DE1122866B - Zylinderschloss mit zweiteiligen, abgesetzten Zuhaltungsstiften - Google Patents

Zylinderschloss mit zweiteiligen, abgesetzten Zuhaltungsstiften

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DE1122866B
DE1122866B DEV18354A DEV0018354A DE1122866B DE 1122866 B DE1122866 B DE 1122866B DE V18354 A DEV18354 A DE V18354A DE V0018354 A DEV0018354 A DE V0018354A DE 1122866 B DE1122866 B DE 1122866B
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DE
Germany
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pin
rings
pins
tumbler
diameter
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Application number
DEV18354A
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English (en)
Inventor
Heinz Wolter
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Josef Voss KG
Original Assignee
Josef Voss KG
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0003Details
    • E05B27/0017Tumblers or pins
    • E05B27/0021Tumblers or pins having movable parts

Landscapes

  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Zylinderschloß mit zweiteiligen, abgesetzten Zuhaltungsstiften Die Erfindung bezieht sich auf ein Zylinderschloß, bei dem eine vergrößerte Nachschließsicherheit durch auf dem zylindrisch abgesetztem Schaft von zweiteiligen Zuhaltungsstiften übereinanderliegend gestapelte Ringe erreicht wird.
  • Es ist bekannt, daß die Sicherheit eines mit Stiftzuhaltungen ausgestatteten Zylinderschlosses davon abhängig ist, ob es möglich ist, die Teilungsfuge der zweiteiligen Zuhaltungsstifte durch Abtasten mittels besonderer Hilfswerkzeuge festzustellen. Man hat daher bereits seit langem die Zuhaltungsstifte in besonderer Weise ausgebildet, um bei dem zum Abtasten erforderlichen Verdrehen des ScWießzylinders am Zuhaltungsstift durch Eindrehungen erzeugte Kanten zur Wirkung zu bringen, die das Längsverschieben des Stiftes verhindern.
  • Es ist ferner bekannt, derartige Kanten an den abgesetzten Stiften in vielfacher Anzahl dadurch zu erzielen, daß auf den zylindrischen Schaft mehrere Ringe übereinanderliegend gestapelt angeordnet sind, deren Innendurchmesser größer ist als der SchaftdurchmesserundderenAußendurchmesserdemDurchmesser der Führunasbohrungen entspricht. Diese Ringe lassen eine begrenzte Drehung des Schließzylinders zu und treten hierbei aus ihrer Achsstellung heraus, d. h., sie verschieben sich parallel zueinander und bilden Schultern, welche sich an den Kanten der durch die Zylinderdrehung gegenseitig versetzten Bohrungen abstützen. Bei einem unbefugten öffnungsversuch ohne passenden Schlüssel ist man also gezwungen, diese Abstützstellungen ebenfalls abzutasten.
  • Eine bekannte Ausführungsform verwendet zu dieser Ausbildung Zuhaltungsstifte, die aus einem Kopf mit daransitzendem Schaft bestehen und bei welchem letzterer durch die Ringöffnungen hindurchtritt. Der Stift und die Ringe sowie die den Ringstapel abschließenden Endplatten sind Einzelteile und müssen für sich beim Zusammenbau des Schlosses montiert werden. Dieses ist bei der Kleinheit und den engen Bohrungen schwierig und zeitraubend. Auch können sich einzelne Ringer verkanten, so daß die Betätigung des Schlosses gestört ist.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, den Zeitaufwand für das Abfühlen dieser Kanten dadurch zu vervielfachen, daß in einfachster Weise ein zusätzhcher Anschlag geschaffen wird, so daß eine erhebliche erschwerte Abtastbarkeit der Zuhaltungsstifte sowie ihrer Verschiebung in die Auslösestellung bei unter Druck gestelltem Schließzylinder erzielt wird. Außerdem sind eine zuverlässige Funktion und eine leichte Montierarbeit ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung die Stapelhöhe der Ringe um mnidestens eine Ringhöhe geringer als die Länge des Zuhaltungsstiftes zwischen dessen Kopf und einer in an sich bekannter Weise fest aufgesetzten Endplatte.
  • Zufolge dieser Ausbildung ist ein Zylinderschloß mit geteilten Zuhaltungsstiften geschaffen, bei welchem jeweils eine Anschlagschulter des Zuhaltungsstiftes zum Verfangen an der Mündungskante der Führungsbohrung gebildet wird', sowie eine Achsabweichung der Gehäusebohrung von der Führungsbohrung im Schließzylinder eintritt. Die verhältnismäßig große Anzahl der Ringe ergibt im Falle des Abtastversuches eine große Zahl von fühlbaren Anschlagkanten, die zu zeitraubenden Versuchen und Fehlschlägen führt. Dadurch, daß die Länge des Zylinderschaftes, auf dessen Stirnfläche eine Endplatte gesetzt ist, größer ist als die Stapelhöhe der Ringe, wird im Falle des Abtastens ein zweiter Anschlag erzeugt, der sich an den Leerhub des eingeklammten Stiftes anschließt.
