DE3909744A1 - Seilbetaetigte schnellabschaltvorrichtung - Google Patents

Seilbetaetigte schnellabschaltvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine seilbetätigte Schnellabschalt­ vorrichtung.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine seilbetätigte Schnellabschaltvorrichtung, bestehend aus einem mit einem Betätigungsorgan versehenen Unterbrecher, einer verschieb­ baren federnden Einrichtung, die mit einem Ende eines in dem zu schützenden Bereich gespannten Seils zu verbin­ den ist und eine Aussparung mit zwei Schrägflächen auf­ weist, einem quer zur verschiebbaren Einrichtung beweg­ lichen Betätigungsdaumen, der in Ruhestellung zwischen die beiden Schrägflächen eintritt, Übertragungseinrichtun­ gen, die zwischen dem Betätigungsdaumen und dem Betätigungs­ organ des Unterbrechers angeordnet sind und den Unterbrecher in einen betätigten Zustand bringen, wenn der Daumen in ei­ ner aktiven Stellung ist, einer Verriegelungseinrichtung, die den Unterbrecher in seinem betätigten Zustand hält, wenn der Betätigungsdaumen in der aktiven Stellung ist, und einer Rückstellvorrichtung zur wahlweisen Freigabe der Verriege­ lungsvorrichtung.
Das Betätigungsseil einer derartigen Vorrichtung ist längs einer gefährlichen Anlage gespannt und gestattet die Abschal­ tung der Anlage von einem beliebigen Punkt der Seillänge aus, indem man das Seil beispielsweise zu sich oder nach unten zieht. Derartige Vorrichtungen dürfen nicht böswillig abgeschaltet werden und dann wieder in die normale Betriebs­ bereitschaft gebracht werden können. Aus diesem Grund ist im allgemeinen vorgesehen, daß die Rückstellvorrich­ tung erst nach Einführung eines Schlüssels in ein entspre­ chendes Schloß betätigt werden kann.
Dennoch wurde festgestellt, daß die gegenwärtig im Handel befindlichen Vorrichtungen gegen unbefugte Betätigungen nicht vollständig geschützt sind.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Über­ tragungseinrichtungen ein Übertragungsorgan aufweisen, mit dem die Verriegelungseinrichtung zusammenwirkt und das zwischen einer Ruhestellung, in der der Betätigungs­ daumen in Ruhestellung ist und der Unterbrecher in einen Ruhezustand zurückgeholt ist, und einer aktiven Stellung, in der der Unterbrecher in seinem betätigten Zustand ist, über eine Zwischenstellung beweglich ist, in der der Unter­ brecher seinen Zustand unabhängig von dessen Art beibehält, während die Verriegelungseinrichtung die Rückkehr des Übertragungsorgans in die Ruhestellung verhindert.
Bevor also die Zustandsänderung des Unterbrechers irre­ versibel ausgelöst wurde, hat die Verriegelungseinrichtung also bereits gearbeitet. Auf diese Weise ist absolut ge­ sichert, daß jede Abschaltung der Anlage durch die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung die Notwendigkeit einer Rückstel­ lung nach sich zieht. Es ist also absolut unmöglich, den Betrieb der Anlage kurzzeitig zu stören.
Andererseits kann es geschehen, daß das durch seine Feder gespannte Seil beispielsweise durch Luftströme in Resonanz gerät. Wenn die Schwingungen des Seils sehr stark sind, besteht die Gefahr, daß sie die Abschaltung der Anlage verursachen. Durch die Erfindung wird diese Gefahr beschränkt. Bevor die Schwingungen nämlich die Abschaltung der Anlage bewirken, verursachen sie erst einmal die Verriegelung des Übertragungsorgans. Dadurch verändern sich die Parameter der Schwingung, da die Übertragungsorgane blockiert sind. Dies verändert die Resonanzfrequenz und führt zu einer Begrenzung der Amplitude der Schwingungen des Seils.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Übertragungseinrichtungen eine Übertragungsfeder auf­ weisen, die zwischen dem Betätigungsdaumen und einer Kraft­ schwelleneinrichtung mit Schnellauslösung eingesetzt ist, die zwischen einer Bereitschaftsstellung und einer Stel­ lung, in der sie den Unterbrecher betätigt, beweglich ist, wobei die Kraftschwelle kleiner als die Kraft ist, die von der Übertragungsfeder entwickelt wird, wenn der Betätigungsdaumen in Nähe seiner aktiven Stellung und die Kraftschwelleneinrichtung in Bereitschaftsstellung ist.
