DE1449259A1 - Selbstkassierendes Tuerschloss - Google Patents

Selbstkassierendes Tuerschloss

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DE1449259A1
DE1449259A1 DE1964R0038658 DER0038658A DE1449259A1 DE 1449259 A1 DE1449259 A1 DE 1449259A1 DE 1964R0038658 DE1964R0038658 DE 1964R0038658 DE R0038658 A DER0038658 A DE R0038658A DE 1449259 A1 DE1449259 A1 DE 1449259A1
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/14Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for fastenings for doors; for turnstiles

Description

  • Selbstkassierendes Türschloß Die Erfindung bezieht sich auf ein selbstkassierendes Türschloß und betrifft insbesondere ein solches, das sowohl durch Münzen, als auch mittels eines SchlÜssels von außen geöffnet werden kann.
  • Die bekannten Arten solcher Selbstkassierer sind jeweils auf eine oder zwei Münzen gleicher Sorte beschränkt. Da die Münzen in den meisten Fällen als Kupplungsglied dienen, fÜhren sie nicht selten zu Verstopfungen der Mechanismen und werden dann stark beschädigt. Außerdem müssen zum Öffnen der Türen, z.B. bei T.oilettenanlagen erforderliche turnusmäßige Reinigungsarbeiten, Wertmarken in Größe der MÜnzsorteh vorrätig gehalten werden. Diese Wertmarken sind auch Anlaß zu Betrugsabsichten in anderen Automatentypen, verursachen öfters Störungen und sind zu kostspielig.
  • Bei anderen Vorrichtungen ähnlicher Art werden die Sperrmechanismen durch MÜnzen ausgelöst. Die Bauweise ist hierbei jedoch kompliziert und kostspielig.
  • Des weiteren ist bei selbstkassierenden Türschlössern die Möglichkeit der weitgehenden Verwendung der einzelnen Teile für links-, als auch fÜr rechtsgängige TÜren bei der Herstellung von wesentlicher Bedeutung. Bei den bekannten Ausführungen müssen deshalb mehrere Teile für links bzw.. rechts bereit gehalten werden. Einige solcher Selbstkassierer haben den Nachteil, daß sich die Benutzerklinkle nach vorschriftsmäßigem Einwurf der MÜnzen nur einmal, zwecks Öffnen der TÜr drÜcken läßt. Wird-hierbei der Benutzer abgelenkt und läßt die Klinke los, so kann er trotz seiner geleisteten Zahlung die TÜr -nicht mehr öffnen. Die bekannten Ausführungsformen können auch nicht ohne zusätzlichen Aufwand mit mehreren oder zwei verschiedenen Münzsorten betrieben werden, so daß eine erforderliche Tarifänderung nur bedingt möglich ist.
  • Durch die Erfindung sollen die vorstehenden Nachteile vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß ist das bei einem selbstkassierenden TÜrschloß mit einer die Bedienungskraft auf die Schloßfalle Übertragenden Kupplung durch eine in Ruhelage der Anordnung federvorgespannte, in den Klauen der InnendrÜckerwelle geführten Kupplungsmuffe, durch eine Schaltgabelideren unteren Enden sich in Ruhelage auf Stoppklötzen abstÜtzen, die an einem bzw. zwei entgegen einer Federkraft ausschwenkbaren MÜnzkanälen befestigt sind, durch einen auf der Außendrückerwelle derart angeordneten Rollenbolzen, daß dann beim Übergang von der Ruhelage in die Arbeitslage der Schaltgabel mit der Kupplungsmuffe und somit Über diese mit der InnendrÜckerwelle kuppelbar ist, sowie einen auf der Kupplungsmuffe vorgesehenen Schaltring, möglich.
  • Auf der Außendrückerwelle sind Schaltnasen zum Auslenken der Impulshebel vorgesehen, durch die in weiterer Folge der Auslöseimpuls gegeben wird. Dadurch ist es möglich, die Vorrichtung gleicherweise ohne bauliche Veränderung sowohl für links- als auch für rechtsanschlagende TÜren zu verwenden. In Ruhelage stÜtzt sich wenigstens ein Impulshebel auf den Schaltnasen ab.
