DE3909744C2 - Seilbetätigte Schnellabschaltvorrichtung - Google Patents
Seilbetätigte SchnellabschaltvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3909744C2 DE3909744C2 DE3909744A DE3909744A DE3909744C2 DE 3909744 C2 DE3909744 C2 DE 3909744C2 DE 3909744 A DE3909744 A DE 3909744A DE 3909744 A DE3909744 A DE 3909744A DE 3909744 C2 DE3909744 C2 DE 3909744C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- force
- actuating element
- interrupter
- rope
- force threshold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 42
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims description 8
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 15
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 10
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 10
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 description 4
- 230000002427 irreversible effect Effects 0.000 description 2
- 241001494479 Pecora Species 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 210000003813 thumb Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/02—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
- H01H3/022—Emergency operating parts, e.g. for stop-switch in dangerous conditions
- H01H3/0226—Emergency operating parts, e.g. for stop-switch in dangerous conditions operated by a pull cord
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/02—Details
- H01H15/06—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H15/10—Operating parts
- H01H15/102—Operating parts comprising cam devices
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/02—Details
- H01H15/06—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H15/10—Operating parts
- H01H15/102—Operating parts comprising cam devices
- H01H15/107—Operating parts comprising cam devices actuating conventional selfcontained microswitches
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine seilbetätigte Schnellabschaltvor
richtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Betätigungsseil einer derartigen Vorrichtung ist längs
einer gefährlichen Anlage gespannt und gestattet die Abschal
tung der Anlage von einem beliebigen Punkt der Seillänge
aus, indem man das Seil beispielsweise zu sich oder nach
unten zieht. Derartige Vorrichtungen dürften nicht böswillig
abgeschaltet werden und dann wieder in die normale Betriebs
bereitschaft gebracht werden können. Aus diesem Grund soll
eine Rückstellvorrichtung erst nach Einführen eines Schlüs
sels in ein entsprechendes Schloß betätigt werden können.
Aus der GB 2 077 472 A ist eine Seilzugschaltvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
bekannt, bei der ein mit einem Betätigungsorgan verbundenes
Betätigungselement mit einer federnden Einheit zusammen
wirkt. Wird die federnde Einheit beispielsweise durch Ziehen
eines Seils gegen die Kraft einer ersten Feder verschoben,
so bringt das Betätigungselement das Betätigungsorgan gegen
die Wirkung einer zweiten Feder in eine aktive Position, in
der verschiedene, vorher geöffnete Unterbrecher geschlossen
werden. Ein Kugelgesperre soll nach Betätigung der Vorrich
tung das Betätigungsorgan in der aktiven Stellung halten,
bis eine Lösebetätigung vorgenommen wird.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß im Falle einer
kurzzeitigen und stärkeren Betätigung des Seils das Betäti
gungsorgan zwar in die aktive Stellung bewegt wird, jedoch
nach einem Aufschlagen auf die Unterbrecher wieder in seine
Ruhestellung zurückprallen kann, ohne daß die Kugelsperre
wirksam wird. Desweiteren wird bei einer langsam durchge
führten Seilauslösebewegung das Betätigungsorgan ebenfalls
nur langsam gegen die Unterbrecherkontakte verschoben, wo
durch es zu einer unerwünschten Funkenentladung kommen kann.
Aus der DE 29 35 420 B1 ist eine Seilzugnotschaltvorrichtung
mit mehreren Steuerschaltern bekannt, die über eine Nocken
walze mit zugeordnetem Betätigungshebel betätigbar sind. An
einem mit dem Betätigungshebel gekoppelten Übertragungshebel
ist ein Schieber angelenkt, der zwei Mitnehmer aufweist, die
jeweils in eine Aussparung einer auf derselben Welle wie die
Nockenwalze angeordneten Mitnehmerscheibe eingreifen. Zwi
schen dem Gehäuse und einer an der Welle der Nockenwalze an
geordneten Halterung ist eine Blattfeder angeordnet. Wird
die Mitnehmerscheibe um einen bestimmten Winkel gedreht, so
wird die Nockenwalze durch die sich einstellende Schnappwir
kung der Blattfeder in die Ausschaltstellung gedrückt.
Bei dieser Seilzugnotschaltvorrichtung wird bereits bei
einer geringen Auslenkung des Betätigungshebels die Vorrich
tung geschaltet. Weiter fallen der Schaltpunkt und der Ver
riegelungspunkt exakt zusammen, da die Blattfeder gemeinsam
die Schalt- und die Verriegelungsfunktion übernimmt.
