DE1678096A1 - Zylinderschloss - Google Patents

Zylinderschloss

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DE1678096A1
DE1678096A1 DE1968S0113884 DES0113884A DE1678096A1 DE 1678096 A1 DE1678096 A1 DE 1678096A1 DE 1968S0113884 DE1968S0113884 DE 1968S0113884 DE S0113884 A DES0113884 A DE S0113884A DE 1678096 A1 DE1678096 A1 DE 1678096A1
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    • Y10T70/7932Anti-pick

Description

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Sieh, äioht dfshen IaBt» Ms w^euaeiwslss.'^«X-ä- $6?te& SuMitastift© betätigen dea Spe^iäsehaniaaius» Im edn<*m Syll&deatööliiöB sit Suhältestif^ea besteht daä? mm &m Jgdef Zühaltuüg eugeevdttet&a. iieiisie'ra findan sich in diner fest mit item 2yliÄdeVDaatel fieibe^iaftd· ffiibiifeä^m drüekea öQirmale^wäise nie und Zuhaltestifte über die Scnirlinie awieöhen Sylinderkarn aas l^liat^aäättl ιϊΜ halte- den Eyiiadesfkoim von ia i^l&toffiä&to izüaiuök* fite i
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BAD-ORiOINAL
versehenen Schlüssels, der unter einer Vielzahl von Ebenen geschnitten wurde, die Zuhaltungen wechselweise bzw. reziprok bewegt werden können, so daß sich sämtliche kreisförmigen wahren Kulissen dem Begrenzerelement darbieten. Das Begrenzerelement kann außer Eingriff mit dem Zylindermantel durch Nokken getrieben oder gekämmt werden und die Spitze des Begrenzere lenient es kann si oh in die wahren Kulissen hineinbewegen, so daß der Zylinderkern freigegeben wird· "
Die Ansah! der möglichen Schlüsselkombinationen bzw· Schlüsseländerungen bei diesen Zylinderschlössern wird durch die Ansahl der Zuhaltungen im Schlüsse!kern sowie die Anzahl der Bartebenen im Betätigungeschlüssel festgelegt. Die Anzahl der s Schlüsselkombinationen steht in Beziehung zur Anzahl der verschiedenen möglichen Schlüssel. Bei einem Zylinderschloß mit fünf Ebenen bzw. Höhen und fünf Zuhaltungen wären theoretisch 3125 Schlüsselkombinationen (Schlüsseländerungen) möglich* g Eine Anzahl dieser möglichen Schlüsselkombinationen muß sofort ausscheiden, well beim Herausziehen des Schlüssele aus dem Schloß gleichzeitig sämtliche Zuhaltungen in die nächsthöhere Ebene bewegt werden würden und das Schloß in einigen Kombinationen entsperrt würde. Auf Grtmd von Fertigungetoleranzen und unerwünschten Schlüsselzuschnitten liegt die tatsächliche
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Anzahl der Schlüsselkombinationen bei nur etwa 1 bis 2# der theoretisch möglichen Zahl. Tatsächlich ergeben sich also nur 30 bis 60 Schlüsselkombinationen bei einem Schloß mit fünf Barteber.on und fünf Zuhaltungen.
Auf Grund von Bedingungen, die eich in der Konstruktion von Schloßteilen unter übliohen Herstellungstoleranzen ergeben,
W ist es möglich, eine winzige Drehverschiebung des Zylinderkerne aus seiner normalerweise versperrten Lage vorzunehmen und damit eine geringfügig verschobene Schulterausbildung oder Kante durch den Zylinderkern an der Scherlinie zwischen Zylinderkern und der Wand der den Zylinderkern aufnehmenden Bohrung su erzeugen, wodurch die Kante des unteren Endes des Treibers erfaßt und gehalten wird, wenn die Zuhaltungen angeheben sind. Diese Eigenschaft der Schlösser wird beim öffnen eines Sonlosses mittels Dietrich ausgenutzt, indem man einen
^ besonderen Drehmomentenschlüssel am Zylinderkern ansetzt und den Zylinderkern in eine Winke!richtung um seine Drehachse zwingt oder spannt und dann die Zuhaltungen durch ein Dietrich-Werkzeug betätigt, das in den Schlüsselsohlitz eingeführt wird« wodurch einzeln die Zuhaltungen angehoben werden, bis die Treiber gegen die Schulter oder Kante greifen, die sioh bildet, wenn der Zylinderkern auf diese Weiee gespannt wird. Wenn
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BAD
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sämtliche der Treiber so in der angehobenen Lage erfaßt eine, kann der Zylinderkern zum Entsperren des; Schlosses gedreht werden.
Die Schlösser können auch durch Hin- und Herbewegen des Sohlüsselß in einem Schloß unter Verwendung einer kleinen Gruppe ausgewählter Schlüssel geöffnet werden. Dieee Schlüssel wer- ■ den dann benutzt, indem ein ausgewählter Schlüssel in das Schlüsselloch eingeführt wird» eingeschoben und herausgezogen und verdreht wird, wobei alle; diese Bewegungen gleichzeitig ausgeführt werden, bis einer au» äetr a«egewiihäten Gruppe von das Schloß öffnet*
Brfindungegemäß sollen nicht nur dieae Kachteile» d.h. die öffnung eines Sicherheitsschlosses mit Hilfe eines Dietriche vermieden werden, es soll vielmehr auoh ein Zylinderschloß geschaffen werden, bei dem eine erheblich größere Anzahl von SchloikombinatiOÄtBi möglich iet.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß durch eine Lageranordnung, durch die wenigstens eine Zuhaltung in dieser Gruppe τοη Zuhaltungen zur Drehbewegung sowie zur Hin-und Herbewegung abhängig von dem Schnittprofil eines riohtig eingesetsten
BAD OB(GJNAL "
Schlüssels ausgebildet ist; durch eine erste Sperranordnung abhängig von der wechselseitigen Positionierung fcäer Zuhaltung aus der Gruppe von Zuhaltungen durch einen richtig positionierten, passenden Schlüssel} derart, daß ein*-Drehen das? Zylinderkerns möglich ist? und*durch eine zweite Sperraaordnung* abhängig von der Drehpositionierung der zugeordneten Einzelzuhaltungen aus der genannten Gruppe bei. Betätigung duroh einen richtig positionierten, passenden Schlüssel, derart, daß eine Drehung des Zylinderkerns ermöglicht wird.
Heben einer ganzen Reihe von Vorteilen ist zu nennen, daß das erfiBd^ngßgemäße SchloS durch eine winkelverschobene Zuhaltung betäiigbar ist* Hierbei ist der einseitig geschnittene Schlüssel sit einem Schlüsselbart versehen, der unter eine© Winkel zur Horizontaiacüse des Schlüauela geschnitten ist,
Beispielöweiee AusfÜhrungBformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in .