  • Der Stift besitzt hierbei eine leichte Beweglichkeit und kann sich insbesondere dann auch gegenüber den in der Führungsbohrung liegenden Ringen ohne Zwängung schräg stellen, wodurch leichtes Zurückgehen bewirkt wird. Die Lagerhaltung der Zuhaltungsstifte und der Zusammenbau der Zylinderschlösser ist durch die zu einem einheitlichen Bauteil zusammengeschlossenen Stifte nebst Ringen sehr erleichtert.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt durch ein Zylinderschloß, Abb. 2. in größerem Maßstab den zweiteiligen Zuhaltungsstift ebenfalls im Längsschnitt, Abb. 3 schematisch die Sperrsteflung des Oberstiftes bei eingefangener Stiftkopfkante, Abb. 4 eine andere Sperrstellung des Oberstiftes bei eingefangener Ringkante und Abb. 5 eine entsprechende Sperrstellung des Schlüsselstiftes.
  • Der in dem Zylinderschloßgehäuse 1 drehbar gelagerte Schließzylinder 2 enthält eine Anzahl von in den Schlüsselschlitz 3 eintauchenden Führungsbohrungen 4 für die ;zweiteiligen Zuhaltungsstifte (Abb. 2), deren Oberstift 5 in der Führungsbohrung 6 des Gehäuses 1 liegt und durch die Zuhaltungsfeder 7 gegen den Schlüsselstift 8 federnd angedrückt wird.
  • Sowohl Oberstift 5 als auch Schlüsselstift 8 sind in gleicher Weise ausgebildet. Auf dem zylindrisch abgesetzten Schaft 9, 9', an dem sich der Stiftkopf 10 bzw. 10' ansetzt, sind mehrere Ringe 11 bzw. 11' übereinanderliegend angeordnet.
  • Der Innendurchmesser dieser Ringe ist größer als der Schaftdurchmesser, und der Außendurchmesser der Ringe entspricht dem Außendurchmesser des Stiftkopfes 10, 10'. Die Breite der Ringe 11, 11' kann beliebig gewählt werden. Die Länge des Zylinderstiftschaftes 9, 9' auf dessen Stimfläche eine Endplatte 12, 12' gesetzt ist, ist größer als die Stapelhöhe der Ringe 11, ll', so daß ein die leichte Beweglichkeit der Zuhaltungsstifte sichernder Luftspalt im Stapel vorhanden ist.
  • Wie aus Abb. 3 ersichtlich, wird bei einem Abtastversuch, bei welchem der Schließzylinder 2 im Sinne des Pfeiles a »auf Druck« gestellt wird, die Bohrung 4 gegen die Bohrung 6 geknickt. Es bilden sich hierbei an der Paßfläche zwischen Gehäuse 1 und Zylinder 2 die vortretenden Kanten 13 und 14. Steckt der Stiftkopf 10 nun in der Bohrung 4, so tritt die Stiftkopfkante unter die Anschlagkante 13. Die weitere Verschiebung des Zuhaltungsstiftes in Richtung des Pfeiles b ist verhindert.
  • Wenn demgegenüber jedoch ein größerer Teil des Oberstiftes 5 in der Bohrung 4 des Schließzylinders 2 sich befindet, so wird, wie es sich aus Abb. 4 ergibt, der Ringstapel getrennt, und ein Teil der Ringe 11 liegt im auf Druck gestellten Zylinder. Nun bildet ein Ring des Stapels eine vorstehende Kante und tritt in gleicher Weise, wie oben beschrieben, unter die Anschlagkante 13. Die Ringe des oberen Stapelteiles stützen sich auf die Kante 14 der Zylinderumfläche ab und halten den Stiftschaft 9 durch die auf die Ringe aufliegende Endplatte 12 in seiner Endstellung. Die freie Beweglichkeit des Stiftes ist hierbei durch das reichliche Spiel zwischen Schaftdurchmesser und Innendurchmesser der Ringe 11 gegeben.
  • In gleicher Weise wie vorstehend erläutert, tritt gemäß Abb. 5 gegebenenfalls auch der Schlüsselstift 8 in die Sperrwirkung. Hierbei kommen die Ringe 11' zur abstützenden Anlage an der Anschlagkante 13. Es ist vorteilhaft, wie in Abb. 1 ersichtlich, zur Herbeiführ-ung dieser Sperrwirkung des Schlüsselstiftes eine oder einige Bohrungen 4 besonders tief in den Schlüsselschlitz 3 hineinzuf ühren. Vorzugsweise ist die vordere Stiftzuhaltung hierzu zu verwenden, so daß ein nach Abb. 5 wirkender Zuhaltungsstift das Ab- tasten weiterhin erschwert.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, Oberstifte und Schlüsselstifte mit einem Ringstapel zu versehen; in manchen Fällen wird es auch genügen, wenn nur die Oberstifte oder die Schlüsseistifte einen Stapel aufweisen; auch genügt es meistens, wenn nur die vordersten Stifte einer Stiftreihe mit Stapeln versehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Zylinderschloß mit zweiteiligen, abgesetzten Zuhaltungsstiften, bei welchem auf dem zylindrisch abgesetzten Schaft mehrere Ringe übereinanderliegend gestapelt angeordnet sind, deren Innendurchmesser größer ist als der Schaftdurchmesser und deren Außendurchmesser dem Durchmesser der Führungsbohrungen entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelhöhe der Ringe (11, ll') um mindestens eine Ringhöhe geringer ist als die Länge des Zuhaltungsstiftes (10, lO') zwischen dessen Kopf und einer in an sich bekannter Weise fest aufgesetzten Endplatte (12, 12'). In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 111515, 2 192 371.
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