DE3909744C2 - Seilbetätigte Schnellabschaltvorrichtung - Google Patents

Seilbetätigte Schnellabschaltvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine seilbetätigte Schnellabschaltvor­ richtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Das Betätigungsseil einer derartigen Vorrichtung ist längs einer gefährlichen Anlage gespannt und gestattet die Abschal­ tung der Anlage von einem beliebigen Punkt der Seillänge aus, indem man das Seil beispielsweise zu sich oder nach unten zieht. Derartige Vorrichtungen dürften nicht böswillig abgeschaltet werden und dann wieder in die normale Betriebs­ bereitschaft gebracht werden können. Aus diesem Grund soll eine Rückstellvorrichtung erst nach Einführen eines Schlüs­ sels in ein entsprechendes Schloß betätigt werden können.
Aus der GB 2 077 472 A ist eine Seilzugschaltvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei der ein mit einem Betätigungsorgan verbundenes Betätigungselement mit einer federnden Einheit zusammen­ wirkt. Wird die federnde Einheit beispielsweise durch Ziehen eines Seils gegen die Kraft einer ersten Feder verschoben, so bringt das Betätigungselement das Betätigungsorgan gegen die Wirkung einer zweiten Feder in eine aktive Position, in der verschiedene, vorher geöffnete Unterbrecher geschlossen werden. Ein Kugelgesperre soll nach Betätigung der Vorrich­ tung das Betätigungsorgan in der aktiven Stellung halten, bis eine Lösebetätigung vorgenommen wird.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß im Falle einer kurzzeitigen und stärkeren Betätigung des Seils das Betäti­ gungsorgan zwar in die aktive Stellung bewegt wird, jedoch nach einem Aufschlagen auf die Unterbrecher wieder in seine Ruhestellung zurückprallen kann, ohne daß die Kugelsperre wirksam wird. Desweiteren wird bei einer langsam durchge­ führten Seilauslösebewegung das Betätigungsorgan ebenfalls nur langsam gegen die Unterbrecherkontakte verschoben, wo­ durch es zu einer unerwünschten Funkenentladung kommen kann.
Aus der DE 29 35 420 B1 ist eine Seilzugnotschaltvorrichtung mit mehreren Steuerschaltern bekannt, die über eine Nocken­ walze mit zugeordnetem Betätigungshebel betätigbar sind. An einem mit dem Betätigungshebel gekoppelten Übertragungshebel ist ein Schieber angelenkt, der zwei Mitnehmer aufweist, die jeweils in eine Aussparung einer auf derselben Welle wie die Nockenwalze angeordneten Mitnehmerscheibe eingreifen. Zwi­ schen dem Gehäuse und einer an der Welle der Nockenwalze an­ geordneten Halterung ist eine Blattfeder angeordnet. Wird die Mitnehmerscheibe um einen bestimmten Winkel gedreht, so wird die Nockenwalze durch die sich einstellende Schnappwir­ kung der Blattfeder in die Ausschaltstellung gedrückt.
Bei dieser Seilzugnotschaltvorrichtung wird bereits bei einer geringen Auslenkung des Betätigungshebels die Vorrich­ tung geschaltet. Weiter fallen der Schaltpunkt und der Ver­ riegelungspunkt exakt zusammen, da die Blattfeder gemeinsam die Schalt- und die Verriegelungsfunktion übernimmt.
In der DE 33 04 589 A1 und der DE 35 11 358 A1 sind jeweils druckknopfbetätigte Notabschaltvorrichtungen beschrieben, die die Funktion einer seilbetätigten Schnellabschaltvorrich­ tung nicht übernehmen können.
Aufgabe der Erfindung ist es eine verbesserte seilbetätigte Schnellschaltvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, bei der der Unterbrecher erst nach einer bestimmten, auf das Seil ausgeübten Betätigungskraft in einen aktiven Zu­ stand versetzt wird, bei der eine zuverlässige Verriegelung sichergestellt ist und stets definierte Schaltverhältnisse gewährleisten sind und bei der nach jeder Unterbrecherbetäti­ gung die Rückstellung der Vorrichtung zum Zurückstellen des Unterbrechers in seine Ruhestellung notwendig ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt die Idee zugrunde, daß die tatsächliche Betätigung des Unterbrechers erst nach einem gewissen vorhergehenden Hub des Betätigungselements stattfindet. Dieser vorhergehende Hub wird dazu benutzt, um die Bedingungen der Irreversibilität der Betätigung des Un­ terbrechers oder der Verriegelung herzustellen und die Kraft­ schwelle der Kraftschwellen-Auslöseeinheit zu überschreiten. Nach dem bestimmten Hub und der damit verbundenen Komprimie­ rung der Übertragungsfeder wird der Unterbrecher plötzlich und schnell betätigt. Die Übertragungsfeder ist erfindungsge­ mäß zwischen dem Betätigungselement und einer Kraftschwel­ len-Auslöseeinheit eingesetzt, die zwischen einer Bereitschafsstellung und einer Stellung, in der sie den Unterbre­ cher betätigt, beweglich ist. Vorzugsweise ist die Kraft­ schwelle kleiner als die Kraft, die von der Übertragungs­ feder entwickelt wird, wenn das Betätigungselement in der Nähe seiner aktiven Stellung und die Kraftschwelleneinrichtung in Bereitschafsstellung ist.
Indem erst ein bestimmter vorhergehender Hub vor der Betäti­ gung des Unterbrechers aufgebracht werden muß, wird vermie­ den, daß jede geringe Betätigung des Betätigungsorgans den Unterbrecher schaltet.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wirkt die Verriegelungseinrichtung mit einem von der Kraftschwel­ len-Auslöseeinrichtung betätigten Zwischenschieber zusammen.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wirkt das Kraftübertragungsmittel mit der Verriegelungseinrichtung über ein Übertragungsorgan zusammen, wobei das Übertragungsorgan zwischen einer Ruhestellung, in der das Betätigungselement in Ruhestellung und der Unterbrecher in einen Ruhezustand zurückgeholt ist, und einer aktiven Stellung, in der sich der Unterbrecher in seinem aktiven Zustand befindet, über eine Zwischenstellung beweglich ist, in der der Unterbrecher seinen Zustand unab­ hängig von dessen Art beibehält, während die Verriegelungs­ einrichtung die Rückkehr des Übertragungsorgans in die Ruhe­ stellung verhindert.
Bevor also die Zustandsänderung des Unterbrechers irreversibel ausgelöst wird, hat die Verriegelungseinrichtung bereits gearbeitet. Auf diese Weise ist absolut gesichert, daß jede Abschaltung der Anlage durch die erfindungsgemäße Vorrichtung die Notwendigkeit einer Rückstellung nach sich zieht. Es ist also absolut unmöglich, den Betrieb der Anlage kurzzeitig zu stören.
Weiter kann beispielsweise durch Luftströme das durch seine Feder gespannte Seil in Resonanz geraten. Wenn die Schwingun­ gen des Seils sehr stark sind, besteht die Gefahr, daß sie die Abschaltung der Anlage verursachen. Durch die alterna­ tive Ausführungsform wird diese Gefahr beschränkt, da eine Verriegelung des Übertragungsorgans verursacht wird, bevor die Schwingungen eine Abschaltung der Anlage bewirken. Da­ durch verändern sich die Parameter der Schwingungen, da die Übertragungsorgane blockiert sind. Dies verändert die Reso­ nanzfrequenz und führt zu einer Begrenzung der Amplitude des Seils.
Die Verriegelung kann also am Betätigungsdaumen, an einem durch diesen betätigten Übertragungsorgan, direkt an der Kraftschwelleneinrichtung oder an einem mit dieser verbun­ denen Übertragungsorgan vorgenommen werden.
Diese und weitere Ausführungsformen sind in den Unteransprü­ chen definiert.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht, wobei Teile in der Ebene I-I von Fig. 2 geschnitten sind,
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene I-I von Fig. 1,
Fig. 3 bis 5 Einzelheiten, die die Klinke in drei ver­ schiedenen Arbeitsstellungen zeigen,
Fig. 6 eine Teilansicht einer zweiten Ausführungs­ form der Erfindung in einem axialen Schnitt in der Ebene VI-VI von Fig. 7 und
Fig. 7 einen Schnitt in der Ebene VI-VI von Fig. 6.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem ersten Gehäuse 2 einen Unterbrecher 3, der mit einem in einer Achse YY′ beweglichen Betätigungsstößel 4 versehen ist. Ein zweites Gehäuse 5, das in einer Ebene S an das erste angefügt ist, besitzt innen eine Kammer 7, in der ein Schieber oder Kolben 6 in einer zur Achse YY′ senkrechten Achse XX′ gleitet.
Ein erstes Ende 8 des Kolbens 6 ragt aus der Kammer 7 nach außen heraus und besitzt beispielsweise einen Ring 9, der zur Aufnahme der Schleife eines Seils 10 dient, das eben­ falls im wesentlichen in der Achse XX′ angeordnet ist.
Eine Druckfeder 12, die zwischen einer Anlagefläche 13 des Gehäuses 5 und einem am zweiten Ende 11 des Kolbens 6 befe­ stigten Flansch 14 angeordnet ist, beaufschlagt diesen in einer Richtung, in der das Seil 10 gespannt wird.
Wenn das Seil mit Hilfe von in der Figur nicht gezeigten Einrichtungen entsprechend gespannt ist, befindet sich der tiefste Punkt 18 einer seitlichen Aussparung 15 des Kolbens 6, die durch zwei aufeinanderzulaufende Schrägflächen 16 und 17 abgegrenzt wird, auf der Achse YY′. Ein entlang dieser Achse bewegliches Betätigungselement 19 ragt in die Ausspa­ rung 15 hinein, so daß es durch eine Bewegung entlang der Achse YY′ unter der Einwirkung einer der beiden Schrägflä­ chen 16 und 17 aus der Kammer 7 herausgedrückt wird, wenn der Kolben 6 in Richtung T oder D gleitet.
Das Betätigungselement 19 gehört zu einer verriegelbaren und gegen unbefugte Betätigung gesicherten Übertragungseinrich­ tung 20, die zwischen dem Kolben 6 und dem Stößel 4 des Un­ terbrechers 3 angeordnet ist.
Das Betätigungselement 19 (Fig. 2) ist am Ende eines zylin­ drischen Übertragungsorgans 25 - im folgenden auch als "Schieber" bezeichnet - vorgesehen, das in einer ko­ axial zur Achse YY′ liegenden Bohrung 24 des Gehäuses 5 ge­ führt ist. Die Außenfläche 20 des Übertragungsorgans 25 weist eine Nut 30 auf.
Am Übertragungsorgan 25 ist auf der dem Betätigungselement 19 entgegengesetzten Seite axial eine Stange 31 befestigt, die verschiebbar in einer Bohrung 32 eines Schlagbolzens 33 sitzt. Zwischen einem Flansch 34 des Schlagbolzens 33 und einer ringförmigen Vertiefung 27 des Übertragungsorgans 25 ist eine Druckfeder 28 eingesetzt. In Ruhestellung stützt sich der Schlagbolzen 33 infolge einer gewissen Anfangskom­ pression der Feder 28 an einem Kopf 35 der Stange 31 ab. Wegrückbare Anschläge 36, auf die die quergerichteten Kräfte von zwei Druckfedern 38 einwirken, sitzen in seitlichen Aussparungen des Schlagbolzens 33.
Die Länge der Stange 31 ist so gewählt, daß der Schlagbolzen 33, wenn das Betätigungselement 19 sich in der Ruhestellung befindet, die in Fig. 2 gezeigte Bereitschaftsstellung ein­ nimmt, in der die Anschläge 36 im wesentlichen mit einer ko­ nischen Anschlagfläche 40 der Bohrung 24 in Kontakt stehen. Andererseits befindet sich die Nut 30 axial in einem gewis­ sen Abstand von einem Ende 41a eines Schenkels 4 eines Kipp­ riegels bzw. einer Klinke 42, die um einen Stift 43 ver­ schwenkbar ist. Eine auf einen zweiten Schenkel 46 der Klin­ ke 42 einwirkende Druckfeder 44 beaufschlagt die Klinke 42 in der Richtung, in der ihr Ende 41a auf die Achse YY′ und auf das Betätigungselement 19 zu bewegt wird. Wenn das Betä­ tigungselement 19 sich also in der Ruhestellung befindet, stützt sich das Ende 41a unter der Wirkung der Feder 44 an der Außenfläche 29 des Übertragungsorgans 25 ab. Der zweite Schenkel 46 der Klinke 42 weist auf der der Feder 44 entge­ gengesetzten Seite einen Vorsprung 45 auf, der gegenüber ei­ ner am Ende eines Zylinders 48 vorgesehenen Nockenfläche 52 angeordnet ist. Der Zylinder 48 ist drehbar in einer zweiten Bohrung 49 montiert, die in einer Verlängerung 50 des Ge­ häuses 5 vorgesehen ist. Die Achse ZZ′ der Bohrung 49 ist zu den Achsen XX′ und YY′ senkrecht.
Wenn die Rückstelleinrichtung, zu der der Zylinder 48 ge­ hört, der ein durch einen Schlüssel 58 betätigter Schloß­ zylinder ist, sich in der Ruhestellung befindet, steht der Vorsprung 45 einem vertieften Bereich 47 der Nockenfläche 52 gegenüber.
Das ringförmige Ende 55 des Schlagbolzens 33 befindet sich in unmittelbarer Nähe eines napfförmigen Zwischenschiebers 56, der zwischen den Schlagbolzen 33 und den Stößel 4 des Unterbrechers 3 eingesetzt ist. Der Zwischenschieber 56 dient zur Übertragung der Bewegung des Schlagbolzens 33 auf den Stößel 4.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn sich der Kolben 6 durch einen Zug am Seil 10 oder infol­ ge eines Bruchs dieses Seils in Richtung T oder D bewegt, übertragt er auf das Übertragungsorgan 25 eine Bewegung in der Richtung F. Bei dieser Bewegung wird die Feder 28 kompri­ miert, da der Schlagbolzen 33 axial durch Anlage der Anschlä­ ge 36 an der konischen Anschlagfläche 40 zurückgehalten wird.
Wenn das Übertragungsorgan 25 auf diese Weise einen gewissen Vorhub ausgeführt hat, tritt das Ende 41a der Klinke 42 un­ ter der Einwirkung der Feder 44 in die Nut 30 ein (Fig. 3). Das Übertragungsorgan 25 bewegt sich unter zunehmender Kom­ primierung der Feder 28 (und neuerlicher Komprimierung der Feder 44, da das Übertragungsorgan 25 die Klinke 42 mit­ nimmt) weiter, bis die von der Feder 28 ausgeübte Kraft die Kraftschwelle überschreitet, welcher der Schlagbolzen 33 wi­ derstehen kann. Diese Schwelle wird durch die axiale Kraft bestimmt, die erforderlich ist, damit die Anschläge 36 in ihre Aussparungen eingerückt werden. Nach dem Einrücken der Anschläge 36 betätigt der nun freigegebene Schlagbolzen 33 sofort und schlagartig den Zwischenschieber 56 und damit den Stößel 4 des Unterbrechers 3, während die Feder 28 sich ent­ spannt.
Wenn der Kolben 6 in die neutrale Stellung zurückkehrt (Fig. 1), entspannt sich die Feder 28 und drückt das Übertragungs­ organ 25 zurück, der hierbei die Klinke 42 verschwenkt. Wenn der Vorsprung 45 auf der Fläche 47 des Nockens 52 aufliegt, kann sich die Klinke 42 nicht mehr weiter verschwenken und blockiert somit das Übertragungsorgan 25 in einer Zwischen­ stellung, in der die Kompressionskraft der Feder 28 größer als die der gegenwirkenden Federn 57 und 62 des Unterbre­ chers 3 bzw. des Zwischenschiebers 56 ist.
Trotz der Rückbewegung des Kolbens 6 in die neutrale Stel­ lung wird der Unterbrecher 3 auf diese Weise anhaltend betä­ tigt, und zwar auch dann, wenn die Einwirkung auf das Seil 10 nur vorübergehend war. Dank des Eingreifens der Klinke 42 in die Nut 30, bevor die Anschläge 36 weggerückt sind, ist die Klinke 42 ferner in die Nut 30 des Übertragungsorgans 25 eingerastet, bevor die irreversible Phase der Betätigung des Unterbrechers 3 einsetzt. Wenn die Bewegung des Kolbens 6 aus einer neutralen Stellung heraus zu gering ist, um das Übertragungsorgan 25 über seine Zwischenstellung hinaus zu bewegen, in der die Klinke 42 gerade in die Nut 30 eingetre­ ten ist, wird der Unterbrecher 3 nicht betätigt. Mit anderen Worten, in der Zwischenstellung des Übertragungsorgans 25 be­ hält der Unterbrecher 3 seinen Zustand bei, und zwar unabhän­ gig von der Art dieses Zustands.
Zur Rückstellung der Vorrichtung, d. h. um die Klinke 42 aus der Nut 30 des Übertragungsorgans 25 auszurücken, versetzt man den Zylinder 48 mit Hilfe des Schlüssels 58 in eine Dre­ hung um die Achse ZZ′, so daß die Nockenfläche 52 (Fig. 5) den Vorsprung 45 in der Richtung wegdrückt, in der die Feder 44 komprimiert wird. Dies bewirkt eine Verschwenkung der Klinke 42 in der Richtung, in der sich ihr Ende 41 von der Nut 30 entfernt. Das Übertragungsorgan 25 wird nun in die Ruhestellung zurückgedrückt, und zwar durch die Feder 28 und dann, wenn der Schlagbolzen 33 am Kopf 35 der Stange 31 in Anschlag ist, durch die Rückholfedern 57 und 62, die die aus Schlagbolzen 33 und Schieber 25 bestehende Einheit weiter in Richtung der Achse XX′ zurückdrücken. Der Unterbrecher 3 ge­ langt dadurch in seinen Ruhezustand zurück.
Die alternative Ausführungsform der Fig. 6 und 7 wird nur in­ soweit beschrieben, wie sie sich von der vorhergehenden un­ terscheidet.
Die Verriegelungseinrichtung arbeitet nicht mehr mit dem Übertragungsorgan 25, sondern mit dem Zwischenschieber 56 zusammen, der außerdem statt direkt auf den Stößel 4 eines einzigen Unterbrechers 3 einzuwirken, gleichzeitig auf die Stößel 4 von zwei Unterbrechern 3 über einen Bügel 66 ein­ wirkt.
Die Verriegelungsvorrichtung besitzt einen Verriegelungs­ schieber 67, der in dem Gehäuse quer zur Achse YY′ verschieb­ bar gelagert ist. Der Verriegelungsschieber 67, der von zwei Druckfedern 71 in Richtung auf die Achse YY′ zu beaufschlagt wird, besitzt zwei Schenkel 68 und 69, die sich zu beiden Seiten des Zwischenschiebers 56 erstrecken.
Wenn der Zwischenschieber 56 die Stellung einnimmt, in der die Unterschieber 3 betätigt sind, befindet sich sein durch eine Anschlagschulter 72 verjüngter Bereich gegenüber dem Verriegelungsschieber 67. Bei der Bewegung des Schiebers 56 in Richtung einer Betätigung der Unterbrecher 3 drücken die Federn 71 den Verriegelungsschieber über die Schulter 72, sobald diese den Schieber 67 passiert hat. Anschließend ist es nicht mehr möglich, daß der Schieber 56 und damit die Unterbrecher 3 in die Ruhestellung zurückgelangen, es sei denn, man benutzt die Rückstelleinrichtung.
Wie Fig. 7 zeigt, besitzt die Rückstelleinrichtung einen Druckknopf 73, der nach Entriegelung durch einen Schlüssel 74 in das Gehäuse eingedrückt werden kann, so daß eine akti­ ve Fläche des Knopfs auf die Enden der Schenkel 68 in der Richtung drückt, in der die Federn 71 komprimiert werden. Nun können die Rückholfedern der Unterbrecher 3 und die Rück­ holfeder 62 des Schiebers 56 den Schlagbolzen 33 in die Be­ reitschaftsstellung und das Übertragungsorgan 25 in die Ruhe­ stellung zurückdrücken, in der das Betätigungselement 19 in die Aussparung 18 hineinragt.
Diese Rückstellung ist jedoch nur möglich, wenn der Kolben C inzwischen wieder seine neutrale Stellung eingenommen hat; andernfalls würde die Feder 28 der Aufwärtsbewegung des Schlagbolzens 33 entgegenwirken.

Claims (6)

1. Seilbetätigte Schnellabschaltvorrichtung mit einem ein Betätigungsorgan (4) aufweisenden Unterbrecher (3) , einer verschiebbaren federbeaufschlagten Einrichtung (6, 12), die mit einem Ende eines in einer zu sichernden Zone ge­ spannten Seiles (10) verbindbar ist und eine Aussparung (15) mit zwei Schrägflächen (16, 17) aufweist, einem mit den Schrägflächen (16, 17) zusammenwirkenden, quer zur Verschieberichtung der federnden Einrichtung (6, 12) be­ wegbaren Betätigungselement (19), zwischen dem Betäti­ gungsorgan (4) des Unterbrechers (3) und dem Betätigungs­ element (19) angeordneten Kraftübertragungsmitteln (25, 28, 33, 56), wobei das Betätigungselement (19) zwischen einer Ruhestellung, in der es in den Bereich zwischen den beiden Schrägflächen (16, 17) eingreift, und einer akti­ ven Stellung bewegbar ist, in der der Unterbrecher (3) über die Kraftübertragungsmittel (25, 28, 33, 56) in ei­ nen betätigten Zustand versetzbar ist, einer Verriege­ lungseinrichtung (30, 42, 44, 47; 67, 71, 72) zum Zurück­ halten des Unterbrechers (3) in seinem betätigten Zu­ stand, nachdem das Betätigungselement (19) seine aktive Stellung erreicht hat, sowie mit einer Rückstelleinrich­ tung (48, 52; 73) zur Freigabe der Verriegelungseinrich­ tung (30, 42, 44, 47; 67, 71, 72), dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsmittel (25, 28, 33, 56) eine von der Verriegelungseinrichtung (30, 42, 44, 47; 67, 71, 72) getrennte, vom Betätigungselement (19) über eine Kraft­ übertragungsfeder (28) beaufschlagbare Kraftschwellen-Aus­ löseeinheit (33, 36, 38) umfassen, die zwischen einer Be­ reitschaftsstellung, in der sie den Unterbrecher (3) nicht betätigt, und einer Stellung verschiebbar ist, in der sie den Unterbrecher (3) betätigt und in die sie schlagartig überführt wird, nachdem die von der Kraftüber­ tragungsfeder (28) aufgebrachte Kraft eine Kraftschwelle überschritten hat.
2. Seilbetätigte Schnellabschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (67, 71) mit einem von der Kraftschwellen-Auslöseeinheit (33) betätigten Zwi­ schenschieber (56) der Kraftübertragungsmittel (25, 28, 33, 56) zusammenwirkt.
3. Seilbetätigte Schnellabschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsmittel zwischen dem Betätigungs­ organ (19) und der Kraftübertragungsfeder (28) ein Über­ tragungsorgan (25) aufweisen, mit dem die Verriegelungs­ einrichtung (30, 42, 44, 47) zusammenwirkt und das zwi­ schen einer Ruhestellung, in der das Betätigungselement (19) seine Ruhestellung einnimmt und der Unterbrecher (3) nicht betätigt ist, und einer aktiven Stellung verschieb­ bar ist, in der die Kraftschwellen-Auslöseeinheit (33) auslöst, wobei das Übertragungsorgan (25) in einer zwi­ schen der Ruhestellung und der aktiven Stellung gelegenen Zwischenstellung durch die Verriegelungseinrichtung (30, 42, 44, 47) daran gehindert wird, in seine Ruhestellung zurückzukehren.
4. Seilbetätigte Schnellabschaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (19) fest mit dem Übertragungs­ organ (25) verbunden ist.
5. Seilbetätigte Schnellabschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (31, 35) zur Begrenzung des Abstandes zwischen der Kraftschwellen-Auslöseeinheit (33, 36, 38) und dem Betätigungselement (19) sowie Rückholmittel (57, 62) vor­ gesehen sind, um nach einer Freigabe der Verriegelungs­ einrichtung (30, 42, 44, 47; 67, 71, 72) durch die Rück­ stelleinrichtung (48, 52; 73) bei durch die Kraftübertra­ gungsfeder (28) bewirktem maximalen Abstand zwischen der Kraftschwellen-Auslöseeinheit (33, 36, 38) und dem Betäti­ gungselement (19) die Kraftschwellen-Auslöseeinheit (33, 36, 38) in die Bereitschaftsstellung und gleichzeitig das Betätigungselement (19) in die Ruhestellung zurückzuho­ len, während der Unterbrecher (3) wieder seinen nichtbetä­ tigten Zustand annimmt.
6. Seilbetätigte Schnellabschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftschwellen-Auslöseeinheit (33) einen in einer Bohrung (24) eines Gehäuses (5) verschiebbaren Schlagbol­ zen (33) aufweist, der von Federn (38) radial nach außen belastete Anschläge (36) trägt, die durch diese Federn (38) gegen eine in der Bohrung (24) vorgesehene Anschlag­ fläche (40) gehalten sind, wenn die Kraftschwellen-Aus­ löseeinheit (33, 36, 38) ihre Bereitschaftsstellung ein­ nimmt und die radial nach innen bewegt werden, wenn die durch die Übertragungsfeder (28) aufgebrachte Kraft die Kraftschwelle übersteigt.
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