DE3023212A1 - Schliesszylinder - Google Patents

Schliesszylinder

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DE3023212A1
DE3023212A1 DE19803023212 DE3023212A DE3023212A1 DE 3023212 A1 DE3023212 A1 DE 3023212A1 DE 19803023212 DE19803023212 DE 19803023212 DE 3023212 A DE3023212 A DE 3023212A DE 3023212 A1 DE3023212 A1 DE 3023212A1
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locking
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locking bar
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DE19803023212
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Kurt Herzogenburg Prunbauer
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EVVA Sicherheitstechnologie GmbH
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EVVA Werk Spezialerzeugung von Zylinder und Sicherheitsschloessern GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0082Side bar locking

Description

  • Zylinderschloß.
  • Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß mit im Kern verschiebbaren, durch einen Schlüssel gesteuerten Abtastbolzen, durch die Sperrelemente gesteuert sind. Solche Zylinderschlösser sind an sich bekannt. Ein N'achteil dieser Schlösser ist es aber, daß jene Kräfte, die beim mißbräuchlichen Verdrehen des Zylinderkerns mit einem falschen Schlüssel oder einem Hebel auftreten, auf die Sperrelemente als Scherkräfte wirken. Zufolge der beschränkten Platzverhältnisse in einem Zylinderschloß können die Sperrelementc nicht beliebig stark vorgesehen werden, sodaß in manchen Fällen die herkömmlichen Schloßkonstruktionen gegen ein gewaltsames Offenen nicht sicher genug sind.
  • Das erfindungsgemiße Zylinderschloß ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente eine in einer Richtung verschiebbare Sperrleiste und ein in einer zweiten Richtung verschiebbares Rastelement umfassen. Nach einem weiteren Kennzeichen ist die Sperrleiste durch einen Rastring in axialer Richtung verschiebbar und das Rastelement ist in radialer Richtung verschiebbar. Gemäß der Erfindung kann die Sperrleiste an ihrer dem Rastelement zugewendeten Seite Vorsprünge und Ausnehmungen aufweisen, durch die je nach axialer Stellung der Sperrleiste das radiale Verschieben des Rastelements und damit eine Betätigung des Schlosses ermöglicht oder verhindert ist. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen radialen Schnitt durch ein erfiudungsgemäßes Schloß und Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1. Fig. 3 stellt eine Aufsicht auf das Schloß in Fig. 1 und 2 in Richtung des Pfeils III dar. In den Fig. 4 und 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel in entsplechenden Schnitten dargestellt. Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß Fig. 1 weist das Schloß in herköninlicher Weise eine Gehäuse 1 und einen darin verdrehbaren Zylinderkern 2 auf. Im Zylinderkern ist ein Schlüsselkanal 3 angeordnet, in den ein Schlüssel 4 eingesteckt ist. Der Schlüssel weist an seinen Seitenflanken wahlweise Ausnehmungen 5, 6, 7 oder 8 auf, durch deren jeweilige Einschnittiefe ein Abtastbolzen 9 gesteuert ist. Der Abtastbolzen 9 ist in Bohrungen 10 im Zylinderkern gelagert und in diesem gegen den Druck einer Feder 11 verschiebbar.
  • Der Abtastbolzen 9 ist mit einer Ringnut 12 versehen, die bei richtigem Schlüssel mit der richtigen Ausnehmung (hier Ausnehmung 6) in eine solche Lage kommt, daß sie mit einer in axialer Richtung verlaufenden N'ut 13 im Zylinderkern fluchtet.
  • Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß in einem Zylinderkern mehrere solche Abtastbolzen in einer Reihe angeordnet sein können.
  • Sind alle Abtastbolzen in einer Fig. 1 entsprechenden Stellung durch den richtigen Schlüssel angeordnet, so ist in der Nut 13 eine Sperrleiste 14 in axialer Richtung verschiebbar. Die Sperrleiste 14 ist in ihrem in der Nut 13 liegenden Abschnitt 15 schmal ausgeführt und weist Ausnehmungen 16 auf, die ein Vorbeigleiten des Abtastbolzens 9 gestattet.