Auch diesem Merkmal liegt wieder die erfindungsgemäße Idee zugrunde, daß die tatsächliche Betätigung des Unter­ brechers erst nach einem gewissen vorhergehenden Hub des Betätigungsdaumens stattfindet, wobei dieser vorhergehende Hub dazu benutzt wird, um die Bedingungen der Irreversibi­ lität der Betätigung des Unterbrechers oder der Verriege­ lung herzustellen. Gemäß diesem zweiten Merkmal der Erfin­ dung sind die Bedingungen der Irreversibilität die Kompri­ mierung der Übertragungsfeder, die plötzlich und unkontrol­ lierbar die Betätigung des Unterbrechers bewirkt.
Die Verriegelung kann an dem Betätigungsdaumen oder an einem durch diesen betätigten Übertragungsorgan vorgenom­ men werden, wie es gemäß dem ersten Merkmal der Erfindung der Fall ist, oder direkt an der Kraftschwelleneinrichtung oder an einem mit dieser verbundenen Übertragungsorgan.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht, wobei Teile in der Ebene I-I von Fig. 2 geschnitten sind,
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene II-II von Fig. 1,
Fig. 3 bis 5 Einzelheiten, die die Klinke in drei ver­ schiedenen Arbeitsstellungen zeigen,
Fig. 6 eine Teilansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in einem axialen Schnitt in der Ebene VI-VI von Fig. 7 und
Fig. 7 einen Schnitt in der Ebene VII-VII von Fig. 6.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem ersten Gehäuse 2 einen Unterbrecher 3, der mit einem in einer Achse YY′ be­ weglichen Betätigungsstößel 4 versehen ist. Ein zweites Gehäuse 5, das in einer Ebene S an das erste angefügt ist, besitzt innen eine Kammer 7, in der ein Schieber oder Kolben 6 in einer zur Achse YY′ senkrechten Achse XX′ gleitet.
Ein erstes Ende 8 des Kolbens 6 ragt aus der Kammer 7 nach außen heraus und besitzt beispielsweise einen Ring 9, der zur Aufnahme der Schleife eines Seils 10 dient, das ebenfalls im wesentlichen in der Achse XX′ angeordnet ist.
Eine Druckfeder 12, die zwischen einer Anlagefläche 13 des Gehäuses 5 und einem am zweiten Ende 11 des Kolbens 6 be­ festigten Flansch 14 angeordnet ist, beaufschlagt diesen in einer Richtung, in der das Seil 10 gespannt wird.
Wenn das Seil mit Hilfe von in der Figur nicht gezeigten Einrichtungen entsprechend gespannt ist, befindet sich der tiefste Punkt 18 einer seitlichen Aussparung 15 des Kolbens, die durch zwei einander entgegengesetzte Schräg­ flächen 16 und 17 abgegrenzt wird, in der Achse YY′. Ein in dieser Achse beweglicher Betätigungsdaumen 19 ragt in die Aussparung 15 hinein, so daß er durch eine Bewe­ gung in der Achse YY′ unter der Einwirkung einer der bei­ den Schrägflächen 16 und 17 aus der Kammer 7 herausgedrückt wird, wenn der Kolben 6 in Richtung T oder D gleitet.
Der Betätigungsdaumen 19 gehört zu einer verriegelbaren und gegen unbefugte Betätigung gesicherten Übertragungs­ einrichtung 20, die zwischen dem Kolben 6 und dem Stößel 4 des Unterbrechers 3 angeordnet ist.
Der Betätigungsdaumen 19 (Fig. 2) ist am Ende eines zylin­ drischen Schiebers 25 vorgesehen, der in einer in der Achse YY′ liegenden Bohrung 24 des Gehäuses 5 geführt ist. Die Außenfläche 29 des Schiebers 25 weist eine Nut 30 auf.