In der DE 33 04 589 A1 und der DE 35 11 358 A1 sind jeweils
druckknopfbetätigte Notabschaltvorrichtungen beschrieben,
die die Funktion einer seilbetätigten Schnellabschaltvorrich
tung nicht übernehmen können.
Aufgabe der Erfindung ist es eine verbesserte seilbetätigte
Schnellschaltvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaf
fen, bei der der Unterbrecher erst nach einer bestimmten,
auf das Seil ausgeübten Betätigungskraft in einen aktiven Zu
stand versetzt wird, bei der eine zuverlässige Verriegelung
sichergestellt ist und stets definierte Schaltverhältnisse
gewährleisten sind und bei der nach jeder Unterbrecherbetäti
gung die Rückstellung der Vorrichtung zum Zurückstellen des
Unterbrechers in seine Ruhestellung notwendig ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt die Idee zugrunde,
daß die tatsächliche Betätigung des Unterbrechers erst nach
einem gewissen vorhergehenden Hub des Betätigungselements
stattfindet. Dieser vorhergehende Hub wird dazu benutzt, um
die Bedingungen der Irreversibilität der Betätigung des Un
terbrechers oder der Verriegelung herzustellen und die Kraft
schwelle der Kraftschwellen-Auslöseeinheit zu überschreiten.
Nach dem bestimmten Hub und der damit verbundenen Komprimie
rung der Übertragungsfeder wird der Unterbrecher plötzlich
und schnell betätigt. Die Übertragungsfeder ist erfindungsge
mäß zwischen dem Betätigungselement und einer Kraftschwel
len-Auslöseeinheit eingesetzt, die zwischen einer Bereitschafsstellung
und einer Stellung, in der sie den Unterbre
cher betätigt, beweglich ist. Vorzugsweise ist die Kraft
schwelle kleiner als die Kraft, die von der Übertragungs
feder entwickelt wird, wenn das Betätigungselement in der Nähe
seiner aktiven Stellung und die Kraftschwelleneinrichtung in
Bereitschafsstellung ist.
Indem erst ein bestimmter vorhergehender Hub vor der Betäti
gung des Unterbrechers aufgebracht werden muß, wird vermie
den, daß jede geringe Betätigung des Betätigungsorgans den
Unterbrecher schaltet.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wirkt
die Verriegelungseinrichtung mit einem von der Kraftschwel
len-Auslöseeinrichtung betätigten Zwischenschieber zusammen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wirkt das
Kraftübertragungsmittel mit der Verriegelungseinrichtung
über ein Übertragungsorgan
zusammen, wobei das Übertragungsorgan zwischen einer
Ruhestellung, in der das Betätigungselement in Ruhestellung
und der Unterbrecher in einen Ruhezustand zurückgeholt ist,
und einer aktiven Stellung, in der sich der Unterbrecher in
seinem aktiven Zustand befindet, über eine Zwischenstellung
beweglich ist, in der der Unterbrecher seinen Zustand unab
hängig von dessen Art beibehält, während die Verriegelungs
einrichtung die Rückkehr des Übertragungsorgans in die Ruhe
stellung verhindert.
Bevor also die Zustandsänderung des Unterbrechers irreversibel
ausgelöst wird, hat die Verriegelungseinrichtung bereits
gearbeitet. Auf diese Weise ist absolut gesichert, daß jede
Abschaltung der Anlage durch die erfindungsgemäße Vorrichtung
die Notwendigkeit einer Rückstellung nach sich zieht. Es ist
also absolut unmöglich, den Betrieb der Anlage kurzzeitig zu
stören.
Weiter kann beispielsweise durch Luftströme das durch seine
Feder gespannte Seil in Resonanz geraten. Wenn die Schwingun
gen des Seils sehr stark sind, besteht die Gefahr, daß sie
die Abschaltung der Anlage verursachen. Durch die alterna
tive Ausführungsform wird diese Gefahr beschränkt, da eine
Verriegelung des Übertragungsorgans verursacht wird, bevor
die Schwingungen eine Abschaltung der Anlage bewirken. Da
durch verändern sich die Parameter der Schwingungen, da die
Übertragungsorgane blockiert sind. Dies verändert die Reso
nanzfrequenz und führt zu einer Begrenzung der Amplitude des
Seils.
Die Verriegelung kann also am Betätigungsdaumen, an einem
durch diesen betätigten Übertragungsorgan, direkt an der
Kraftschwelleneinrichtung oder an einem mit dieser verbun
denen Übertragungsorgan vorgenommen werden.