  • Der erweiterte Teil der Sperrleiste 14 ist in einer durchgehenden axialen Ausnehmung 17 im Zylinderkern gelagert, wobei die gesamte Sperrleiste durch eine Feder 18 in Richtung eines Rastrings 19 vorgespannt ist. Der Rastring 19 weist in an sich bekannter Weise eine Ausnehmung 20 auf und ist gegenüber dem Gehäuse durch eine Kugelraste 21 gegen Verdrehen bis zu einer bestimmten Drehkraft gehalten.
  • Beim Einschieben des richtig kodierten Schlüssels und Verdrehen des Zylinderkerns läuft somit die Sperrleiste 14 auf eine der Flanken 22 des Rastrings 19 auf, wodurch die Sperrleiste gegen die Kraft der Feder 18 verschoben wird.
  • In der Ausnehmung 17 im Zylinderkern ist parallel zur Sperrleiste 14 eine Verrastungsleiste 23 angeordnet. Die Verrastungsleiste ist in axialer Richtung fixiert und somit nicht axial verschiebbar, kann jedoch in radialer Richtung verschoben werden. Auf der der Sperrleiste 14 zugewandten Seite trägt die Rastleiste Vorsprünge 24 bzw. Ausnehmungen 25, denen an der gegenüberliegenden Oberfläche der Sperrleiste 14 ebenfalls Vorsprünge 26 bzw. Ausnehmungen 27 gegenüberliegen. Auf der anderen, dem Gehäuse 1 zugewandten Seite, weist die Rastleiste 23 einen sich axial erstreckenden Fortsatz 28 auf, der in unverdrehter Stellung des Zylinderkerns in eine entsprechende Nut 29 im Gehäuse 1 eingreift.
  • Bei dem oben beschriebenen Verdrehen des Zylinderkerns läuft nun der Fortsatz 28 auf die Wandung der Nut 29 auf, wodurch die Rastleiste 23 nach innen gegen die Sperrleiste 14 gedrückt wird. Die Sperrleiste 14 befindet sich in verschobener Stellung, sodaß die Vorsprünge 24 in die dann gegenüberliegenden Ausnehmungen 27 eingeschoben werden können und der Fortsatz 28 und die zugehörige Nut 29 außer Eingriff kommen. Es ist jetzt ein freies Drehen des Kernes 2 und ein Sperren oder Entsperren des Schlosses möglich.
  • Ist bei dieser Konstruktion ein falscher Schlüssel in den Schlüsselkanal eingeschoben, wodurch einer oder mehrere der Abtastbolzen 9 eine solche Stellung einnehmen, daß die zugehörige Ringnut 12 nicht mit der Ausnehmung 13 fluchtet, dann kann die Sperrleiste 14 nicht verschoben werden. Eine solche Stellung der Abtastbolzen nehmen in Fig. 2 die beiden rechts eingezeichneten ein. Beim Verdrehen des Kerns wird der Rastring 19 mitzerdreht,der vom Kugelschnapper 21 freigegeben wird. Dadurch ist ein weiteres Verdrehen möglich, bis der Fortsatz 28 an der Flanke der Ausnehmung 29 aufläuft und die Rastleiste 23 mit den Vorsprüngen 24 gegen die Vorsprünge 26 der Sperrleiste 14 preßt. Das Schloß kann nicht betätig werden und die aufgewendeten Drehkräfte werden wnn der gesamten Zylinderkernkonstruktion in radialer Richtung aufgefangen.
