DE3444803A1 - Verbesserte anordnung zum gleichzeitigen selbstblockierenden oeffnen und/oder schliessen von schubfaechern, registraturen u.dgl. - Google Patents

Verbesserte anordnung zum gleichzeitigen selbstblockierenden oeffnen und/oder schliessen von schubfaechern, registraturen u.dgl.

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DE3444803A1
DE3444803A1 DE19843444803 DE3444803A DE3444803A1 DE 3444803 A1 DE3444803 A1 DE 3444803A1 DE 19843444803 DE19843444803 DE 19843444803 DE 3444803 A DE3444803 A DE 3444803A DE 3444803 A1 DE3444803 A1 DE 3444803A1
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Pedro Eibar Arriola Arrizabalaga
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Ojanguren y Marcaide SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
    • E05B65/463Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • Verbesserte Anordnung zum gleichzeitigen selbstblockierenden
  • Öffnen und/oder Schließen von Schubfächern, Registraturen und dgl.
  • Zur Zeit werden Schränke mit Schubfächern oder dgl.
  • zur Aufbewahrung von Dokumenten aller Art (Karten, Aktenmappen, usw.) weitgehend eingesetzt.
  • Es gibt derzeit Registraturschränke, die Schubfächer mit unabhängigen Schließmitteln enthalten.
  • Es sind auch in unserer Zeit Registraturschränke mit Einrichtungen zum gleichzeitigen Schließen und Öffnen aller ihrer Schubfächer vorhanden.
  • Beim ersten Fall erweisen sich die Registraturen als kostspielig sowohl im Hinblick auf ihre Handhabung (da sie das einzelne Öffnen und/oder Schließen von Schub fächern erfordern) als auch auf Material und Arbeitsaufwand (da die Verwendung von mehreren Schließvorrichtungen notwendig ist ).
  • Im zweiten Fall befinden sich sämtliche Schubfächer in ein- und derselben Stellung - also Öffnen bzw. Schließen -, was nicht immer empfehlenswert ist.
  • Es wird erfindungsgemäß beabsichtigt , das Öffnen und/oder das Schließen von Schubfächern, Registraturen und dgl.
  • mit solchen Schließvorrichtungen und Mechanismen, die in der Lage sind, das gleichzeitige Öffnen und/oder Schließen von sämtlichen im Registraturschrank enthaltenen Schubfächern herbeizuführen und, ausgehend von ihrer gleichzeit Öffnungsstellung, auch beim Öffnen eines beliebigen von ihnen das selbstsperrende Schließen von den übrigen Einzelteilen - Schubfächern - zu bewirken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mittels eines Schlosses, das, durch Schlüssel betätigt, in Schließstellung das Schließen von sämtlichen Registraturschubfächern herbeiführt, unter Mitwirkung einer Anlage zum selbstsperrenden Öffnen und/oder gleichzeitigen Schließen derselben, die ein Schließgestell enthält, welches vom obenerwähnten Schloß in seiner Schließstellung linear verschoben bzw. verstellt wird, während das obengenannte Schloß in Öffnungsstellung durch-LinearversDchiebung des Gestells auch kippen kann, wobei diese Verschiebung durch das Öffnen eines Schubfachs hervorgerufen wird und sie das selbstsperrende Schließen von den übrigen Schub fächern zur Folge hat.
  • Figur 1 zeigt eine schematische Teilansicht der erfindungsgemaßen Anordnung mit wenigestens einem von ihren sämtlichen Bestandteilen.
  • Figur 2 zeigt eine Teildraufsicht, in der der Aufbau von den Festhaltemitteln 12 zwischen dem Schließgestell -11 und dem Rahmen B ersichtlich ist.
  • Figur 3 zeigt eine Vorderansicht der selbstblockierenden Öffnungsvorrichtung 15, die in jedes von den Schubfächern, Registraturen oder dgl. - hier nicht abgebildet - eingebaut wird.
  • Figur 4 zeigt eine schematische Ansicht des Schlosses in Schließstellung.
  • Figur 5 zeigt eine schematische Ansicht des Schlosses ähnlich der Figur 4, jedoch für eine Öffnungsstellung.
  • durch/ Bei dieser Figur wurde eine strichpunktierte Linie eine andere Endstellung angedeutet , die das Schloß in seiner Öffnungsstellung (die mit der Schließlage übereinstimmt) annehmen kann, wenn der Exzenterzapfen 212 in der seitlichen Aussparung gelagert wird.
  • Figur 6 zeigt eine Draufsicht auf die Linie A - A in Figur 5.