Diese und weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprü
chen definiert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei
auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht, wobei Teile in der Ebene
I-I von Fig. 2 geschnitten sind,
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene I-I von Fig. 1,
Fig. 3 bis 5 Einzelheiten, die die Klinke in drei ver
schiedenen Arbeitsstellungen zeigen,
Fig. 6 eine Teilansicht einer zweiten Ausführungs
form der Erfindung in einem axialen Schnitt
in der Ebene VI-VI von Fig. 7 und
Fig. 7 einen Schnitt in der Ebene VI-VI von Fig. 6.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die
erfindungsgemäße Vorrichtung in einem ersten Gehäuse 2 einen
Unterbrecher 3, der mit einem in einer Achse YY′ beweglichen
Betätigungsstößel 4 versehen ist. Ein zweites Gehäuse 5, das
in einer Ebene S an das erste angefügt ist, besitzt innen
eine Kammer 7, in der ein Schieber oder Kolben 6 in einer zur
Achse YY′ senkrechten Achse XX′ gleitet.
Ein erstes Ende 8 des Kolbens 6 ragt aus der Kammer 7 nach
außen heraus und besitzt beispielsweise einen Ring 9, der
zur Aufnahme der Schleife eines Seils 10 dient, das eben
falls im wesentlichen in der Achse XX′ angeordnet ist.
Eine Druckfeder 12, die zwischen einer Anlagefläche 13 des
Gehäuses 5 und einem am zweiten Ende 11 des Kolbens 6 befe
stigten Flansch 14 angeordnet ist, beaufschlagt diesen in
einer Richtung, in der das Seil 10 gespannt wird.
Wenn das Seil mit Hilfe von in der Figur nicht gezeigten
Einrichtungen entsprechend gespannt ist, befindet sich der
tiefste Punkt 18 einer seitlichen Aussparung 15 des Kolbens
6, die durch zwei aufeinanderzulaufende Schrägflächen 16 und
17 abgegrenzt wird, auf der Achse YY′. Ein entlang dieser
Achse bewegliches Betätigungselement 19 ragt in die Ausspa
rung 15 hinein, so daß es durch eine Bewegung entlang der
Achse YY′ unter der Einwirkung einer der beiden Schrägflä
chen 16 und 17 aus der Kammer 7 herausgedrückt wird, wenn
der Kolben 6 in Richtung T oder D gleitet.
Das Betätigungselement 19 gehört zu einer verriegelbaren und
gegen unbefugte Betätigung gesicherten Übertragungseinrich
tung 20, die zwischen dem Kolben 6 und dem Stößel 4 des Un
terbrechers 3 angeordnet ist.
Das Betätigungselement 19 (Fig. 2) ist am Ende eines zylin
drischen Übertragungsorgans 25 - im folgenden auch als "Schieber"
bezeichnet - vorgesehen, das in einer ko
axial zur Achse YY′ liegenden Bohrung 24 des Gehäuses 5 ge
führt ist. Die Außenfläche 20 des Übertragungsorgans 25
weist eine Nut 30 auf.
Am Übertragungsorgan 25 ist auf der dem Betätigungselement
19 entgegengesetzten Seite axial eine Stange 31 befestigt,
die verschiebbar in einer Bohrung 32 eines Schlagbolzens 33
sitzt. Zwischen einem Flansch 34 des Schlagbolzens 33 und
einer ringförmigen Vertiefung 27 des Übertragungsorgans 25
ist eine Druckfeder 28 eingesetzt. In Ruhestellung stützt
sich der Schlagbolzen 33 infolge einer gewissen Anfangskom
pression der Feder 28 an einem Kopf 35 der Stange 31 ab.
Wegrückbare Anschläge 36, auf die die quergerichteten Kräfte
von zwei Druckfedern 38 einwirken, sitzen in seitlichen
Aussparungen des Schlagbolzens 33.
Die Länge der Stange 31 ist so gewählt, daß der Schlagbolzen
33, wenn das Betätigungselement 19 sich in der Ruhestellung
befindet, die in Fig. 2 gezeigte Bereitschaftsstellung ein
nimmt, in der die Anschläge 36 im wesentlichen mit einer ko
nischen Anschlagfläche 40 der Bohrung 24 in Kontakt stehen.
