DE1889733U - Anschliesser, insbesondere fuer werkzeuge. - Google Patents

Anschliesser, insbesondere fuer werkzeuge.

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DE1889733U
DE1889733U DEK46727U DEK0046727U DE1889733U DE 1889733 U DE1889733 U DE 1889733U DE K46727 U DEK46727 U DE K46727U DE K0046727 U DEK0046727 U DE K0046727U DE 1889733 U DE1889733 U DE 1889733U
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DE
Germany
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rod
lock
locking
bore
piece
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Application number
DEK46727U
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English (en)
Inventor
Alwin Kujat
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N3/00Other muscle-operated starting apparatus
    • F02N3/02Other muscle-operated starting apparatus having pull-cords

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

Dipl. - Ing.
BRUNOSCHMETZ
P α ΐ e η t anwült
51 AACHEN
Heinrichsallee 2 am Kaissrplatz
Telefoo 3 4731
Alwin Kujat in Aisdorf bei Aachen
Gebrauchsmusteranmeldung
Anschließer, insbesondere für Werkzeuge
Die Neuerung betrifft einen Anschließer, insbesondere für Werkzeuge, bestehend aus einer eine Bohrung oder dergl. der anzuschließenden Gegenstände durchdringenden Stange, die an ihrem freien Ende mit einer Verdickung versehen ist, sowie aus einem auf das andere Ende der Stange aufschiebbaren Verschlußstück, das mit der Stange in formschlüssigen Eingriff gelangen und an der Stange durch ein rechtwinklig zu dieser einsetzbares Schloß in Form eines Schlüssellochsperrers festgelegt werden kann.
Derartige Anschließer werden vielfach im Bergbau verwendet, und dienen den Bergleuten dazu, nach Schichtende unter Tage verbleibende Werkzeuge gegen Diebstaht zu sichern.
Bei einer bekannten und vorwiegend verwendeten Ausführungsform der Anschließer ist die Stange an ihrem versehlußstückseitigen Ende mit einer Öse versehen, und es gelangt bei dieser Ausführungsform als Verschlußstück ein einfaches Vorhängeschloß zur Anwendung, welches sich mit seinem Bügel durch die Stangenöse erstreckt. Da es, selbst wenn das Vorhängeschloß verhältnismäßig kräftig ausgebildet ist, keine großen Schwierigkeiten bereitet,
dieses Schloß mittels Picken, Preßlufthämmern oder sonstigen Werkzeugen aufzubrechen, bietet die bekannte, vorwiegend verwendete Ausführungsform der Anschließer nicht die erforderliche Sicherheit.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsform des in Frage stehenden Anschließers besitzt dieser ein Versehlußstück, welches mit der Stange in formschlüssigen Eingriff gelangt und an dieser durch ein Schloß in Form eines Sehlüssellochsperrers festgelegt wird. Die Stange dieses Anschließers ist an ihrem Verschlußstückseitigen Ende zur Aufnahme und Befestigung des Verschlußstückes vierkantig ausgebildet und darüber hinaus mit einer Querbohrung sowie einer Quernut versehen. Weiterhin besitzt bei diesem Anschließer das Verschlußstüek, welches hier zylindrische Gestalt hat, sowohl eine Ausnehmung in Längsrichtung als auch eine Ausnehmung in Querrichtung. Die Längs ausnehmung des Versäilußstückes dient zur Aufnahme des vierkantigen Stangenendes und hat hierzu entsprechenden vierkantigen Querschnitt. Die Querausnehmung des Verschlußstückes besitzt mit der Querbohrung des vierkantigen Stangenendes übereinstimmende zylindrische Gestalt sowie eine der Quernut des vierkantigen Stangenendes entsprechende seitliche Nut. Nach Aufschieben des Verschlußstückes mittels seiner Längs ausnehmung auf das vierkantige Stangenende dient die Querausnehmung des VerschlußStückes dazu, einen Schlüssellochsperrer quer durch das vierkantige Stangenende zu führen und in dieser Stellung nach Betätigung mittels eines Schlüssels zur Befestigung des Verschlußstückes zu siehern.
Die bekannte Ausführungsform des Anschließers, bei welcher das Verschlußstüek mit der Stange in formschlüssigen Eingriff gelangt
und an dieser durch ein Schloß in Form eines Schlüsselloehsperrers festgelegt wird, ist noch mit verschiedenen Nachteilen behaftet.
So ist dieser Änsehließer recht schwierig herzustellen. Dies beruht darauf, daß die Herstellung seines vierkantigen Stangenendes mit der Querbohrung und der Quernut sowie die Herstellung seines 7erschlußstüekes mit der vierkantigen Längsausnehmung sowie der teils zylindrischen und teils nutenförmigen Querausnehmung recht viele und schwierige Bearbeitungsvorgänge erfordert.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anschließer zu schaffen, der einerseits den gebotenen Sicherungsanforderungen genügt und andererseits einfach sowie preiswert in der Herstellung ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung in erster Linie vor, daß die Stange nahe ihrem verschlußseitigen Ende eine Eindrehung aufweist, in die das im 7erschlußstück befindliche axial verschiebbare Schloß nach Art einer Sperrklinke formschlüssig einzugreifen vermag, nachdem die Stange in eine rechtwinklig zum Schloß vorgesehene Bohrung des 7erschlußstückes eingesteckt ist.
Bei dieser Ausführung genügt eine einfache Bearbeitung der vorzugsweise runden Stange und ein mit einfachen Bohrungen versehenes 7erschlußstück. Aueh ist bei dieser Ausführung die Führungsnut des Widerlagerflügels des Schlosses als seitlich von der Schloßzylinderführung angeordnete, mit dieser in 7erbindung stehende Bohrung ausführbar.
Um eine einfache Herstellung zu erzielen, ist gemäß der Neuerung weiterhin vorgesehen, daß das Verschlußstück zum Sperren des Schlosses eine zur Aufnahme des Sperrstiftes desselben dienende* verschließbare, z.B. zuschweißbare, zur Sehloßbohrung rechtwinklig und etwa tangential angeordnete Sperrbohrung aufweist. Die verschlossene Sperrbohrung ist bei entsprechender Oberflächenbehandlung des Verschlußstückes später kaum noch auffindbar.
Nach der Verbindung von Stange und Verschlußstück ist das Verschlußstück' meistens nicht mehr durch Unbefugte von der Stange zu lösen. Von diesen könnte jedoch dann der Versuch gemacht werden, die Stange selbst zu durchschneiden. Da es nun aber wegen der Aufhängebohrungen der Werkzeuge oder dergl. nicht möglich ist, den StangendurGhmesser beliebig zu vergrößern, ist nafch einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung vorgesehen, daß das Verschlußstüek fest mit einem Hahmen aus Flachstahlprofilen verbunden ist, dessen Längsteile mit geringem Abstand beiderseits und parallel zur Stange angeordnet sind, während seine Querteile eine Lagerung sowie Führung für die Stange bilden.
Bei dieser Ausführung behindern die nahe der Stange befindlichen Längsteile des Rahmens, die aus kräftigen Flachprofilen bestehen können, weitgehend den Zugang von Werkzeugen zum Zwecke einer Zerstörung der Stange. In Verbindung mit dem neuartigen Verschlußstück bietet daher der neue Ansehließer bei dieser Ausführung praktisch eine vollkommene Diebstahlsicherung der angeschlossenen Werkzeuge.
In der Zeichnung ist die Neuerung an Hand bevorzugter Äusführungs-
beispiele näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Anschließers gemäß der Neuerung,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch das
Verschlußstück nach der Linie III-III in Fig. 5,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Verschlußstück nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Verschlußstück nach der Linie V-V,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Anschließers nach der Neuerung und
Fig. 7 den Ansehließer der Fig. 6 in Draufsicht.
Die in der Zeichnung dargestellten Ansehließer bestehen im wesentlichen aus einer Stange 1, die zum Aufhängen von mit einer entsprechenden Bohrung oder Öse versehenen Werkzeugen oder dergl. dient, und einem Verschlußstüek 2.
Die Stange 1 besitzt an ihrem einen Ende eine Verdiekung 3, deren Durchmesser größer ist als die Aufhängebohrung bzw. -öse der auf ihr aufzuhängenden Werkzeuge. Nahe ihrem anderen Ende besitzt die Stange 1 eine Eindrehung 4· Diese kann, wie gezeichnet, zylindrisch sein oder auch aus einer Abflachung einer teilweisen Umfangsnut oder -kerbe oder dergl. bestehen.
Das Versehlußstück 2 besteht, wie insbesondere aus den Fig. 3 bis 5 hervorgeht, aus einem quaderförmigen Stahlklotz, der zwei sich rechtwinklig kreuzende Bohrungen 5 und 6 für die Stange 1 bzw. ein eingesetztes Schloß 7 aufweist. Wie Fig. 3 zeigt, ragt die Stangenbohrung 5 um ein geringes Stück über den Hand der Schloßbohrung 6 hinaus, so daß die Eindrehung 4 der Stange 1 in die Flueht der Schloßbohrung 6 zu liegen kommt.
Das in die Bohrung 6 eingesetzte Schloß 7 ist als Schlüssellochsperrer bzw. Stecksehloß ausgebildet und besteht im wesentlichen aus>4inem schlüsselbetätigten Schloßzylinder 8, der einen radial vorspringenden Sperrstift 9 trägt, sowie einem den Schloßzylinder 8 größtenteils einhüllendes, hülsenförmiges Gehäuse 10, das auf einem Teil seiner Länge einen Widerlagerflügel 11 besitzt, der in einer parallel zur Schloßbohrung 6 gebohrten Hut 12 geführt ist.
In Höhe des Sperrstiftes 9 weist das Yersehlußstück 2 eine parallel zur Stangenbohrung 5> jedoch dieser gegenüber seitlich versetzte Sperrbohrung 13 auf, die etwa tangential auf die Schloßbohrung 6
sowie die Führungsnut 12 auftrifft. Der Sperrstift 9 kann daher aus der Führungsnut 12 in die Sperrbohrung 13 eintreten. Gegebenenfalls wird hierdurch das Schloß 7 in seiner Stellung innerhalb seiner Bohrung 6 gesichert. Wie Fig. 4 zeigt, wird die Sperrbobrung 13 nach ihrer Herstellung wieder geschlossen, und zwar z.B. durch einen eingeschweißten Deckel 14 oder dergl.
Um zu verhindern, daß sieh das Schloß 7 aus seiner Bohrung 6 sowie dem Verschlußstück 2 herausbewegt, ist am äußeren Ende der Bohrung 6 im übrigen noch ein durch Deformierung erzeugter kleiner Vorsprung 6a vorgesehen.
Bei der verbesserten Ausführung gemäß den Fig. 6 und 7 ist an das Verschlußstück 2 ein länglicher, aus Flachstahlprofilen bestehender rechtwinkliger Rahmen 15 derart angeschweißt, daß die beiden Längsteile l6a, 16b des Rahmens 15 mit geringem Abstand beiderseits der Stange 1 angeordnet sind, während die beiden Querteile 17a, 17b desselben eine Lagerung und Führung für diese bilden. Der Abstand zwischen den Seitenstücken 16a und l6b sowie der Stange 1 ist zweckmäßig so gering wie möglich und bestimmt sich nach den Abmessungen der Aufhängevorrichtungen der Werkzeuge.
Der Rahmen 15 bietet der Stange 1 eine doppelte Lagerung, so daß auch recht schwere Geräte an dieser angehängt werden können. Auch kann man den Rahmen gut an Wänden oder dergl. befestigen. Insbesondere verhindert der Rahmen 15 jedoch den Zugang von Werkzeugen,
mit denen die Stange 1 durchgeschnitten oder durchgekniffen werden könnte, und stellt somit eine vorzügliche Diebstahlsicherung dar.
Bei der Benutzung der neuerungsgemäßen Anschließer wird die Stange 1 zunächst durch die Aufhängebohrungen der zu verschließenden Werkzeuge gesteckt und dann mit ihrem verschlußseitigen Ende in die Bohrung 5 des Verschlußstückes 2 eingeführt. Sodann wird das Schloß 7 in der Bohrung 6 in Richtung der Stange 1 so weit verschoben, bis sein vorderes Ende in die Stangeneindrehung 4 eingreift. Danach wird der Sperrstift 9 mittels eines Schlüssels 18 aus der Nut 12 in die Sperrbohrung 13 verschwenkt. Damit sind das Schloß 7 gegen axiale Verschiebung in der Bohrung 6 und die Stange 1 gegen axiale Verschiebung in der Bohrung 5 gesperrt. Der Schlüssel 18 wird dann schließlich abgezogen und das Schlüsselloch mittels einer Drehseheibe 19 abgedeckt.
Zur Freigabe der Stange 1 und der daran aufgehängten Werkzeuge kann in umgekehrter Weise verfahren werden.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Anschließer, insbesondere für Werkzeuge, bestehend aus einer eine Bohrung oder dergl. der anzuschließenden Gegenstände durchdringenden Stange, die an ihrem freien Ende mit einer Verdiekung versehen ist, sowie aus einem auf das andere Ende der Stange aufschiebbaren Verschlußstück, das mit der Stange in formschlüssigen Eingriff gelangen und an der Stange durch ein rechtwinklig zu dieser einsetzbares Schloß in Form eines Schlüssellochsperrers festgelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (1) nahe ihrem verschlußseitxgen Ende eine Eindrehung (4) aufweist, in die das im Verschlußstüek (2) befindliche axial verschiebbare Schloß (7) nach Art einer Sperrklinke formschlüssig einzugreifen vermag, nachdem die Stange (1) in eine rechtwinklig zum Schloß (7) vorgesehene Bohrung (5) des Verschlußstückes (2) eingesteckt ist.
2. Anschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstüek (2) zum Sperren des Schlosses (7) eine zur Aufnahme des Sperrstiftes (9) desselben dienende, verschließbare, zur Schloßbohrung (6) rechtwinklig und etwa tangential angeordnete Sperrbohrung (13) aufweist.
3. Anschließer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstüek (2) fest mit einem Rahmen (15)
aus Flachstahlprofilen verbunden ist, dessen Längsteile (16a, 16b) mit geringem Abstand beiderseits und parallel zur Stange (1) angeordnet sind, während seine Querteile (17a> 17b) eine Lagerung sowie Führung für die Stange (1) bilden.
Aachen, den 31. Dezember 1963 Für Alwin Kujat Der Patentanwalt
DEK46727U 1964-01-02 1964-01-02 Anschliesser, insbesondere fuer werkzeuge. Expired DE1889733U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3304893A1 (de) * 1983-02-12 1984-08-16 Lutz, Hans, 7101 Flein Sicherheitsvorrichtung fuer die mechanische befestigung von kunstwerken oder dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3304893A1 (de) * 1983-02-12 1984-08-16 Lutz, Hans, 7101 Flein Sicherheitsvorrichtung fuer die mechanische befestigung von kunstwerken oder dgl.

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