  • Durch die oben beschriebene Konstriiktion .t oniit in vorteilhafter Weise gewährleistet, daß die an sich empfindlichen Abtastbolzen 9 gegen Beschädigung geschützt sind. Weiters wirkt die aufgewendete Kraft bei einem mißbräuchlichen Verdrehen auch nicht zur Gänze als Abscherkraft auf den Fortsatz 28, sondern zu einem Großteil als Druckkraft auf die gesamte Rastleiste und das Material des Kerns. Es können somit von dieser Konstruktion große Kräfte ohne Beschädigung der einzelnen Teile aufgefangen werden.
  • Ii den Fig. 4 und 5 ist eine Konstruktion dargestellt, bei der anstelle der Sperrleiste 14 und der Rastleiste 23 gemäß den Fig. 1 bis 3 eine einzige axial verschiebbare Leiste 30 vorliegt. An der dem Gehäuse zugewandten Seite sind kegelförmige Ausnehmungen 31 vorgesehen, in denen Kugeln 32 angeordnet sind, die in eine axiale Ausnehmung 42 mit einem Teil ihres Durchmessers hineinragen (Fig. 4 und 5 volle Linie). nil Bereich der axialen Ausnehmung 42 sind weitere Ausnehmungen 33 vorgesehen, deren Tiefe so bemessen ist, daß die jeweilige Kugel 32 mit ihrem gesamten Durchmesser darin Platz findet und die Teilungsebene 43 zwischen Kern 2 und Gehäuse 1 freigibt. Die Ausnehmungen 33 weisen eine solche axiale Lage auf, daß sie bei nicht verschobener Stellung der Sperrleiste 30 (Fig. 5) zu den kegelförmigen Ausnehmungen 31 der Sperrleiste 30 versetzt sind. Bei Verdrehen mit dem richtigen Schlüssel wird die Sperrleiste 30, wie oben beschrieben, in axialer Richtung nach links gegen die Kraft der Feder 18 verschoben, sodaß die Ausnehuungen 31 mit den Ausnehmungen 33 fluchten. Bei weiterem Verdrehen des Zylinderkerns werden die Kugeln 32 in die zugehörigen AusnehmlXngen 33 gedrückt, wodurch ein Verdrehen des Zylinderkerns und Sperren bzz. Entsperren des gesamten Schlosses ermöglicht ist.
  • Weiters zeigt Fig. 6 eine Konstruktion, bei der anstelle der in Fig. 1 dargestellten Sperrleiste eine axial verschiebbare Kugelleiste 34 angeordnet ist. Die Kugelleiste 34 weist auf einer Seite wiederum Ausnehmungen 35 auf, die mit den Abtastbolzen 9 zusammenwirken. Auf der anderen Seite sind in Lagern 40 geführte Kugeln 36-angeorinet, die mit der Kugelleiste zusammen in axialer Richtung verschoben werden Die Rastleiste 37 ist ähnlich aufgebaut wie die zuvor bei der. Fig. 1 bis 3 beschriebene Rastleiste 23. Die Ausnehmungen 38 der Rastleiste wirken mit den Kugeln 36 dahingehend zusammen, daß sie bei verschobener axialer Stellung der Kugel leiste ein Eintauchen des Fortsatzes 41 der Rastleiste unter die Trennungsebene 39 zwischen Zylinderkern und GeEJLuse und damit ein Verdrehen gestatten.
  • Die oben beschriebenen Figuren sind schematisch gehalten und zeigen nur die zur Erklärung der Erfindung wesentlichen Teile. ender, für die Funktionsweise eines Schlosses ebenfalls möglicherweise wesentlichen Teile, wie z.B. Sperrnasenring mit Sperrnase, wurden der besseren Obersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Die Anordnung solcher allgemein üblicher Konstruktionselemente ist für den Fachmann selbstverständlich.