Fig. 1 eine perspektivische Dare teilung eines erfindungagemäß hergestellten ZylinderschlosBes istι Fig. 2 zeigt perspektivisch die Einzelteile des BChloeeee in aueeinandergezogenar Dar·teilung;
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BADOBIGINÄi. " *'
Fig« 3 zeigt einen zur Betätigung des in den Fig. 1 and gezeigten Zyli-iderschloeses ausgebildeten Schlüssel;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der Schlüaeulkemanordnung mit Zuhalte st if ten, zugeordneten Betätigungselementan und Schlüssel}
Figo 5 ist ein Schnitt- durch den Zylinderkern, wobei die Zuhalteatifte an ihrem Ort dargestellt sind» der Schlüssel i£ abgezogen ist;
Fig. 6 ist ein Schnitt» ähnlich Fig. 5f durch den Schlüsselice rn, wobei jedoch die Zuhaltestifte sich in ihrer Stellung befinden und der Schlüssel eingeführt ist;
Fig. ? ist ein Längsschnitt durch das Zylinderschloß mit richtig in das Zylinderaohloß eingerastetes? Schlüssel;
Fig. 8 ist ein Schnitt quer durch das ZylinderBchloß mit ei-
nem richtig eingeführten Schlüssel, derart» daß der Schlüsselkern gelöst und gedreht werden kann; ' *
Fig. 9 ist eine YergrÖßtrte perspektiTiiofce Darstellung eines Teiles des Schlüsselk*rn«s ein·» Seitensohienen-Zylindgrsohloseeej .
Fig.10 ist ein Querschnitt durch das in Fig. 9 dargestellte Seit enechienen-Zylinder schloß; ""---.
teifi270O2O
BADORlGiNAt ,
•»Ro.
Pig.11 ' ist eine Draufeicht auf eine Zuhaltung.
In den Zeichnungen» insbesondere in Pig. 1 und 2 let ein Zylinderschloß 21 dargestellt, bestehend aus einet Zylindermantel 23» in dessen Bohrung 25 ein integral ausgebildeter Kopfteil 27 und ein Zylinderkern 29 drehbar gelagert sind. Ein länglicher Sohlüsselkanal 31 ist im Zylinderkern 29 und im Kopfteil 27 auegebildet. Der Zylinderkern 29 ist am rückwärtigen Ende mit einem Nasenbolzen 33 ausgebildet. Der Bolzen dreht eich zusammen mit dem Zylinderkern 29 und kann einem beliebigen» üblichen Mechanismue, beispielsweise einer Rückzieheinrlchtung für einen Türvereohlufl, verbunden werden, der dann durch Drehen des Zylinderkerns 29 bei Einsetzen des richtigen Schlüssels in den Schlusselkanal 31- betätigt wird.
Der Zylinderkern 29 ist mit einem;nach der Seite sich öffnenden Schlitz 35 auegebildet, der eich im wesentlichen senkrecht autn Sohlüsselkanal 31 erstreckt. Zn den Sohlitt 35 ißt ein· von der Seite eingeführt« Halte- bzw» Aneohlagplatte 37 alt ■ fünf Zuhalteanachlägen 39a-39e rorgeeehen. Die fünf Anschlag· sind am hinteren Ende jeder der fünf Zuhaltungebohrungen 41a-41β angeordnet, wobei die fünf Anschläge 39a-39e parallel zum Schlüsselkanal 31 verlaufen. Die fünf Zuhältungsbohrungen 41a-
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41θ stehen mit dem in Längsrichtung verlaufenden Schlüsselte ,<*· nal in Verbindung» Die Ztthalteansobläge 39a~39e dienen dazu, die Drehbwegung der fünf Zuhaltestifte 61a-6i9 in au erläuternder Weise au begrenzen.
Bin Begrenzerelement 45 erheblicher Lange ist verschiebbar in dem eich nach der Seite öffnenden Schlitz 35 eingeführt» derart, daß es seitlich bewegbar ist. Eine Vielzahl von Federn ' H 46a-46d sind zwischen Begrenzerelement.45 und Wand dee Sohlüoselkanals 31 angeordnet und.drücken normalerweise das Begrenzerelement 45 aus dem Begrenzerschlitz 35 heraus· Das Begrenzeralement 45 besitzt fünf Sperrzapfen hzw* KulieaenanBchläg· 49a-49e, die auf dem Begrenzerelement derart angeordnet sind, daß die fünf Sperrzapfen 49a-49« in die entsprechenden fünf Zuhaltungsbohruxigen 41a-4ie in noch welter zu beschreibender Weise hineinbewegt werden können. Das Begrenzerelement 45 besitzt auch einen abstehenden» nookenartigen Vorsprung 51 auf Λ
«einer AußenflUohe, der so auegebildet ist, daß er in Singriff
mit einer Hut 55 auf der Innenwand der Zylinderwandung 25 , tritt» *
Die tiüif Zuhaltungebohrungen 41a-41e sind in Längsrichtung mit fünf entsprechenden Tr·ib«rbohrungen 57a-^7e in der Treiberplatte 59 auageriohtet, m%m der Zylinderkem 29 in dna
BAD
dermantel 23 eingeführt wird. Fünf Zuhalteatifte 61a-61e sind in die Zuhaltungsbohrungen 41a=41e eingeführt, fünf entsprechende Treiber 60a-60e sind in die Treiberbohrungen 57a-57e eingesetzt und fünf Treiberfedern 63a-63e sind in die Treiberbohrungen 57a-57e eingeführt. Eine Treiberkopf platte 65 (driver bible plate) ist über der Treiberplstte angeordnet und hält die Treiberfedern 63a-63e in Treiberbohrungen 57a-57e» Die Treiberfedern 63a-63e drücken, wenn sie zurüefcge helten werden, die entsprechenden Treiber 60a-60e und Zuhälte Btifte 6ia-61e gegen den Boden der entsprechenden Treiberbohrungen und Zuhaltebohrungen.