Andererseits befindet sich die Nut 30 axial in einem gewis
sen Abstand von einem Ende 41a eines Schenkels 4 eines Kipp
riegels bzw. einer Klinke 42, die um einen Stift 43 ver
schwenkbar ist. Eine auf einen zweiten Schenkel 46 der Klin
ke 42 einwirkende Druckfeder 44 beaufschlagt die Klinke 42
in der Richtung, in der ihr Ende 41a auf die Achse YY′ und
auf das Betätigungselement 19 zu bewegt wird. Wenn das Betä
tigungselement 19 sich also in der Ruhestellung befindet,
stützt sich das Ende 41a unter der Wirkung der Feder 44 an
der Außenfläche 29 des Übertragungsorgans 25 ab. Der zweite
Schenkel 46 der Klinke 42 weist auf der der Feder 44 entge
gengesetzten Seite einen Vorsprung 45 auf, der gegenüber ei
ner am Ende eines Zylinders 48 vorgesehenen Nockenfläche 52
angeordnet ist. Der Zylinder 48 ist drehbar in einer zweiten
Bohrung 49 montiert, die in einer Verlängerung 50 des Ge
häuses 5 vorgesehen ist. Die Achse ZZ′ der Bohrung 49 ist zu
den Achsen XX′ und YY′ senkrecht.
Wenn die Rückstelleinrichtung, zu der der Zylinder 48 ge
hört, der ein durch einen Schlüssel 58 betätigter Schloß
zylinder ist, sich in der Ruhestellung befindet, steht der
Vorsprung 45 einem vertieften Bereich 47 der Nockenfläche 52
gegenüber.
Das ringförmige Ende 55 des Schlagbolzens 33 befindet sich
in unmittelbarer Nähe eines napfförmigen Zwischenschiebers
56, der zwischen den Schlagbolzen 33 und den Stößel 4 des
Unterbrechers 3 eingesetzt ist. Der Zwischenschieber 56
dient zur Übertragung der Bewegung des Schlagbolzens 33 auf
den Stößel 4.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn sich der Kolben 6 durch einen Zug am Seil 10 oder infol
ge eines Bruchs dieses Seils in Richtung T oder D bewegt,
übertragt er auf das Übertragungsorgan 25 eine Bewegung in
der Richtung F. Bei dieser Bewegung wird die Feder 28 kompri
miert, da der Schlagbolzen 33 axial durch Anlage der Anschlä
ge 36 an der konischen Anschlagfläche 40 zurückgehalten
wird.
Wenn das Übertragungsorgan 25 auf diese Weise einen gewissen
Vorhub ausgeführt hat, tritt das Ende 41a der Klinke 42 un
ter der Einwirkung der Feder 44 in die Nut 30 ein (Fig. 3).
Das Übertragungsorgan 25 bewegt sich unter zunehmender Kom
primierung der Feder 28 (und neuerlicher Komprimierung der
Feder 44, da das Übertragungsorgan 25 die Klinke 42 mit
nimmt) weiter, bis die von der Feder 28 ausgeübte Kraft die
Kraftschwelle überschreitet, welcher der Schlagbolzen 33 wi
derstehen kann. Diese Schwelle wird durch die axiale Kraft
bestimmt, die erforderlich ist, damit die Anschläge 36 in
ihre Aussparungen eingerückt werden. Nach dem Einrücken der
Anschläge 36 betätigt der nun freigegebene Schlagbolzen 33
sofort und schlagartig den Zwischenschieber 56 und damit den
Stößel 4 des Unterbrechers 3, während die Feder 28 sich ent
spannt.
Wenn der Kolben 6 in die neutrale Stellung zurückkehrt (Fig. 1),
entspannt sich die Feder 28 und drückt das Übertragungs
organ 25 zurück, der hierbei die Klinke 42 verschwenkt. Wenn
der Vorsprung 45 auf der Fläche 47 des Nockens 52 aufliegt,
kann sich die Klinke 42 nicht mehr weiter verschwenken und
blockiert somit das Übertragungsorgan 25 in einer Zwischen
stellung, in der die Kompressionskraft der Feder 28 größer
als die der gegenwirkenden Federn 57 und 62 des Unterbre
chers 3 bzw. des Zwischenschiebers 56 ist.