  • In den Querschnittsdarstellungen wurden die Zuhaltungen u-d Abtastbolzen nur auf einer Seite des Schlosses eingezeichnet. Diese Zuhaltungen und Abtastbolzen können selbstverständlich auch zu beiden Seiten des Schlosses vorgesehen werden, wodurch es zu einer Erhöhung der Sperrsicherheit konunt. In diesem Fall muß auch der Schlüssel 4 an seinen beiden Flachseiten Ausnehmungen entsprechend den Ausnehmungen 5 bis 8 tragen. Weiters sei nochmals darauf hingewiesen, daß in den Darstellungen Fig. 2, 5 und 6 die Abtastbolzen 9 nicht durchwegs in Freigabestellung sind, sondern lediglich die drei links eingezeichneten Abtastbolzen. Die beiden rechten Abtastbolzen stehen in Sperrstellung, zodurch ein axiales Verschieben der jeweiligen Sperrleiste verhindert ist.
  • Die oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausfllhnargsbeispiele können auch bei Magnetschlössern Anwendung finden. Anstelle der Abtastbolzen liegen dann in an sich bekannter Weise Magnetrotaren vor, die durch entsprechend kodierte Magnete des zugehörigen Magnetschlüssels in eine definierte Drehlage gebracht werden können. Die Magnetrotoren tragen an ihren der Sperrleiste zugewendeten Seiten Ausnehmungen, in die Vorsprünge oder Bolzen der Sperrleiste beim Verschieben der Sperrleiste eintreten können, wenn die Ausnehmungen durch den richtigen Schlüssel in axialer Richtung ausgerichtet sind.

Claims (9)

  1. Zylinderschloß.
    Patentansprüche 1. Zylinderschloß mit im Kern verschiebbaren, durch einen Schlüssel gesteuerten Abtastbolzen, durch die Sperrelemente gesteuert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente eine in einer Richtung verschiebbare Sperrleiste (14, 30, 34) und ein in einer =weiten Richtung vetschieE-bares Rastelement (Verrastungsleiste 23, Kugeln 32, Rastleiste 37) ur.assen.
  2. 2. Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrleiste durch einen Rastring (19) in axialer Richtung verschiebbar ist und daß das Rastelement in radialer Richtung verschiebbar ist.
  3. 3. Zylinderschloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrleiste an ihrer dem Rastelement zugewendeten Seite Vorsprünge (26, 36) und Ausnehrrrungen (27, 31, 38) aufweist, durch die je nach axialer Stellung der Sperrleiste das radiale Verschieben des Ras.eler,ents und damit eine Betätigung des Schlosses ermöglicht oder verhindert ist (Fig. 1 - 3).
  4. 4. Zylinderschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge der Sperrleiste durch Kugeln (36) gebildet sind (Fig. 6).
  5. 5. Zylinderschloß nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen der Sperrleiste kegelförmige Ausnehmunden (31) sind (Fig. 4 und 5).
  6. 6. Zylinderschloß nach einem der vorhergehenden -Arspruche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement eine VerrastLxngsleiste (23) ist, deren der Sperrleiste (14) zugewendete Seite Vorsprünge (24) und .kusnehrur.gen (25) aufweist, die mit den Vorsprüngen (26) und Ausnehmungen (27) der Sperrleiste korrespondieren und daß an der dem Gehäuse (1) zugewendeten Seite der Verrastungsleiste ein mit einer Ausnehmung (29) des Gehäuses zusammenwirkender Fortsatz (28) angeordnet ist.
  7. 7. Zylinderschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement als mit Ausnehmungen (33) im Gehäuse und mit kegelförmigen Ausnehmungen (31) in der Sperrleiste (30) zusammenwirkende Kugeln ausgebildet ist (Fig. 4, 5).
  8. 8. Zylinderschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrleiste (34) in Lagern (40) gefthrte Kugeln aufweiset, die mit den Vorsprungen und Ausnehmungen (38) der Rastleiste (37) zusammenwirken.
  9. 9. Zylinderschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrleiste in an sich bekannter Weise von Pernanentmagnetrotoren gesteuert ist, >sbei je nach Drehstellung der Rotoren ein Verschieben der Sperrleiste (34) ermöglicht oder verhindert ist.
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