Die Summe der Mhge jedes ZuhalteStiftes und seines zugeordne ten Treibers ist in üblicher Weise konstant, derart, daß der richtige Schlüssel jeden Treiber und zugeordneten Zuhaltestli in eine solche Stellung anhebtj daß jeder Treiber in die Trei berplatte 5S gedrückt wird und jeder Zuhaltestift in dem Zylinderkern unter !»reilegung der Scherlinie verbleibte
Wie schematisch in den Fig. 2, 5 und 6 dargestellt, besitzt jeder Zuhaitestift 61a-61e entweder zwei oder drei Längsnuten» Jeder Zuhaltestift 61a-61e besitzt eine weite Hut 67a-67e, in der ein entsprechender Zuhalteanschlag 39a-39e angeordnet
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ist* wodurch die Drehbewegung der Zuhaltung unterbrochen wird, wenn die Schultern der Nuten 67a~67e auf die Btationären Zu- haXteansehläge 39a-39e treffen. Jeder Zuhaltestift 61a-61e besitzt auch eine zweite Längsnut 69a~69e, die wahre Kulisse genannt wird. Jede wahre Kulisse ist breit und tief genug» um vollständig den entsprechendenSperrzapfen 49s-49e auf dem Begrenze releiEsnt 45 au erfassen, wenn dieses durch Hocken gegen
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die Suhalteetifte 61a-61e geschoben ist. Die Sperr- oder Kulis- m sensapfen 49_e-4Sd. können erst dann in die wahre Zuhälte-Kulisse 69a-69e eindringen, wenn sämtliche Zuhaltestifte gedreht worden sind, wodurch die wahren Kulissen unter rechten Winkeln sum Sohlüaselkanal angeordnet sind und dem Begrenzerelement 45 gegenüberstehen.
Die Zuhaltestifte 61b, 61c und 61e besitzen auch eine dritte Länganut 71b, 71c unfl 71e, die "falsche Kulisse11 (false gate) genannt wird. Die falschen Kulissen 71b, 71c» 71e sind tief | und breit genug, damit nur die Spitze der entsprechenden Sperrzapfen 49af 49c* 49e, wie in Fig. 6 dargestellt, eindringen kann und nicht etwa die gesamte Tiefe der Sperrzapfen·
Bei dieser besonderen beschriebenen Ausführungsform beträgt die Breite der Nuten 67a-67e 38° plus die Breite des Zuhältean-
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schlage 39a-39e· In Pig. 5 ist daher eine 19°-Trennung zwischen ,Jeder Schulter einer Nut 67a«=67e und ihrem entsprechenden Zuhalteanschlag 39a-39e vorgesehen. Die wahren Kulissen 69a und 69d sind jeweils auf ihren Zuhaltestiften so vorgesehen, daß sie unter rechten Winkeln zum Schlüsselkanal 31 liegen und gegen das Begrenzerelement 45 gerichtet sind, wenn die Zuhalteanschläge 39a und 39d in der Mitte der Nuten 67a und 67d angeordnet sind. Die wahren Kulissen 69b und 69e sind auf ihren Zuhaltestiften so vorgesehen, daß dann, wenn die Zuhaltestifte 61b und 61e im Gegenuhrzeigersinn um 19° gedreht werden und die Zuhalteanschläge 39b und 39e die rechte Schulter der Nuten 67b und 67e treffen, die wahren Kulissen 69b und 69e unter rechten Winkeln zu dem dem Begrenzerelement 45 gegenüberstehenden Schlüsselkanal 31 angeordnet sind. Die wahre Kulisse 69c ist auf ihrem Haltestift so angeordnet, daß dann, wenn der Zuhaltestift 61c im Gegenuhrzeigersinn um 19° gedreht wird und der Zuhalteanschlag 39c auf die linke Schulter der Nut 67c trifft, die wahre Kulisse 69c unter rechten Winkeln zum Schlüsselkanal 31 gegenüber dem Begrenzerelement 45 vorgesehen ist.
Falsche Kulissen 71b und 71e sind in ührzeigerrichtung bezüglich ihrer zugeordneten wahren Kulissen 69b und 69e angeordnet 9
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bo daß eine Drehimg im Uhrzeigersinn jeweils ihrer Zuhaltestifte 61b wild 6ie die falschen Kulissen 71b und 71e in eine Stellung dreht, in der sie den entsprechenden Begrenzeransätzen 49b und. 49® gegenüberliegen· Die falsche Kulisse· 71 ο iat im - Gregenuhrseigersisin gegenüber der wahren Kulisse versetzt angeordnet» so da,S .ein© Drehung im Uhrzeigersinn des entsprechenden Zuhaltestifte© 61c die falsch© Kulisse 71ο so dreht, daß sie dem ent apre ehenden Begrenzsraiisata 49o gegenüberliegt. Betätigung und Funktion dieser wahren und falschen Kulissen ergaben sich aus der Beschreibung der Betriebsweise des Zylinderschiosses.
Jedes Zuhaltestiftende 75a~75e im Sohlüsselkanal 31 der entsprechenden Zuhaltungsbohrung 41a**41e ist als Maißelspitze von 90° ausgebildet, wobei die Meißelspitze senkreoht zu einer Linie durch die Mitte des Zuhaltungsetiftes und die Mitte der 38°-Nut verläuft· Die Meißelspitze besitzt ebenfalls einen 12°-?ink@l gegen die Mitte» zur Führung.über die abgewickelten Winkel auf den Scheiteln des Schlüssels 24.
Ea soll nun der Schlüssel 24 anhand der Fig. 2 und 3 beschrieben werden» der zum vorbeschriebenen Zylinderschloß paßt, wobei die Schlüaeelbärte in drei Ebenen geschnitten sind und
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fünf V-förraige Schlüsselbartzacken 77a-77e in den Schlüssel 24 eingeschnitten sind. Die V-Zacke 77e ist längs der zweiten Ebene geschnitten, die V-Bartzacke 77d ist längs der dritten Ebene geschnitten, die V-Bartzacke 77c ist längs der ersten Ebene geschnitten, die V-Bartzacke 77b ist längs der zweiten Ebene geschnitten und die V-Zacke 77a ist längs der dritten Ebene geschnitten. .
Die Vorderkante 79 des Schlüssels 24 ist unter einem 9O°-Winkel zur Rückseite des Schlüssels 24 abgeschnitten.
Die V-Zaokan 77a und 77d sind in üblicher Weise geschnitten, wobei der Schnitt senkrecht zur Achse des Schlüssele 24 ge» führt ist. Der Schnitt wird "Mittelschnitt" genannt»
Erfindungsgemäß werden die V-Zacken 77b, 77c, 77e in besonderer Weise geschnitten. Die V-Zacken werden unter einem Winkel zum Mittelschnitt geschnitten. Die V-Zacke 77b ist im Uhrzeigersinn oder nach links, bezogen auf den Mittelschnitt, geschnitten und bildet ein Tal 77b, das einen 19°-Winkel mit den Mittelsohnittzacken 77a und 77d einschließt. Die V-Zacke 77d ist ebenfalls im Uhrzeigersinn bzw. in linker Richtung ausgehend vom Mittelschnitt geschnitten und bildet ein Tal 77d,
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das einen 19°-Winkel mit den Mittelschnitt-V-äacken77a und 77d einschließt.
Die f-Zkefc® 77c ist im Gegem>fcr:seigsrsimi oder in Sichtung ^cIi ree-nts l?ezüglich des normalen. Mitte !echuittee geschnitten und bildet ein jal 77c. das einen 19°-Winkel mit den Mit-
7?a und 77d ein8chließt.
