DE3444803C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/46—Locks or fastenings for special use for drawers
- E05B65/462—Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
- E05B65/463—Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum gleichzeitigen
Verriegeln und/oder Entriegeln von Schubfächern u. dgl. mit den Merk
malen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Zur Aufbewahrung von Dokumenten aller Art (Karten, Aktenmappen etc.)
werden Schränke mit Schubfächern verwendet. Es gibt derzeit Registratur
schränke, die Schubfächer mit voneinander unabhängigen Schließeinrich
tungen enthalten. Es sind auch Registraturschränke bekannt, die
Einrichtungen zum gleichzeitigen Schließen und Öffnen aller ihrer
Schubfächer aufweisen. Hierbei befinden sich sämtliche Schubfächer immer
in der gleichen Stellung, d. h. Öffnungsstellung oder Schließstellung,
was nicht immer empfehlenswert ist.
Eine Einrichtung der letztgenannten Art ist aus der US-PS 37 67 280
bekannt. Eine vergleichbare Einrichtung mit den Merkmalen des Ober
begriffs des Patentanspruchs 1 ist in der US-PS 37 76 007 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der ange
gebenen Art zu schaffen, die sowohl das gleicheitige Verriegeln und
Entriegeln aller Schubfächer als auch die Blockierung mindestens eines
anderen Schubfachs beim Öffnen eines Schubfachs ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung der angegebenen
Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung kombiniert eine Einrichtung, mit der gleich
zeitig mehrere Schubfächer verriegelt und entriegelt werden können, mit
einer Einrichtung, die ein Öffnen von mindestens einem anderen Schubfach
verhindert, wenn ein Schubfach geöffnet wird. Diese zuletzt genannte
Einrichtung hat die Aufgabe, ein entsprechendes Öffnen von weiteren
Schubfächern zu blockieren, um hierdurch kritische Zustände, beispiels
weise ein Kippen des zugehörigen Schrankes beim Öffnen sämtlicher Schub
laden, oder die Gefahr von Verletzungen beim gleichzeitigen Öffnen
mehrerer Schubladen zu verhindern.
Die erfindungsgemäß zwischen dem Verriegelungsgestell und mindestens
einem Schubfach vorgesehene Blockiervorrichtung verhindert, daß beim
Öffnen dieses Schubfachs mindestens ein anderes Schubfach geöffnet
werden kann, indem sie das Verriegelungsgestell in die Verriegelungs
stellung bewegt. Da jedoch das Verriegelungsgestell auch über das Schloß
betätigbar ist, müssen Maßnahmen getroffen werden, daß eine solche
Bewegung des Verriegelungsgestells in die Verriegelungsstellung durch
die Blockiervorrichtung mit der Betätigung des Verriegelungsgestells
über das Schloß in Einklang gebracht wird, d. h. daß eine solche Bewegung
nicht durch die Elemente des Schlosses verhindert wird. Dies wird er
findungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schließhebel des Schlosses eine
den Schließzylinderzapfen aufnehmende erste Nut sowie eine sich seitlich
davon erstreckende zweite Nut besitzt, wobei der Schließzylinderzapfen
in der Entriegelungsstellung der zweiten Nut gegenüberliegt, derart, daß
bei einer Bewegung des Verriegelungsgestells in die Verriegelungsstel
lung durch die Blockiervorrichtung der Schließzylinderzapfen in die
zweite Nut und somit der Schließhebel ebenfalls in die Verriegelungs
stellung bewegbar ist.
Hierdurch kann sowohl das Schloß mit seinen Betätigungselementen als
auch die Blockiervorrichtung auf das Verriegelungsgestell einwirken und
dieses zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung
bewegen.
Ergänzend zum Stand der Technik sei noch auf die DE-GM 81 31 858, die
DE-PS 24 12 114 und die GB 20 80 871 verwiesen, die Blockiervorrich
tungen betreffen, jedoch in keiner Weise die erfindungsgemäße Kombi
nationslösung.
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Ver
bindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Teilansicht einer Einrichtung zum gleich
zeitigen Verriegeln und/oder Entriegeln von Schubfächern;
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf die Einrichtung der Fig. 1, aus der
der Aufbau von Festhalteeinrichtungen zwischen einem Schließ
gestell und einem Rahmen einsichtlich ist;
Fig. 3 eine Vorderansicht von Führungsteilen, die in jedes Schubfach,
hier nicht gezeigt, eingebaut sind;
Fig. 4 eine schematische Ansicht des Schlosses der Einrichtung in
Schließstellung;
Fig. 5 eine schematische Ansicht des Schlosses
ähnlich der Fig. 4, jedoch in Öffnungs
stellung; und
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Schloß nach Linie A-A
in Fig. 5.
