DE2538086C3 - Anschließvorrichtung für einen tragbaren Gegenstand, insbesondere Kunstgegenstand - Google Patents

Anschließvorrichtung für einen tragbaren Gegenstand, insbesondere Kunstgegenstand

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DE2538086C3
DE2538086C3 DE19752538086 DE2538086A DE2538086C3 DE 2538086 C3 DE2538086 C3 DE 2538086C3 DE 19752538086 DE19752538086 DE 19752538086 DE 2538086 A DE2538086 A DE 2538086A DE 2538086 C3 DE2538086 C3 DE 2538086C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices

Landscapes

  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschließvorrichtung für einen tragbaren Gegenstand gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Anschließvorrichtung ist bereits aus der US-PS 38 24 815 bekannt Bei der bekannten Anschließvorrichtung handelt es sich im wesentlichen um ein Schloß, bei dem der Halteteil kreiszylindrisch ist und die Labyrinthschlitze auf dem Umfang des Kreiszylinders angeordnet sind. Der Formschlußteil ist als Hohlzylirxkf ausgebildet und weist als Hintergreiftcile hakenförmige Klauen auf, so daß er auf den Halteteil axial aufgeschoben werden kann Und die Klauen dabei in die axial ausgerichteten Einführöffnungen eintreten können. Um die Klauen an die zugehörigen RaststeÜcn zu bringen, welche durch das Schloß zu gewährleistende Sicherheit gegenüber unbefugtem Offnen ergibt, muß der hohlzylindrische
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Formschlußteil mit den Klauen gegenüber dem Halteteil mit den Labyrinthschlitzen gemäß einer genau bestimmten Folge von Axialbewegungen und Drehungen in Umfangsrichtung mit jeweils unterschiedlicher Größe bewegt werden.
Infolge der zylindrischen Ausbildung von Halteteil und Formschlußteil bei der bekannten Anschließvorrichtung ist deren Herstellung relativ teuer, so daß diese Anschließvorrichtung sich nicht als eine weitesten Kreisen und auch einfachen Anwendungsfällen zugängliche Diebstahlsicherung eignet Hinzu kommt, daß aufgrund der zylindrischen Bauweise eine Befestigung des Halteteils so, daß der Zugang dazu mit Trennwerkzeugen unmöglich gemacht oder zumindest sehr erschwert wird, ebenfalls aufwendig ist Vor allem aber ist durch die zylindrische Formgebung von Formschlußteil und Halteteil die Anzahl der möglichen Schlitzkombinationen im Labyrinth beschränkt, so daß es schwer ist, bei der gewünschten großen Anzahl von zu sichernden Gegenständen entsprechend viele unterschiedliche Labyrinthkombinationen zu schaffen. Zwar ist es möglich, die Zahl der Kombinationen dadurch zu erhöhen, daß die Labyrinthlänge vergrößert wird. Jedoch ist damit eine Verlängerung der Axialerstrekkung der Anschließvorrichtung verbunden, was sich wiederum nachteilig auf den Preis und die abtrennsichere Anordnung der Anschließvorrichtung am bzw. in dem zu sichernden Gegenstand auswirkt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Anschließvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Gattung zu schaffen, weiche mit einer geringen Labyrinthschlitzzahl eine hohe Sicherheit gegen unbefugtes Lösen erreicht und von einem Unbefugten auch mittels Werkzeug nicht gelöst werden kann, ohne den angeschlossenen Gegenstand zu zerstören.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst
Durch die Erfindung wird eine erheblich größere Anzahl von Freiheitsgraden für die Relativbewegung von Halteteil und Formschlußteil erreicht wodurch auch die Anzahl der möglichen Irrwege ganz erheblich steigt die von einem Unbefugten beim Versuch, einen angeschlossenen Gegenstand zu entfernen, eingeschlagen werden können. Während nämlich bei der eingangs geschilderten bekannten Anschließvorrichtung durch die Anordnung des Labyrinthsystems auf einem Kreiszylinderumfang und durch die ebenfalls kreiszylindrische Ausbildung des Formschlußteiles die Freiheitsgrade der Relativbewegung auf jeweils eine Drehung bzw. eine Axialverschiebung in beiden Richtungen beschränkt ist, erlaubt die Ausbildung des LaDyrinthschlitz-Systems in einer Ebene eine Bewegung in jeder Radialrichtung des Vollkreises, so daß sich allein dadurch ohne eine Erhöhung der Anzahl der Labyrinthschlitze die Anzahl der möglichen Bewegungskombinationen beträchtlich erhöhen läßt Hinzu kommt daß schon bei einer Ausführungsform, in welcher die beiden erfindungsgemäß vorgesehenen Schlitzsysteme identisch sind, in der Regel, z_ B. im Rahmen des stets vorhandenen Spiels, die eine Kopfschraube in dem zugeordneten Labyrinth relativ zu der anderen Kopfschraube auch gewisse Schwenkbewegungen zuläßt, die von einem Unbefugten kaum unter Kontrolle gehallen werden können. Daraus resultierende unkontrollierbare Schwenkbewegungen führen aber früher oder später zu einem Verklemmen, so daß dadurch zusätzliche Irrwegmöglichkeiten geschaffen sind.