An dem Schieber 25 ist auf der dem Betätigungsdaumen 19 entgegengesetzten Seite axial eine Stange 31 befestigt, die verschiebbar in einer Bohrung 32 eines Schlagbolzens 33 sitzt. Zwischen einem Flansch 34 des Schlagbolzens 33 und einer ringförmigen Vertiefung 27 des Schiebers 25 ist eine Druckfeder 28 eingesetzt. In Ruhestellung stützt sich der Schlagbolzen 33 infolge einer gewissen Anfangs­ kompression der Feder 28 an dem Kopf 35 der Stange 31 ab. Wegrückbare Anschläge 36, auf die die quergerichteten Kräfte von zwei Druckfedern 28 einwirken, sitzen in seit­ lichen Aussparungen des Schlagbolzens 33.
Die Länge der Stange 31 ist so gewählt, daß der Schlagbol­ zen 33, wenn der Betätigungsdaumen 19 in Ruhestellung ist, die in Fig. 1 gezeigte Bereitschaftsstellung einnimmt, in der die Anschläge 36 im wesentlichen mit einer konischen Schulter 40 der Bohrung 24 in Kontakt sind. Andererseits befindet sich die Nut 30 axial in einem gewissen Abstand von einem Ende 41 a eines Schenkels 41 eines Kippriegels bzw. einer Klinke 42, die um einen Stift 23 verschwenk­ bar ist. Eine auf einen zweiten Schenkel 46 der Klinke 42 einwirkende Druckfeder 44 beaufschlagt die Klinke 42 in der Richtung, in der ihr Ende 41 a auf die Achse YY′ und auf den Betätigungsdaumen 19 zu bewegt wird. Wenn der Betätigungsdaumen 19 also in Ruhestellung ist, stützt sich das Ende 41 a unter der Wirkung der Feder 44 an der Außenfläche 29 des Schiebers 25 ab. Der zweite Schenkel 46 der Klinke 42 weist auf der der Feder 44 entgegenge­ setzten Seite eine Erhebung 45 auf, die gegenüber einer am Ende eines Zylinders 48 vorgesehenen Nockenfläche 52 angeordnet ist. Der Zylinder 48 ist drehbar in einer zwei­ ten Bohrung 49 montiert, die in einer Verlängerung 50 des Gehäuses 5 vorgesehen ist. Die Achse ZZ′ der Bohrung 49 ist zu den Achsen XX′ und YY′ senkrecht.
Wenn die Rückstelleinrichtung, zu der der Zylinder 48 gehört, der ein durch einen Schlüssel 58 betätigter Schloß­ zylinder ist, in Ruhestellung ist, steht die Erhebung 45 einem vertieften Bereich 47 der Nockenfläche 52 gegenüber.
Das ringförmige Ende 55 des Schlagbolzens 33 befindet sich in unmittelbarer Nähe eines napfförmigen Zwischen­ schiebers 56, der zwischen den Schlagbolzen 33 und den Stößel 4 des Unterbrechers 3 eingesetzt ist. Der Zwischen­ schieber 56 wird durch eine Druckfeder 62 in Richtung auf den Schlagbolzen 33 zurückgeholt. Der Zwischenschie­ ber 56 ist eine wirtschaftliche Einrichtung, die zur Über­ tragung der Bewegung des Schlagbolzens 33 auf den Stößel 4 trotz Vorhandenseins der Stange 31 und ihres Kopfs 35 dient.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn sich der Kolben 6 durch einen Zug an dem Seil 10 oder infolge eines Bruchs dieses Seils in Richtung T oder D bewegt, überträgt er auf den Schieber 25 eine Bewegung in der Richtung F. Bei dieser Bewegung wird die Feder 28 komprimiert, da der Schlagbolzen 33 axial durch Anlage der Anschläge 36 an der konischen Schulter 40 zurückgehal­ ten wird.
Wenn der Schieber 25 auf diese Weise einen gewissen Vor­ hub ausgeführt hat, tritt das Ende 41 a des Riegels 42 un­ ter der Einwirkung der Feder 44 in die Nut 30 ein (Fig. 3) . Der Schieber 25 bewegt sich unter zunehmender Komprimie­ rung der Feder 28 (und neuerlicher Komprimierung der Feder 44, da der Schieber 25 den Riegel 42 mitnimmt) weiter, bis die von der Feder 28 ausgeübte Kraft die Kraftschwelle überschreitet, welcher der Schlagbolzen 33 widerstehen kann. Diese Schwelle wird durch die axiale Kraft bestimmt, die erforderlich ist, damit die Anschläge 36 in ihre Aus­ sparungen eingerückt werden. Nach dem Einrücken der An­ schläge 36 betätigt der Schlagbolzen 33, der nun freige­ geben ist, sofort und schlagartig den Zwischenschieber 56 und damit den Stößel 4 des Unterbrechers 3, während die Feder 28 sich entspannt.
