DE102012013423B4 - Schließzylinder-Schlüssel-System - Google Patents

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Abstract

Schließzylinder-Schlüssel-System, mit einem Zylindergehäuse (1), in dem ein Zylinderkern (3) drehbar gelagert ist, der seinerseits einen einen einführbaren Schlüssel (2) aufnehmenden Schlüsselkanal aufweist, wobei in dem Zylinderkern (3) und im Zylindergehäuse (1) zusammen wirkende Zuhaltungen vorgesehen sind, die die mechanische Kodierung des Schlüssels (2) abtasten und bei passender Kodierung eine Drehung des Zylinderkerns (3) zulassen und damit einen Schließvorgang ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schlüssel (2), nahe dem Schlüsselrücken, ein bei im Schlüsselkanal befindlichem Schlüssel (2) quer zur Zylinderlängsachse angeordneter Magnet (4) vorgesehen ist, der eine der seitlichen Profilierung des Schlüssels entsprechende Profilierung aufweist, dass im Zylinderkern (3) ein unter der Magnetwirkung des im Schlüssel angeordneten Magneten (4) parallel zu dem Schlüsselkanal in einer Bohrung des Zylinderkerns verschiebbarer Magnet (5) vorgesehen ist, der seinerseits mit einer gefederten Kugel-Stift-Kombination (6, 7, 8) in Eingriff bringbar ist, deren Kugel (6), bei nicht im Schlüsselkanal befindlichem Schlüssel (2), in eine Sperrwellennut (9) des Zylindergehäuses (1) eingreift und eine Drehung des Zylinderkerns verhindert, während bei im Schlüsselkanal befindlichem Schlüssel (2) durch den im Schlüssel (2) befindlichen Magneten (4) der Magnet (5) im Zylinderkern (3) außer Eingriff mit der Kugel-Stift-Kombination (6, 7, 8) gezogen wird und durch Drehung des Zylinderkerns (3) die Kugel (6) gegen die Wirkung einer Feder (8) aus der Sperrwellennut (9) gedrückt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schließzylinder-Schlüssel-System nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Systeme sind allgemein bekannt. Als Beispiele können die DE 30 23 212 C2 oder die EP 0159494 A1 genannt werden.
  • Bei diesen Systemen bestimmen die am Schlüssel vorhandenen Merkmale, wie die Profilierung der Seitenflächen des Schlüsselschaftes und die Ausbildung der Kerben in der Schlüsselbrust, die mechanische Kodierung des Schlüssels.
  • Für die Sicherheit eines derartigen Systems ist u. a. die Kopierbarkeit des Schlüssels von Bedeutung.
  • Mit heutzutage auf dem Markt befindlichen Kopiermaschinen kann nahezu jedes Profil problemlos nachgefertigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Schließzylinder-Schlüssel-System einen verbesserten Kopierschutz zu erreichen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß bei einem Schließzylinder-Schlüssel-System mit den Merkmalen nach dem Anspruch 1.
  • Die Lösung besteht somit darin, dass in der Seitenfläche des Schlüssels ein ortsfester Magnet angeordnet ist. Dieser Magnet zieht dann einen im Kern befindlichen, verschiebbaren Magneten an, wenn er den Schlüsselanschlag (also eine bestimmte Endposition) erreicht hat. Dieser im Kern befindliche Magnet blockiert eine gefederte Kugel-Stift-Kombination, bei der die Kugel in die Sperrwellennut des Zylindergehäuses eingreift. Es erfolgt die Freigabe, wenn der Magnet vom Schlüsselmagneten nach ”oben” gezogen wird. Dann kann die Kugel, also Kugel-Stift-Kombination, in den Kern eintauchen.
  • Dadurch, dass die Kugel der Kugel-Stift-Kombination vorzugsweise aus Stahl besteht, d. h. ferromagnetisch ist, wird der im Kern verschiebbare Magnet immer von der Kugel-Stift-Kombination angezogen, wenn kein Schlüssel im Schloss ist, oder der Schlüssel keinen Magneten an der entsprechenden Position trägt. Damit befindet sich die Kugel in der Sperrstellung und blockiert einen Drehversuch des Zylinderkernes.
  • Würde ein Schlüssel verwendet werden, der zwar die richtige Profilierung aufweist, aber keinen Magneten enthält, so würde die Sperrstellung und damit Blockierung beibehalten bleiben.
  • Die Erfindung soll nachfolgend nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert werden.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine Teilansicht des Schließzylinders und des Zylinderkernes mit in den Schlüsselkanal eingeführtem Schlüssel.
  • 2. einen Querschnitt gemäß der Linie A-A in 1.
  • In dem Schlüssel 2 befindet sich nahe dem Schlüsselrücken ein quer zur Zylinderachse eingebauter Magnet 4. Dieser Magnet 4 zieht einen im Zylinderkern 3 befindlichen Magneten 5 an, wenn er den Schlüsselanschlag (also eine bestimmte Endposition) erreicht hat. Zum besseren Verständnis sind die Pole der Magneten in der Zeichnung gekennzeichnet.
  • Dieser im Zylinderkern 3 befindliche Magnet blockiert eine gefederte Kugel-Stift-Kombination 6, 7, 8, bei der die Kugel 6 in eine Sperrwellennut 9 des Zylindergehäuses 1 eingreift.
  • Der Magnet im Zylinderkern ist – bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel – parallel zu dem Schlüsselkanal bzw. zur Seitenfläche des Schlüssel in einer Bohrung des Zylinderkernes verschieblich angeordnet.
  • Die Blockierung der Kugel-Stift-Kombination erfolgt – wie ersichtlich – dadurch, dass dieser Magnet 5 im Zylinderkern 3 in eine Ausnehmung oder Hinterschneidung im oder am Stift 7 eingreift, so dass sich die Kugel-Stift-Kombination nicht radial im Zylinderkern verschieben kann. Wenn der Magnet 5 im Zylinderkern dagegen vom Magneten 4 im Schlüssel nach ”oben” gezogen wird, kann die Kugel 6 in den Zylinderkern 3 eintauchen.
  • Dies geschieht dadurch, dass die Kugel 6 durch die Schrägen der Sperrwellennut 9 beim Drehen des Zylinderkernes 3 gegen den Druck der Feder 8 zurückgeschoben wird.
  • Dadurch, dass die Kugel der Kugel-Stift-Kombination 6, 7 aus Stahl besteht, wird der Magnet 5 immer zu der Kombination hingezogen, wenn kein Schlüssel 2 im Schloss ist oder der Schlüssel 2 keinen Magneten an der entsprechenden Position trägt.
  • Es sei erwähnt, dass der im Schlüssel 2 angeordnete Magnet 4 auch vor der Profilierung der Seitenfläche des Schlüssels 2 in den Schlüsselschaft eingesetzt werden kann, so dass er dann bei der Herstellung der Profilierung der Seitenfläche eine entsprechende Profilierung mit erhält.