Die in den Figuren dargestellte Einrichtung
zum gleichzeitigen Verriegeln und/oder Entriegeln von
Schubfächern u. dgl.
besteht grundsätzlich aus folgenden Einzelteilen:
- - einem Rahmen B, der das eigentliche Registraturmöbel ist;
- - zumindest einem Verriegelungsgestell 11, das im Rahmen B zwischen zwei Endstellungen linear verschieb bar ist;
- - einer Verriegelungsquerachse 17, die die Drehbewegung aufnimmt und sie weiterleitet, wobei die Drehbewegung durch Verbindungs einrichtungen 16 in Linearbewegungen des Gestells 11 umgewandelt wird;
- - mindestens einem Führungteil 15, das mit jedem einzelnen der Schubfächer, Registraturen und dgl. - hier nicht dargestellt - zusammenwirkt und deren selbstsperrendes Öffnen bzw. Schließen herbeiführt, wenn es durch einige unveränderlich und rechtwinklig mit dem Verriegelungsgestell 11 verbundene Zapfen 13 betätigt wird;
- - Festhalteeinrichtungen 12 zwischen dem Verriegelungsgestell 11 und dem Rahmen B.
Das Schloß für Registraturschubfächer und dgl. besteht
grundsätzlich aus:
- - einem Schließzylinder 10, der in den entsprechenden Rahmen des hier nicht abgebildeten Schrankmöbels eingebaut wird und durch Schlüssel drehbar ist;
- - einem Schließhebel 2, der fest auf
- - einer Verriegelungsquerachse 17 quer zum obigen Schließhebel 2 sitzt.
Der durch den Schlüssel in Drehung setzbare Schließzylinder
10 hat einen mit dem Schließzylinder 10 verbun
denen und ihm benachbarten Schließzylinderzapfen 212 (der auf
einer zur Achse des Schließzylinders 10 parallelen Achse
angeordnet ist).
Der Schließhebel 2 besitzt eine querlaufende Nut 21 zwischen
zwei Wänden 23 und 24. Jede der vorgenannten
Wände 23 und 24 weist eine Abschrägung 231 und 241
an ihren Kanten auf.
Darüber hinaus besitzt der Schließhebel 2 an einer
der vorgenannten Wände 23 eine seitliche Nut
bzw. Ausnehmung 22, die von der Nut 21 an beginnt
und rechtwinklig zu dieser verläuft.
Der exzentrische Schließzylinderzapfen
212 bleibt ständig in der am Schließhebel 2 ausge
bildeten Nut 21 gelagert. Dies erfolgt mit
einer Mindestreibung des Schließhebels 2 unabhängig von der
Relativstellung zwischen Schließhebel 2 und Schließzylinderzapfen
212 mit Hilfe von Abschrägungen 231, 241 der Wände
23 und 24. Bei Schließstellung (erzielt durch Drehung
des Schließzylinders 10 mittels Schlüssel) verbleibt der
Zapfen 212 einzig und allein in der Nut 21 des
Schließhebels 2, wobei der
Schließhebel 2 in dieser Stellung (wie sie in Fig. 1 dargestellt
ist) zur Sperrung der Verriegelungsquerachse 17
die auf die Schubfächer einwirkenden Teile ebenfalls
in Schließstellung festhält.
Die Öffnungsstellung des Schlosses wird bei Drehen des
Schließzylinders 10 durch Schlüssel erreicht, bis der
Zapfen 212, wenn er auch nocht in der Nut 21
gelagert ist, der seitlichen Nut 22 gegenüber
liegt. In dieser Stellung werden die Schließmittel,
die nachstehend beschrieben werden, weiter in Öffnungslage
gehalten. Wenn schloßfremde Mittel (z. B. beim
Öffnen eines Schubfaches) verwendet werden, tritt
eine Drehung der Verriegelungsquerachse 17
auf. Beim Drehen der Achse 17 kippt auch der
mit ihr zusammenwirkende Schließhebel 2, wobei dies bewirkt,
daß der Zapfen 212 in der Nut 22 untergebracht
wird, d. h. eine Schließstellung erreicht wird, selbst
wenn der Schließzylinder 10 in Öffnungsstellung ist.
Der vorerwähnte Rahmen B besitzt eine Aussparung B₁,
in der das Verriegelungsgestell 11 eine Linear
bewegung zwischen zwei Endstellungen ausführen kann.
Dieses Verriegelungsgestell 11 steht
über einige Träger 14, die es positionieren, ohne
seine freie Verstellbarkeit zu verhindern, sowie über einige
Festhalteeinrichtungen 12, die es nicht nur bezüglich des
Rahmen B positionieren, sondern es auch in der einen oder anderen
der nachstehend genannten Endstellungen halten, mit dem Rahmen in
Verbindung, um ungewollte Linearverschiebungen des
Gestells 11 zu verhindern. Wie in Fig. 1 dargestellt, sind
die Träger 14 im Rahmen B durch Holzgewindeschrauben
141 verankert, wobei Stege 14′ vorgesehen sind, zwi
schen denen und dem eigentlichen Rahmen B das Verriegelungs
gestell 11 in der Aussparung B₁ eingeschoben bleibt. Wahl
weise können einige hintere Stege bzw. Überlappungen
vorhanden sein, um das Verriegelungsgestell 11 im Träger
14 zu halten.