Xn der bssciiriebeneii V/eise wird der Soiilüeeel 24 nun an seinen Bartsaoken EdLt- einer Vielzahl von Winkeln versehen»
D;le Arbs5„t£weiae dsa in den Pig. 1 biß 9 geEeIgten Zylinder-Schlosses soll zunächst anhand der Einführung des richtigen Suhiüssßls ia den Schlüseelksnsl 51 mit nachfolgender Drehung des SchlüBselkarns 29 ia Zjlindermajitel 23 erläutert werden.
liev Schlüssel 24 wurde in de« Schlilsselkaniil 31 mit der senk- ä rechten Schneidfläche üer Vorderkante 79 des Schlüssele 24 eingeführt, die das Msißelande 75a-75e jedes Zuhalteetiftes 61a-61e in eins Lage senkrecht zur Achse des Schlüssele 24 und des Sclilüsselkanals 31 dreht. Auf diese Weise wird auch in dein i^igesblick, in dem die Vorderkante 79 de3 Schlüssels auf das Meißslsiade ?5a-75e Jedes Eiüialtestiftes 61a-61e trifft,
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der Zuhaltestift so positioniert» daß der Zuhalteanschlag 39a-39e eich in der Mitte der entsprechenden Winkelnut 67a-67e befindet* -Dies ist in Fig. 5 gut dargestellt.
Der Schlüssel 24 wird Über seine volle Länge eingesteckt, bis das Ende 79 des Schlüssele 24 durch das Ende des Schlüsselkanals 31 gehalten wird.
Wie insbesondere in Fig* 7 zu sehen» ruht der Zuhaltestift 61e in der zweiten Ebene des V-Bartzackens 77e, derart, daß der Kopf des Zuhaltestiftes 61e sich auf der Scherlinie und der entsprechende Treiber 6Oe eich innerhalb der Treiberplatte 59 befindete Die Einsteokkraftdes Schlüssels 24 hat den Zuhaltest if t 61e und den Treiber 6Oe gegen die Treiberfeder 63e gedrückt, wodurch die Treiberfeder 63e zusammengedrückt wurde·
Der Zuhaltestift 61d ruht nun in der dritten Ebene des V-Schlüseelbartea 77d, so daß der Kopf des Zuhaltestiftes 6id sich an der Scherlinie und der entsprechende Treiber 60d eich innerhalb der Treiberplatt* 59 befindet»
Der Zuhaltestift 61c ruht nun in der ersten Ebene des V-Bartes 77d, derart, daß der Kopf des Zuhaltestiftes 61c sich an der
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Scherlinie und der entsprechende Treiber 6Oo sich innerhalb der Treiberplatte 59 befindet.
Der Zuhaltestift 61b ruht nun in der zweiten Ebene des V-Bartes 77c, derart, daß der Kopf des Zuhaltestiftes 61b sich an der Scherlinie und der entsprechende Treiber 60b sich innerhalb der Treiberplatte 59 befindet·
Der Zuhaltestift 61a ruht Jetzt in der dritten Ebene des V-Zackena 77a, so daß der Kopf des Zuhaltestiftes 61a sich auf der Scherlinie und der entsprechende Treiber 60a sich innerhalb der Treiberplatte 59 befindet.
In der vorbeschriebenen Weise wurde der Schlüssel nun eingeführt, die Zuhaltestifte 61a-61a ruhen nun in dan eigenen Y-Bärten 77a-77e des richtigen Schlüssels, so daß sämtliche Zuhaltestifte 61a-61e sieh an der Scherliale befinden und die entsprechenden Treiber SQa-60e völlig innerhalb ihrer ligen Treiberbohruügen in der Treiberpl*tt· 59 enthalten Es sind also keine Zuhaltestifte oder Treiber vorhanden» die ein Hindernis bilden oder die quer aur Scherlinie zwischen Zylindermantel 23 und Zylinderkern 29 angeordnet sind·
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An dieser Stelle jedoch wird das Begrenzerelement 45 noch vom Schlüsäelkanel 31 durch Federn 46 fortgedrückt, so daß der Nockenvorsprung 51 in die Nockennut 55 sich einlegte Der Zylinderkern kann nicht gedreht werden« es sei denn, der Nockenvorsprung 51 wird alts der Hut 55 herausbewegt»
Mit besonderer Berücksichtigung der Fig. 3# 4 und 6 soll nun beschrieben werden, wie der Mockenvorsprung 51 auf dem Begrenzerelement 45 aus der Hockennut 55 gelöst wird, wobei beachtet werden muß, daß drei der V-Bärte dee Schlüssels 24 winklig gegen die beiden Barte mit Zentralschnitt verschoben sind.
Der V-Bart 77a ist ein Mittelschnitt-Bart, der senkrecht zur Achse des Schlüssels geschnitten ist, so daß -das Meißelende 75a des Zuhaltestiftes 61a senkrecht zum Schlüsselkanal 31 ruht, wie in Fig. 6 dargestellt, wobei der Zuhaltestiftanschlag 39a sich in der Mitte des Schlitzes 36° plus befindet und 67a nicht zurückhält; die wahre Kulisse 69a liegt senkrecht zum Schlüsselkanal 31 und" steht dem Begrenzeranschlag 49a gegenüber, so daß der Begrenzeranschlag 49a in die wahre Kulisse 69a bewegt werden kann.
Iiβ soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß ein Begrenzeranachlag allein nicht in die wahre Kulisse bewegt
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BAD ÖRIÖINAL
fcssrn, daß vielmehr sämtliche Begrenzeraiischläge gleich· is säistiicfcs entsprechenden wahren Kulissen bewegt warden müssen.