  • Die verbesserte Anordnung zum gleichzeitigen selbstsperrenden Öffnen und/oder Schließen von Schubfächern, Registraturen oder dgl. gemäß der vorliegenden Erfindung besteht grundsätzlich aus folgenden Einzelteilen: - einem Rahmen 6, der das eigentliche Registraturmöbel ist; - zumindest einem Schließgestell 11, das in vorgenanntem Rahmen B zwischen zwei Endstellungen linear verschiebbar ist; - einer Achse 17, die die Drehbewegung aufnimmt und sie weiterleitet, wobei sie durch Anschluß- bzw. Verbindungsmittel 16 in Linearbewegungen des Gestells 11 umgewandelt wird; - mindestens einer selbstblockierenden Öffnungevorrichtung 15, die mit jedem einzelnen der Schubfächer, Registraturen und dgl. - hier nicht dargestellt - zusammenwirkt und deren selbstsperrendes Öffnen bzw. Schließen herbeiführt, wenn sie durch einige unveränderlich und rechtwinklig (orthogonal) mit dem Schließgestell 11 verbundene Zapfen betätigt werden; - Festhalt-emitteln 12 zwischen dem Schließgestell 11 und dem Rahmen B.
  • Das Schloß für Registraturschubfächer und dgl. besteht grundsätzlich aus: - einem Schließzylinder 10, der in den entsprechenden Rahmen des hier nicht abgebildeten Schrankmöbels eingebaut wird und durch Schlüssel drehbar ist; - einem Nocken 2, der fest auf - einer Schließachse 17 quer zum obigen Nocken 2 sitzt.
  • Der durch den Schlüssel in Drehung setzbare Schließzylinder 10 hat einen mit obenerwähntem Schließzylinder 10 verbundenen und ihm benachbarten Exzenterzapfen 212 (der in einer der Achse des Schließzylinders 10 parallelen Achse gelegen ist).
  • Der Nocken 2 begrenzt eine querlaufende Riefe 21 zwischen zwei Wänden 23 und 24 derselben. Jede der vorgenannten Wandungen 23 und 24 weist eine Abschrägung 231 und 241 an ihren Kanten auf.
  • Darüberhingåus sieht der obenerwähnte Nochen 2 an einer der vorgenannten Wandungen 23 eine seitliche Aussparung bzw. Ausnehmung 22 vor, die von der Riefe 21 an beginnt und rechtwinklig (orthogonal) zu dieser verläuft.
  • Beim Aufbau des Schlosses verbleibt der Exzenterzapfen 212 des Schließzylinders 10 ständig in der am Nocken begrenzten Riefe 21 gelagert. Dieser Vorgang erfolgt mit einer Mindestreibung des Nockens, unabhängig von der Zueinanderstellung zwischen Nocken 2 und Exzenterzapfen 10 mit Hilfe der Abschrägungen 231, 241 der Wandungen 23 und 24. Bei Schließstellung (erzielt durch Drehung des Schließzylinders 10 mittels Schlüssel) wird der Exzenterzapfen 212 einzig und allein in der Riefe 21 des Nocken 2 zur Unterbringung kommen, wobei der vorerwähnte Nocken in dieser Stellung (wie sie in Figur 1 dargestellt ist) damit die Schließachse 17 gesperrt wird, die auf die Schubfächer einwirkenden Teile ebenfalls in Schließstellung festhält.
  • Die Öffnungsstellung des Schlosses wird bei Drehen des Schließzylinders 10 durch Schlüssel erreicht, bis der Exzenterzapfen 212, wenn er auch noch in der Riefe 21 gelagert ist, der seitlichen Aussparung 22 gegenüberliegt. Bei dieser Stellung werden die Schließmittel, die nachstehend beschrieben werden sollen, in Öffnungslage weiter gehalten. Wenn schloßfremde Mittel (z.B. beim Öffnen eines Schubfaches) eingeschaltet sind, tritt dann eine Drehung der Schließachse 17 (durch eine schloßfremde Anordnung) auf. Beim Drehen der Achse 17 kippt auch der mit ihr zusammenwirkende Nocken 2, wobei dies bewirkt, daß der Exzenterzapfen 22 in der Riefe 22 untergebracht wird, d.h. eine Schließstellung erreicht wird, selbst wenn der Schließzylinder 11 in Öffnungsstellung ist.
  • Der vorerwähnte Rahmem 8 bildet eine Aussparung B1 aus, in der das Schließgestell 11 nach Möglichkeit mit einer Linearbewegung zwischen zwei Endstellungen eingeführt wird.