Trotz der Rückbewegung des Kolbens 6 in die neutrale Stel
lung wird der Unterbrecher 3 auf diese Weise anhaltend betä
tigt, und zwar auch dann, wenn die Einwirkung auf das Seil
10 nur vorübergehend war. Dank des Eingreifens der Klinke 42
in die Nut 30, bevor die Anschläge 36 weggerückt sind, ist
die Klinke 42 ferner in die Nut 30 des Übertragungsorgans 25
eingerastet, bevor die irreversible Phase der Betätigung des
Unterbrechers 3 einsetzt. Wenn die Bewegung des Kolbens 6
aus einer neutralen Stellung heraus zu gering ist, um das
Übertragungsorgan 25 über seine Zwischenstellung hinaus zu
bewegen, in der die Klinke 42 gerade in die Nut 30 eingetre
ten ist, wird der Unterbrecher 3 nicht betätigt. Mit anderen
Worten, in der Zwischenstellung des Übertragungsorgans 25 be
hält der Unterbrecher 3 seinen Zustand bei, und zwar unabhän
gig von der Art dieses Zustands.
Zur Rückstellung der Vorrichtung, d. h. um die Klinke 42 aus
der Nut 30 des Übertragungsorgans 25 auszurücken, versetzt
man den Zylinder 48 mit Hilfe des Schlüssels 58 in eine Dre
hung um die Achse ZZ′, so daß die Nockenfläche 52 (Fig. 5)
den Vorsprung 45 in der Richtung wegdrückt, in der die Feder
44 komprimiert wird. Dies bewirkt eine Verschwenkung der
Klinke 42 in der Richtung, in der sich ihr Ende 41 von der
Nut 30 entfernt. Das Übertragungsorgan 25 wird nun in die
Ruhestellung zurückgedrückt, und zwar durch die Feder 28 und
dann, wenn der Schlagbolzen 33 am Kopf 35 der Stange 31 in
Anschlag ist, durch die Rückholfedern 57 und 62, die die aus
Schlagbolzen 33 und Schieber 25 bestehende Einheit weiter in
Richtung der Achse XX′ zurückdrücken. Der Unterbrecher 3 ge
langt dadurch in seinen Ruhezustand zurück.
Die alternative Ausführungsform der Fig. 6 und 7 wird nur in
soweit beschrieben, wie sie sich von der vorhergehenden un
terscheidet.
Die Verriegelungseinrichtung arbeitet nicht mehr mit dem
Übertragungsorgan 25, sondern mit dem Zwischenschieber 56
zusammen, der außerdem statt direkt auf den Stößel 4 eines
einzigen Unterbrechers 3 einzuwirken, gleichzeitig auf die
Stößel 4 von zwei Unterbrechern 3 über einen Bügel 66 ein
wirkt.
Die Verriegelungsvorrichtung besitzt einen Verriegelungs
schieber 67, der in dem Gehäuse quer zur Achse YY′ verschieb
bar gelagert ist. Der Verriegelungsschieber 67, der von zwei
Druckfedern 71 in Richtung auf die Achse YY′ zu beaufschlagt
wird, besitzt zwei Schenkel 68 und 69, die sich zu beiden
Seiten des Zwischenschiebers 56 erstrecken.
Wenn der Zwischenschieber 56 die Stellung einnimmt, in der
die Unterschieber 3 betätigt sind, befindet sich sein durch
eine Anschlagschulter 72 verjüngter Bereich gegenüber dem
Verriegelungsschieber 67. Bei der Bewegung des Schiebers 56
in Richtung einer Betätigung der Unterbrecher 3 drücken die
Federn 71 den Verriegelungsschieber über die Schulter 72,
sobald diese den Schieber 67 passiert hat. Anschließend ist
es nicht mehr möglich, daß der Schieber 56 und damit die
Unterbrecher 3 in die Ruhestellung zurückgelangen, es sei
denn, man benutzt die Rückstelleinrichtung.
Wie Fig. 7 zeigt, besitzt die Rückstelleinrichtung einen
Druckknopf 73, der nach Entriegelung durch einen Schlüssel
74 in das Gehäuse eingedrückt werden kann, so daß eine akti
ve Fläche des Knopfs auf die Enden der Schenkel 68 in der
Richtung drückt, in der die Federn 71 komprimiert werden.
Nun können die Rückholfedern der Unterbrecher 3 und die Rück
holfeder 62 des Schiebers 56 den Schlagbolzen 33 in die Be
reitschaftsstellung und das Übertragungsorgan 25 in die Ruhe
stellung zurückdrücken, in der das Betätigungselement 19 in
die Aussparung 18 hineinragt.
Diese Rückstellung ist jedoch nur möglich, wenn der Kolben C
inzwischen wieder seine neutrale Stellung eingenommen hat;
andernfalls würde die Feder 28 der Aufwärtsbewegung des
Schlagbolzens 33 entgegenwirken.