Btiim Y-Zasken 7Tb handelt ee sich um einen im Uhrzeigersinn geschnittenen V-Bart, so daß das Meißelende 75b des Zuheltest iftea 6Ib im Uhrzeigersinn gedreht wird, wodurch siGh der 2uhaXisa1;lft 61b und entsprechend die walire Kulisee 69b, die falsche Kulisse ?1b nnü die Hingmit 67b im Uhrzeigersinn eich Äreiisn, derart, daö die rechte'. Sohiil.ter der Winkelnut 67b ' •iureh. asu SuhaltsanBOhlag 5§t· gehalten ist. Die wahre Kulisse liegt also so ssnkreclit gum SehlUBaelkanal ?t gegenüber dem
en 49^t ß° ^aS der ßegrenzerzapfen 49b in die Kulisse 6Sb hineinbswegt werden kann»
Der ?-Bert 77c ist ein im Gegenuhrzeigerainn geeohnittener V~Bart, εο äsß daa MeißsleMe 75c dee Zuhalteötiftee 61 ο im GegenubrEsigersiim gadreht wird, wodurch der Zuhaltestift 6to und entspreciiend die walire Kulisse 69c» die falsche Kulisse 71c imd d:le iTinlcelnut 6?"e im Gegenuhr seigere inn gedreht werden, ac öiiß Sie linke'Schulter der Winkelnut 676 durch den stit-isnaehlßg 39« gestoppt wird. Die wahre Kulisse 68c fs vsriksx.jht susn Solilüseälltanal 31 gegenüber dem Be-
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grenzersapfen 49α j so daß der Begreasersapfea 49c in die wahre Kulisse 69c hiriainbewagbar isIj0
Beim 7-Bart-77d handelt es sich um einen Mittelschnitt-V-Bart,, so daß'ßas Meißelende 75d des guhaltestiftes 61d senkrecht •sum Schlüsselkanal 31 ruht. Der 2uhaltungsanschlag 39d befln=·. det sich in der Mitte der Winkelmit 6?d und die wahre Kulisse 69d verläuft senkrecht zum. Schlüssig !kanal 31 gegenüber dem Begrsnserzapfen 49^j so daß der Begrenzersapfen 49^ in die wahre Kulies© 69& bewegt werden taan.
Der Y~Bart 77® ist ein im Uhrseigersinn geschnittener V~BartR so daß daß Meißölende 75e des Zuhaltestiftee 61e im Uhrzeigersinn gedreht ietf wo.ßurch der Zuiialtestift 6te und entspreohend die wahre Kulisse 6Set;die falsche 'Kulisse lie, die i/inkelnut 67e im Uhrzeigersinn gedreht werden, so daß die rechte -Schulter-der Winkelnut 67e durch den Zuhaltungsanschlag 39e gestoppt wird. Die wahre Kulisse 69e liegt nun senkrecht zum Schlüsseikanal 31 und der gegsaüberliegende Begrenzeransats 49e kann in die wahre Kulisse 69e bewegt werden.
//ährend der richtige Schlüssel eingesteckt wirdf treffen sich sämtliche Zühaltestifte und treiber q.uer sur Scherlinie und
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scffitllofe-n wahren Ealissgsi 69a-=69s "sind gegenüber ihren ent«= s&an Begrenzer sapf-ssi 49a*-49e angeordnet, so daß die' ijäsierssapf en in ihre jewailrigen wahren Kulissen 69a-69e
';" werden können* - -
Bin Moment ka»n a.m Schluss©! 24 ausgeübt werden. Das Drehmosisat drüokt den Sylin&srkern 29. entweder in Uhrzeiger- oder (xegsnahrsei Verrichtung» wo 1OSi der Ho.ckenvorsprung 5t aus der
t 55 hesraasgedrüekt wird imd das Begrenzerelemant 45
den S-ahlüaselfcanal 31 gedrückt wird* "iüTäiarend di@ wahren Kulissen 69&~69s sich" säatlioli richtig präsentieren, bewegen .K-.-sfe ils Begrerisseyaspfsn 49-S-49"© in ihre jeweiligen wahran
63sj wcduroh eine ssitlieiis Bewegung des B@gr@n-45 g&gen .den Sahlüsaelteanal 3t möglich wird, ao AaS der lockssivorsprung ü?1. aus der Hockennut 55 freikommt o
Bas beschriebene 2yliMerschloS wurde so durch die Kombination dreier Ebenenämterungen in dsn ¥~Bärten das - Schlüssels snts-psrrtj wodurch die Ziafealtestift® 61a-6l© und die entaprechenden Sreifeer 60a-60s &xj? Scherlinie .bewegt wtft-den, Esusamzn-sn mit d®r WinkelTsrsöhisöuiig ä@r Suhalteatifte 6ta~6te in . 4.J.&-1 5!i7ii?u:8l0telliing@m isur Drehung. der wahren Kulissen 69a=69ef 3α daß öle Eeg^enpersapfen 49a-49© in äie wahren Kulissen 69a-
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- 22 69e bewegt «erden» indem ein Hookenvorsprang 51 auf dem Be-
grenzeranschlag 45 außer Eingriff mit der Nockennut 55 im Zylindermantel 23 gedrückt wird.
Wird der Schlüssel zurück In die versperrte Lage gedreht und abgezogen» so fallen die Zuhaltestifte 61a-61e nach unten* eo daß die Treiber 60a-60ö die Scherliniö kreuzer^. Wird der Schlüssel zurück in seine Ausgangsstellung gedreht, so drücken die Federn wieder das Begrenzereleoent 45 gtgtn den Zylindermantel 23» so daß der Hockenvoraprung 51 diV Köokennut 55 wieder erfaßt·
Das Zurückziehen des Schlüssels aus dem ,Eontakt mit dem Meißelende 75a-75e dreht die Zuhältastift* 61a-6ie zurück in ihre Stellung, wo 6ie Meißelenden ?5a-75e senkrecht zur Achse des Schlüaaelkanalß 31 angeordnet sind« und drehen die wahnwa. Kulissen 69a-69e- so daß sie den entsprechenden Begrsnserz&pfen 49a-49e sich nicht prässfttieren. .,: - : "
Sie Kombination der notwendigen Hi»- und Rerfeewegimg äer Zuhaltest if te and der Brehwinkelbew»£ttng der Zuhaltestifte 61a« 61 e macht es unaiöglicii, durch ruckweiee Hin·- und ein Einrasten ku erreichen und/oder «ic Schlltßoß öuröfe
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ten mit einer Art Dietrich zu ermöglichen, das laei Zylinderschlüssern möglich ist, wo der einzige Sperrmechanismus Ir dfiT Hin- und Herbewegung der Zufealteetifte besteht. Ein ruckweises Hin- und Herbewegen mit einem Standardschlüsc&i führt nur dazu, daB die Zuhaltestifte 61a-61e auf und ab bewegt werden; hierdurch «erden die Suhalteatifte 6ia-6ie nicht ge- (j| dreht, so daß die wahren Kulissen 69a-69e sich den ihnen eigenen Begrenzeransätzen nicht präsentieren,und der Nockenvorsprung 51 kann nicht außer Eingriff mit der Uockermut 55 gedrückt werden.