  • Um nun die Münzkanäle auslenken zu können, sind die Impulshebel auf einem Lagerbolzen derart schwenkbar angeordnet und an ihren unteren Enden so ausgebildet, daß sie in Ar-beitslage in die Ausnehmung, beispielsweise bei zwei'MÜnzkanälen in jede dieser Ausnehmungen eingreifen und sofern diese mit einer Münze verdeckt sind, sich an dieser Münze abstÜtzend, die Münzkanäle ausschwenken.
  • Vorzugsweise sind, um das selbstkassierende Türschloß für mehrere Münzen schaltbar zu machen, an jedem Münzkanal in ihrer Höhenlage verschieb- und feststellbare Münzfänger vorgesehen. Um die Münzen im Münzkanal halten zu können, sind am Münzfänger quer durch den MÜnzkanal ragende Fangstifte angeordnet. Gleichermaßen sind im MÜnzkanal, um diesen'durchragenden Fangstiften Ausweichmöglichkeit zu geben, Ausnehmungen vorgesehen.
  • Vorteilhaft ist am unteren Ende dieses MÜnzkanals ein feststehender unverrÜckbarer Münzfänger befestigt, der gleichzeitig den Grenztarif fÜr die Benutzung angibt. Es ist natürlich auch denkbar, selbst noch diesen Mänzfänger am MÜnzkanal nach weiter unten zu verlegen und dadurch den Grenztarif zu vergrößern.
  • Zweckmäßig ist der an der Kupplungsmuffe befestigte Schaltring dreh- und feststellbar, so daß au ch er mühelos für links- oder rechtswirkende Türklinken verwendbar ist. Um den Sicherheitshub beim Einfallen der Stoppklötze in die unteren Schaltgabelenden zu vergrößern, sind die Kurven des Schaltringes höher als der dem Rollenbolzen zugekehrte Teil der Kupplungsmuffe.
  • Vorteilhaft ist die Schaltgabel mit einem auf der Riegelwelle verschiebbar gelagerten SpannstÜck derart verbunden, daß sich letzteres nicht mehr in seiner Achse verdrehen kann.
  • Dadurch-ist die einwandfreie Wirkung des Riegelbolzens in der Kurve gewährleistet.
  • Um zu verhindern, daß nach dem Ver- und Entriegeln abermals verriegelt werden kann, ist dem SpannstÜck und dem Riegelbolzen eine Sperrfalle mit einer Sperrzunge zugeordnet, vorteilhaft ist die Sperrfalle auf dem Schaltgabellager schwenkbar aufgehängt.
  • Zweckmäßig ist zum Öffnen des selbstkassierenden Türschlosses mittels eines Schlüssels auf der Riegelwelle eine schloßähnliche Vorrichtung vorgesehen, die die sonst üblichen Wertmarken entbehrlich macht. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind anhand der Zeichnungen veranschaulicht. Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines AusfÜhrungebeispiels näher erläutert: Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des selbstkassierenden TÜrschlosses mit teilweiser Ansicht der Fläche auf der es befestigt ist, Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit einem MÜnzkanal gemäß Fig. 1 mit abgenommenem Gehäuse und abgenommener Vorderplatte, in Ruhestellung (Schnitt A-B), Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2 in Ruhestellung (Schnitt C-D), Fig. 4 eine Draufsicht gemäß Fig- 3 (Schnitt E-F)q Fig. 5 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit zwei Münzkanälen, bei abgenommener Vorderplatte, in Arbeitsstellung, Fig. 6 eine Seitenansicht gemäß Fig, 3 in Arbeitsstellung, ohne Darstellung der Münzkanäle, Fig. 7 eine Seitenansicht der Verriegelungsteile in verriegelter Stellung, Fig. 8 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 2 bei aufgesetzter Vorderplatte mit Hubbegrenzer und Schloß und Fig. 9 eine Seitenansicht gemäß Fig. 8 mit Darstellung der MÜnz-EinstellmÖglichkeiten und teilweisem Gehäuseschnitt.
