DE3715537A1 - Elektrischer schalter - Google Patents
Elektrischer schalterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einem dem Oberbegriff des
Hauptanspruches entsprechend konzipierten elektrischen Schalter
aus.
Derartige Schalter sind dafür vorgesehen, um einen elektrischen
Stromkreis mittels darin befindlicher Kontaktfederzunge durch
Verstellung des zugeordneten Betätigungsorgans zu unterbrechen
bzw. zu schließen.
Zur Erfüllung dieser Forderung sind eine Vielzahl von
Schaltvorrichtungen der eingangs erwähnten Art bekanntgeworden.
Bei den bekannten Ausführungsformen mit einer
Kontaktfederzunge, die mit ihren Hauptoberflächen parallel zur
Längsachse des Betätigungsorganes liegt, wird die
Kontaktfederzunge durch einen am Betätigungsorgan vorhandenen
nockenartigen Vorsprung direkt betätigt. Aufgrund dessen wird
auf die Kontaktfederzunge eine schräg angreifende Kraft
ausgeübt, woraus eine senkrecht zu den Hauptoberflächen
wirkende, zum Öffnen oder Schließen des Kontaktes erforderliche
Kraftkomponente und eine senkrecht dazu stehende
Kraftkomponente resultiert. Durch Letztere wird die Befestigung
der Kontaktfederzunge erheblich belastet, was im Laufe der
Lebensdauer eines solchen Schalters dazu führen kann, daß eine
Veränderung in einem solchen Maße eintritt, daß die
Kontaktbeläge der Kontaktfederzunge und des Gegen-Kontaktteiles
nicht mehr eindeutig einander zugeordnet sind und damit der
Schalter funktionsunfähig wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
elektrischen Schalter der eingangs erwähnten Art derart
weiterzubilden, daß die Befestigung der Kontaktfederzunge nicht
durch Querkräfte unnötig belastet wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Durch eine solche Ausbildung ist eine wesentlich höhere
Lebensdauer eines elektrischen Schalters gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben und werden
anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1a die wesentlichen Teile eines Schalters in
Draufsicht
Fig. 1b den Gegenstand nach Fig. 1a in Seitenansicht
Fig. 2a die wesentlichen Teile eines weiteren Schalters in
Draufsicht
Fig. 2b den Gegenstand nach Fig. 2a in Seitenansicht.
In den Figuren sind gleichartige Teile mit gleichen
Positionsangaben versehen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht ein elektrischer
Schalter im wesentlichen aus elektrischen Kontaktmitteln 1 und
einer den Kontaktmitteln 1 zugeordneten Betätigungsmechanik 2.
Die Kontaktmittel 1 setzen sich dabei aus einer an einem im
Schaltergehäuse angeordneten Festkontaktteil 1 a mit einem Ende
befestigten Kontaktfederzunge 1 b und einem Gegen-Kontaktteil 1 c
zusammen, wobei an dem freien Ende der Kontaktfederzunge 1 b ein
mit dem Gegen-Kontaktteil zusammenwirkender Kontaktbelag 1 bc
vorhanden ist. Die z. B. aus Federbronze hergestellte
Kontaktfederzunge 1 b ist so ausgebildet bzw. derart angeordnet,
daß der Kontaktbelag 1 bc unter einer eine bestimmte
Kontaktkraft gewährleistenden Vorspannung am Gegen-Kontaktteil
1 c anliegt.
Die den Kontaktmitteln 1 zugeordnete Betätigungsmechanik 2
besteht im wesentlichen aus einem am Schaltergehäuse
vorhandenen, manuell verschiebbaren Betätigungsorgan 2 a und
einem davon beeinflußbaren, mit der Kontaktfederzunge 1 b in
Eingriff stehenden, in einem am Schaltergehäuse vorhandenen
bzw. daran zu befestigenden Bauelement 3 geführten
Schaltelement 2 b.
Das Schaltelement 2 b greift dabei etwa mittig an eine der
beiden Hauptoberflächen 1 b′, 1 b′′ der Kontaktfederzunge 1 b an,
die im Abstand vom Betätigungsorgan angeordnet ist und sich im
wesentlichen senkrecht zur Längsachse desselben erstreckt.