Die notwendige Drehbewegung der Zuhaltestifts 61a-61e derart, daß diese ihre wahren Kulissen 69a-69e darbieten, trägt ebenfalls dazu beif das .öffnen nach Art eineβ Dietrichs au verhindern; die Zuhalteetifte 61a-6ie können zwar durch eine Dietrichbewegung vertikal bewegt werden, es ist jedoch schwierig, wenn nicht unmöglich, auch die Zuhaltestifte 61a-61e ?.u bewegen. Um einen extra Sicherheitsrand zu schaffen, um diese Dietrich-Öffnung zu verhindern, sind die vorher erwähnten falschen Kulissen 71b-, 71c, 71e vorgesehen. Die ialachsn Kulissen 71b, 71c und 71 e sind breit genug s um lediglich dia Spitzen der Bagrenzerzapfen 49bf 49c und 49e eintreten zu lassen. Ist eine solche Dietrioh-Bewegung erfolgreich und wird einer der
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Zuhaltestifte 61br 61c oder 6ie gedreht,, so sind die übrige.ι In einer aolofcen Stellung, daß ein oder mehrere falsche Kulissen sich dem entsprechenden Begrenzerzapfen 49bp 49c oder 49© darbieten und, wenn ein Drehmoment auf den Zylinderkern 29 ausgeübt wird, so drückt die resultierende, kämmende Bewegung den Begrenzerzapfen in die entsprechend® falsche Ku= lisse. Die falsche Kulisse erlaubt ©s dem Begrenzerzapfen nicht, völlig in die falsche Kulisse einzudringen, so daß dar Noekenvorsprung 51 nicht aus dar Nockennut 55 herausgedrückt werden kann, der Zylinderkern 29 kann nicht gedreht- werden.
Es ergibt eich ohne weiteres, daß dem erfindungsgemäß aufgebauten Zylincterschloß eine hohe Ansah! von Schlüsseländerungen erteilt werden kann. Die sekundäre Sperranordnung auf Grund der ffinkelverschiebung dar Zuhaltestifte in drei Lagen kann durch das primäre Sperrmittel, resultierend auf der Ebenenverschiebung multipliziert werden. .
Offensichtlich können die Bartebenen des Schlüssels weiter voneinander entfernt angeordnet sein als dies bei üblicher* Bartebanen der Fall ist, da man mit eia-r kleineren Anzahl von EToerr-sn auskommt«, Hisrclurch werden die verlorenen Schlüsseländerungen auf Grund.der Hsrstslluiigstoler&.iisen -vermiedert,.
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Ee wäre so möglich, beispielsweise drei Bartsbsnea plus drei der hier offenbarten Winkelverschiebungen zu benutsen, was zu drei Änderungen führen würde. Bei neun Änderungen an jedem Zuhaltestift bei einem Schloß mit fünf Zuhaltestiften wäre es möglich, auf etwa 60 000 brauchbare SehloBänderungsn bzw. Schloßkombinationen zu kommen. Dies ist wesentlich höher als normalerweise, wo nur ein bis 2# brauchbarer Sohioßkombina- m tionen von den theoretisch insgesamt bei Schlössern der bekannten Art möglichen Kombinationen herangezogen werden können. ' ■ .
!lach den Pig. 9 bis 11 nun werden die erfindungsgemäßen Maßnahmen auf die Betätigung eines Seitenriegel-Zylinderschlossea angewendet, was eine primäre und eine sekundäre Sperranordnung für einen einseitig geschnittenen Schlüssel ergibt. Diese besondere Beschreibung wird anhand eines Seitenriegel-fylinderschlosses mit vier Zuhalteatiften und drei Bartebenen vorge- f nommen; die Zuhaltest if te und Bbanen können ^edoah entsprechend den besonderen »ütiÄOb.en und Bedürfßietea des besonderen Anwendungsfallee variiert werden· . ■ \ .
Bin Seitenriegel-ZylinderechloB besitat auf grund seiner eigenartigen Natur keine Treiber» Treiberatifta und üuoh k«$.ne
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r -- —
Treiberplatte, Dae Seitenriegel-Zylinderschloß eperrt nicht dadurch, daß Treiber in eine Sonerlinie eingebracht werden» eperrt vielmehr dadurch» daß auf den Zuhaltestiften Kulissen vorgesehen sind sowie ein Begrenzerelement, das in die kreisförmigen Kuliseen auf den Zuaal teat if ten eingreift, sobald die Zuhaltestifte auf die richtigen Höhen durch Einstecken eines richtigen Schule«·!» angehoben sind» Bas Begrenzerelement, das in Eingriff mit dem Zylindermantel kommt, kann dann außer Eingriff mit dem Zylindermantel und in Eingriff mit den in richtigen Höhen angeordneten, kreisförmigen KuliEeer, auf den Zuhaltestiften gedruckt werden.
In den Fig. 9» 10 und 11 ist ein Begrenzerelemünt 31 vorgesehen, das in einem Seitenschlitz 85 in einem Zylinderkern 35 gelagert ist. Der Zylinderkern 85 kann im Zylinderkern 87 gedreht werden, wenn der Nockenschlitz 89 im Begrenzerelemeni; in der richtigen Nookenetellung im Seitenschlitz 83 durch die biegbare Nooke 91 gedrückt ist. Die biegbare Nooke 91 reicht in eine Aussparung 95 in der Seitenwand des Zylindermantels 67*
Die biegbars Nooke 91 ist. so konstruiert, daß das Begrenzerelement 81 nach innen gedrückt wird, biegt sich aber durch oder bricht, wenn ein Drehmoment aufgebracht wird und das
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Begrenzerelement 81 nicht gegen den Schlüseelkanal 90 sich . bewegen läßt. Ein Vorsprung 95 vom Begrenzereleineni 81 mit dom darin befindlichen Nockenechlitz 89 reicht gewöhnlich in din Aussparung 93· Eine Vielsaiil von Federn (von denen hur eine dargestellt ist) 99 drückt den Begrenzervörsprung 95 in die Aussparung 93·
Taa Begrenasielement 81 besitzt- eine obere horizontale Be- l^j grenzerplatte 97 »it vier i'egrenaaraus&parunger tOla-IOId und vier vertikalen -Begrenzeransätsr.on 1O3a-1O3d. üeder der vertlkalen Begrenzeransätze 1O3a~1O3d liegt senkrecht zur Mitto einer entsprechendan horizontalen. Begrenzeraussparung 101a-101d.Nur ein Zuhaltestift 105 von den inegeeamt vier ist .in den Pig. 9 und 10 zu flehen. Der Zuhaltestift 105 besitzt die zwei in den Zuhalteetiften fiir daa Schloß in den Fig. 1-8 gezeigten Kerben; aie habet, die gleiche Funktion wie vorher beschrieben, üine Winkelnut 107, dia 33° breit plus der Breite eines Zuhalteetiftanechlageo 109 ist, sowie eine wahre Kulisee 111 sind vorgesehen. Eine falsche Kulisse kommt nicht zur Anwendung, da der Zuhaltestift richtig in dem zentral geschnittenen V-Bärt bleibt.