  • Das in den Zeichnungen veranschaulichte selbstkassierende Türsbhloß wird mit seiner Grundplatte 1 türaußenseitig angeschlagen. Dabei werden Dorne 4oo und 19o einer Innendrückerwelle 4 und Verriegelungswelle 19 in die Nuß der Falle 5,1 und des Vorschubriegels 52 im Einsteckschloß 49 eingeschoben.
  • Das Gehäuse 46 wird von vorgesehenen Paßstiften der Grundplatte 1 beim Aufsetzen auf den Automat gefÜhrt und mit einer Vorderplatte 2 in bekannter Weise mittels Zylinderschloß 48 verschraubt.
  • Die Grundplatte 1 bildet mit vier Tragebolzen und der Vorderplatte 2 ein Lagergehäuse zur axialen Lagerung der Drückerwellen 4 und 5 und der Riegelwelle 19 (Fig. 3 und 6). Auf der Grundplatte 1 ist ein Tragewinkel'27 verschraubt, welcher den Schauzähler 28 und ein in der Höhe verschiebbares Hinweisschild 25 trägt (Fig. 3). In gleicher Weise ist auf der Grundplatte 1 ein MÜnzprÜfer 35 vorgesehen, der einem'MÜnzeinwurf 36 sowie einem MÜnzkanal 30 zugeordnet ist (Fig. 2). Wenn zur Bedienung des Schlosses zwei MÜnzsorten verwendet werden sollen, wird der Vorrichtung ein weiterer Münzkanal 301 (Fig. 5) und ein entsprechender Münzprüfer mit Münzeinwurf vorgesehen. Eine Stange 24, zur Betätigung eines Hinweisschildes 25 ist senkrecht durch das Lagergehäuse zum Hebel 23 geführt, der auf der Riegelwelle 19 befestigt ist (Fig. 2 und 3). - Wie bereits erwähnt, kann das selbstkassierende TÜrschloß sowohl für links, als auch für rechts anschlagende TÜren verwendet werden, jedoch muß bei Änderungen, z.B. von links nach rechts, die Stange 24 gegen eine solche ihr spiegelbildgleiche ausgewechselt werden.
  • Ferner ist auf der Grundplatte 1 das Schaltgabellager 15 befestigt, das den Drehpunkt der in ihm gelagerten Schaltgabel '11 bildet. Zugleich dient das Schaltgabellager 15 als Aufhängung der Sperrfalle 16 mit der daran schwenkbar angeordneten Sperrzunge 17 (Fig. 2 bis 7). Zusätzlich sind zur Begrenzung des Schwenkweges der Sperrfalle 16 beiderseits zwei Stifte im Schaltgabellager vorgesehen, wobei einer davon einer Zugfeder 18 als Aufhängung dient. Die Schaltgabel 11 besteht aus zwei gleichgeformten, miteinander festverbundenen Flachstahlteilen; von der ein oberes Gabelende 111 mit einem Zählerhebel gabelförmig verbunden ist (Fig. 2 und 3). In Höhe der DrÜckerwellen 4 und 5 umfaßt die Schaltgabel 11 eine Kupplungsmuffe 8 und überträgt mittels Rollenbolzen llo, die in der Nut 8o gleiten, die axiale Bewegung der Kupplungsmuffe 8 über den Drehpunkt im Schaltgabellager 15 auf ein SpannstÜck 21, welches um seiner Verdrehung vorzubeugen, von der Schaltgabel 11 in beiderseits senkrecht zur»Achse verlaufenden Nuten umfaßt und das auf der Riegelwelle 19 verschiebbar ist (Fig- 39 6 und 7). Die rechtwinklig abgebogenen unteren Schaltgabelenden 112 liegen unter Federdruck auf StoppklÖtzen 30o der ldünzkanäle 30 (Fig. 2) bzw. 30 und 3o1 (Fig. 5) und halten die Kupplungsmuffe 8 aus dem Wirkungsbereich eines doppelten Rollenbolzens 6 der quer zur Achse im zylindrischen Teil der Außendrückerwelle 5 angeordnet ist (Fig. 29 3 und 6). Die Drückerwellen 4 und 5 sind koaxial gelagert und bilden zusammen mit weiteren Teilen eine Muffenkupplung. Die AußendrÜckerwelle 5 ist hierbei in der Vorderplatte 2 gelagert und ragt mit ihrem zylindrischen Teil in die Bohrung der zur Kupplungsmuffe klauenähnlich ausgebildeten InnendrÜckerwelle 4 in der Grundplatte 1 (Fig.6). Dem zylindrischen Teil der Außendrückerwelle sind zwei Schaltnasen 7 zugeordnet, welche funktionsmäßig mit einem bzw. zwei Impulshebeln 12 (Fig. 2 bzw.5) zusammenwirken. Das axiale Spiel der beiden Drückerwellen 4 und 5 wird durch-diesen zylindrischen Teil mit seinen daran befestigten Schaltnasen 7 und gegebenenfalls noch zusätzlicher Distanzscheiben begrenzt (Fig- 3 und 6). Im letzteren Teil ist es möglich bei der Fertigung größere Toleranzen zu wählen.