Die Festhalteeinrichtungen 12 sind ebenfalls durch einige Holzge
windeschrauben 123 am Rahmen B befestigt, wobei ein
Träger 124 in der Ausnehmung B₁ des Rahmens B vor
gesehen ist, in der das Gestell 11 gerad
linig läuft. Die Festhalteeinrichtungen 12 weisen
ein Druckteil 122 auf (bei der vorliegenden
Ausführung eine in eine Aussparung
125 einziehbare Kugel, die in die eine oder andere von
im Verriegelungsgestell 11 vorgesehenen Aussparungen
111 eingreift), das in den
Verschiebungsendstellungen des Verriegelungsgestells 11
in eine Aussparung 111 greift.
Die Linearverschiebung des Verriegelungsgestells
11 in der Aussparung B₁ des Rahmens B wird durch Drehung
der Achse 17 bewirkt, und zwar
über einen an der Achse 17 recht
winklig angeordneten und mit einem Langloch
161 versehenen Betätigungsarm 16, in dem ein am Gestell 11 rechtwink
lig befestigter Zapfen 112 gleitend gelagert ist. Beim
Drehen der Achse 17 wird dadurch eine Linearbewegung
an das Gestell 11 weitergeleitet.
Die selbstblockierende Öffnungsvorrichtung zwischen dem
Verriegelungsgestell 11 und jedem einzelnen von
den Schubfächern wird für jedes Schubfach von einem un
veränderlich und rechtwinklig mit dem
Verriegelungsgestell 11 verbundenen Zapfen 13 und mehreren an
den Registraturfächern befestigten Führungsteilen 15
gebildet (zu diesem Zweck weisen diese Verankerungsaus
schnitte 151 auf). Jeder Zapfen 13 ist mit
Mitteln zur Befestigung am Gestell 11 versehen. Bei der
dargestellten Ausführungsform sind diese Mittel eine
Aussparung (ähnlich der für die Festhalteeinrichtungen 12 be
schriebenen Aussparung) und eine Stiftschraube, die,
unter Einbringung in eine Bohrung 131 des Zapfens 13
diesen gegen das Gestell 11 drückt.
Jedes von den am - hier nicht abgebildeten -
Registraturschubfach befestigten Führungsteilen 15 ist ein
einteiliger Körper, der mit einer senkrecht vorlaufenden
Vertiefung 153 und einer schräg verlaufenden Vertiefung 152 versehen ist, in denen sich
der Zapfen 13 bewegen kann.
In der Betriebsstellung befindet sich der Zapfen
13 im Schnittpunkt der Vertiefungen 152 und 153. Beim Ausüben
von Zug auf ein Schubfach wird der Zapfen 13 in der schräg
verlaufenden Vertiefung 152 verschoben, wodurch es, bei Verbleib
in einer Horizontalebene,
eine Linearverschiebung des Gestells 11 und
somit der anderen am Gestell befestigten Zapfen 13 bewirkt
die sich zwangsweise in den senkrechten Vertiefungen 153 der anderen
Führungsteile 15, die an anderen Registraturschubfächern
befestigt sind, verschieben, so daß, während ein
Schubfach geöffnet bleibt, die anderen selbstsperrend
geschlossen sind. Der hier beschriebene Funktionsablauf
gilt für die Stellung beim geöffneten Schloß.
Bei der Schließstellung führt die Drehbewegung der Achse
17 zu einer aufsteigenden Bewegung des Gestells 11.
Demzufolge bewegen sich sämtliche Zapfen 13 in den senkrech
ten Vertiefungen 153, wobei alle Schubfächer zur gleichen Zeit
verriegelt werden.
