DE4114852C2 - Selbstkassierendes Türschloß - Google Patents

Selbstkassierendes Türschloß

Info

Publication number
DE4114852C2
DE4114852C2 DE19914114852 DE4114852A DE4114852C2 DE 4114852 C2 DE4114852 C2 DE 4114852C2 DE 19914114852 DE19914114852 DE 19914114852 DE 4114852 A DE4114852 A DE 4114852A DE 4114852 C2 DE4114852 C2 DE 4114852C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
coin slot
door lock
area
lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19914114852
Other languages
English (en)
Other versions
DE4114852A1 (de
Inventor
Peter Oehme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19914114852 priority Critical patent/DE4114852C2/de
Publication of DE4114852A1 publication Critical patent/DE4114852A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4114852C2 publication Critical patent/DE4114852C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/14Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for fastenings for doors; for turnstiles

Description

Die Erfindung betrifft ein selbstkassierendes Türschloß, welches nach Einwurf einer oder mehrerer Münzen gleicher geometrischer Abmessungen ein mehrmaliges Öffnen der Tür, von außen gestattet.
Schlösser dieser Art finden Anwendung an Türen von Kabinen, deren Benutzung gegen Entgelt erfolgen soll, beispielsweise Toiletten, Duschen, Baderäume und dergleichen mehr.
Das Interesse der Betreiber solcher Einrichtungen nach kostendeckender Benutzung einerseits sowie das Interesse der Benutzer nach einem realen, gerechtfertigten Benutzungsentgelt andererseits lassen sich mit dem allgemein bekannten, mit nur einer Münze zu betätigendem Türschloß optimal nicht realisieren. Entweder deckt das entrichtete Entgelt die Kosten nicht, oder der Benutzer bezahlt zu viel. Dieser Nachteil wird weitestgehend durch selbstkassierende Türschlösser vermieden, die ein Öffnen der Tür, von außen und innen, nur nach dem Einwurf von mehreren Münzen gleicher geometrischer Abmessungen gestatten.
In einer Firmenschrift der SCHULTE-SCHLAGBAUM AG wird ein als Münz-Automat bezeichnetes selbstkassierendes Türschloß mit nach zweimaligem Münzeinwurf zu betätigende Schließfunktion gezeigt, das im mechanischen Wirkungseingriff mit einem an sich bekannten, in der Tür eingelassenem Einsteckschloß steht. Selbstkassierende Türschlösser dieser Bauart bedürfen eines relativ hohen mechanischen Aufwandes. Sie sind nur für Türen mit eingelassenem Einsteckschloß und einem dieser Bauart entsprechenden Türrahmen mit Schließblech geeignet.
In der DE 14 49 259 wird ein selbstkassierendes Türschloß beschrieben, welches sowohl durch Münzen, als auch mittels eines Schlüssels von außen geöffnet werden kann. Außerdem können bei dieser Erfindung auch mehrere und verschiedene Münzen das Schloß bedienbar machen. Dieses Schloß arbeitet auf der Basis einer Kupplung.
Ein weiteres selbstkassierendes Türschloß wird in der DE 20 42 928 beschrieben. Hier wird die Münze als Kupplungselement zwischen dem Innendrückerdorn und dem Außendrückerdorn genutzt, wobei eine schonende Behandlung der Münze garantiert ist.
In der DE 28 16 040 wird ein Schloß beschrieben, welches nur dann verriegelbar ist, wenn in eine im Schloß angeordnete Kontroll- und Aufnahmeinrichtung ein entsprechendes Pfand, vorzugsweise eine Münze eingebracht wird. Gleichzeitig wird mit dieser Erfindung vermieden, daß ein Freigeben des Schlosses durch einen auf den Schloßkörper ausgeführten Schlag verhindert wird und daß die Sperrglieder der Kontrolleinrichtung von außen manipuliert werden können. Außerdem kann bei dieser Erfindung eine schnelle Umstellung auf verschiedene Pfandgrößen vorgenommen werden. Diese zum Stand der Technik aufgeführten Erfindungen besitzen jedoch alle einen anderen mechanischen Aufbau gegenüber neuen technischen Lösung.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein selbstkassierendes Türschloß zu schaffen, welches nach Einwurf einer oder mehrerer Münzen gleicher geometrischer Abmessungen ein mehrmaliges Öffnen, von außen gestattet und ohne zusätzliche Mittel für Türen jeglicher Bauart geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Münzschlitz gelöst, dessen oberer Bereich mit dem Verschlußriegel horizontal verschiebbar, dessen unterer Bereich durch Klinkenbewegung aus der Achslage des Münzschlitzes herauskippbar ist und sowohl in beiden Münzschlitzbereichen als auch zwischen ihnen Münzhalte- und -auswerfmittel derart angeordnet sind, das die zuletzt eingeworfene Münze beide Münzschlitzbereiche zeitweilig kraftschlüssig miteinander verbindet.
Im folgenden soll an Hand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht des geöffneten Schlosses und
Fig. 2 einen Schnitt im Linienzug A-A nach Fig. 1 für ein mit zwei Münzen betriebenes Schloß.
Innerhalb eines Schloßgehäuses 1, das auf der Außenseite einer zeichnerisch nicht dargestellten Tür befestigt ist, ist horizontal verschiebbar ein Verschlußriegel 2 gelagert, dessen äußeres Ende bei geschlossener Tür in eine gleichfalls zeichnerisch nicht dargestellte Schloßriegelfalle eingreift und dessen inneres Ende sich über eine Druckfeder 3 gegen die Innenwand des Gehäuses 1, folgend Widerlagerseite 4 genannt, abstützt und durch diese in Verschlußstellung gehalten wird.
Starr mit dem Verschlußriegel 2 ist ein nach unten weisender Klotz 5 verbunden, der mit einem vertikal verlaufenden Münzschlitz 6 versehen ist. An der der Widerlagerseite 4 zugewandten Seite des Klotzes 5 ist ein nach unten weisender Träger 7 angelenkt, der an seinem freien Ende in eine U- förmige Gabel 8 ausläuft, deren Enden 12 ein Vorderkreuz 9 geringfügig umfassen und dessen der Widerlagerseite 4 zugewandten Seite 10 mit der der Widerlagerseite 4 abgewandten Seite 11 des Münzschlitzes 6 eine Gerade bilden.
Das Vorderkreuz 9, das mittels einer Zugfeder 13 in Ruhestellung gehalten wird, ist um den Drehpunkt 14 einer zeichnerisch nicht dargestellten Außenklinke in Uhrzeigerrichtung verstellbar
An der der Widerlagerseite 4 zugewandten Seite 10 des Vorderkreuzes 9 ist ein Stift 15 im Abstand etwa der doppelten Breite des Münzschlitzes 6 so angeordnet, daß er zusammen mit der Seite 10 die Verlängerung des Münzschlitzes 6 bildet und seine Lage mit dem Vorderkreuz 9 verändert.
Gegenüber der dem äußeren Ende des Verschlußriegels 2 zugewandten Fläche des Klotzes 5, der an seinem unteren Ende mit einer Kerbe 18 versehen ist, befindet sich ein Hinterkreuz 16, das um den Drehpunkt 17 einer zeichnerisch nicht dargestellten, im Inneren des Raumes befindlichen Hinterklinke verstellbar ist.
Eine im Linienzug A-A, parallel zum Verschlußriegel 2 angeordnete Brücke 19 teilt das Schloß in einen oberen und unteren Bereich. Die Brücke 19 besteht im wesentlichen aus einem Blech mit einer Aussparung, die die Bewegungsfreiheit aller beiderseits der Brücke 19 befindlichen beweglichen Elemente, einschließlich der Münzen, gewährleistet. Wesentliches Element der Brücke 19 ist eine Rückhaltenase 20, die sich an einer Blattfeder 21 befindet, welche ihrerseits im Punkt 22 angelenkt ist. Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachstehend erläutert:
Vor Benutzung der Kabine sind die für das selbstkassierende Schloß vorgesehenen zwei Münzen in den Münzschlitz 6 einzuwerfen. Dabei fällt die erste Münze 23 soweit, bis sie von den Gabelenden 12 fixiert wird. Zumindest ein Gabelende 12 weist an seiner Innenseite eine der Münzhalterung dienende Verdickung auf. Die seitliche Halterung erfolgt einerseits durch die Seite 10 des Vorderkreuzes 9 und andererseits durch den mit diesem verbundenen Stift 15. Die zweite Münze 24 liegt der ersten auf, wobei sie zum Teil der Seite 10 anliegt, zum anderen vom Münzschlitz 6 beider­ seits geführt ist. Die der Widerlagerseite 4 zugewandte Seite der zweiten Münze 24 liegt im Bereich der Brücke 19 an der Rückhaltenase 20 der Blattfeder 21 an. Die seitliche Führung der Münzen durch den Münzschlitz 6, die Seite 10 des Hinterkreuzes 9 sowie den mit diesem verbundenen Stift 15 ist relativ locker gehalten. Der obere Teil des Stiftes 15 ist abgeschrägt, so daß sie mit der Seite 10 des Hinterkreuzes 9 einen spitzen Winkel bildet.
Nach Einwurf beider Münzen 23, 24 wird durch Betätigen der Vorderklinke das Vorderkreuz 9 und der mit diesem verbundene Stift 15 im Uhrzeigersinn bewegt. Dabei wird einerseits durch die Drehbewegung des Stiftes 15 und das Vorderkreuz 9 die erste Münze 23 aus ihrer Halterung an den Gabelenden 12 herausgedrückt und fällt in einen zeichnerisch nicht dargestellten Münzbehälter, während gleichzeitig der obere Teil des Vorderkreuzes 9 gegen den unteren Bereich der zum Teil noch im Münzschlitz 6 steckenden zweiten Münze 24 drückt und den Verschlußriegel 2 in Richtung auf die Widerlagerseite 4 bewegt. Dabei wird die zweite Münze 24 über die an der Blattfeder 21 befindliche Rückhaltenase 20 hinweggeführt und in Wartestellung gebracht. Sie wird dabei in Schräglage durch den unteren Bereich des Münzschlitzes 6, der der Widerlagerseite 4 zugewandten Seite der Rückhaltenase 21 sowie der dieser gegenüberliegenden Aussparungskante der Brücke 19 gehalten. Die Tür kann in diesem Zustand des Schlosses geöffnet werden. Das Schloß ist für eine weitere Benutzung gesperrt, da sich durch die Seitwärtsbewegung des Verschlußriegels 2 der Münzschlitz 6 vom zeichnerisch nicht dargestellten Einwurfschlitz am selbstkassierenden Türschloß wegbewegt hat.
Nach Schließen der Tür rastet der äußere Teil des Verschlußriegels 2 in einer Falle ein. Durch die dadurch bewirkte Seitwärtsbewegung des Verschlußriegels 2 wird die zweite Münze 24 aus ihrer Klemmhaltung gelöst und fällt in den Münzbehälter.
Wird die zeichnerisch nicht dargestellte innere Klinke im Uhrzeigersinn bewegt, dann rastet die untere Kante des Hinterkreuzes 16, das sich um den Punkt 17 dreht, in die Kerbe 18 des Klotzes 5 ein und schiebt den Münzschlitz 6 am zeichnerisch nicht dargestellten Einwurfschlitz des Schlosses vorbei. Dadurch wird die Vorrichtung blockiert. Die Blockade wird durch Bewegung der inneren Klinke gegen den Uhrzeigersinn wieder gelöst. Das Hinterkreuz 16 kehrt in seine Ruhelage zurück. Durch Fortsetzen der Klinkenbewegung gegen den Uhrzeigersinn drückt der obere Teil des Hinterkreuzes 16 gegen den Klotz 5 und schiebt damit den Verschlußriegel 2 aus der Falle heraus. Die Tür läßt sich von innen öffnen.
Soll das Schloß mit mehr als zwei Münzen gleicher geometrischer Abmessungen betrieben werden, muß der Auflagepunkt der zuerst eingeworfenen Münze an der Gabel 8 einen größeren Abstand zur Unterkante der zuletzt eingeworfenen Münze aufweisen als dies bei Zweimünzschössern der Fall ist. Stets muß die Bedingung erfüllt sein, daß die letzte Münze beide Münzschlitzteile kraftschlüssig verbindet.