Claims (6)
1. Seilbetätigte Schnellabschaltvorrichtung mit einem ein
Betätigungsorgan (4) aufweisenden Unterbrecher (3) , einer
verschiebbaren federbeaufschlagten Einrichtung (6, 12),
die mit einem Ende eines in einer zu sichernden Zone ge
spannten Seiles (10) verbindbar ist und eine Aussparung
(15) mit zwei Schrägflächen (16, 17) aufweist, einem mit
den Schrägflächen (16, 17) zusammenwirkenden, quer zur
Verschieberichtung der federnden Einrichtung (6, 12) be
wegbaren Betätigungselement (19), zwischen dem Betäti
gungsorgan (4) des Unterbrechers (3) und dem Betätigungs
element (19) angeordneten Kraftübertragungsmitteln (25,
28, 33, 56), wobei das Betätigungselement (19) zwischen
einer Ruhestellung, in der es in den Bereich zwischen den
beiden Schrägflächen (16, 17) eingreift, und einer akti
ven Stellung bewegbar ist, in der der Unterbrecher (3)
über die Kraftübertragungsmittel (25, 28, 33, 56) in ei
nen betätigten Zustand versetzbar ist, einer Verriege
lungseinrichtung (30, 42, 44, 47; 67, 71, 72) zum Zurück
halten des Unterbrechers (3) in seinem betätigten Zu
stand, nachdem das Betätigungselement (19) seine aktive
Stellung erreicht hat, sowie mit einer Rückstelleinrich
tung (48, 52; 73) zur Freigabe der Verriegelungseinrich
tung (30, 42, 44, 47; 67, 71, 72),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftübertragungsmittel (25, 28, 33, 56) eine von
der Verriegelungseinrichtung (30, 42, 44, 47; 67, 71, 72)
getrennte, vom Betätigungselement (19) über eine Kraft
übertragungsfeder (28) beaufschlagbare Kraftschwellen-Aus
löseeinheit (33, 36, 38) umfassen, die zwischen einer Be
reitschaftsstellung, in der sie den Unterbrecher (3)
nicht betätigt, und einer Stellung verschiebbar ist, in
der sie den Unterbrecher (3) betätigt und in die sie
schlagartig überführt wird, nachdem die von der Kraftüber
tragungsfeder (28) aufgebrachte Kraft eine Kraftschwelle
überschritten hat.
2. Seilbetätigte Schnellabschaltvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungseinrichtung (67, 71) mit einem von
der Kraftschwellen-Auslöseeinheit (33) betätigten Zwi
schenschieber (56) der Kraftübertragungsmittel (25, 28,
33, 56) zusammenwirkt.
3. Seilbetätigte Schnellabschaltvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftübertragungsmittel zwischen dem Betätigungs
organ (19) und der Kraftübertragungsfeder (28) ein Über
tragungsorgan (25) aufweisen, mit dem die Verriegelungs
einrichtung (30, 42, 44, 47) zusammenwirkt und das zwi
schen einer Ruhestellung, in der das Betätigungselement
(19) seine Ruhestellung einnimmt und der Unterbrecher (3)
nicht betätigt ist, und einer aktiven Stellung verschieb
bar ist, in der die Kraftschwellen-Auslöseeinheit (33)
auslöst, wobei das Übertragungsorgan (25) in einer zwi
schen der Ruhestellung und der aktiven Stellung gelegenen
Zwischenstellung durch die Verriegelungseinrichtung (30,
42, 44, 47) daran gehindert wird, in seine Ruhestellung
zurückzukehren.
4. Seilbetätigte Schnellabschaltvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (19) fest mit dem Übertragungs
organ (25) verbunden ist.
5. Seilbetätigte Schnellabschaltvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel (31, 35) zur Begrenzung des Abstandes zwischen
der Kraftschwellen-Auslöseeinheit (33, 36, 38) und dem
Betätigungselement (19) sowie Rückholmittel (57, 62) vor
gesehen sind, um nach einer Freigabe der Verriegelungs
einrichtung (30, 42, 44, 47; 67, 71, 72) durch die Rück
stelleinrichtung (48, 52; 73) bei durch die Kraftübertra
gungsfeder (28) bewirktem maximalen Abstand zwischen der
Kraftschwellen-Auslöseeinheit (33, 36, 38) und dem Betäti
gungselement (19) die Kraftschwellen-Auslöseeinheit (33,
36, 38) in die Bereitschaftsstellung und gleichzeitig das
Betätigungselement (19) in die Ruhestellung zurückzuho
len, während der Unterbrecher (3) wieder seinen nichtbetä
tigten Zustand annimmt.