  • Die axial verschiebbare Kupplungsmuffe 8 wird in Klauen 14o (Fig.,6) der Innendrückerwelle 4 geführt. Sie.weist an ihren der Vorderplatte 2 zugekehrten Enden einen kurvenförmig ausgebildeten Schaltring 9 auf. Zwischen diesen beiden Teilen und zwar Innendrückerwelle 4 und der Kupplungsmuffe 8 wirkt die Spannkraft einer Druckfeder lo zum Einschießen der Kupplungsmuffe 8 an den Rollenbolzen 6 der Außendrückerwelle 5 (Fig. 3 und 5). Die Kupplungsmuffe 8 ist zur Aufnahme des Rollenbolzens, 6 größer als dieser, da der zur Auslösung der Kupplung notwendige Schalthub des AußendrÜckers bzw. der Türklinke 5o berücksichtigt werden muß. Der mit dem Rollenbolzen 6 zusammen- wirkende Schaltring 9 ist ferner auf der Kupplungsmuffe 8 drehbar angeordnet und mit seinem kurvenförmig ausgebildeten Teil entsprechend der Links- oder Rechtsverwendung des selbstkassierenden Türschlosses einstellbar (Fig. 3). Diese Kurven bewirken beim Betätigen der Innendrückerwelle 4 das Entkuppeln der Kupplungsmuffe 8 durch die Rollen des Rollenbolzens 6. Dieser wird durch eine Zugfeder 4o am Hubbegrenzungshebel 37 der Außendrückerwelle 5 und einem Federgalgen 41 (Fig. 8) in seiner waagerechten Lage gehalten (Fig- 5). Hierbei läßt sich die Länge des Schalthubs durch Verdrehen eines Exzenters 38 auf einem Lagerbolzen 14 verändern. Der Exzenter wird sodann mit einem Deckblech 39 und einer Mutter fixiert (Fig. 8). Zur einwandfreien Entkupplung sind die Kurven des Schaltringes 9 etwas höher, als der der Vorderplatte 2 zugekehrte Teil der Kupplungsmuffe 8,-wodurch gewährleistet ist, daß die Über den Rollenbolzen 6 im Zusammenwirken mit den Kurven des Schaltringes»9 gesteuerte Schaltgabel 11 soviel Überhub erhält, daß die unteren Schaltgabelenden 112 vor wenigstens einen Stoppklotz 300 zum Stillstand kommt und blockiert wird. Vorzugsweise ist der Stoppklotz am unteren Ende des MÜnzkanals befestigt (Fig. 29 4 und 5), Die vorstehend bereits erwähnten Schaltnasen 7 an der Außendrückerwelle 5 (Fig. 29 3 und 5) sind entsprechend den Aussparungen 12o von Impulshebeln 12-(Fig. 2 und 5) ausgebildet und bewirken beim DrÜcken'der Bedienerklinke auf der AußendrÜckerwelle 5 das sofortige Ausschwenken der Impulshebel 12 um den Lagerbolzen 14 in die Ausnehmung 122 der MÜnzkanäle 30 (Fig. 9). Die einem bzw. zwei Impulehebeln 12 zugeordnete Zugfeder 13 (Fig. 2 und 5) zieht nach jedem Arbeit'shub die Impulshebel in ihre Ausgangslage zurÜck, d.h. sie kommen in den Aussparungen 12o über den Schaltnasen 7 zur Ruhelage. Zum Zusammenkuppeln der beiden DrÜckerwellen, und zwar der Außendrückerwelle 5 mit der Innendrückerwelle 4, ist es nunmehr erforderlich, daß sich der Impulshebel 12 beim Betätigen der Außendrückerwelle 5, d.h. durch Drücken der Klinke 50, in der Ausnehmung 122 (Fig. 9) abstützt; was im weiteren noch erläutert werden wird.