Ganz erheblich läßt sich die Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten aber dann steigern, wenn nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die beiden Sätze von Labyrinthschlitzen unterschiedliche Schlitzmuster haben. Eine solche Ausführungsform ist bei der ·> eingangs genannten bekannten Anschließvorrichtung ausgeschlossen. Bei der erfindungsgemäßen Anschließvorrichtung läßt sich jedoch schon mit relativ wenigen Schlitzen in den beiden Schlitzsystemen bei unterschiedlicher Ausbildung eine unbefugte Lösung noch erheblich in weiter erschweren, weil zu den geradlinigen Verschiebungen nach allen Richtungen einer Ebene jetzt auch noch Schwenkungen um den Drehpunkt der einen oder anderen Kopfschraube hinzukommen.
Aufgrund der ebenen Ausbildung von Halteteil und Formschlußteil sind diese an der Wand bzw. an einer Fläche, z. B. der Standfläche des zu sichernden Gegenstandes einfach zu befestigen. Um zu vermeiden, daß ein Unbefugter mit einem feinen Sägeblatt in dem zwischen Formschlußteil und Halteteil befindlichen in Spalt die Kopfschrauben durchsäg;, bestehen die Kopfschrauben entweder aus gehärtetem Stahl oder sie tragen nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung Ringe aus Hartstahl od. dgl, die drehbar gelagert sind. r>
Ein mit der erfindungsgemäßen Anschließvorrichtung gesicherter Gegenstand kann nur von einem Befugten, der im Besitz eines zugehörigen Schließplanes ist gelöst werden.
Die Anschließvorrichtung kann über Kontakte mit «ι einer einfachen elektrischen Alarmanlage gekoppelt sein, die ein Unbefugter bei Beginn der Lösungsversuche betätigt Da eine unbefugte Lösung eines so gesicherten Gegenstandes auch nach Stunden noch nicht möglich ist kann zwischenzeitlich selbst an sehr r> abgelegene Orte Überwachungspersonal geschickt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 3 und 5.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele to darstellt Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf den Halteteil in Form einer mit Labyrinthschlitzen versehenen Platte,
Fig.2 den Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1, wobei außerdem die Kopfschraube an einer Wandfigur \, angedeutet ist und
F i g. 3 schematisch eine weitere Ausführungsform eines Halteteils, der in zwei Plattenteile unterteilt ist
Der Halteteil gemäß Fig. 1 besteht aus einer ebenen Platte 1, die mit einem umlaufenden Rand 2 versehen ist, ν ι durch den beim Einsetzen der Platte 1 in eine Wand 3 ein Hohlraum 4 geschaffen wird. Die Platte 1 ist in einer Nische der Wand 3 mittels vier Schrauben 5 so befestigt daß ihre Oberfläche bündig mit der Wand 3 liegt Ein auf der Rückseite der Platte vorgesehener Steg 6 dient zur γ, Versteifung und Abstützung.
Am linken Rand der Platte 1 sind in einem Abstand a voneinander zwei die Platte 1 durchsetzende Bohrungen 7 vorgesehen, von denen aus Labyrinthschlitze 8' bzw. 8" in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise durch die wi Platte verlaufen. Der Verlauf der Labyrinthschlitze 8' enthält zwei bogenförmige Teile V und 9", während der Verlauf der Labyrinthschlitze 8" nur geradlinige Strecken! die jeweils senkrecht zueinander stehen, beinhaltet Es ist jeweils eine Raststelle in den i<> Labyrinthschlitzen 8', 8" vorgesehen; in dem Labyrinthschlitz 8' fällt sie nicht mit einem Schlitzende zusammen. Beide Labyrinthschlitze besitzen über der Raststelle eine Verästelung 11.
In Fig.2 ist ein Gegenstand 12, beispielsweise eine Wandfigur, angedeutet In ihr sind vertikal übereinander im Abstand a zwei Kopfschrauben 13 eingeschraubt, deren Kopfunterkante von der Rückenfläche der Wandfigur einen Abstand hat, der die Dicke der Platte 1 nur geringfügig übersteigt Auf den Schäften der Kopfschrauben 13 (von denen in Fig.2 nur eine sichtbar ist) sind Ringe 14 aus gehärtetem Stahl drehbar gelagert An der Raststelle 10 der Labyrinthschlitze 8', 8" sind flache Absenkungen 15 vorgesehen, in weiche die Ringe 14 beim Einsetzen der Wandfigur in den Halteteil sich einlegen können. Eine entsprechende Absenkung ist auch in der Wandfigur vorgesehen (F ig-2).