6. Seilbetätigte Schnellabschaltvorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftschwellen-Auslöseeinheit (33) einen in einer
Bohrung (24) eines Gehäuses (5) verschiebbaren Schlagbol
zen (33) aufweist, der von Federn (38) radial nach außen
belastete Anschläge (36) trägt, die durch diese Federn
(38) gegen eine in der Bohrung (24) vorgesehene Anschlag
fläche (40) gehalten sind, wenn die Kraftschwellen-Aus
löseeinheit (33, 36, 38) ihre Bereitschaftsstellung ein
nimmt und die radial nach innen bewegt werden, wenn die
durch die Übertragungsfeder (28) aufgebrachte Kraft die
Kraftschwelle übersteigt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8803961A FR2629258B1 (fr) | 1988-03-25 | 1988-03-25 | Dispositif d'arret d'urgence a commande par cable |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3909744A1 DE3909744A1 (de) | 1989-10-05 |
DE3909744C2 true DE3909744C2 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=9364660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3909744A Expired - Fee Related DE3909744C2 (de) | 1988-03-25 | 1989-03-23 | Seilbetätigte Schnellabschaltvorrichtung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5041705A (de) |
CA (1) | CA1302463C (de) |
DE (1) | DE3909744C2 (de) |
ES (1) | ES2013125A6 (de) |
FR (1) | FR2629258B1 (de) |
GB (1) | GB2216723B (de) |
IT (1) | IT1231347B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0501082A1 (de) * | 1991-03-01 | 1992-09-02 | Daniel Prat | Vorrichtung zum Auffinden von Hindernissen |
DE4210447C2 (de) * | 1992-03-30 | 1994-07-21 | Trw Messmer | Schalter |
FR2694370B1 (fr) * | 1992-07-29 | 1994-10-07 | Telemecanique | Dispositif de commande par câble utilisable pour effectuer des arrêts d'urgence d'une installation. |
GB9524297D0 (en) * | 1995-11-28 | 1996-01-31 | Eja Eng Plc | Switch assemblies |
US5665947A (en) * | 1995-12-20 | 1997-09-09 | Honeywell, Inc. | Cable actuated switching mechanism with mechanical snap action capibility and broken cable monitoring capability |
US5821488A (en) * | 1996-10-24 | 1998-10-13 | Honeywell Inc. | Cable actuated switching mechanism with mechanical snap action capability and broken cable monitoring capability |
US6501040B2 (en) | 2001-05-18 | 2002-12-31 | Honeywell International Inc. | Dual directional cable actuated emergency stop device |
US7687728B2 (en) * | 2005-07-20 | 2010-03-30 | Rockwell Automation Limited | Safety switch |
GB0620540D0 (en) * | 2006-10-17 | 2006-11-22 | Idem Safety Switches Ltd | Safety switch |
US9618133B2 (en) | 2014-02-14 | 2017-04-11 | Ross Operating Valve Company | Pneumatic valve with emergency stop button |
DE102016117021A1 (de) * | 2016-09-09 | 2018-03-15 | Nbb Holding Ag | Bediengerät |
DE102016117022A1 (de) | 2016-09-09 | 2018-03-15 | Nbb Holding Ag | Eingabevorrichtung zum Eingeben eines Steuerbefehls und Bediengerät mit einer derartigen Eingabevorrichtung |
CN108122695A (zh) * | 2016-11-30 | 2018-06-05 | 上海施迈赛电器有限公司 | 一种撕裂开关 |
US10470563B2 (en) | 2017-05-24 | 2019-11-12 | Vitra Patente Ag | Height-adjustable piece of furniture and cable protector for such a piece of furniture |
CN110867335B (zh) * | 2019-12-12 | 2024-10-18 | 天津工程机械研究院有限公司 | 一种微动开关触发机构 |
DE102019135227A1 (de) * | 2019-12-19 | 2021-06-24 | Becker Mining Systems AG | Not-Halt-Schalter und Maschine mit Not-Halt-Schalter |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810745C2 (de) * | 1978-03-13 | 1980-02-28 | Honeywell Gmbh, 6000 Frankfurt | Durch Seilzug betätigbarer Endschalter |
DE2935420C2 (de) * | 1979-09-01 | 1980-12-04 | Kiepe Elektrik Gmbh, 4000 Duesseldorf | Elektrische Ausschaltvorrichtung, insbesondere Seilzugnotschaltvorrichtung |