Claims (4)

  1. Schließzylinder-Schlüssel-System, mit einem Zylindergehäuse (1), in dem ein Zylinderkern (3) drehbar gelagert ist, der seinerseits einen einen einführbaren Schlüssel (2) aufnehmenden Schlüsselkanal aufweist, wobei in dem Zylinderkern (3) und im Zylindergehäuse (1) zusammen wirkende Zuhaltungen vorgesehen sind, die die mechanische Kodierung des Schlüssels (2) abtasten und bei passender Kodierung eine Drehung des Zylinderkerns (3) zulassen und damit einen Schließvorgang ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schlüssel (2), nahe dem Schlüsselrücken, ein bei im Schlüsselkanal befindlichem Schlüssel (2) quer zur Zylinderlängsachse angeordneter Magnet (4) vorgesehen ist, der eine der seitlichen Profilierung des Schlüssels entsprechende Profilierung aufweist, dass im Zylinderkern (3) ein unter der Magnetwirkung des im Schlüssel angeordneten Magneten (4) parallel zu dem Schlüsselkanal in einer Bohrung des Zylinderkerns verschiebbarer Magnet (5) vorgesehen ist, der seinerseits mit einer gefederten Kugel-Stift-Kombination (6, 7, 8) in Eingriff bringbar ist, deren Kugel (6), bei nicht im Schlüsselkanal befindlichem Schlüssel (2), in eine Sperrwellennut (9) des Zylindergehäuses (1) eingreift und eine Drehung des Zylinderkerns verhindert, während bei im Schlüsselkanal befindlichem Schlüssel (2) durch den im Schlüssel (2) befindlichen Magneten (4) der Magnet (5) im Zylinderkern (3) außer Eingriff mit der Kugel-Stift-Kombination (6, 7, 8) gezogen wird und durch Drehung des Zylinderkerns (3) die Kugel (6) gegen die Wirkung einer Feder (8) aus der Sperrwellennut (9) gedrückt wird.
  2. Schließzylinder-Schlüssel-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (6) der Kugel-Stift-Kombination (6, 7) aus Stahl besteht.
  3. Schließzylinder-Schlüssel-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (5) im Zylinderkern (3) stabförmig ausgebildet ist und in einer parallel zur Schlüsselkanalebene vorgesehenen Bohrung verschiebbar ist.
  4. Schließzylinder-Schlüssel-System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (5) im Zylinderkern (3) mit seinem der Kugel-Stift-Kombination (7, 8) zugewandten Ende mit einer Ausnehmung oder Hinterschneidung des Stiftes (7) in Eingriff bring bar ist.
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