Gemäß Fig. 1 besteht das Schaltelement 2 b aus einem mit seinem
einen Ende 2 b′ einer der beiden Hauptoberflächen 1 b′, 1 b′′ der
Kontaktfederzunge und mit seinem anderen Ende 2 b′′ dem
Betätigungsorgan 2 a zugeordneten, vorzugsweise zylindrisch
ausgeführten Profilkörper. Um diesen Profilkörper 2 b in
Richtung seiner Längsachse zu bewegen und damit die
Kontaktfederzunge 1 b vom Gegen-Kontaktteil 1 c abzuheben, d. h.
den bis dahin geschlossenen Stromkreis zu trennen, weist das
Betätigungsorgan 2 a eine geneigt verlaufende, als nockenartiger
Vorsprung anzusehende Betätigungsfläche 2 a* auf, die zwischen
zwei auf unterschiedlichem Niveau liegenden, einerseits dem
eingeschalteten und andererseits dem ausgeschalteten Zustand
der Kontaktmittel 1 zugeordneten Stützflächen 2 a′, 2 a′′ des
Betätigungsorgans 2 a vorgesehen ist. Bei Verstellung des
Betätigungsorganes 2 a in Richtung des angegebenen Doppelpfeiles
gleitet das zugeordnete Ende 2 b′ des Profilkörpers 2 b ohne
Beeinflussung desselben auf der den eingeschalteten Zustand
repräsentierenden Stützfläche 2 a solange, bis es mit der
Betätigungsfläche 2 a* in Berührung kommt. Bei weiterer
Verstellung wird der Profilkörper 2 b in Richtung seiner
Längsachse verschoben, und zwar solange, bis er auf der
anderen, den ausgeschalteten Zustand repräsentierenden,
parallel zur ersten Stützfläche 2 a′ verlaufenden Stützfläche
2 a′′ sich befindet.
Um den Profilkörper 2 b in eindeutigem Eingriff mit den
zugeordneten Flächen des Betätigungsorganes 2 a zu halten bzw.
eine einwandfreie Rückstellung des Profilkörpers 2 b zu
gewährleisten und um Kontaktunsicherheiten zu vermeiden, ist
dem Profilkörper 2 b ein oval ausgebildetes, aus blattförmigen
Material hergestelltes Federelement 4 zugeordnet. Dieses
umgreift vorteilhafterweise mit relativ großem Spiel das zur
Führung des Profilkörpers 2 b vorgesehene, am Schaltergehäuse
vorhandene Bauelement 3 und ist im Bereich seiner dem
Betätigungsorgan 2 a zugewandten Breitseite 4 a an einem
stegartig ausgebildeten, ortsfest gehaltenen
Schaltergehäuseteil 5 z. B. mittels Schrauben an den
angedeuteten Stellen befestigt. Diese beiden Teile liegen dabei
relativ großflächig aneinander an und weisen jeweils einen
miteinander und mit dem Durchbruch 3′ des ortsfesten
Bauelementes 3 fluchtenden Durchbruch 4 a′ bzw. 5′ zur Führung
des Profilkörpers 2 b auf. An der dieser Breitseite 4 a
gegenüberliegenden Breitseite 4 b des Federelementes 4
durchdringt der Profilkörper 2 b einen weiteren Durchbruch 4 b′
und ist in diesem Bereich mit dem Federelement 4 z. B. durch
Preßpassung in dem Durchbruch 4 b′ oder durch Verschweißung
verbunden.
Bei Verstellung des Profilkörpers 2 b in Richtung seiner
Längsachse wird das Federelement 4 elastisch verformt und
gewährleistet somit die Rückstellung des Profilkörpers 2 b. Um
eine größere Verformbarkeit des Federelementes und damit eine
einfachere Montage der einander zugeordneten Bauteile zu
erzielen, kann das Federelement auch die Form eines mittig
offenen Doppel-Ovals aufweisen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht das Schaltelement
wiederum aus einem in dem Durchbruch 3′ des am Schaltergehäuse
vorhandenen Bauelementes 3 gelagerten, im wesentlichen T-förmig
ausgebildeten Profilkörper 2 b, der an seinem einem, das
Kopfteil darstellenden Ende 2 b′ als ein der Kontaktfederzunge
1 b zugeordnetes Betätigungsglied 2 b* ausgebildet ist und an
seinem anderen dem Betätigungsorgan 2 a zugeordneten, das
Fußteil darstellenden Ende 2 b′′ mit einem Dreharm 2 b**
verbunden ist. Das eine rechteckförmige Kontur aufweisende
Betätigungsglied 2 b* ist an seiner der Kontaktfederzunge 1 b
zugeordneten Oberfläche konvex ausgebildet und zwischen zwei
auf der zugewandten Hauptoberflächenseite 1 b′ vorhandenen, in
Erstreckungsrichtung der Kontaktfederzunge 1 b im Abstand
hintereinander liegenden warzenförmigen Erhebungen 1 b*, 1 b**
derart angeordnet, daß jeweils ein dadurch gebildeter
schulterartiger Bereich mit zugeordneten Abschnitten des
konvexen Betätigungsglieds 2 b* in Eingriff bringbar ist.
Der Dreharm 2 b** ist im Bereich seines mit dem Betätigungsorgan
2 a kooperierenden Endes mit einem Langloch 2 ba versehen, in den
ein am Betätigungsorgan 2 a vorhandener Zapfen 2 ab eingreift.
Bei Verstellung des Betätigungsorgans 2 a in Richtung des
angegebenen Doppelpfeiles wird über den Zapfen 2 ab der Dreharm
2 b** bewegt und damit der Profilkörper 2 b bzw. das daran
vorhandene Betätigungsglied 2 b* verdreht. Dabei kommen die den
Erhebungen 1 b*, 1 b** zugeordneten Abschnitte der konvexen
Oberfläche des Betätigungsgliedes 2 b* bezüglich der
Zeichnungsebene von unten und von oben mit denselben in
Eingriff und heben dadurch die Kontaktfederzunge 1 b vom Gegen-
Kontaktteil ab, wodurch der bis dahin geschlossene Stromkreis
unterbrochen wird. Die hierbei auf die Kontaktfederzunge 1 b
ausgeübten Querkräfte heben sich aufgrund ihrer Gegenläufigkeit
auf, so daß die Befestigungsstelle der Kontaktfederzunge 1 b am
Festkontaktteil 1 a davon nicht belastet wird.
Claims (10)
1. Elektrischer Schalter mit einem in einem Isolierstoffgehäuse
gehaltenen, in Richtung seiner Längsachse verschiebbaren
Betätigungsorgan, das einer im wesentlichen senkrecht zu seiner
Längsachse sich erstreckenden Kontaktfederzungen über ein etwa
mittig an eine ihrer Hauptoberflächen angreifendes
Schaltelement zugeordnet ist, wobei die mit ihren
Hauptoberflächen parallel zur Längsachse des Betätigungsorgans
ausgerichtete Kontaktfederzunge mit ihrem einen Ende an einem
ortsfesten Anschlußkontaktteil gehalten und mit ihrem anderen
Ende an einem ortsfesten Gegen-Kontaktteil unter Vorspannung
zur Anlage bringbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die im Abstand vom
Betätigungsorgan (2 a) sich erstreckende Kontaktfederzunge
(1 b) und/oder das dem Betätigungsorgan (2 a) zugeordnete
Schaltelement (2 b) eine lediglich eine etwa senkrecht zu den
Hauptoberflächen (1 b′, 1 b′′) der Kontaktfederzunge (1 b) wirkende
Kraft hervorrufende Ausbildung aufweisen.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltelement (2 b) aus einem
langgestreckten, mit seiner Längsachse etwa senkrecht zu der
zugeordneten Hauptoberfläche (1 b′) der Kontaktfederzunge (1 b)
stehenden, in einem Durchbruch (3′) eines im Schaltergehäuse
ortsfest vorhandenen Bauelementes (3) verschiebbar geführten
Profilkörper besteht, der von einer am Betätigungsorgan (2 a)
vorhandenen, einen nockenartigen Vorsprung bildenden
Betätigungsfläche (2 a*) beeinflußbar ist.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit seinem einen Ende (2 b′) der
Kontaktfederzunge (1 b) zugeordnete Profilkörper (2 b) mit einem
sein anderes Ende (2 b′′) in Anlage am Betätigungsorgan (2 a)
haltenden, an einem ortsfesten Schaltergehäuseteil (5)
befestigten Federelement (4) verbunden ist.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das mit dem Profilkörper (2 b) verbundene
Federelement (4) als Blattfederelement ausgebildet ist, und
einen in sich geschlossenen ovalen Verlauf aufweist, daß eine
im wesentlichen geradlinig sich erstreckende Längsseite (4 a)
des Federelements (4) an dem ortsfesten Schaltergehäuseteil (5)
gehalten ist und einen für die Führung des Profilkörpers (2 b)
vorgesehener Durchbruch (4 a′) aufweist und daß der Profilkörper
(2 b) einen auf der anderen Längsseite (4 b) gegenüberliegend
vorhandenen Durchbruch (4 b′) durchdringt und in diesem Bereich
mit dem Federelement (4) verbunden ist.
5. Elektrischer Schalter nach Anspruch 2 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (2 b)
zylindrisch ausgebildet und an seinen Enden (2 b′, 2 b′′)
abgerundet ausgeführt ist.
6. Elektrischer Schalter nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der zylindrische Profilkörper (2 b) im
Bereich des an der anderen Längsseite (4 b) des Federelementes
(4) vorhandenen Durchbruchs (4 b′) kraft- und/oder
stoffschlüssig befestigt ist.
7. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltelement (2 b) im wesentlichen aus
einem T-förmig ausgebildeten Profilkörper besteht, dessen in
einem am Schaltergehäuse ortsfest vorhandenen Bauelement (3)
gelagertes Fußteil am freien Ende (2 b′′) mit einem Ende eines
sich etwa senkrecht zur Längsachse des Fußteils erstreckenden
Dreharms (2 b**) verbunden ist, der im Bereich seines anderen
Endes mit einem einem am Betätigungsorgan (2 a) vorhandenen
Zapfen (2 ab) zugeordneten Langloch (2 ba) versehen ist und daß
das als Betätigungsglied (2 b*) ausgebildete Kopfteil des
Profilkörpers (2 b) zwischen zwei an der Kontaktfederzunge (1 b)
vorhandenen, in Längserstreckung derselben im Abstand
voneinander vorgesehenen schulterartigen Bereichen angeordnet
ist.
8. Elektrischer Schalter nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die schulterartigen Bereiche von den
zugeordneten Zonen von zwei in Erstreckungsrichtung der
Kontaktfederzunge (1 b) im Abstand hintereinander liegenden, auf
der dem Betätigungsglied (2 b*) zugewandten Hauptoberfläche
(1 b′) befindlichen Erhebungen (1 b*, 1 b**) gebildet sind.
9. Elektrischer Schalter nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die schulterartigen Bereiche von den beiden
Seitenwandungen einer senkrecht zur Erstreckungsrichtung der
Kontaktfederzunge (1 b) vorgesehenen, dem Betätigungsglied (2 b*)
zugeordneten Sicke gebildet sind.
10. Elektrischer Schalter nach Anspruch 7 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die schulterartigen
Bereiche und die zugeordneten Abschnitte des Betätigungsgliedes
(2 b*) geneigt bzw. gerundet ausgeführt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744746 DE3744746A1 (de) | 1987-05-09 | 1987-05-09 | Elektrischer schalter |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873715537 DE3715537A1 (de) | 1987-05-09 | 1987-05-09 | Elektrischer schalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3715537A1 true DE3715537A1 (de) | 1988-11-17 |
DE3715537C2 DE3715537C2 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=6327192
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873715537 Granted DE3715537A1 (de) | 1987-05-09 | 1987-05-09 | Elektrischer schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3715537A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE4210447C2 (de) * | 1992-03-30 | 1994-07-21 | Trw Messmer | Schalter |
DE4424860B4 (de) * | 1994-07-14 | 2004-08-26 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Schalter mit schleifenförmig gebogenem beweglichen Schaltstück |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1615779A1 (de) * | 1967-08-09 | 1970-08-06 | Baer Elektrowerke Gmbh | Elektrischer Schalter |
-
1987
- 1987-05-09 DE DE19873715537 patent/DE3715537A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1615779A1 (de) * | 1967-08-09 | 1970-08-06 | Baer Elektrowerke Gmbh | Elektrischer Schalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3715537C2 (de) | 1990-10-04 |
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