Wenn der Kolben 6 in die neutrale Stellung zurückgelangt (Fig. 1), entspannt sich die Feder 28 und drückt den Schie­ ber 25 zurück, der hierbei die Klinke 42 verschwenkt. Wenn die Erhebung 45 auf der Fläche 47 des Nockens 52 aufliegt, kann sich die Klinke 42 nicht mehr weiter ver­ schwenken und blockiert somit den Schieber 25 in einer Zwischenstellung, in der die Kompressionskraft der Feder 28 größer als die der gegenwirkenden Federn 57 und 62 des Unterbrechers 3 bzw. des Schiebers 56 ist.
Trotz der Rückbewegung des Kolbens 6 in die neutrale Stel­ lung wird der Unterbrecher 3 auf diese Weise anhaltend betätigt, und zwar auch dann, wenn die Einwirkung auf das Seil 10 nur vorübergehend war. Dank des Eingreifens der Klinke 42 in die Nut 30, bevor die Anschläge 36 weg­ gerückt sind, ist der Riegel 42 ferner in den Schieber 25 eingerastet, bevor die irreversible Phase der Betäti­ gung des Unterbrechers 3 einsetzt. Wenn die Bewegung des Kolbens 6 aus seiner neutralen Stellung heraus zu gering ist, um den Schieber 25 über seine Zwischenstellung hin­ aus zu bewegen, in der die Klinke 42 gerade in die Nut 30 eingetreten ist, wird der Unterbrecher 3 nicht betätigt. Mit anderen Worten, in der Zwischenstellung des Schiebers behält der Unterbrecher seinen Zustand bei, und zwar unab­ hängig von der Art dieses Zustands.
Zur Rückstellung der Vorrichtung, d.h. um den Riegel 42 aus dem Schieber 25 auszurücken, versetzt man den Zylin­ der 48 mit Hilfe des Schlüssels 58 in eine Drehung um die Achse ZZ′, so daß die Nockenfläche 52 (Fig. 5) die Erhebung 45 in der Richtung wegdrückt, in der die Feder 44 komprimiert wird. Dies bewirkt eine Verschwenkung der Klinke 42 in der Richtung, in der sich ihr Ende 41 a von der Nut 30 entfernt. Der Schieber 25 wird nun in die Ruhe­ stellung zurückgedrückt, und zwar durch die Feder 28 und dann, wenn der Schlagbolzen 33 an dem Kopf 35 der Stange 31 in Anschlag ist, durch die Rückholfedern 57 und 62, die die aus Schlagbolzen 33 und Schieber 25 bestehende Ein­ heit auf die Achse XX′ zu zurückdrücken. Der Unterbrecher 3 gelangt dadurch in seinen Ruhezustand zurück.
Die Ausführungsform der Fig. 6 und 7 wird nur insoweit beschrieben, wie sie sich von der vorhergehenden unter­ scheidet.
Die Verriegelungseinrichtung arbeitet nicht mehr mit dem Schieber 25, sondern mit dem Zwischenschieber 56 zusammen, der außerdem statt direkt auf den Stößel 4 eines einzigen Unterbrechers 3 einzuwirken, gleichzeitig auf die Stößel 4 von zwei Unterbrechern 3 über einen Bügel 66 einwirkt.
Die Verriegelungsvorrichtung besitzt einen Verriegelungs­ schieber 67, der in dem Gehäuse quer zur Achse YY′ ver­ schiebbar gelagert ist. Der Verriegelungsschieber 67 be­ sitzt zwei Schenkel 68, die sich zu beiden Seiten des Zwischenschiebers 56 erstrecken, der von zwei Druckfedern 71 in Richtung auf die Achse YY′ zu beaufschlagt wird.