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• *
Zusätzlich sind drei kreisförmige Kerben, eine wahre, kreis · förmige Kulisse 115 und eine falsche, kreisförmige Kulisse 117 sowie eine falsche, kreisförmige Kulisse 119 vorgesehen. Die Zuhaltestiftfeder 121 drückt den Zuhaltestift 105 nach unten gegen den Sohlüseelkanal 90·
Ein Schlüssel 125 ait den riofatigen Vinkelbartverschiebungen,, die im Zusammenhang mit dem in den Fig. 1 bis 8 gezeigten Zylindereohloß beschrieben wurden, ißt in den Sehlüsuelkanal 90 eingeführt. Die winkelverschobenen V-Barte drehen das Meißelende des Zuhaltestiftes 105 unddrehen den Zuhaltestift 105 derart, daß die Winkelnut 107 mit dem Zuhält eel; if t anschlag 109 in der Mitte der Winkelnut 107 verbleibt. Die wahre Kulisse 111 stellt sioh dann unter rechten Winkeln der Winkelnut gegenüber dem vertikalen Begrenzeransätζ 103b dar. Die anderen drei Zuhält©stifte, die nicht dargestellt sind, sind auch in' den Winkel-V-Bärten winkelverschoben, eo daß sie auch derart gedreht werden, daß ihre wahren Kulissen dem wahren vertikalen Begrenzeranschlag gegenüberstehen«,
Der Zuhaltestift 105 wird ebenfalls duroh die Ebene des V-Bartes positioniert, indem das Meißelende des Zuhaltastiftes 105 ruht. Die richtige Höhe bzw. Ebene für den Zuhaltestift
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befindet sich auf Höhe drei, so daß dar Zuhaltesttft naah unten im V~Bert im Schlußsei 123 ruht, der seine wahre, kreisförmige Kulisse 115 auf einer Höhe parallel zur entsprechen^ den Begrenzcrausaparung 101to darbietet.
Die anderen drei Zuhaltestifte werden ebenfalls durch die Höhe bzw. Ebene des ¥-Bart©e im richtigen Schlüssel 123 posi- >-
tioniert, so daß ihre kreisförmigen, wahren Kulissen sich ebenfalls in einer Höhe parallel zu den Begrenzerausoparungen 101a, 101c, 101d darbieten.
Der Schlüssel 123 wird dann umgedreht und übt ein Drehmoment aus, wobei die Nooke 91 im Nockenaehlitz 89 kämmt, wodurch der Begrenzer 81 in den Seitenschlitz gegen den Schlüsselkanal 90 bewegt wird. Die vertikalen wahren Kulissen stehen sämtlich den Begrenaeransätzen 1O3a-1O3d gegenüber; die kreisförmigen, wahren Kulissen stehen alle in richtiger Weise den (| entsprechenden Begrenzeraussparungen 101a-101d gegenüber, so daß.der Begrenzer 81 in den SeitenbegrenzerBCßlitz 83 hineinkämmt. ..'"■-■-.
Der Zylinderkern 85 kann dann in den Zylindermantel. 87 gedreht werden und das Seitenriegel-Zylinderschloß ist durch eine primäre und eine sekundäre Sperranordnung entsperre„
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Baa erfindungegeiaäß hergestellte Seitenriegel-Zylinderechloi bringt die gleichen Schwierigkeit en mit eich, wenn, durch Hi;*- und Herbewegen des Schlüssels und/oder Versuch einer öffnang des Schlosses durch einen Dietrich das Schloß geöffnet werden soll» d.h. in der gleichen Weise wie das in den Fig. 1-3 gezeigte ZylindereöhlofU Wichtig ist dartlbtrhinaus, daö dann» wenn das Drehmoment angewendet wird, um den Zylinderkern 85 zu drehen», ohne daß der riehtige Schlüssel eingeführt wird, sämtliche wahren Kulissen richtig stehen, damit die Begrenzeransätze und Aussparungen in den Heckenschutz 89 is Begrenzeransatz 31 sich bewegen und den biegsamen NookenTorspruiig 91 durchbiegen anstatt in den Hockensohlitz 83 hineingekämmt bzw. gedrückt zu werden. -Eine weitere Drehung des Zylinderkerns 85 bewegt den Begrenzer 81 in Eingriff aiait äen Schultern der Hut 93 im Zylindermantel 87. Per Zylinderkern 83 kanu nicht weitergedreht werden, eo daß ein Versuch, das Schloß feu Öffnen, Tergeblioh 1st und- der Sindringende ausgesperrt bleibt.
Sie kreisförmigen falschen Kulissen 117 und 113 arbeiten in ähnlicher Weise wie die in den Fig. 1 bis 8 gezeigten horizontalen falschen Kulissen. Die Einführung eines Dietrichs in den Sohlüeselkanal 90 und die zwangsweise Bewegung der Zuhaltestifte nach oben werden also eine falsche Kulisse genauso oft wie eine wahre Kulisse darbieten.
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Verfahren keim Öffnen mit eiaea Meirich und/ocUr ;■"*;?-coil einer öffnung duroh HIr.- mid Eerfcewe£,ei> eines Schlüssele» -besteht in der Verwendung einer kleinen Gruppe ausgewählt · tsr Schlüssel. Diese Schlüssel werden in folgender Art und Virei,.3 3 verwendet. Der ausgewählte Schlüssel wird in das Loch eingeführt,* eingeschoben uni herausgezogen und gedreht» wo- "yel all? diese Bewegungen gleichseitig durchgeführt werden, als einer aus der ausgewählten Gruppe von Schlüsseln das Schloß 'iifiiet. Bsi diesem erfindur^agemäß aufgebauten Schloß beeitsen Ί±β gciiiüsselbartebenan einen weiteren Abstand voneinander als bsi übliciien Schlüoseln (wo- Herstellungstoleranaen berücksich-■tii.i"w' ßiad)s die? 2uhaltestifte müesen winkelverscjhoben werden. 3i s ist .als c leicht er eicht lieh, daß der obengenannte Vorgang ,Offnen mit Dietrich und/cd?5r Hin- und Herbewegen dee Schlüsaslsr) sich nicht praktisch durchführen läßt. Die zulässigen, bvsim erf Indungsgamäß -hergestellten Schlüssel möglichen ToIe- ::anr.en machen die Hin- und Herbewegung der Suhaltestifte wäh- rend der Handhabung unmöglich, bei der Handhabung passiert es darubsrhinaus leicht,- daß die Zuhaltestifte in eine Stellung ohne Kulisse verdreht werden.
