolzen gebildet ist und beide Bolzen an einer mit ihrem Unterteil an einem der beiden Münzschächte gelagerten Blattfeder gelagert sind. In dieser Weise wird nach dem Wesen der Erfindung erst dann, wenn alle erforderlichen Münzen verschiedenen Durchmessers eingeworfen sind, durch die beiden Sperrklinken in ihren Offenstellungen die Betätigung des Ausgabehebels ermöglicht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergaben sich aus der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen, in denen beispielhaft eine Ausführungsform der bekannten (AT-PS Nr. 358202), zum besseren Verständnis, und der erfindungsgemässen Ausgabevorrichtung veranschaulicht ist ; es zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht eines Postkartenautomaten, Fig. 2 eine vergrösserte Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Vorrichtung bei abgenommenem Gehäuse und die Fig. 3 und 4 Einzelheiten zu Fig. 2 in verschiedenen Arbeitsstellungen, u. zw. der bereits bekannten Vorrichtung ; es zeigen weiterhin :
Fig. 5 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2, unter Weglassung der nicht zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile, und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5 durch die beiden Münzschächte in der Nähe der Sperrklinken, u. zw. der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der bekannte Postkartenautomat ein Gehäuse --1-- auf, das in seinem Inneren die eigentliche Ausgabevorrichtung --2-- aufnimmt, umfassend einen Münzein-
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wurfschlitz --3--, einen in einem Vertikalschlitz Gehäuses-l-verstellbaren Knopf - zur Betätigung des Ausgabehebels --6-- und ein den Postkartenausgabeschlitz unten begrenzendes Leitblech --7--, wobei der Ausgabevorrichtung an der Gehäusevorderwand ein Feld - zugeordnet ist, das die angebotene Postkarte als Muster zeigt.
Wie im einzelnen aus den Fig. 2 bis 3 erkennbar, weist jede Ausgabevorrichtung --2-- eine Grundplatte --9-- auf, an der ein schachtelartiger Behälter --10-- zur Aufnahme der Postkarten angeordnet ist ; die Postkarten sind darin aufrechtstehend dicht aneinander gestapelt. An der Vor- derwand --11-- des Behälters --10-- ist eine Öffnung --12-- vorgesehen, die durch vertikale Führungen --13-- für einen Schlitten --14-- begrenzt ist, der darin unter der Steuerung des Ausgabehebels --6-- vertikal verstellbar geführt ist und den eigentlichen Ausstossmechanismus für die Postkarte betätigt ; dieser Mechanismus ist zweckmässig nach Art der AT-PS Nr. 339078 ausgebildet und hier nicht näher, als nicht zur Erfindung gehörig, beschrieben.
Der Ausgabehebel --6-- ist mit horizontaler Achse --16-- an einem Kragarm --15-- seitlich am Behälter --10-- schwenkbar gelagert und steht unter der Einwirkung von zwei Federn ; die eine Schraubenfeder --17-- ist um die Schwenkachse --16-- herum angeordnet und stützt sich einenends bei --18-- am Kragarm --15-- und andernends bei --19-- an der Unterseite des Hebels - ab, wobei sie bestrebt ist, diesen in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken, also in der dargestellten Lage zu halten, in der der Kopf --5-- sich gegen das obere Ende des strichpunktiert angedeuteten Schlitzes --4-- anlegt und der Schlitten --14-- sich in seiner oberen Endstellung befindet.
Die andere Schraubenfeder --20-- erstreckt sich parallel zur Längsachse des Hebels --6--, ist einenends an dessen Schwenkachse --16-- verankert und zieht andernends an einem Gleitstück --21--, das im Hebel-l-längsverschieblich geführt ist und den Knopf --5-- trägt. Die Verbindung zum Schlitten --14-- erfolgt dabei über einen Bolzen --22--, der Langlöcher - -23, 24-- im Hebel --6-- bzw. im Gleitstück --21-- durchsetzt.
Im Bereich des freien Endes des Gleitstückes --21-- ist am Behälter --10-- ein Münzschacht --25-- angeordnet, der sich vom Einwurfschlitz --3-- vertikal nach unten erstreckt und dessen eine, in Fig. 2 rechte Seitenwand --26--, ebenso wie seine Stirnwände, geschlossen sind, wogegen die gegenüberliegende, in Fig. 2 linke Seitenwand --27-- durch zwei voneinander im Abstand angeordnete Winkelprofile gebildet ist, um darin einen vertikalen Schlitz --28-- frei zu lassen. Die Wandteile des Münzschachtes --25-- sind mittels Abstandhaltern --29-- am Behälter - festgelegt.
Im Schlitz --28-- ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem nur eine Münze zur Freigabe des Hebels --6-- erforderlich ist, im Oberteil des Münzschachtes --25-- eine Sperrklinke --29-- um eine horizontale Achse --30-- schwenkbar gelagert; die Klinke --29-- ist dabei als gerader, zweiarmiger Hebel ausgebildet, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die Klinke --29--, in der in Fig. 2 dargestellten Ruhe-bzw.
Sperrstellung, mit ihrem freien oberen Ende in die Bahn eines horizontalen Sperrstiftes --31-- ragt, der am Gleitstück --21-- befestigt ist, wobei nach Einwurf einer Münze --32-- über den Schlitz --3-- in den Schacht --25-- jedoch, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die Klinke --29-- im Uhrzeigersinn aus jener vertikalen, mit einem strichlierten Pfeil angedeuteten Bewegungsbahn des Sperrstiftes weggeschwenkt wird, so dass nun der Verschwenkung des Hebels --6-- mittels des Knopfes --5-- nach unten nichts mehr im Wege steht.
Wie aus den Fig. 2 und 3 weiterhin erkennbar, ist im Münzschacht --25-- weiterhin ein Wi- derlager-33-beweglich, u. zw. verschwenkbar angeordnet, auf das sich die Münze --32-- nach Einwurf im Schacht --25-- abstützt. Dieses Widerlager ist durch einen Bolzen --33-- gebildet, der sich mit seinem Schaft quer durch eine Öffnung --34-- des Münzschachtes --25-- bis in den Schlitz --28-- erstreckt und mittels seines Kopfes von einer Blattfeder --35-- getragen ist, die im unteren Teil gerade und parallel zum Münzschacht --25-- verläuft, in ihrem Oberteil hingegen bogenförmig von diesem weg und mit ihrem Endbereich wieder zu diesem hin gekrümmt ausgebildet ist,
wobei ihr oberes Ende nahe dem unteren Ende des Schlitzes --4-- am Schacht --25-gelagert ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass das untere Ende --36-- der Krümmung der Blattfeder --34-- in der ebenfalls mit einem strichlierten Pfeil angedeuteten, vertikalen Bewegungsbahn eines weiteren vom Gleitstück --21-- nahe seinem Ende getragenen Stiftes --37-liegt.
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Wenn also der Hebel --6--, nach Einwurf einer Münze --32--, die sich an dem durch den Bolzen --33-- gebildeten Widerlager abstützt (Fig. 3) nun nach unten verschwenkt wird, gelangt der Stift --37-- bei --36-- zum Anschlag an die Blattfeder --35-- und drückt diese nach aussen, d. h. vom Münzschacht --25-- weg. was zur Folge hat, dass der Bolzen --33-- nach und nach die
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Damit steht einer weiteren Absenkung des Hebels --6-- bis zum Anschlag an das untere Ende des Schlitzes --4-- nichts mehr im Wege, wodurch der Ausstossmechanismus, z. B. in der in der AT-PS Nr. 339078 beschriebenen Weise, betätigt wird und eine Postkarte ausgibt, die entlang des Leitbleches --7-- aus dem Gehäuse-l-austritt und dort entnommen werden kann.
Nach Loslassen des Knopfes --5-- kehrt der Hebel --6-- unter Kraft der Feder --17-- in seine in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausgangsstellung zurück, wobei die Feder --20-- die Rückstellung des Gleitstückes --21-- bewirkt. Die Vorrichtung gelangt in dieser Weise in ihre Ausgangsstellung nach Fig. 2, in der sie zu einem neuerlichen Ausgabevorgang bereit ist ; dabei hat die Klinke - unter Schwerkraftwirkung wieder ihre Sperrstellung eingenommen, wie in Fig. 2 dargestellt.
Die erfindungegemässe Vorrichtung unterscheidet sich von der bekannten vor allem dadurch, dass, wie in den Fig. 5 und 6 erkenntlich, dabei zwei Münzschächte --25a, 25b-- angeordnet sind, u. zw. sowohl nebeneinander als auch, der Tiefe nach, zueinander seitlich versetzt (Fig. 6). Dem Münschacht --25a-- ist dabei ein Münzeinwurfschlitz --3a-- für die Münze kleineren Durchmessers und dem Münzschacht --25b-- ein Schlitz --3b-- für jene grösseren Durchmessers zugeordnet (Fig. 5).
Die (in Fig. 5 strichliert dargestellte) Sperrklinke --29a-- für den Münzschacht --25a-- ist hier genauso ausgebildet wie bei der bekannten Vorrichtung (vgl. Fig. 2). Die Sperrklinke --29b-für den Münzschacht --25b-- ist, ebenso wie die Klinke --29a--, an der horizontalen Achse --30-schwenkbar gelagert ; ihr freies unteres Ende ist verlängert, es durchsetzt in einer Aussparung --40-- den Münzschacht --25a-- und ragt in den benachbarten Münzschacht --25b--. Die oberen freien Enden der Klinken --29a, 29b-- liegen, wie bei der bekannten Vorrichtung (Fig. 1 bis 4), in der in Fig. 5 dargestellten Ruhe-bzw. Sperrstellung in der Bahn des horizontalen Sperrstiftes --31--, der am Gleitstück --21-- befestigt ist.
Die die Widerlager für jeden Münzschacht --25a, 25b-- tragende Blattfeder --35-- ist hier so ausgebildet und angeordnet, dass sie mit ihrem unteren Ende --41-- an den Münzschächten - -25a, 25b-- gelagert ist, von dort weg nach oben gerade verläuft bis zu den von ihr getragenen, als Bolzen ausgebildeten Widerlagern --33a, 33b--, von denen entsprechend hier je eines für jeden Münzschacht --25a, 25b-- in der Ausnehmung --34-- vorgesehen ist, und schliesslich
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Oberteil-42-- endet,- liegt. Es versteht sich von selbst, dass das eine, mit --33b-- bezeichnete, der beiden Widerlager in den einen Münzschacht --25a-- und das andere, mit --33a-- bezeichnete, in den Schacht --25b-- ragt.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung unterscheidet sich von jener der bekannten nur in folgender Weise :
Nach Einwurf je einer (nicht dargestellten) Münze in die Schlitze --3a bzw. 3b-- fallen diese im Münzschacht --25a bzw. 25b-- nach unten bis sie jede auf dem zugehörigen Widerlager --33a bzw. 33b-- abstützt, wobei sich die unteren Enden der Klinken --29a und 29b-- im Uhrzeigersinne in eine vertikale Stellung (ähnlich wie in Fig. 3 dargestellt) verschwenken und damit die oberen Enden der Klinken --29a, 29b-- aus der Bewegungsbahn des Sperrstiftes --31-bringen.
In dieser Weise steht auch hier der Verschwenkung des Hebels --6-- mittels des Knopfes --5-- nichts mehr entgegen, bei dieser Verschwenkung gelangt, wie bei der bekannten Einrichtung, der Stift --37-- bei --36-- zum Anschlag an das Ende --42-- der Blattfeder --35--, wodurch diese ebenfalls im Uhrzeigersinne verschwenkt wird. Dies hat zur Folge, dass die Widerlager --33a und 33b-- die zugehörigen Öffnungen --34-- verlassen und dann die Münzen abfallen.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen an dem beschriebenen Ausführungs-
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beispiel möglich. So können die Bewegungsebenen von Sperrklinken --29-- und Blattfeder --35-auch nicht wie dargestellt parallel, sondern zueinander unter rechtem Winkel vorgesehen werden ; auch die Lage jeder dieser beiden Ebenen zur Ebene der Münzschächte --25a, 25b-- kann gegenüber dem beschriebenen Beispiel um 900 geändert werden. Ferner ist die Höhenlage von den Sperrklinken --29a, 29b-- und der Widerlager --33a, 33b-- im Münzschacht abhängig von der Zahl der zur Freigabe des Ausgabehebels gewünschten, einzuwerfenden Münzen jeder der beiden verschiedenen Durchmesser, die z. B. zwei und mehr betragen kann.
Selbstredend können mehrere der beschriebenen Postkartenautomaten zu grösseren Aggregaten aneinandergereiht und zusammengebaut werden. Hinter den Münzeinwurfschlitzen --3a, 3b-- kann auch noch ein Münzprüfer vorgesehen sein.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Ausgabevorrichtung für in Stapelform angeordnete Postkarten od. dgl., mit einem nach Münzeinwurf verstellbaren Ausgabehebel zur Betätigung eines Ausstossmechanismus für die auszugebende Ware und mit einem Münzschacht, in dem eine durch die eingeworfene und sich auf einem durch den Ausgabehebel beweglichen Widerlager abstützende Münze in die Offenstellung bringbare, um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerte Sperrklinke angeordnet ist, in deren Offenstellung der Ausgabehebel betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Münzschächte (25a, 25b) für verschiedene Münzgrössen parallel nebeneinander, jedoch der Tiefe seitlich versetzt zueinander angeordnet sind und dass an der horizontalen Achse (30) zwei Sperrklinken (29a, 29b) gelagert sind,
von denen jede in an sich bekannter Weise als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und von denen eine (29b) mit einem ihrer Arme die Mittelwand zwischen den beiden Münzschächten (25a, 25b) in einer Aussparung (40) durchsetzt, wobei vorzugsweise jedes der Widerlager durch einen Bolzen (33a, 33b) gebildet ist und beide Bolzen (33a, 33b) an einer mit ihrem Unterteil (41) an einem der beiden Münzschächte (25a, 25b) gelagerten Blattfeder (35) gelagert sind.