Wenn der Zwischenschieber 56 die Stellung einnimmt, in der die Unterbrecher 3 betätigt sind, befindet sich sein durch eine Anschlagschulter 72 verjüngter Bereich gegen­ über dem Verriegelungsschieber 67. Bei der Bewegung des Schiebers 56 in Richtung einer Betätigung der Unterbrecher 3 drücken die Federn 71 den Verriegelungsschieber über die Schulter 72, sobald diese den Schieber 67 passiert hat. Anschließend ist es nicht mehr möglich, daß der Schie­ ber 56 und damit die Unterbrecher 3 in die Ruhestellung zurückgelangen, es sei denn, man benutzt die Rückstellein­ richtung.
Wie Fig. 7 zeigt, besitzt die Rückstelleinrichtung einen Druckknopf 73, der nach Entriegelung durch einen Schlüs­ sel 74 in das Gehäuse eingedrückt werden kann, so daß eine aktive Fläche des Knopfs auf die Enden der Schenkel 28 in der Richtung drückt, in der die Federn 71 kompri­ miert werden. Nun können die Rückholfeder der Unterbrecher 3 und die Rückholfeder 62 des Schiebers 56 den Schlagbol­ zen 33 in die Bereitschaftsstellung und den Schieber 25 in die Ruhestellung zurückdrücken, in der der Betätigungs­ daumen 19 in die Aussparung 7 hineinragt.
Diese Rückstellung ist jedoch nur möglich, wenn der Kolben inzwischen wieder seine neutrale Stellung eingenommen hat; andernfalls würde sich die Feder 28 der Aufwärtsbewegung des Schlagbolzens 33 widersetzen.

Claims (9)

1. Seilbetätigte Schnellabschaltvorrichtung, bestehend aus einem mit einem Betätigungsorgan (4) versehenen Unterbrecher (3), einer verschiebbaren federnden Ein­ richtung (6, 12), die mit einem Ende eines in dem zu schützenden Bereich gespannten Seils (10) zu verbinden ist und eine Aussparung (15) mit zwei Schrägflächen (16, 17) aufweist, einem quer zur verschiebbaren Ein­ richtung (6, 12) beweglichen Betätigungsdaumen (19), der in Ruhestellung zwischen die beiden Schrägflächen (16, 17) eintritt, Übertragungseinrichtungen (25, 28, 33, 56), die zwischen dem Betätigungsdaumen (19) und dem Betätigungsorgan (4) des Unterbrechers (3) ange­ ordnet sind und den Unterbrecher in einen betätigten Zustand bringen, wenn der Daumen in einer aktiven Stel­ lung ist, einer Verriegelungseinrichtung (30, 42, 44, 47), die den Unterbrecher in seinem betätigten Zustand hält, wenn der Betätigungsdaumen (19) in der aktiven Stellung ist, und einer Rückstellvorrichtung (48, 52) zur wahlweisen Freigabe der Verriegelungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtungen ein Übertragungs­ organ (25) aufweisen, mit dem die Verriegelungseinrich­ tung (30, 42, 44, 47) zusammenwirkt und das zwischen einer Ruhestellung,in der der Betätigungsdaumen (19) in Ruhestellung ist und der Unterbrecher (3) in einen Ruhezustand zurückgeholt ist, und einer aktiven Stel­ lung, in der der Unterbrecher (3) in seinem betätigten Zustand ist, über eine Zwischenstellung beweglich ist, in der der Unterbrecher seinen Zustand unabhängig von dessen Art beibehält, während die Verriegelungseinrich­ tung (30, 42, 44, 47) die Rückkehr des Übertragungs­ organs (25) in die Ruhestellung verhindert.
2. Seilbetätigte Schnellabschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsdaumen (19) und das Übertragungsorgan (25) fest miteinander verbun­ den sind.
3. Seilbetätigte Schnellabschaltvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtungen eine Übertragungsfeder (28) aufweisen, die zwischen das Übertragungsorgan (25) und eine Kraftschwelleneinrichtung (33) eingesetzt ist, die zwischen einer Bereitschaftsstellung und einer Stellung, in der der Unterbrecher (3) betätigt wird, beweglich ist, wobei die Kraftschwelle kleiner als die Kraft ist, die von der Übertragungsfeder (28) entwickelt wird, wenn das Über­ tragungsorgan (25) sich in Nähe seiner aktiven Stellung und die Kraftschwelleneinrichtung (33) sich in Bereit­ schaftsstellung befindet.
4. Seilbetätigte Schnellabschaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftschwelleneinrichtung (33) eine Schnellauslösung aufweist.
5. Seilbetätigte Schnellabschaltvorrichtung, bestehend aus einem mit einem Betätigungsorgan (4) versehenen Unter­ brecher (3), einer federnden, verschiebbaren Einrichtung (6, 12), die mit einem Ende eines in der zu schützenden Zone gespannten Seils (10) zu verbinden ist und eine Aus­ sparung (15) mit zwei Schrägflächen (16, 17) aufweist, einem quer zur verschiebbaren Einrichtung (6, 12) beweg­ lichen Betätigungsdaumen, der in Ruhestellung zwischen die beiden Schrägflächen (16, 17) eintritt, Betätigungs­ einrichtungen (25, 28, 33, 56), die zwischen dem Betäti­ gungsdaumen (19) und dem Betätigungsorgan (4) des Unter­ brechers angeordnet sind und den Unterbrecher (3) in einen betätigten Zustand bringen, wenn der Betätigungs­ daumen (19) in einer aktiven Stellung ist, einer Ver­ riegelungseinrichtung (30, 42, 44, 47) , die den Unter­ brecher (3) in seinem betätigten Zustand zurückhält, wenn der Betätigungsdaumen (19) in der aktiven Stellung ist, und einer Rückstelleinrichtung (48, 52) zur wahl­ weisen Freigabe der Verriegelungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtungen eine Übertragungsfeder (28) aufweisen, die zwischen dem Betätigungsdaumen (19) und einer Kraftschwelleneinrichtung (33) mit Schnellaus­ lösung eingesetzt ist, die zwischen einer Bereitschafts­ stellung und einer Stellung, in der sie den Unterbrecher (3) betätigt, beweglich ist, wobei die Kraftschwelle kleiner als die Kraft ist, die von der Übertragungsfeder (28) entwickelt wird, wenn der Betätigungsdaumen (19) in Nähe seiner aktiven Stellung und die Kraftschwellenein­ richtung (33) in Bereitschaftsstellung ist.
6. Seilbetätigte Schnellabschaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung mit der Kraftschwelleneinrichtung (33) oder einem sich im wesentlichen mit diesem bewegenden Organ (56) zusam­ menwirkt.
7. Seilbetätigte Schnellabschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch Einrichtungen (31, 35) zur Begrenzung der Entfernung der Kraftschwel­ leneinrichtung (33) von dem Betätigungsdaumen (19), so daß nach Freigabe der Verriegelungseinrichtung (30, 42, 44, 47) durch die Rückstelleinrichtungen (48, 52) und maximaler Entfernung des Betätigungsdaumens (19) von der Kraftschwelleneinrichtung (33) durch die Übertra­ gungsfeder (28) Rückholeinrichtungen (57, 62), die Kraftschwelleneinrichtung (33) in den Bereitschaftszu­ stand und gleichzeitig den Betätigungsdaumen (19) in die Ruhestellung zurückholen, während der Unterbrecher (3) in den Ruhezustand zurückkehrt.
8. Seilbetätigte Schnellabschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftschwelleneinrichtung (33) einen in einer Boh­ rung (24) verschiebbaren Körper besitzt, der Elemente (36) trägt, die radial von Federn (38) nach außen zu beaufschlagt sind, so daß sie an einer in der Bohrung (24) vorgesehenen Anschlagsfläche (40) in Anschlag kommen, wenn die Kraftschwelleneinrichtung (33) im Bereitschaftszustand ist.
9. Seilbetätigte Schnellabschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine von einer Feder (44) beaufschlagte Klinke (42) besitzt und daß die Rückstelleinrichtung eine Anschlagsfläche (52) für die Klinke (42) besitzt, die in Ruhestellung den Hub eines aktiven Endes (41 a) der Klinke begrenzt, wenn diese durch die Übertragungseinrichtungen (25) aus der Zwischenstellung in Richtung auf die Ruhestellung mitgenommen wird, und die in Rückstell-Stellung die Klinke (42) so positioniert, daß ihr aktives Ende (41 a) die Übertragungsorgane (25) freigibt.
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