Die Kombination der kleineren Anzahl von Bartebenen und die notwendige Drehbewegung der Zuhaltestifte machen es schwierig,
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nicht unmögliehp das Schloß oline ilen- Schlüssel snit ΓίΛ-Ιϊ-tigern Bart au öffnen»
Bei dem erfindungsgemäß hergestellten Schloß Ist es gewötoillek auf Grund des Abstand es zwischen Zuhaltestift<m* Tresibern uv& den ikaen zugeordneten Bokrangen £aogl3.eii? bei abgesogeneai Soalüssel einen Zylinderkern ίση B als 120 im Uhrzeigersinn oder im Gregenmiirzieigerßiim innerhalb öee Zylindermantels jss. areiisn· Diese Bewegung w.irä auBgf,rautstT .um das Begrenseralcment gegen die Mitte des Zylin&tmtems isu drückertf wodurch die Torsprtinge oder BegrenzerSÄfsiltae gegen die" Zuhaltestift=· elemente selbst gedrückt werden» V/erden also Versnolie einer Öffnung mittels Dietrich unternomiäsä;» so greifen die Spitae-n oder Begrenzeransätze dea BegrenserelementeB in die wahren und falschen Kulissen sowie gegen die Oberflächen auf dem "umfang dar Zuhaltsstifte auf Grund des angelegten Drehmomentes»
Der Eingriff der Begrenzer ansät se des Begremserelemöntes mit dem Umfang der Zuhaltestifte macht es äußerst schwierig, die Köpfe der Zuhältestifte und die unteren feile der Treibe si. positionieren» Uta die Scherlinie freizubekommen«
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Bat Jüan m±t dem Dietrich Erfolg gehabt,1, so daß die Zuhaltestifts und !'reiber von dar Scherlinie frei sind,- so wäre es ,jetst notwendigt die Zuhaltestifte selbst in ihre richtige Lage, zu drahen9 so daß ihre wahren Kulissen die Begrenzeran» sät se aufnehmen wurden. Jedem9 der mit dem Verfahren eines Öffnens mittels Dietrich vertraut ist, durfte es klar sein, daß dieses notwendige Positionieren der Zuhaltestifts und Treiber sur Freigabe der Scherlinie in Kombination mit der Drehpositionierung der Zuhaltestifte, so dad diese ihre wah~ xu«n Kulissen in eine Stellung geganüber den Begrenaeransätzen . des JEegrenuarelementes bringen« unwahrscheinlich, wewa nicht unmöglich, ist. " . .
Im Hinblick auf eine kanppe Darstellung,der Erfindung wurde diese nur anhand eines Ausführlingebeispieles und anhand eines Anwendungsbeispielea beschrieben-| Abänderungen und Änderungen Bind selbstverständlich jederzeit- mögliche
VO 9 -i4a/W2Ö

Claims (1)

  1. A TE S T A K S P R 0 C H E
    /1'
    ,-1./ ZylinderschloBzur Betätigung durch einen einseitig geschnittenen Schlüssel, mit einem Zylindermantel, einem im
    Zylindermantel gelagerten Zylinderkern und einem Satz von ein odev mehreren Zuhalteatiften, die in Abwesenheit eines rieh-
    1 ·
    φ tig positionierten, passenden Schlüssele eine Drehung des Zylinderkerns, verhindern, gekennzeichnet durch Lagerungen (65; 59;59)» die für eine Drehbewegung sowie für eine hin-und hergehende Bewegung an wenigstens einem Zuhaltestift (61) aus der Gruppe von Zuhaltestiften in Abhängigkeit von dem geschnittenen Profil eines richtig positionierten Schlüssels (24) eingerichtet sind; durch erste Sperrmittel, die abhängig von der Hin- und Herbewegung jedes Zuhaltestiftes (61) aus dieser Gruppe von Zuhaltestiften durch einen richtig positionierten, richtigen Schlüssel abhängig sind und die Drehung des Zylinderkerns (29) ermöglichen; und durch zweite Sperrmittel (45), die abhängig von der Drehpositionierung der zugeordneten einzelnen Zuhaltestifte aus der Gruppe von Zuhalteatiften (61) durch einen richtig positionierten, richtigen Schlüssel (24) zur Drehung des Zylinderkern (29) eingerichtet sind· " -' ."-·-·-■ ■'::■-■■■■- '·■-■■ - -- ■■■■■'■>
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    2. Zyllnderaohloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzei h·
    net» daß die ernte 3perranordnung aus einer Gruppe einzelner zugeordneter treiber (60) und Zuhaltestifte (61) besteht, die für eine reziproke Positionierung zu beiden Seiten einer Scherlinie abhängig τοη der richtigen Positionierung βineβ richtigen Schlüssele eingerichtet sind} daß die zweite Sperr-
    anordnung aus einem Begrenzerelfment (45) bestimmten Profile besteht; daß jeder Zuhaltestift (61) einer Untergruppe diesr Gruppe τοη Zuhalteetiften ale Drehnocke mit einer wahren Kulisse bzw. Hut (69) ausgebildet, ist; und daß die wahren Kuliseen (69) jedes Zuhalteetiftee (61) einer Untergruppe dieser Zuhältestiftgruppe zur Drehpositionierung in Abhängigkeit von der richtigen Poeitionierung eines passenden Schlüssels (24) ausgebildet ist, derart, daß die wahren Kulissen (69) im Profil komplementär zum Profil dee Begrenzerelementee (45) angeordnet werden und hierdurch das Begrenzerelement (45) aus der Sperretellung herausbewegt wird.
    .■■■■.
    3. Zylinderschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zuhaltestift der Untergruppe aus der Zuhalteetif tgruppe als eine Hocke mit einer falschen Kulisse (71) auügebildet 1st, derart, daß nur eine Teilbewegung des Begrenze relementes (45) aus der Sperrstellung ermöglicht 1st»
    SADOWGiNAt
    4o Zylinderschloß nach. Anspruch28 dadurch gäk-joiBric ·■« net» daß die Untergruppe aus der Gruppe von. Zabaltestrrtejs (61) eine elaste wahre Kulisse (69) parallel zuv Achse den Zu~ haltestlftes (61) und eine zweite wahre Kulisse sealcrscht sur Achse des Suhaltestiftes aufweist.
    5. Zylinderachloß naoh Anspruch 4f gekennseiohnet einen biegbaren Hocfcenvorspruiig (-9t) auf dem. Zylindermantel (BT)5 ßer normalerweise dae Begrenzexäetnent (81) erfaasemd angeordnet ist·
    6. ZylinderschloS nach einea dcjr vorhergslienclen ehe, gekennsseIchnet durch Einrichtungen (99) 9 c'iß das Begren serelement (81) in Eingriff mit dem Zylindermantel (87) drücken.
    7· Zylinderschloß naoh einem der vorhergehenden Ansprü che, gekennzeichnet durch einen Schlüssel (123?24) mit einer Vielzahl von ausgeschnittenen Barten (77a-77c)9 woteei die Schnitte unter Winkeln und senkrecht 4zur Längsachse des Schlüssels verlaufen.
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    lee rs ei te
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DE102009026117A1 (de) 2009-07-07 2011-01-13 C. Ed. Schulte Gesellschaft mit beschränkter Haftung Zylinderschloßfabrik Schließzylinder mit passendem Schlüssel

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