GB2077472B (en) * | 1980-04-24 | 1984-08-30 | Rich Roy Services Inc | Improvements relating to control devices |
FR2521768A1 (fr) * | 1982-02-12 | 1983-08-19 | Telemecanique Electrique | Dispositif d'arret d'urgence |
ZA831048B (en) * | 1982-02-19 | 1984-03-28 | Clay Cross Co Ltd | Cam switch mechanism and control device,such as a pullkey,incorporating the same |
FR2523688A1 (fr) * | 1982-03-19 | 1983-09-23 | Telemecanique Electrique | Dispositif d'arret d'urgence |
FR2562318B1 (fr) * | 1984-03-29 | 1988-04-15 | Telemecanique Electrique | Appareil interrupteur d'arret d'urgence |
FR2575590B1 (fr) * | 1984-12-28 | 1987-01-23 | Telemecanique Electrique | Appareil interrupteur d'urgence |
-
1988
- 1988-03-25 FR FR8803961A patent/FR2629258B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-03-20 US US07/326,503 patent/US5041705A/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-03-21 GB GB8906455A patent/GB2216723B/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-03-22 ES ES8901038A patent/ES2013125A6/es not_active Expired - Lifetime
- 1989-03-22 CA CA000594522A patent/CA1302463C/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-03-23 DE DE3909744A patent/DE3909744C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-03-23 IT IT8947777A patent/IT1231347B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2216723A (en) | 1989-10-11 |
CA1302463C (en) | 1992-06-02 |
ES2013125A6 (es) | 1990-04-16 |
GB2216723B (en) | 1992-06-17 |
FR2629258A1 (fr) | 1989-09-29 |
US5041705A (en) | 1991-08-20 |
IT1231347B (it) | 1991-12-02 |
IT8947777A0 (it) | 1989-03-23 |
DE3909744A1 (de) | 1989-10-05 |
FR2629258B1 (fr) | 1995-06-30 |
GB8906455D0 (en) | 1989-05-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3909744C2 (de) | Seilbetätigte Schnellabschaltvorrichtung | |
EP2942458B1 (de) | Kabelverriegelungssystem | |
DE69023154T2 (de) | Notdruckknopf. | |
EP1750905B1 (de) | Spann-und/oder spreizwerkzeug mit einer schub- oder zugstange | |
EP2028094B1 (de) | Betätigungsarmatur | |
DE2335972B2 (de) | Schalter, insbesondere fuer ein elektrisches handwerkzeug | |
EP3109384A1 (de) | Schliessvorrichtung mit starker riegeldruckfeder | |
EP3338960A1 (de) | Handwerkzeugmaschine | |
EP1997590B1 (de) | Handgeführtes Setzgerät mit Anschluss für eine Positioniervorrichtung | |
DE69612790T2 (de) | Bedienungstaste mit Verriegelung, insbesondere zur Bedienung einer elektrische Komponente | |
EP0172926B1 (de) | Betätigungsvorsatz für elektrische Befehls- und Meldegeräte, insbesondere Not-Aus-Schalter | |
DE2607609C3 (de) | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge | |
DE19531974C2 (de) | Schalt-Sperrmechanismus für eine Schrauben-Anzieheinrichtung | |
DE69228001T2 (de) | Sicherheitsschalter für arbeitsmaschinen | |
DE102015207781A1 (de) | Lenkradschloss | |
EP1997589B1 (de) | Positioniervorrichtung mit Auslösevermittlung für ein handgeführtes Setzgerät | |
DE19749027A1 (de) | Setzgerät | |
EP1018407B1 (de) | Nietsetzwerkzeug mit Drehumkehreinrichtung | |
DE19937947C2 (de) | Vorrichtung zum Schalten einer elektrischen Verbindung in Abhängigkeit des Zustandes einer Schutzeinrichtung | |
EP0578073B1 (de) | Anhängekupplung | |
DE10218915B4 (de) | Betätiger für Verschlüsse an Fahrzeugen | |
DE102005014701A1 (de) | Verriegelungsanlage für ein bewegliches Schliesselement | |
EP1315922A1 (de) | Schaltvorrichtung eines kraftfahrzeuggetriebes | |
DE202017105622U1 (de) | Vorrichtung zum Setzen von Haltepunkten in Stanzlinien einer Stanzform | |
DE4015797C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |