DE2805182C2 - Einstellvorrichtung fur den Ausloser eines elektrischen Schaltgerates - Google Patents

Einstellvorrichtung fur den Ausloser eines elektrischen Schaltgerates

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DE2805182C2 DE19782805182 DE2805182A DE2805182C2 DE 2805182 C2 DE2805182 C2 DE 2805182C2 DE 19782805182 DE19782805182 DE 19782805182 DE 2805182 A DE2805182 A DE 2805182A DE 2805182 C2 DE2805182 C2 DE 2805182C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung für den Auslöser eines elektrischen Schaltgerätes, insbesondere eines Niederspannungs-Leistungsschalters mit einem Isolierstoffgehäuse, mit einem äußeren und einem inneren Einstellorgan und einem zwischen diesen Einstellorganen angeordneten Lagerteil zur gemeinsamen drehbaren Lagerung der Einstellorgane.
Eine Einstellvorrichtung dieser Art ist durch die GB-PS 14 00 039 bekanntgeworden. Das innere Einstellorgan ist dabei an einem gabelförmigen Lagerbock geführt und steht formschlüssig mit einem aufgesetzten äußeren Einstellorgan in Verbindung, das durch eine Öffnung des Isolierstoffgehäuses des Schaltgerätes von außen zugänglich ist. Das innere Einstellorgan ist gegen die Kraft einer Federscheibe axial verschiebbar angeordnet und kann in der verschobenen Stellung beliebig gedreht werden. Nach dem Loslassen wird eine Rastung wirksam, die das innere Einstellorgan in der gewährten Stellung festhält. Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung mit einem begrenzten Drehwinkel zu schaffen, die aus einfachen Teilen besieht und leicht montierbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das innere Einstellorgan mit dem äußeren Einstellorgan unter Bildung einer Welle durch eine unterbrochene Ringschnappverbindung und zusätzlich durch einen exzentrisch sitzenden Kupplungszapfen drehschlüssig verbunden ist und daß das Lagerteil Anschlagflächen für den Kupplungszapfen zur Begrenzung des Drehwinkels der Einstellorgane besitzt. Bei
4")
t.n dieser Einstellvorrichtung werden die beiden Einstellorgane durch axialen Druck zusammengefügt, so daß die Anordnung nicht erst durch den Einbau in ein Gehäuse oder das Anfügen weiterer Teile funktionsfähig wird. Der Kupplungszapfen und das Lagerteil haben eine Doppelfunktion und bewirken gemeinsam die Lagerung der Einstellvorrichtung, die Übertragung eines Drehmomentes und die Begrenzung des Drehwinkels.
Zwischen einem der Einstellorgane und dem Lagerteil kann eine Federscheibe eingelegt sein. Die Federscheibe sorgt für eine Reibung bei der Betätigung der Einstellvorrichtung, wodurch eine nachträgliche unerwünschte Verstellung vermieden wird, andererseits aber eine stufenlose Einstellung vorgenommen werden kann.
Das innere Einstellorgan kann mit einem exzentrisch angeordneten Mitnehmer versehen sein, der in ein Langloch eines sich quer über alle Pole des Schal tgerätes erstreckenden Stellglieder eingreift Diese Anordnung gewährleistet eine zwangsläufige Verstellung des Stellgliedes ohne Rücksteü- oder Andrückfedern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Fig. dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert
Ein Niederspannungs-Leistungsschalter mit einer Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung ist in der F i g. 1 teilweise im Sch;att gezeigt.
Die F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Gehäuse des in der F i g. 1 dargestellten Niederspannungs-Leistungsschalters, um die Anordnung des äußeren Einstellorgans zu veranschaulichen.
Ein äußeres Einstellorgan einer Einstellvorrichtung ist in der F i g. 3 teilweise geschnitten in einer Seitenansicht und in der F i g. 4 in der Draufsicht auf das innere Ende dargestellt.
Gleiche Darstellungen eines zugehörigen inneren Einstellorgans zeigen die F i g. 5 und 6.
Die F i g. 7 zeigt eine vollständige Einstellvorrichtung in einer Seitenansicht.
Einen vereinfachten Ausschnitt der Einstellvorrichtung im Bereich eines Lagerteiles zeigt die F i g. 8.
In der Fig.9 ist eine der Fig.7 entsprechende Einstellvorrichtung in der Draufsicht in Verbindung mit einem Stellglied für die thermischen Auslöser eines dreipoligen Niederspannungs-Leistungsschalters dargestellt.
Der in der Fig. 1 gezeigte Niederspannungs-Leistungsschalter 1 besitzt ein aus einem Formpreßstoff hergestelltes isolierendes Gehäuse 2. Dieses ist entlang einer Teilfuge 3 in ein Oberteil 4 und ein Unterteil 5 geteilt. Die Strombahn verläuft von einer Anschlußvorricbtung 6 über ein feststehendes Schaltstück 7 sowie ein bewegliches Schaltstück 8 und einen biegsamen Leiter 10 durch einen Auslöserblock U zu einer weiteren Anschlußvorrichtung 12. Zum Ein- und Ausschalten von Hand ist der Niederspannungs-Leistungsschalter 1 mit einem Betätigungshandgriff 13 versehen, der über einen an sich bekannten, nicht näher dargestellten Mechanismus auf das bewegliche Schaltstück 8 des mittleren Poles des dreipoligen Schalters einwirkt. Von diesem Pol wird die Antriebsbewegung durch eine isolierte Welle 14 auf die beweglichen Schaltstücke der benachbarten Polbahnen übertragen. In der Fig. I ist der Betätigungshandgriff 13 in einer zwischen der Ein- und der Ausschaltstellung befindlichen Zwischenstellung gezeigt. Diese Stellung nimmt der Betätigungshandgriff ein, wenn die Ausschaltung selbsttätig unter dem Einfluß des Auslöserblockes U oder eines
sonstigen Auslöseorgans erfolgt ist.
Der Auslöserblock 11 erstreckt sich über die Breite der drei benachbarten Polbahnen und enthält thermisch, d. h. verzögernd wirkende und magnetisch, d. h. unverzögert wirkende Auslöser für jede Polbahn, Für die thermischen Auslöser ist eine gemeinsame Einstellvorrichtung mit einem äußeren Einstellorgan 15 (F i g. 2) vorgesehen. Die magnetischen Auslöser besitzen für jeden Pol gesonderte Einstellvorrichtungen mit äußeren Einstellorganen 16,17 und 18.
Das äußere Einstellorgan 15 ist in den F i g. 3 und 4 in zwei Ansichten vergrößert dargestellt. An ein Kopfteil 16, das mit einem Schlitz 19 für ein geeignetes Werkzeug versehen ist, schließt sich ein zylindrischer Abschnitt 20 und ein demgegenüber verbreiterter Abschnitt 21 an, der einen exzentrischen Kupplungszapfen 22 und einen axial angeordneten, vorspringenden Teil 23 einer unterbrochenen Ringschnappverbindung trägt. F i g. 4 ist zu entnehmen, daß die Ringschnappverbindung eine Anordnung von vier radial federnden Armen mit insgesamt etwa pilzkopfförmigem Profi! aufweist Wesentlich für die Ringschnappverbaidung sind ein im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse 24 des äußeren Einstellorgans 15 verlaufender Absatz 25 und eine konische Mantelfläche 26.
Das in den F i g. 3 und 4 gezeigte äußere Einstellorgan wirkt mit dem in den Fig.5 und 6 gezeigten inneren Einstellorgan 30 zusammen. Dieses ist mit einer Aufnahmeöffnung 31 versehen, die leicht konisch ausgeführt ist, um das Einführen des vorspringenden Teiles 23 der Ringschnappverbindung zu erleichtern. Die Arme der Ringschnappverbindung treten unter radialer Federung durch die Aufnahmeöffnung 31 hindurch und legen sich mit dem rechtwinkligen Absatz 25 gegen eine Fläche 32 des inneren Einstellorgans 30. Während hierdurch eine kraftschlüssige Verbindung in axialer Richtung geschaffen wird, ermöglicht der exzentrische Kupplungszapfen 22 des äußeren Einstellorgans 15 in Verbindung mit einer entsprechenden Öffnung 33 des, inneren Einstellorgans 30 die Übertragung eines Drehmomentes. Ein exzentrischer Mitnehmer 34 des inneren Einstellorgans 30 wirkt mit einem Stellglied der thermischen Auslöser zusammen, wie noch erläutert wird. Die Lagerung der Einstellvorrichtung erfolgt durch eine äußere Ringfläche 27 des inneren Einstollorgans 30 in Verbindung mit dem Lagerteil.
Das erläuterte Zusammenwirken des äußeren und des inneren Einstellorgans ist näher aus der F i g. 7 ersichtlich, die einen Ausschnitt aus dem Auslöserblick 11 in Fig. i im Bereich der Einstellvorrichtung für die thermischen Auslöser zeigt. Die Einstellvorrichtung ist an einem Träger 35 gelagert, der eine Lageröffnung mit dem Durchmesser der Ringfläche 27 des inneren Einstellorgans 30 besitzt. Zwischen den verbreiterten Abschnitt 21 des äußeren Einstellorgans 15 und den Träger 35 ist eine Federscheibe 36 eingelegt, um einen Reibungswiderstand zu erzeugen, der eine unerwünschte selbsttätige Verstellung der Einstellvorrichtung verhindert. An der Unterseite des Trägers 35 liegt das innere Einstellorgan 30 flächenhaft an und ist mit dem äußeren Einstellorgan 15 sowohl durch die Ringschnappverbindung als auch durch den Kupplungszapfen 22 verbunden. Der Mitnehmer 34 des inneren Einstellorgans 30 greift in ein Langloch 45 eines inneren Stellgliedes 37 ein, das in der F i g. 9 näher dargestellt ist.
Das Stellglied 37 ist an seinen Enden auf Stiften 40 und 41 in axialer Richtung verschiebbar und zugleich drehbar gelagert und erstreckt sich über die benachbarten Strombahnen des Niederspannungs-Leistungsschalters 1, deren Stromschienen mit 42,43 und 44 bezeichnet sind. Der Mitnehmer 34 greift in das erwähnte Langloch 45 des Stellgliedes 37 ein, derart, daß eine Drehung der Einstellvorrichtung mittels eines in den Schlitz 19 des äußeren Einstellorgans 15 einzuführenden Werkzeugs zu einer Verschiebung des Stellgliedes 37 in seiner Längsrichtung führt. Dadurch wird der Abstand zwischen einer Justierschraube einer nicht näher gezeigten Auslösewelle und einer winklir zur Längsachse des Stellgliedes 37 verlaufenden Einrteüschräge 47 derart verändert, daß je nach der gewählten Stellung eine schwächere oder stärkere Biegung von Bimetallstreifen 50 (F i g. 1) erforderlich ist, um die Auslösewelle mittels einer Justierschraube 46 zu betätigen und die Auslösung des Niederspannungs-Leistungsschalters 1 herbeizuführen.
Die beschriebenen Einstellorgane 15 und 30 der Einstellvorrichtung lassen sich vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff im Spritzgußverfahren herstellen. Der gewählte Werkstoff soll eine ausreichende Federung besitzen, damit die Mantelfläche 26 der Ringschnappverbindung nach dem Durchtreten durch die Aufnahmeöffnung 31 des inneren Einstellorgans 30 mit ihrem Absatz 25 hinter die Fläche 32 greifen und damit einen sicheren Zusammenhalt der beiden Teile gewährleisten. Die Verwendung der Ringschnappverbindung ermöglicht somit die Montage der Einstellvorrichtung ohne Werkzeuge lediglich unter Anwendung eines axialen Druckes.
Der Träger 35 ist so ausgebildet, daß er zugleich den Drehwinkel der Einstellvorrichtung begrenzt. Hierzu sind Anschlagflächen 51 und 52 vorgesehen, gegen die sich der Kupplungszapfen 22 in seinen Endlagen anlegt (Fig.8). Der Träger kann abweichend von der in der F i g. 8 gezeigten Form auch so ausgeführt sein, daß der Kupplungszapfen 22 in einem bogenförmigen Schlitz läuft. Der durch die Anschlagflächen 51 und 52 gegebene Drehwinkel der Einstellvorrichtung kann den Erfordernissen entsprechend unterschiedlich gewählt werden.
An den Berührungsflächen wenigstens eines der Einstellorgane und des Trägers kann eine Riffelung vorgesehen sein, um den Widerstand gegen eine unerwünschte Verstellung der Einstellvorrichtung zu erhöhen. In der F i g. 4 ist ein Teil der Berührungsfläche 38 mit einer Riffelung dargestellt, ebenso die Berührungsfläche 38 in der F i g. 8.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einstellvorrichtung für den Auslöser eines elektrischen Schaltgerätes, insbesondere eines Niederspannungs-Leistungsschalter mit einem Iso- s lierstoffgehäuse, mit einem äußeren und einem inneren Einstellorgan und einem zwischen diesen Einstellorganen angeordneten Lagerteil zur gemeinsamen drehbaren Lagerung der Einstellorgane, dadurch gekennzeichnet, daß das innere ι ο Einstellorgan (30) mit dem äußeren Einstellorgan (15) unter Bildung einer Welle durch eine unterbrochene Ringschnappverbindung (23, 31) und zusätzlich durch einen exzentrisch sitzenden Kupplungszapfen (22) drehschlüssig verbunden ist und daß das Lagerteil (Träger 35) Anschlagflächen (51, 52) für den Kupplungszapfen (22) zur Begrenzung des Drehwinkels der Einstellorgane (15,30) besitzt.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem der Einstellorgane (15) und dem Lagerteil (Träger 35) eine Federscheibe (36) eingelegt ist
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Einstellorgan (30) einen exzentrisch angeordneten Mitnehmer (34) besitzt, der in ein Langloch (45) eines sich über alle Pole des Schaltgerätes (1) erstreckenden Stellgliedes (37) eingreift
4. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen (38) wenigstens eines der Einstellorgane (15,30) und des Lagerteiles (Träger 35) mit einer eine Rastung ergebenden Riffelung versehen sind.
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