  • Dieses Schließgestell 11 steht in Verbindung mit dem Rahmen über einige Träger 14, die es positionieren, ohne seine freie Verstellung zu verhindern, sowie über einige Festhaltemittel 12, die es nicht nur bezüglich auf den Rahmen B positionieren, sondern es auch in einer oder anderen der vorgenannten Endstellungen halten zwecks Vermeidung von ungewollten Linearverschiebungen des Schließgestells 11. Wie in Figur 1 dargestellt, werden die Träger 14 im Rahmen B durch Holzgewindeschrauben 141 verankert, wobei Stege 14' vorgesehen sind, zwischen denen und dem eigentlichen Rahmen B das Schließgestell in der Aussparung B1 eingeschoben bleibt. Wahlweise können einige hintere Stege bzw. Uberlappungen vorhanden sein, so daß das Schließgestell 11 im Träger 14 positioniert bleibt.
  • Die Festhaltemittel 12 sind auch durch einige Holzgewindeschrauben 123 am Rahmen 8 befestigt, wobei eine Aussparung 124 in der Ausnehmung B1 des Rahmens B vorgesehen wird, in der das obenerwähnte Gestell 11 geradlinig läuft. In Gegenüberstellung weist die Festhaltevorrichtung 12 Festhaltemittel auf (bei der vorliegenden zweckentsprechenden Ausführung eine in eine Aussparung 125 einziehbare Kugel, die in einer oder anderen von jeweiligen im Schließgestell 11 vorgesehenen Aussparungen 11 untergebracht wird),so daß das Druckteil 122 in einer oder anderer der vorerwähnten Aussparungen 111 bei den Verschiebungsendstellungen des Schließgestells 11 unter bringung findet.
  • Die Linearverschiebung von obengenanntem Schließgestell 11 in der Aussparung B1 des Rahmens B wird durch Drehung der Achse 17 bewirkt, zusammenwirkend mit dem vorgenannten Gestell 11 über einen an der obenerwähnten Achse rechtwinklig (orthogonal) befestigten und mit einem Langloch 161 versehenen Nocken, in dem ein am Rahmen 11 rechtwinklig befestigter Zapfen 112 gleitend gelagert wird. Beim Drehen der Achse 17 wird dadurch eine Linearbewegung an den Rahmen 11 weitergeleitet.
  • Die selbstblockierende Öffnungsvorrichtung zwischen dem vorerwähnten Schließgestell 11 und jedem einzelnen von den Schub fächern wird für jedes Schubfach von einem unveränderlich und rechtwinklig (orthogonal) mit dem Schließgestell 11 verbundenen Zapfen und mehreren an den Registraturfächern befestigten Führungsteilen 15 gebildet (zu diesem Zweck weisen sie Verankerungsausschnitte 151 auf). t Jedem dieser Zapfen sind Mittel zur Befestigung am Gestell 11 verfügbar. Bei der veranschaulichten Ausgestaltung sind diese Mittel eine Aussparung (ähnlich der für die Festhaltemittel 12 beschriebenen Aussparung) und eine Stiftschraube, die, unter Einbringung in die Bohrung 131 des Zapfens 13 diesen gegen das Gestell 11 eindrückt.
  • Jedes vorn den am - hier nicht abgebildeten - zugeordneten Registraturschubfach befestigten Führungsteilen ist ein einteiliger Körper, versehen mit einer senkrechten Riefe 153 und einer schräg verlaufenden Riefe 152, in denen der Zapfen 13 sich bewegen kann.
  • Bei Arbeitsstellung befindet sich hierdurch der Zapfen 13 im Schnittpunkt der Riefen 152 und 153. Beim Ausüben von Zug auf ein Schubfach wird der Zapfen 13 in der schräg verlaufenden Riefe 152 verschoben, wodurch, indem das Schubfach in einer Horizontalebene erhalten bleibt, es die steigende Linearverschiebung des Gestells 11 und somit der anderen an ihm befestigten Zapfen veranlassen wird, die sich/ Lwangsweise in den senkrechten Riefen 153 von anderen Führungsteilen 15, die an anderen Registraturschubfächern befestigt sind, verschieben müssen, so daß, während ein Schubfach geöffnet bleibt, die anderen selbstsperrend geschlossen sind. Der hier beschriebene Funktionsablauf gilt für die Stellung beim geöffneten Schloß.
  • Bei der Schließstellung führt die Drehbewegung der Achse 17 zu einer aufsteigenden Bewegung des Gestellall und demzufolge bewegen sich sämtliche Zapfen 13 in senkrechten Riefen 153, wobei alle Schubfächer zur gleichen Zeit schließend verriegelt werden.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verbesserte Anordnung zum gleichzeitigen selbstblockierenden Öffnen und/oder Schließen von Schubfächern, Registraturen und dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Rahmen folgendes enthält: a) wenigstens ein am Rahmen positioniertes Schließgestell, linear verschiebbar zwischen zwei Endstellungen sowie rechtwinklig (orthogonal) zu einer Schließquerachse, die auf es ihre Linearbewegung überträgt, wenn sie durch ein Schloß gedreht wird; b) Anschluß bzw. Verbindungsmittel zwischen der vorerwähnten Achse und dem Schließgestell; c) wenigstens eine selbstsperrende Öffnungsvorrichtung zwischen dem vorgenannten Schließgestell und jedem einzelnen Schubfach, Registratur oder dgl., so daß in Öffnungsstellung, beim Offnen eines von ihnen, die übrigen selbstblockierend geschlossen werden; d) Festhaltemittel zwischen dem Schließgestell und dem Rahmen zwecks Vermeidung von unbeabsichtigten Linearverstellungen des Schließgestells.
  2. 2. Verbesserte Anordnung zum gleichzeitigen selbstblockierenden Öffnen und/oder Schließen von Schubfächern, Registraturen und dgl. nach vorhergehendem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß aus einem durch den Schlüssel drehbetätigbaren Schließzylinder sowie aus einem mit einer Schließquerachse zusammenwirkenden Nocken besteht, daß der Schließzylinder mit einem Exzenterzapfen versehen ist, der in ständiger Verbindung mit dem Nocken steht, da er in einer zwischen zwei Wandungen des obigen Nockens laufende Riefe untergebracht wird, und daß der obenerwähnte Nocken zudem eine seitliche Aussparung an einer der obenerwähnten Wandungen vorsieht, so daß in Schließstellung der Exzenterzapfen einzig und allein in der Riefe des Nockens gelagert wird, während er in Öffnungsstellung der seitlichen Aussparung gegenüberliegend bleibt, wobei er beim Drehen des Nockens durch schlo3-fremde Mittel, die die Querachse in Drehbewegung setzen, in ihr untergebracht werden kann, indem auch somit das Schließen von zumindest einem Registraturschubfach bewirkt wird.
  3. 3. Verbesserte Anordnung zum gleichzeitigen selbstblockierenden Öffnen und/oder Schließen von Schubfächern, Registraturen und dgl. nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußmittel zwischen der vorgenannten Achse und dem Schließgestell ein rechtwinklig (orthogonal) an der obenerwähnten Achse befestigter Nocken ist, versehen mit einem Langloch, in dem ein an dem vorerwähnten Schließgestell ebenfalls rechtwinklig befestigte Zapfen gleitend gelagert wird, so daß eine Drehbewegung der Achse in eine orthogonale Linearbewegung des Schließgestells umgewandelt wird.
  4. 4. Verbesserte Anordnung zum gleichzeitigen selbstblockierenden Öffnen und/oder Schließen von Schubfächern, Registraturen und dgl. nach Patentanspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstsperrende Vorrichtung von einigen mit dem Schließgestell unveränderlich und rechtwinklig verbundenen Zapfen sowie von mehreren an den Registraturschubfächern befestigten Führungsteilen gebildet sind, die eine senkrechte Riefe und eine schräg laufende Riefe aufweisen, in denen sich der Zapfen bewegen kann, so daß in Schließstellung sämtliche Zapfen in den senkrechten Riefen verstellbar sind, während in Uffnungsstellung, wenn ein Schubfach geöffnet wird, sich dessen zugeordneter Zapfen in der schräg laufenden Riefe bewegt, wobei er das Heben des ganzen Schließgestells und das Verschieben der übrigen Zapfen in den übrigen senkrechten Riefen herbeiführt und die übrigen Registraturschubfächer dabei selbstsperrend geschlossen werden..
  5. 5. Verbesserte Anordnung zum gleichzeitigen selbstblockierenden Öffnen und/oder Schließen von Schub fächern, Registraturen und dgl. nach Patentanspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltemittel zwischen dem Schließgestell und dem Rahmen aus einem mit dem -Rahmen zusammenwirkenden Träger, in dem der Schließgestell verschiebbar ist, bestehen, wobei dieser Träger mit einem jeweils im Schließgestell vorgesehenen Aussparungen bzw.
    Ausnehmungen gegenüberliegenden Druckteil ausgerüstet ist, so daß der Druckteil in die eine oder die andere Aussparung bei den Verschiebungsendstellungen des Schließgestells zur Unterbringung gelangt.
  6. 6. Verbesserte Anordnung zum gleichzeitigen selbstblockierenden Öffnen und/oder Schließen von Schubfächern, Registraturen und dgl. nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Nockenriefe, zwischen denen der Exzenterzapfen ständig gelagert wird, mindestens eine Abschrägung an ihren Flächen aufweisen, so daß der Zapfen mit einer Minimalreibung des Nockens einfällt, unabhängig von der Stellung zueinander.
DE19843444803 1984-12-08 1984-12-08 Verbesserte anordnung zum gleichzeitigen selbstblockierenden oeffnen und/oder schliessen von schubfaechern, registraturen u.dgl. Granted DE3444803A1 (de)

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