Claims (5)
1. Einrichtung zum gleichzeitigen Verriegeln und/oder Entriegeln von
Schubfächern u. dgl. mit einem an einem Rahmen angeordneten Verriege
lungsgestell, das linear verschiebbar zwischen einer Verriegelungs- und
Entrieglungsstellung sowie rechtwinklig zu einer Verriegelungsquerachse
angeordnet ist, die auf das Verriegelungsgestell ihre Bewegung über
trägt, wenn sie durch den mit einem Schließhebel zusammenwirkenden
Schließzylinderzapfen eines Schlosses gedreht wird, Verbindungseinrich
tungen zwischen der Verriegelungsquerachse und dem Veriegelungsgestell und
Festhalteeinrichtungen zwischen dem Verriegelungsgestell und dem Rahmen
zwecks Vermeidung von unbeabsichtigten Linearverstellungen des Verriege
lungsgestells, wobei auf dem Verriegelungsgestell Verriegelungselemente
vorgesehen sind, die in vertikale Vertiefungen an den jeweiligen Schub
fächern eingreifen und in einer ersten Endstellung in den Vertiefungen ein
Öffnen der Schubfächer verhindern, während sie in einer zweiten Endstel
lung in den Vertiefungen ein Öffnen der Schubfächer ermöglichen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung mit mindestens einer Blockiervorrich
tung zwischen dem Verriegelungsgestell (11) und mindestens einem Schub
fach versehen ist, die bei einem Öffnen dieses Schubfachs ein Öffnen
mindestens eines anderen Schubfachs verhindert, indem sie das Verriege
lungsgestell (11) in die Verriegelungsstellung bewegt, und daß der
Schließhebel (2) des Schlosses eine den Schließzylinderzapfen (212) auf
nehmende erste Nut (21) sowie eine sich seitlich davon erstreckende zweite
Nut (22) besitzt, wobei der Schließzylinderzapfen (212) in der Entriege
lungsstellung der zweiten Nut (22) gegenüberliegt, derart, daß bei einer
Bewegung des Verriegelungsgestells (11) in die Verriegelungsstelllung durch
die Blockiervorrichtung der Schließzylinderzapfen (212) in die zweite Nut
(22) und somit der Schließhebel (2) ebenfalls in die Verriegelungsstellung
bewegbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockier
vorrichtung die als Zapfen (13) ausgebildeten Verriegelungselemente sowie
an den Schubfächern befestigte Führungsteile (15) umfaßt, die die verti
kale Vertiefung (153) und eine schräg verlaufende Vertiefung (152) auf
weisen, in denen ein Zapfen (13) bewegbar ist, wobei in der Entriegelungs
stellung beim Öffnen eines Schubfaches sich dessen zugeordneter Zapfen (13)
in der schräg verlaufenden Vertiefung (152) bewegt und dadurch ein Anheben
des Verriegelungsgestells (11) in die Verriegelungsstellung und das
Verschieben der übrigen Zapfen (13) in den vertikalen Vertiefungen zum
Blockieren der zugehörigen Schubfächer bewirkt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wan
dungen der ersten Nut (21) mindestens eine Abschrägung (231, 241) aufwei
sen, derart, daß der Schließzylinderzapfen (212) unter minimaler Reibung in
die erste Nut (21) eingreift.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbindungseinrichtungen zwischen der Verriegelungsquerachse
(17) und dem Verriegelungsgestell (11) einen rechtwinklig zur Achse verlaufen
den Betätigungsarm (16) umfassen, der mit einem Langloch (161) versehen ist,
in welchem ein am Verriegelungsgestell (11) befestigter Zapfen (112) glei
tend gelagert ist.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Festhalteeinrichtungen zwischen dem Verriegelungsgestell (11)
und dem Rahmen einen am Rahmen befestigten Träger (124)
umfassen, in dem das Verriegelungsgestell (11) verschiebbar ist, wobei
dieser Träger (124) mit einem jeweils im Verriegelungsgestell (11)
vorgesehenen Aussparungen (111) gegenüberliegenden Druckteil (122) versehen
ist, derart, daß das Druckteil (122) in den Endstellungen des
Verriegelungsgestells (11) in eine entsprechende Aussparung (111) gelangt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843444803 DE3444803A1 (de) | 1984-12-08 | 1984-12-08 | Verbesserte anordnung zum gleichzeitigen selbstblockierenden oeffnen und/oder schliessen von schubfaechern, registraturen u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843444803 DE3444803A1 (de) | 1984-12-08 | 1984-12-08 | Verbesserte anordnung zum gleichzeitigen selbstblockierenden oeffnen und/oder schliessen von schubfaechern, registraturen u.dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3444803A1 DE3444803A1 (de) | 1986-06-12 |
DE3444803C2 true DE3444803C2 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=6252231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843444803 Granted DE3444803A1 (de) | 1984-12-08 | 1984-12-08 | Verbesserte anordnung zum gleichzeitigen selbstblockierenden oeffnen und/oder schliessen von schubfaechern, registraturen u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3444803A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9209667U1 (de) * | 1992-07-18 | 1993-09-16 | Huwil Werke Gmbh | Verschluß zur zentralen Ver- und Entriegelung von Schubladen |
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---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (5)
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-
1984
- 1984-12-08 DE DE19843444803 patent/DE3444803A1/de active Granted
Cited By (1)
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DE9209667U1 (de) * | 1992-07-18 | 1993-09-16 | Huwil Werke Gmbh | Verschluß zur zentralen Ver- und Entriegelung von Schubladen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3444803A1 (de) | 1986-06-12 |
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