Claims (4)

1. Selbstkassierendes Türschloß, das nach Einwurf einer oder mehrerer Münzen gleicher geometrischer Abmessungen ein mehrmaliges Öffnen der Tür von außen gestattet, gekennzeichnet durch einen Münzschlitz, dessen oberer Bereich (6) mit einem Verschlußriegel (2) horizontal verschiebbar, dessen unterer Bereich durch Klinkenbewegung aus der Achslage des Münzschlitzes herauskippbar angeordnet ist, daß im unteren Münzschlitzbereich Mittel (8, 15) zum Halten und Herauswerfen der ersten Münze (23), in der Ebene zwischen den beiden Münzschlitzbereichen Mittel (20, 21, 22) zur zeitweiligen Rückhaltung der zweiten Münze (24) vorgesehen sind und diese Münze zeitweilig beide Münzschlitzbereiche kraftschlüssig miteinander verbindet.
2. Türschloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Münzschlitz im unteren Bereich weiter als im oberen ist.
3. Türschloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Rückhaltemittel (20, 21) aus einem senkrecht zur Achse des Münzechlitzes (6) angeordneten, einseitig eingespannten Federelement (21) besteht, das im Bereich des Münzschlitzes eine nach innen gerichtete Nase (20) aufweist.
4. Türschloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Halte- und Auswerfelement des unteren Münzschlitzbereiches ein Stift (15) ist, dessen Oberkante an der dem Münzkanal zugewandten Seite eine Fase aufweist.
DE19914114852 1991-05-07 1991-05-07 Selbstkassierendes Türschloß Expired - Fee Related DE4114852C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914114852 DE4114852C2 (de) 1991-05-07 1991-05-07 Selbstkassierendes Türschloß

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914114852 DE4114852C2 (de) 1991-05-07 1991-05-07 Selbstkassierendes Türschloß

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4114852A1 DE4114852A1 (de) 1992-11-12
DE4114852C2 true DE4114852C2 (de) 2000-10-05

Family

ID=6431142

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914114852 Expired - Fee Related DE4114852C2 (de) 1991-05-07 1991-05-07 Selbstkassierendes Türschloß

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4114852C2 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1449259A1 (de) * 1964-08-25 1969-06-12 Werner Roth Selbstkassierendes Tuerschloss
DE2042928A1 (de) * 1970-08-29 1972-03-02 Schulte Schlagbaum Schlossfab Selbstkassierendes Türschloß
DE2816040A1 (de) * 1977-04-15 1978-10-19 Arcadius Rese Pfandschloss

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1449259A1 (de) * 1964-08-25 1969-06-12 Werner Roth Selbstkassierendes Tuerschloss
DE2042928A1 (de) * 1970-08-29 1972-03-02 Schulte Schlagbaum Schlossfab Selbstkassierendes Türschloß
DE2816040A1 (de) * 1977-04-15 1978-10-19 Arcadius Rese Pfandschloss

Also Published As

Publication number Publication date
DE4114852A1 (de) 1992-11-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0226532B1 (de) Elektrische Schaltzelle mit einem Verstellantrieb für ein verfahrbar angeordnetes Schaltgerät
DE2556459A1 (de) Schwenkvorrichtung fuer tueren
DE3231417A1 (de) Verschliessbarer behaelter nach der art eines koffers, schrankes oder dergleichen
EP0156379B1 (de) Kassenlade für eine Registrierkasse
DE19517526A1 (de) Mehrfachverriegelungsanordnung
EP2133494B1 (de) Sicherheitsverriegelungsvorrichtung mit Fluchtentriegelungseinrichtung
DE4019981C2 (de) Verriegelungsanordnung für Türen
DE19838623C1 (de) Türschloß für eine Ganzglastür mit feststehendem Glasseitenteil
EP0255598A2 (de) Kassenlade
DE3124180C2 (de)
DE4114852C2 (de) Selbstkassierendes Türschloß
EP0560292B1 (de) Einrichtung zum Verriegeln und Entriegeln des Deckels einer registrierkassengesteuerten Geldlade
CH714076A1 (de) Maschinenverkleidung.
DE2157527C3 (de) Aufstellvorrichtung für Fenster, insbeondere Schwingfenster, mit einem schwenkbaren Ausstellarm und einem Führungsbeschlag
EP0637668B1 (de) Verschluss- und Spaltlüftvorrichtung für ein-, zwei- oder mehrflügelige Läden von Fenstern, Türen und dergleichen
CH671603A5 (de)
DE4239686A1 (de)
EP0280084B1 (de) Münzrückgabevorrichtung
DE3211930C2 (de)
EP0582787B1 (de) Sicherheitsschloss für Wertbehälter
DE3444803C2 (de)
DE3001819C2 (de)
DE2526324C3 (de) Rolladen-Verriegelung
DE685520C (de) Verriegelung fuer die aufklappbaren oder abnehmbaren Wandteile der Fuellkaesten von Ballenpressen
WO1993020316A1 (de) Türfeststeller für einen reihenschrank

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8170 Reinstatement of the former position
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee