DE4210447C2 - Schalter - Google Patents
SchalterInfo
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- DE4210447C2 DE4210447C2 DE19924210447 DE4210447A DE4210447C2 DE 4210447 C2 DE4210447 C2 DE 4210447C2 DE 19924210447 DE19924210447 DE 19924210447 DE 4210447 A DE4210447 A DE 4210447A DE 4210447 C2 DE4210447 C2 DE 4210447C2
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/02—Details
- H01H15/06—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H15/10—Operating parts
- H01H15/102—Operating parts comprising cam devices
- H01H15/107—Operating parts comprising cam devices actuating conventional selfcontained microswitches
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/12—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H13/20—Driving mechanisms
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- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalter nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Als Stand der Technik ist bereits ein derartiger Schalter bekannt
(DE 37 15 537 C2), welcher ein Schaltergehäuse aufweist, mit
mindestens einer darin angeordneten Schalteinheit und mindestens
einer Drucktaste. Die Drucktaste führt hierbei eine geradlinige
Bewegung aus und besitzt eine Rampe, welche mit einem Zapfen
zusammenwirkt. Konstruktiv bedingt findet ein rechtwinkliger
Bewegungswechsel statt, wobei die Rampe direkt auf den Zapfen
einer Schalteinheit einwirkt. Hierdurch werden nachteiligerweise
zusätzliche Momente auf den Schalterzapfen aufgebracht, so daß
dieser einer besonderen Lagerung bedarf, um diese Nachteile
aufzufangen.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin eine Einschaltvorrichtung
für elektrisch betriebene Haushaltsgeräte (DE 87 07 280 U1).
Hier findet eine Starttaste Anwendung, welche um eine Achse
schwenkbar ist. Diese Starttaste beaufschlagt eine Federzunge,
die ihrerseits ein Betätigungselement aufweist. Bei dieser be
kannten Konstruktion wird ein Drehantrieb bewirkt; es liegt damit
keine Bewegungsumsetzung um 90° vor. Darüber hinaus sind drei
Teile erforderlich, um einen Ein- bzw. Ausschaltvorgang des
Steuergerätes zu bewirken.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Betätigungselement zum
Übertragen einer Linearbewegung an einen Schalter (DE 88 06 213 U1).
Wiederum wird ein Zapfen, welcher das Betätigungs
element darstellt, direkt auf den entsprechenden Gegenzapfen des
Schalters. Weiterer Stand der Technik ist eine Schalterbetäti
gungsvorrichtung (DE 33 15 765 C2), welche einen kegelstumpf
artigen Abschnitt aufweist, der seinerseits Schaltglieder eines
elektrischen Schalters direkt beaufschlagt. Damit ergeben sich
die gleichen vorgenannten Nachteile.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu
grunde, einen Schalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu
gestalten, daß bei einfachem Aufbau die gesamte Einheit eine
robuste Bauform besitzt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß trotz
einfacher Gestaltung der Richtungswechsel um 90° bereits vor dem
Schaltzapfen stattfindet. Die gesamte Anordnung vermag damit auch
robusten Belastungen standzuhalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Möglich
keit, daß der rampenförmigen Schräge der Drucktasten
mehrere federnde Zungen und/oder Schalteinheiten zugeordnet
sind. Hierdurch lassen sich durch eine Drucktaste mehre
re Schalteinheiten beaufschlagen und entsprechende Schaltfunk
tionen durchführen.
Die federnden Zungen können einstückig mit dem Gehäuse verbun
den sein, wobei diese federnden Zungen als ins Schalterinnere
gebogenes Teil der Gehäusewandung ausgebildet sind. Um die
federnden Zungen vor Überlastung zu schützen, kann der Verbin
dungsbereich der federnden Zunge mit der Gehäusewandung mit
einer Materialschwächung versehen sein.
Zur Verbesserung der Betätigung der Schalteinheit kann die
federnde Zunge einen gewölbten Vorsprung aufweisen. Weiterhin
kann die federnde Zunge im Bereich zwischen dem mit der rampen
förmigen Schräge zusammenwirkenden Ende und dem mit der Schalt
einheit zusammenwirkenden Bereich eine weitere Schwachstelle
besitzen, so daß hierdurch die Schalteinheit vor Überbelastung
geschützt ist. Dies wirkt auch als Toleranzausgleich, um die
Schaltfunktion zu gewährleisten.
Die Schalteinheit kann als Mikroschalter oder als Schnappele
ment ausgebildet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Drucktaste
jeweils einen Rastbereich aufweisen, welcher
mit mindestens einem federnden, mit dem Gehäuse verbundenen,
als Anschlag für die Bewegung des Schiebers dienenden Rastele
ments zusammenwirkt. Das Rastelement kann als ins Innere gebo
genes Teil der Gehäusewandung ausgebildet sein, wobei der Ver
bindungsbereich des Rastelements mit der Gehäusewandung mit
einer Materialschwächung als weiterer Überlastschutz versehen
ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Seitenschnitt, teils gebrochen,
durch einen Schalter mit Betätigungselement und
Schalteinheit in Ruhestellung;
Fig. 2 die Ansicht nach Fig. 1 bei Betätigung der Schalt
einheit über das Betätigungselement;
Fig. 3 eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung
analog der Ausführungsform nach Fig. 1 mit am Ge
häuse angeordneten Rastelement;
Fig. 4 einen Seitenschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Schalter mit Betätigungselement und Schalteinheit.
Nach Fig. 1 und 4 besteht der erfindungsgemäße Schalter 1 im
wesentlichen aus einem Gehäuse 2, innerhalb welchem eine
Schalteinheit 3 angeordnet ist, deren Funktion durch ein Betä
tigungselement 4 ausgelöst werden kann.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erfolgt die Bewegung des Betäti
gungselements 4 in Pfeilrichtung I, wohingegen die Betätigung
der Schalteinheit 3 in Pfeilrichtung II durchzuführen ist. Zur
Umsetzung dieser Bewegung I in die Bewegung II weist das Betä
tigungselement 4 zumindest eine rampenförmige Schräge 5 auf,
welche mit der Bewegungsrichtung I des Betätigungselements
einen spitzen Winkel α einschließt.
Im Bereich der Schalteinheit 3 ist eine mit dem Gehäuse 2 ver
bundene, die Schalteinheit 3 beaufschlagende, federnde Zunge 6
vorgesehen. Die federnde Zunge 6 weist einen gewölbten Vor
sprung 10 auf, welcher auf einen Zapfen 20 der Schalteinheit 3
einwirkt.
Diese federnde Zunge 6 wirkt mit der rampenförmigen Schräge 5
des Betätigungselements 4 zusammen, so daß hierdurch die Mög
lichkeit geschaffen wird, die Bewegung I des Betätigungsele
ments 4 in die Betätigung II der Schalteinheit 3 umzusetzen.
Diese Schalteinheit 3 kann beispielsweise als Mikroschalter
ausgebildet sein.
In Fig. 2 ist diese Umsetzung erfolgt, d. h., die federnde Zunge
6 ist in Pfeilrichtung III im Uhrzeigersinn um einen gewissen
Winkelbetrag verschwenkt, und zwar mit Hilfe der rampenförmigen
Schräge 5, welche durch die Bewegung des Betätigungselements 4
in Pfeilrichtung I nach unten gedrückt wurde.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die Zunge 6 einstückig
mit dem Gehäuse 2 verbunden. Hierbei ist die Zunge 6 als ins
Schalterinnere gebogenes Teil 7 der Gehäusewandung 8 ausgebil
det. Um die Zunge 6 vor zu grober Betätigung und Überbelastung
zu schützen, ist der Verbindungsbereich 9 der Zunge 6 mit der
Gehäusewandung 8 mit einer Materialschwächung versehen.
Eine weitere, bewußt gestaltete Schwachstelle 11 befindet sich
im Bereich zwischen dem mit der rampenförmigen Schräge 5 zu
sammenwirkenden Ende und dem mit der Schalteinheit 3 zusammen
wirkenden Bereich. Damit ist die federnde Zunge 6 zusätzlich
geschwächt, so daß eine unerwünschte Beschädigung der Schalt
einheit 3 auch bei grober Betätigung des Schalters 1 vermieden
wird.
Beide Schwachstellen haben damit folgende Funktion:
Die Materialschwächung im Bereich 9 der Zunge 6 dient dem
Schutz vor mechanischer Überlastung dieser Zunge. Die zweite
Schwachstelle 11 an der Zunge dient demgegenüber dem Schutz der
Schalteinheit 3.
Das Betätigungselement 4 kann als Schieber 12 ausgebildet sein,
wobei aus Fig. 4 erkennbar ist, daß der Schieber 12 von einer
schematisch dargestellten Feder 13 beaufschlagt wird. Damit
kann das Betätigungselement 4, d. h. der Schieber 12, aus der in
Fig. 2 dargestellten Arbeitsposition in die in Fig. 1 darge
stellte Ruheposition zürückkehren, wodurch die Funktion der
Schalteinheit 3 unterbrochen wird.
Um diesen Rückhub des Betätigungselements 4, d. h. des Schiebers
12 zu begrenzen, weist nach Fig. 3 und 4 der Schieber 12 einen
Rastbereich 14 in Form einer Schulter auf. Dieser Rastbereich
14 wirkt mit einem federnden, mit dem Gehäuse 2 verbundenen
Rastelement 15 zusammen.
Befindet sich der Schieber 12, d. h. das Betätigungselement 4 in
der Arbeitsposition (analog Fig. 2), so ist die Feder 13 zu
sammengedrückt und es liegt ein Zwischenraum zwischen dem Rast
bereich 14 des Schiebers 12 und der zugeordneten Ebene des
Rastelements 15 vor. Wird das Betätigungselement 4 nicht mehr
beaufschlagt, so kehrt es unter Wirkung der Feder in seine
Ruhestellung (analog Fig. 1) zurück, so daß der Rastbereich 14
gegen die entsprechende Fläche des Rastelements 5 anschlägt und
damit die Hubbewegung des Betätigungselements 4, d. h. des
Schiebers 12 begrenzt.
Aus Fig. 3 und 4 ist darüber hinaus ersichtlich, daß das Rast
element 15 als ins Schalterinnere gebogenes Teil 17 der Gehäu
sewandung 8 ausgebildet ist. Um auch dieses Teil 17 vor Über
lastung zu schützen, kann der Verbindungsbereich 18 des Rast
elements 15 mit der Gehäusewandung 8 mit einer Materialschwä
chung versehen sein.
Der erfindungsgemäße Schalter ermöglicht mit geringem konstruk
tiven Aufwand die Umsetzung einer Vertikalbewegung (Pfeilrich
tung I) des Betätigungselements 4 in eine Horizontalbewegung
(Pfeilrichtung II) zur Betätigung einer im rechten Winkel zum
Betätigungselement angeordneten Schalteinheit 3, z. B. eines
Mikroschalters.
Weiterhin weist die federnde Zunge 6 Materialschwächungen 9 und
11 auf, wodurch vorteilhafterweise unzulässig hohe mechanische
Belastungen der Schalteinheit 3 bei grober Beaufschlagung des
Betätigungselements 4 einwandfrei vermieden werden.
Das mit dem Gehäuse 2 einstückig verbundene Rastelement 15
dient darüber hinaus als Anschlag für die Hubbewegung des
Betätigungselements 4, d. h. des Schiebers 12 und stellt zudem
eine Art Schnappverschluß dar zur Fixierung des Betätigungs
elements 4 innerhalb des Gehäuses 2.
Es besteht die erfindungsgemäß nicht näher dargestellte Mög
lichkeit, daß jeder rampenförmigen Schräge 5 des Betätigungs
elements 4 mehrere federnde Zungen 6 und/oder Schalteinheiten 3
zugeordnet sind. Damit lassen sich durch Beaufschlagung des
Betätigungselements 4 gleichzeitig mehrere federnde Zungen aus
der Ruhe- in die Arbeitsposition bewegen und damit mehrere
Schalteinheiten betätigen.
Claims (11)
1. Schalter mit einem Schaltergehäuse, mit mindestens einer
darin angeordneten Schalteinheit und mindestens einer
geradlinig bewegbaren Drucktaste zur Betätigung eines
Zapfens der Schalteinheit in Richtung seiner Längsachse,
wobei die Drucktaste zumindest eine rampenförmige Schräge aufweist, welche mit der Betätigungsrichtung der Drucktaste einen spitzen Winkel einschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Zapfens (20) der Schalteinheit (3) eine mit dem Gehäuse (2) verbundene, federnde Zunge (6) vorgesehen ist, welche von der rampenförmigen Schräge (5) der dieser Schalteinehit (3) zugeordneten Druckaste (4) beaufschlagbar ist, und
daß die geradlinige Bewegungsrichtung (I) der Drucktaste (4) über die federnde Zunge (6) in die Richtung (II) der Längsachse des Zapfens (20) der Schalteinheit (3) umsetz bar ist.
wobei die Drucktaste zumindest eine rampenförmige Schräge aufweist, welche mit der Betätigungsrichtung der Drucktaste einen spitzen Winkel einschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Zapfens (20) der Schalteinheit (3) eine mit dem Gehäuse (2) verbundene, federnde Zunge (6) vorgesehen ist, welche von der rampenförmigen Schräge (5) der dieser Schalteinehit (3) zugeordneten Druckaste (4) beaufschlagbar ist, und
daß die geradlinige Bewegungsrichtung (I) der Drucktaste (4) über die federnde Zunge (6) in die Richtung (II) der Längsachse des Zapfens (20) der Schalteinheit (3) umsetz bar ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
jeweiligen rampenförmigen Schräge (5) Drucktaste (4)
mehrere federnde Zungen (6) und/oder Schalteinheiten (3)
zugeordnet sind.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die federnde Zunge (6) einstückig mit dem Gehäuse (2)
verbunden ist.
4. Schalter nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die federnde Zunge (6) als ins Schalterinnere gehobe
ner Teil (7) der Gehäusewandung (8) ausgebildet ist.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungsbereich (9) der federnden Zunge (6) mit der
Gehäusewandung (8) mit einer Materialschwächung versehen
ist.
6. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (6) einen gewölb
ten Vorsprung (10) zur Betätigung der Schalteinheit (3)
aufweist.
7. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die federnde Zunge (3) im Bereich
zwischen den mit der rampenförmigen Schräge (5) zusammen
wirkenden Ende und dem mit der Schalteinheit (3) zusam
menwirkenden Bereich eine Schwachstelle (11) aufweist.
8. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalteinheit (3) jeweils als Mi
kroschalter oder Schnappelement ausgebildet ist.
9. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die federbeaufschlagte Drucktaste
(12) jeweils einen Rastbereich (14) aufweist, welcher mit
mindestens einem federnden, mit dem Gehäuse (2) verbunde
nen, als Anschlag (16) für die Bewegung des Schiebers
(12) dienenden Rastelement (15) zusammenwirkt.
12. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rastelement (15) als ins Schalterinnere gebogenes Teil
(17) der Gehäusewandung (8) ausgebildet ist.
11. Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsbereich (18) des Rastelements (15) mit der
Gehäusewandung (8) mit einer Materialschwächung versehen
ist.
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GB (1) | GB2265756B (de) |
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1992
- 1992-03-30 DE DE19924210447 patent/DE4210447C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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Legal Events
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