Das Einsetzen der Wandfigur in den Halteteil erfolgt in der Weisti, daß die Köpfe der Kopfschrauben 13 in die Bohrungen 7 eingesteckt werden, bi. sie die Labyrinthschlitze 8', 8" hintergreifen und oar n verschoben werden können. Daraufhin wird die Wandfigur gehalten und längs der Labyrinthschlitze anhand eines Schließplanes geführt, der im wesentlichen die Darstellung gemäß '-" i g. 1 wiedergibt Um die dem Labyrinthschlitz 8' zugeordnete Kopfschraube längs der bogenförmigen (Schlitz) Teile 9', 9" führen zu können, muß die dem Labyrinthschlitz 8" zugeordnete Kopfschraube an entsprechenden Stellen dieses Labyrinthschlitzes, die einen Drehpunkt bilden, zeitweilig in Ruhe gehalten und sogar zurückgefahren werden. Dies stellt eine hohe Sicherheit gegen unbefugtes Lösen (Entsperren) dar, da mangels Kenntnis dieser »Drehpunkt«-SteIIen die Kopfschrauben 13 in den Labyrinthschlitzen blockieren, wenn nicht die richtigen Stellen gefunden werden.
Die F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der anstelle einer ebenen Platte 1 zwei Plattenteile 16, 17 vorgesehen sind. Jeder dieser Plattenteile 16,17 enthält in Randnähe je eine der Bohrungen 7 zum Einsetzen der Kopfschrauben und am Ende der davon ausgehenden Labyrinthschlitze je eine Raststelle 10, die die Halterungsposition bestimmt. Bei dieser Ausführungsform sind die Labyrinthschlitze 8', 8" d*:r beiden Plattenteile 16, 17 ebenfalls unterschiedlich gestaltet. Überdies enthalten sie eine Vielzahl von Verästelungen 11, die lediglich durch Striche angedeutet sind. Der richtige Weg von den Bohrungen 7 zur Raststelle 10 ist stark ausgezogen dargestellt.
Beim Versuch, einen von dem Halteteil gemäß F i g. i gehaltenen Gegenstand unbefugt zu lösen, eröffnen die Verästelungen 11 eine vielfache Möglichkeit den (Kunst)Gegenstand zu bewegen, ohne jedoch zum ri"hf.^et( Ausgang, d. h. zu den Bohrungen 7 mit beiden Kopfschrauben gleichzeitig zu gelangen. Überdies zweigt kurz vor iien Bohrungen 7 eine rjlativ lang zusammenhängende Labyrinthschlitzfolge mit Verästelungen 11 ab, die in beiden Plattenteilen 16,17 identisch ist und die — fails der Dieb auf den Gedanken kommt, den (Kunst)Gegenstand genau parallel zu sich seibst ru verfahren, scheinbar zum Ausgang leitet.
Die beiden Plattenteile 16, 17 müssen ih- einem Abstand b Voneinander angeordnet sein, der die Einhaltung des Abstandes A (vgl. Fig. 1) zwischen die Bohrungen 7 der beHen Plattenteile gewährleistet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anschließvorrichtung für einen tragbaren Gegenstand, insbesondere Kunstgegenstand, mit einem fest an dem Gegenstand oder an einer dem Gegenstand benachbarten Wand od-dgL angeordneten Halteteil, der zwei Einführöffnungen und davon ausgehende Labyrinthschlitze aufweist, die zu Raststellen führen, und mit einem an der Wand bzw. an dam Gegenstand angeordneten Formschlußteil mit zwei Hintergreifteflen, die in die Einführöffnungen einsteckbar und längs eines bestimmten Weges zur Raststelle unter formschlüssigem Hintergreifen und Verdecken der Labyrinthsdilitze führbar sind und den Gegenstand mit der Wand verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil durch eine ebene Platte (1; Plattenteile 16 und 17) gebildet ist, die zwei Sätze von Labyrinthschlitzen (8r, 8") und entsprechend zwei Bohrungen (7) als EinführöfnjHrigen aufweist, in welche die Köpfe zweier Kopiichraiiben (13) od. dgL des Formschlußteiles einsetzbar sind, und daß der Formschlußteil oder eine ebene Fläche des Gegenstandes (12), an welcher die Kopfschrauben (13) angeordnet sind, im angeschlossenen Zustand des Gegenstandes (12) die Platte (1; Plattenteile 16 und 17) mit den Labyrinthschlitzen (8', 8") verdeckt
2. Anschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sätze von Labyrinthschlitzen (8*, 8") unterschiedliche Schlitzmuster haben.
3. Anschließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Plattenteile (16, 17) mit jeweils einer Dohrung (7) und davon ausgehenden Labyrinthschlitzen ( V, 8") vorgesehen sind.
4. Anschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß auf den Schäften der Kopfschrauben (13) zwischen der Platte (1; Plattenteile 16 und 17) und dem Gegenstand (i2) Ringe (14) aus Hartstahl od. dgl. drehbar gelagert sind.
5. Anschließvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Ringe (14) im angeschlossenen Zustand des Gegenstandes in Ansenkungen (15) der Platte (1) und des Gegenstandes (12) hineinragen.
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