  • Im Münzkanal 30 sind Münzführungen 31 befe"stigt. Diese werden je nach Größe und Stärke der Münzen ausgebildet und ermöglichen mit dem in der Höhe verstellbaren Münzfänger 32 und dessen Fangstift 32o die Einstellung von einer und zwei Münzen gleicher Sorte (Fig. 9). Die gleiche Anordnung gilt entsprechend einer anderen MÜnzsorte fÜr den zweiten Münzkanal 301. In Fig. 4 sind die Münzkanäle 3o bzw. 301 im Schnitt gezeigt. Die Münzkanäle mit ihren Stoppklötzen sind auf einer Achse 33 gelagert und werden mittels Federkraft einer Feder 34 in ihre Ruhestellung vorgespannt. Zur Einstellung der MÜnzfänger 32 mit jeweils einem Fangstift 32o der in die MUnzkanäle reichen muß, sind entsprechende Ausnehmungen 310 vorgesehen, wobei jede Ausnehmung einer bestimmten Anzahl von MÜnzen zugeordnet ist (Fig. 9). Wenn nun z.B. drei Münzen gleicher Sorte zu kassieren sind, wird der MÜnzfänger 32 herausgenommen und der fest eingebaute zuunterst liegende Münzfänger 321 kommt zur Wirkung. Dabei fallen die beiden ersten MÜnzen III und II an der Ausnehmung 122 der Münzkanäle für die Impulehebel 12 vorbei und die letzte MÜnze I rollt Über den Rand der vorletzten II in die Ausnehmung 122, die dadurch praktisch zu einei Wand wird (Fig. 9), woran sich nunmehr der Impulshebel 12 abstützen kann, um den Auslöseimpuls zum Kuppeln der Drückerwellen 4 und 5 zu geben. Der Fangstift 32o hält die Münzen bis zum Abfallen der Schaltgabel-11. Um zu verhindern, daß die Fangstifte die Entleerung der Münzkanäle 3o bzw. 301 nicht beeinträchtigen, sind die Schaltgabelenden 112 jeweils an der den Stoppklötzen 3oo abgekehrten Seite 113 (Fig. 4) höher als an der den Stoppklötzen anliegenden Seite. Dadurch ist andererseits gewährleistet, daß der AuslÖseimpuls nach Maßgabe der Höhe der anliegenden Seite frühzeitig erfolgen kann.
  • Mit der Riegelwelle 19 kann die Tür bei jedem Arbeitsgang nur einmal, entweder von innen mit dem Bedienungsgriff oder von außen mit einem besonderen#SchlÜssel verriegelt werden. Jedoch muß der Auslöseimpuls, d.h. das Abfallen der Schaltgabel 11 vorausgegangen sein. Hierbei drÜckt das in der Schaltgabel geführte SpannstÜck 21 eine Sperrfalle 16 in Richtung der Grundplatte 1 aus dem Bewegungsbereich eines Riegelbolzens 2o in der Riegelwelle 19. In dieser Stellung wird die an der Sperrfalle 16 schwenkbar angeordnete Sperrzunge.17 mittels Zugfeder 18 (Fig. 6) in Mittellage gebracht und verdeckt die Aussparung 16o (Fig- 3 und 5) der Sperrfalle. Diese Vorrichtung ist notwendig, um zu verhindern, daß bei evtl. vorausgehender Entkupplung durch Betätigen der InnendrÜckerwelle 4, eine Zugfeder 22 die Sperrfalle 16 nicht in den Beirggungsbereich des Riegelbolzens 2o ziehen kann. Da sich die Sperrzunge 17 an dem Riegelbolzen 2o abstützt, bleibt die Verriegelungsmöglichkeit,erhalten (Fig. 5 und 6). Beim Verriegeln hebt sich der Hebel 23 mit der Stange 24 und schiebt das Hinweisschild 25 vor das Fenster 26 auf "BESETZT". Dadurch wird auch der Münzeinwurf 36 geschlossen (Fig. 8 und 9) und der Außendrücker ist wirkungslos. Das Entkuppeln der beiden Drückerwellen 4 und 5 bewirkt auch der senkrecht zur Riegelwelle 19 angeordnete Riegelbolzen 2o. Dieser verschiebt beim Verdrehen, d.h. beim Verriegeln der TÜrg das Spannstück 21 mittels der auf diesen vorgesehenen Kurven 21o (Fig. 4) und dadurch auch die Schaltgabel 11 von ihrer Arbeits- (Fig. 6) in ihre Ruhelage (Fig* 3). Hierauf fixieren die einfallenden StoppklÖtze 3oo an den Münzkanälen 30 bzw. 3o und 3ol die Stel lung der Schaltgabel. Beim Entriegeln bleibt das Spannstück 21 stehen. Der Riegelbolzen 2o schiebt die an der Sperrfalle 16 schwenkbar gelagerte Sperrzunge 17 beiseite, so daß die Sperrfalle 16 durch den Federzug 22 mit ihrer nunmehr freien Ausnehmung 16o in den Bewegungsbereich des Eiegelbolzens 2o fällt und diesen hemmt. Dadurch wird eine abermalige Verriegelung verhindert.
  • Um das selbstkassierende Türschloß ohne Wertmarken von außen öffnen zu können, ist auf der Riegelwelle 19 vor der Vorderplatte eine schloßähnliche Vorrichtung 42, 439 ,et, welche mit einem besonderen Rohr-4309 44 angeordn schlÜssel bei geringer Drehung die BÜgel 43 gegen die Münzkanäle 3o bzw. 301 mit den StoppklÖtzen 30o aus der Sperrstellung hebt. Der nun in gleicher Weise wie durch die MÜnzbetätigung eintretende Kupplungsvorgang der DrÜckerwellen 4 und 5 ermöglicht das Öffnen der Tür. Jetzt kann mit dem Schlüssel mittels dem Knebel 45 in der Riegelwelle 19 auch verriegelt werden. Nach dem Entriegeln von außen ist das selbstkassierende Türschloß wieder betriebsbereit.
  • Die Wirkungsweise des selbstkassierenden# Türschlosses ist folgende: Das an einer Kabinentür und dergleichen außen befestigte selbstkassierende TÜrschloß loo (Fig. 1) ist beispielsweise für zwei Münzsorten IV und V vorzugsweise für ein Zehn-und ein FÜnfpfennigstück, bei einem Benutzungstarif von DM 0,15 eingestellt und zeigt in Ruhestellung im Fenster 26 "FREI". Der Benutzer wirft die vorgeschriebenen Münzen in die jeweils einer MÜnzsorte zugeordneten Münzeinwürfe 36 und 36o. Dabei werden die Münzen von den Münzprüfern geprÜft und fallen in die MÜnzkanäle 30 und 301. Die Fangstifte 32o, welche in ihrer HÖhenverstellung fÜr nur je eine Münze eingestellt sind, lassen die MÜnzen in die Ausnehmungen der Münzkanäle 30 und 3ol rollen. Hierauf betätigt der Benutzer die Klinke 50, wodurch die Schaltnasen 7 die Impulshebel 12 ausschwenken. Diese stoßen dabei gegen die in den Ausnehmungen der MÜnzkanäle liegen4en MÜnzen IV und V, so daß die unteren Schaltgabelenden 112 von den StoppklÖtzen 30o der Münzkanäle 30 und 3o1 abfallen. Der auf die Kupplungsmuffe 8 wirkende Druck der Feder lo, der Über die Schaltgabel 11 auch auf den Stoppklötzen 300 lag, schießt unverzÜglich die Kupplungsmuffe 8 Über den Rollenbolzen 6 und kuppelt die beiden DrÜckerwellen 4 und 5 zum Betätigen der Falle 51 äes Einsteckschlosses 49. Läßt der Benutzer die Klinke in ihre Ausgangsstellung zurÜckgehen, so zieht die Zugfeder 13 die beiden Impulshebel 12 von den Ausnehmungen der Münzkanäle in ihre Ausgangslage zurÜck, die Münzen werden freigegeben und fallen in den darunter liegenden Sammelbehälter im Gehäuse 46. Die Tür kann nunmehr bis zum Verschließen von innen oder bis zum Verriegeln beliebig oft geÖffnet werden, In diesem Falle wirkt bei Betätigung der Innenklinke der Schaltring 9 gegen den Rollenbolzen 6 der infolge des federgespannten Hubbegrenzungshebels 37 in Ruhelage gehalten wird. Der Rollenbolzen wirkt demgemäß der Drehung des Schaltringes entgegen und verschiebt dabei die Kupplungsmuffe 8 mit der Schaltgabel 11 gegen die InnendrÜckerwelle 4, bis deren unteren Enden 112 von den Stoppklötzen 3oo der einfallenden MÜnzkanäle 30 und 3ol blockiert werden. Mit dieser Entkupplung wird die Außenklinke 5o auf die Schloßfalle 51 wirkungslos.
  • Hierbei bleibt jedoch die einmalige Verriegelungsmöglichkeit mit dem bekannten Bedienergriff erhalten. Denn die Sperrzunge 17 an der Sperrfalle 16 hat bereits beim vorausgegangenen Kupplungsvorgang ungehindert die Öffnung 16o der Sperrfalle verdeckt und somit verhindert, daß die Sperrfalle den Bewegungsbereich des Riegelbolzens blockieren kann.
  • Beim Verriegeln wird die Riegelwelle 19 gedreht, wodurc'h "BESETZT" angezeigt und gleichzeitig der Münzeinwurf geschlossen wird. Es soll darauf hingewiesen werden, daß bei nicht ordnungsgemäßem Schließen der Tür, d.h. wenn diese zugeschlagen wird, der Verriegelungs- und zugleich der Entkupplungsvorgang ebenfalls über die Riegelwelle 19 erfolgen. Der frei gewordene Riegelbolzen schiebt dabei das Spannstück 21 mit der Schaltgabel 11 und der Kupplungsmuffe 8 in Ruhestellung. Die entsprechenden Teile der Vorrichtung werden in dieser Ruhestellung in gleicher Weise wie durch Betätigung der Vorrichtung über den Schaltring, 9 durch die Stoppklötze 300 gehalten.
  • Beim Entriegeln wird die Riegelwelle 19 in entgegengesetzter Richtung gedreht. Im Fenster 26 erscheint das "FREI"-Zeichen, der Münzeinwurf wird entsperrt, die Sperrfalle 16 fällt in den Riegelbolzen 2o ein und hemmt diesen in seiner Bewegungsfreiheit, so daß ein weiteres Verriegeln ohne neuerlichen Münzeinwurf nicht mehr möglich ist.
  • Als weiteren Vorteil, neben den bereits eingangs erwähnten, soll noch darauf hingewiesen werden, daß selbst beim Reißen der Feder 4o, die die Türklinke 50 und AußendrÜckerwelle 5 in ihrer Lage hält, die Vorrichtung in ihrer Funktion nicht beeinflußt wird. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, daß die Feder 4o keine eigentliche Schaltfunktion hat. Wesentliche Merkmale der vorstehend beschriebenen Vorrichtung lassen sich auch für solche, bei denen es darauf ankommt eine Tür und dergleichen mittels eingeworfener MÜnzen zu betätiggn, verwenden. Demgemäß erstreckt sich der Schutzbereich dieser Vorrichtung auch auf die einzelnen neuen Merkmale, die in ähnlicher Art zusammengebaut, dafür Verwendung finden.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche: 1. Selbstkassierendes Türschloß mit einer die Bedienungskraft auf die Schloßfalle Übertragen den Kupplung, gekennzeichnet durch eine in Ruhelage der Anordnung federvorgespannte, in den Klauen (14o) der Innendrückerwelle (4) fÜhrbaren Kupplungsmuffe (8), durch eine Schaltgabel (11) deren unteren Enden (112) sich in Ruhelage auf StoppklÖtzen (300) stÜtzen, die an einem bzw. zwei entgegen einer Federkraft (34) ausschwänkbaren Münzkanälen (3o bzw. 3o und 301) befestigt sind, durch einen auf der Außendrückerwelle (5) derart angeordneten Rollenbolzen (6), daß dieser beim Übergang von der Ruhelage in die Arbeitslage der Schaltgabel (11) mit der Kupplungsmuffe (8) und somit Über diese'mit der InnendrÜckerwelle (4-) kuppelbar ist, sowie einen auf der Kupplungsmuffe vorgesehenen Schaltring 2. Selbstkassierendes Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außendrückerwelle (5) Schaltnasen (7) aufweist und daß sich in deren Ruhelage wenigstens ein Impulshebel (12) auf den Schaltnasen abstÜtzt. 3. Selbstkassierer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulshebel (12) auf einem Lagerbolzen (14) derart schwenkbar im Lagergehäuse angeordnet sind, daß sie mit ihren unteren Enden in Arbeitslage in einer Ausnehmung (122) im Münzkanal (30) eingreifen bzw. in diesen hineinragen können. 4. Selbstkassierer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren vorgesehenen MÜnzkanälen (30 und 301) an jedem ein in seiner jeweiligen Höhenlage verstell-und feststellbarer MÜnzfänger (32) vorgesehen ist. 5. Selbstkassierer nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Münzfänger (32) einen quer zum MÜnzkanal verlaufenden Fangstift (32o) angeordnet hat'. 6. Selbstkassierer nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Münzkanal (3o bzw. 301) Übereinander angeordnete Ausnehmungen (310) vorgesehen sind. 7. Selbstkassierer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Münzkanal an seinem unteren Ende einen fest angebauten Münzfänger (321) zugeordnet hat. 8. Selbstkassierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltring (9) in seiner Achse dreh- und festetellbar auf der Kupplungsmuffe (8) angeordnet ist. 9. Selbstkassierer nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltring (9) Kurven aufweist, die höher sind als der dem Rollenbolzen (6) zugekehrte Teil der Kupplungsmuffe (8). lo. Selbstkassierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgabel (11) an ihrem einen Ende (111) verlängert ist'und mit diesem verlängerten Ende mit einem Zählerhebel (29) zusammenwirkt. 11. Selbstkassierer nach den Ansprüchen 1 und lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgabel (11) mit einem auf der Riegelwelle (19) verschiebbar gelagerten SpannstÜck (21) derart verbunden ist, daß sich letzteres um seine Achse nicht verdrehen kann. 12. Selbstkassierer nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (21) an seinem, dem Riegelbolzen (2o) zugekehrten Ende in Form einer Kurve (21o) ausgebildet ist. 13- Selbstkassierer nach den Ansprüchen l,. 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spannstück (21) eine Sperrfalle (16) zugeordnet ist, die den Bewegungsbereich des Riegelbolzens (2o) hemmt. 14. Selbstkassierer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfalle (16) mit einem Ende auf dem Schaltgabellager (15) schwenkbar gelagert und mit seinem anderen freien Ende mittels Fedej#kraft (22) auf das SpannstÜck (21) bewegt ist. 15- Selbstkassierer nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfalle (16) eine Ausnehmung (16o) aufweist, die teilweise durch eine ausschwenkbare Sperrzunge (17) abgedeckt ist. 16. Selbstkassierer nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betätigen des Hinweisschildes (25) und gleiefizeitigem Schließen des Münzeinwurfs (36) eine Stange (24) mit der Riegelwelle (19) verbunden ist. 17. S elbstkassierendes Türschloß nach Anspruch 1 und einigen davor stehenden AnsprÜchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Riegelwelle (19) eine schloßähnliche Vorrichtung (42, 439 44 und 430) angeordnet ist. 18. Selbstkassierendes Türschloß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die schloßähnliche Vorrichtung mittels eines Rohrschlüssels betätigbar ist.
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