DE19504269A1 - Sicherheitsschalter - Google Patents

Sicherheitsschalter

Info

Publication number
DE19504269A1
DE19504269A1 DE1995104269 DE19504269A DE19504269A1 DE 19504269 A1 DE19504269 A1 DE 19504269A1 DE 1995104269 DE1995104269 DE 1995104269 DE 19504269 A DE19504269 A DE 19504269A DE 19504269 A1 DE19504269 A1 DE 19504269A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
cam
foot pedal
switching
safety switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1995104269
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Groth
Walter Speidel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elektra Tailfingen
Original Assignee
Elektra Tailfingen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elektra Tailfingen filed Critical Elektra Tailfingen
Priority to DE1995104269 priority Critical patent/DE19504269A1/de
Publication of DE19504269A1 publication Critical patent/DE19504269A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/022Emergency operating parts, e.g. for stop-switch in dangerous conditions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams
    • H01H19/626Contacts actuated by radial cams actuating bridging contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/42Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using cam or eccentric
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/50Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts with indexing or locating means, e.g. indexing by ball and spring
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsschalter umfassend ein Fußpedal, einen dem Fußpedal zugeordneten Druckpunkt­ geber, einen über das Fußpedal betätigbaren elektrischen Schalter, welcher bei nicht betätigtem Fußpedal in Ausschalt­ stellung, bei bis zu einem Druckpunkt des Druckpunktgebers betätigtem Fußpedal in Einschaltstellung und bei über den Druckpunkt hinaus betätigtem Fußpedal in Ausschaltstellung steht.
Ein derartiger Sicherheitsschalter ist aus dem Stand der Technik bekannt. Das Problem dieser Sicherheitsschalter besteht darin, daß es keine ausreichende Sicherheit gegen Fehlschaltungen gibt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sicher­ heitsschalter der gattungsgemäßen Art hinsichtlich der Bedie­ nungssicherheit zu optimieren.
Diese Aufgabe wird bei einem Sicherheitsschalter der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der elektrische Schalter einen Schaltnocken zur Betätigung eines elektrischen Schaltkontakts aufweist, daß der Schaltnocken durch Bewegung in einer Richtung von einer ersten Ausschalt­ in eine Einschalt- und dann in eine zweite Ausschaltstellung bewegbar ist und daß der Schaltnocken mit einer Rasteinrich­ tung gekoppelt ist, welche in der ersten und zweiten Aus­ schaltstellung des Schaltnockens in einer stabilen Rast­ stellung und in der Einschaltstellung in einer instabilen, die erste oder zweite Ausschaltstellung anstrebenden Stellung steht.
Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Lösung ist somit darin zu sehen, daß durch das Vorsehen zweier Ausschaltstellungen und das Vorsehen der Rasteinrichtung, die bestrebt ist, den Schaltnocken in eine der stabilen, den Ausschaltstellungen zugeordneten Raststellungen zu bewegen, jederzeit gewähr­ leistet ist, daß der elektrische Schalter selbsttätig in die erste oder zweite Ausschaltstellung übergeht.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Rasteinrichtung so ausgebildet ist, daß bei von der Ausgangsstellung bis zum Druckpunkt des Druckpunktgebers betätigtem Fußpedal der Schaltnocken in der Einschaltstellung und die Rasteinrichtung in der der ersten Ausschaltstellung zustrebenden instabilen Stellung steht, und beim Betätigen des Fußpedals über den Druckpunkt hinaus, die Rasteinrichtung in die der zweiten Raststellung zustrebende instabile Stellung übergeht, so daß sich beim Überschreiten des Druckpunkts durch das Fußpedal die Rasteinrichtung den Schaltnocken in die zweite Ausschalt­ stellung selbsttätig bewegt.
Damit ist ein besonders schnelles Öffnen des elektrischen Schaltkontaktes bei Überschreiten des Druckpunktes gewähr­ leistet.
Besonders vorteilhaft ist es hinsichtlich der Sicherheit, wenn der in die zweite Ausschaltstellung gebrachte Schalt­ nocken unabhängig von der Betätigung des Fußpedals in dieser zweiten Ausschaltstellung verbleibt, so daß mittels des Fuß­ pedals keine Möglichkeit mehr besteht, den Schaltnocken in die Einschaltstellung zurück zu bewegen.
Der Schaltnocken kann auf unterschiedliche Art und Weise von der zweiten Ausschaltstellung in die erste Ausschaltstellung zurückbewegt werden. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß der Schaltnocken mit einem Handbetätigungselement gekoppelt ist und mittels diesem von der zweiten Ausschaltstellung in die erste Ausschaltstellung bringbar ist.
Das Handbetätigungselement kann prinzipiell auf beliebigen Seiten des Sicherheitsschalters sitzen, sofern dieses ergo­ nomisch zugänglich ist. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Handbetätigungselement auf der Oberseite eines Schutzgehäuses des Sicherheitsschalters sitzt und damit für eine Bedienungsperson vorteilhaft zugänglich ist.
Um außerdem für eine Bedienungsperson die Schaltstellung des elektrischen Schalters leicht sichtbar anzuzeigen, ist vor­ zugsweise das Handbetätigungselement mit einem Anzeigeelement versehen, an welchem die Stellung des Schaltnockens erkennbar ist.
Die Bewegung des Schaltnockens könnte prinzipiell eine Linearbewegung sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Schaltnocken eine Drehbewegung um eine Drehachse durchführt. Insbesondere erlaubt dies, das Handbetätigungs­ element als Drehknopf auszubilden und als Bewegung zum Zu­ rückbewegen des Schaltnockens von der zweiten Ausschalt­ stellung in die erste Ausschaltstellung eine Drehbewegung vorzusehen, welche lediglich von einer Bedienungsperson und beispielsweise nicht durch herabfallende Werkstücke oder gegen den Schalter stoßende Objekte ausgelöst werden kann.
Eine konstruktiv besonders einfache Lösung sieht vor, daß der elektrische Schalter mit im wesentlichen vertikal auf einer Bodenfläche stehender Drehachse des Schaltnockens angeordnet ist und der Schaltnocken auf einer Schaltwelle sitzt, welche mit einer zur Oberseite des Schutzgehäuses verlaufenden Welle für das Handbetätigungselement gekoppelt ist. Vorzugsweise sind die Wellen koaxial zueinander angeordnet.
Hinsichtlich der Ausbildung des elektrischen Schaltkontaktes wurden im Zusammenhang mit der bisherigen Erläuterung der einzelnen Ausführungsbeispiele keine näheren Angaben gemacht. So könnte beispielsweise vorgesehen sein, daß der elektrische Schaltkontakt so ausgebildet ist, daß dieser in seiner be­ tätigten Stellung geschlossen ist. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn der elektrische Schaltkontakt so ausgebildet ist, daß er in seiner durch den Schaltnocken nicht betätigten Stellung geschlossen und in seiner durch den Schaltnocken betätigten Stellung geöffnet ist, da damit sichergestellt ist, daß der elektrische Schaltkontakt auf jeden Fall in den Ausschaltstellungen geöffnet ist und auch ein Verkleben des Schaltkontakts ein Öffnen desselben nicht verhindert, da durch die Betätigung mittels des Schaltnockens auch ein verklebter elektrischer Schaltkontakt geöffnet wird.
Dies erlaubt es außerdem, den elektrischen Schaltkontakt als elektrische Leistung schaltenden Schaltkontakt und nicht lediglich als ein Steuersignal schaltenden Schaltkontakt aus­ zubilden, was insbesondere die mit diesem Sicherheitsschalter zu verknüpfende Sicherheitsschalteinrichtung erheblich ver­ einfacht.
Um in erfindungsgemäßer Weise ein selbständig übergehendes Schalten in die zweite Ausschaltstellung zu ermöglichen, ist es erforderlich, eine Möglichkeit zur Entkopplung der Bewe­ gung des Schaltnockens von der Betätigung mittels des Fuß­ pedals zu schaffen. Dies ist beispielsweise dadurch möglich, daß der erfindungsgemäße Sicherheitsschalter eine zwischen dem Fußpedal und dem elektrischen Schalter wirksame Kraftübertragungseinrichtung aufweist, welche eine Weiter­ bewegung des Schaltnockens in die zweite Ausschaltstellung mittels eines Freigangs zuläßt.
Vorzugsweise ist die mechanische Kraftübertragungseinrichtung dabei so ausgebildet, daß sie zwei Kraftübertragungselemente aufweist, von denen das eine mit dem Fußpedal und das andere mit dem Schaltnocken gekoppelt ist, und welche bei Betätigung des Fußpedals zur Bewegung des Schaltnockens von der ersten Ausschaltstellung in die Einschaltstellung und in die zweite Ausschaltstellung zusammenwirken, jedoch eine Freigangbewe­ gung des ersten Kraftübertragungselements relativ zum zweiten Kraftübertragungselement bei Bewegung des Schaltnockens von der Einschaltstellung in die zweite Ausschaltstellung zu­ lassen.
Hinsichtlich der Rasteinrichtung wurden im Zusammenhang mit der bisherigen Erläuterung der einzelnen Ausführungsbeispiele keine näheren Angaben gemacht. So sieht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel vor, daß die Rasteinrichtung ein Kurvenelement und einen mit dem Kurvenelement zusammen­ wirkenden Kurvenfolger umfaßt, welcher mittels Federelementen in Richtung des Kurvenelements beaufschlagt ist und daß das Kurvenelement und der Kurvenfolger so miteinander zusammen­ wirken, daß bei Betätigen des Fußpedals über den Druckpunkt hinaus das mit dem Kurvenfolger zusammenwirkende Kurvenele­ ment eine Bewegung des Schaltnockens in die zweite Ausschalt­ stellung bewirken.
Das Kurvenelement der Rasteinrichtung dient somit dazu, ins­ besondere in der der zweiten Ausschaltstellung zustrebenden instabilen Stellung eine Zwangsbewegung des Schaltnockens einzuleiten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Dar­ stellung eines Ausführungsbeispiels:
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungs­ gemäßen Sicherheitsschalter;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie B-B in Fig. 1;
Fig. 3 einen ausschnittsweisen Längsschnitt ähnlich Fig. 1 durch einen elektrischen Schalter des Sicherheitsschalters;
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie B-B in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt längs Linie C-C in Fig. 3;
Fig. 6 eine Darstellung ähnlich Fig. 5 in Einschalt­ stellung des Schaltnockens gemäß Fig. 4; und
Fig. 7 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils D in Fig. 1.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Sicherheits­ schalters, dargestellt in Fig. 1, umfaßt ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes Gehäuse, welches eine Bodengruppe 12 und eine auf diese aufsetzbare Abdeckung 14 aufweist. Das Gehäuse 10 bildet dabei einerseits ein Schutzgehäuse 16 für einen als Ganzes mit 18 bezeichneten elektrischen Schalter und eine Schutzhaube 19, welche einen Fußpedalraum 20 um­ schließt, der durch eine offene Frontseite 22 der Schutzhaube zugänglich ist.
In dem Fußpedalraum 20 ist ein als Ganzes mit 24 bezeichnetes Fußpedal angeordnet, welches um eine Drehachse 26, gebildet durch einen waagerecht verlaufenden Lagerbolzen 28, in einem der Frontseite 22 gegenüberliegenden Bereich des Fußpedal­ raums 20 drehbar an der Bodengruppe 12 gelagert ist, wobei der Lagerbolzen 28 einen Lagerblock 30 der Bodengruppe 12 durchsetzt von diesem gehalten ist. Der Lagerblock 30 erhebt sich dabei über einer Bodenplatte 32 der Bodengruppe 12.
Das Fußpedal 24 ist mit seinem vorderen, dem Lagerbolzen 28 gegenüberliegend und der Frontseite 22 zugewandt angeordneten Pedalbereich 34 in Richtung der Bodenplatte 32 bewegbar. Zur Betätigung des elektrischen Schalters 18 weist das Fußpedal 24 eine Nase 36 auf, welche an einem Stößel 38 anliegt, der seinerseits in einem Lagerteil 40 der Bodengruppe 12 zwischen der Bodenplatte 32 und dem Lagerbolzen 28 in Richtung seiner Längsachse 42 verschieblich gelagert ist, wobei die Längs­ achse 42 ungefähr parallel zur Bodenplatte 32 und senkrecht zur Drehachse 26 verläuft. Der Stößel 38 ist ferner durch eine Druckfeder 44, welche sich an dem Lagerteil 40 abstützt, in Richtung der Nase 36 beaufschlagt und hält dadurch das Fußpedal 24 - sofern dies nicht betätigt ist - in seiner oberen Stellung.
Der Stößel 38 erstreckt sich vom Fußpedalraum 20 in das Schutzgehäuse 16 hinein und betätigt, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, einen Schieber 46, welcher an einer Basisplatte 48 des elektrischen Schalters 18 in Richtung einer Fort­ setzung der Längsachse 42 des Stößels verschieblich in einem Führungsschlitz 50 geführt ist, wobei der Schieber 46 eine die Basisplatte 48 seitlich des Führungsschlitzes 50 unter­ greifende Fußplatte 52 trägt, mit welcher dieser gegen ein Abheben von der Basisplatte 48 weggesichert ist. An dem Schieber 46 ist gelenkig ein gekrümmter Hebelarm 54 gelagert, welcher seinerseits ebenfalls gelenkig mit einem Schwenkhebel 56 verbunden ist, welcher drehfest auf einer Schaltwelle 58 des elektrischen Schalters 18 sitzt und um eine Drehachse 60 der Schaltwelle 58 verschwenkbar ist.
Durch Betätigung des Fußpedals ist dabei die Schaltwelle 58 um einen Winkel von maximal 90° drehbar.
Das Fußpedal 24 ist, wie in Fig. 1 dargestellt, ausgehend von seiner nichtbetätigten Stellung, bei Betätigung zunächst in Richtung der Bodenplatte 32 so weit bewegbar bis ein die Nase 36 stützender Steg 70 des Fußpedals 24 auf einem Druckelement 74 eines als Ganzes mit 72 bezeichneten Druckpunktgebers an­ liegt. Der Druckpunktgeber 72 umfaßt dabei seinerseits ein das Druckelement 74 in einer Bewegungsrichtung 76 lagerndes Gebergehäuse 78, in welchem ferner noch federbeaufschlagte Rastkörper 80 angeordnet sind, die in eine seitliche Aus­ nehmung 82 im Druckelement 74 eingreifen und dieses in seiner einen Druckpunkt definierenden Stellung halten.
Wird das Fußpedal 24 noch stärker belastet, so werden die Rastkörper 80 aus den Ausnehmungen 82 herausgedrückt und das Druckelement 74 bewegt sich in Richtung der Bodenplatte 32 und erlaubt somit eine weitergehende Schwenkbewegung des Fuß­ pedals 24, wobei dieser Bewegung des Druckelements eine im Druckpunktgeber 72 angeordnete Druckfeder 84 entgegenwirkt, die bei nachlassender Belastung des Druckelements 74 durch das Fußpedal das Druckelement 74 wiederum in seine druck­ punktgebende und durch die Rastkörper fixierte Stellung zu­ rückbewegt.
Der elektrische Schalter 18 umfaßt, wie in Fig. 3 darge­ stellt, ein als Ganzes mit 90 bezeichnetes Schaltergehäuse, in welchem die Schaltwelle 58 um ihre vertikal und senkrecht zur Bodenplatte 32 verlaufende Drehachse 60 drehbar gelagert ist. Der elektrische Schalter 18 ist dabei als Nockenschalter ausgebildet und umfaßt mindestens einen Schaltnocken 92, welcher, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, über einen Gegen­ läufer 94 einen als Ganzes mit 96 bezeichneten elektrischen Schaltkontakt betätigt, der seinerseits zwei am Schalterge­ häuse 90 angeordnete Kontaktzapfen 98 und 100 sowie eine auf diese Kontaktzapfen 98 und 100 auflegbare Kontaktbrücke 102 umfaßt, die von den Kontaktzapfen 98 und 100 bei betätigtem Gegenläufer 94 abhebbar ist. Die Kontaktbrücke 96 ist dabei durch ein Federelement 104 in Richtung ihrer an den Kontakt­ zapfen 98 und 100 anliegenden Stellung beaufschlagt. Soll der elektrische Schaltkontakt 96 geschlossen sein, so weist der Schaltnocken 92 in der entsprechenden Stellung eine Ver­ tiefung 105 auf, soll der elektrische Schaltkontakt 96 ge­ öffnet sein, so beaufschlagt der Schaltnocken 92 mit einer Nockenfläche 106 den Gegenläufer 94, so daß dieser die Kontaktbrücke 102 von den Kontaktzapfen 98 und 100 gegen die Wirkung des Federelements 104 abhebt.
Wie in Fig. 3 und 5 dargestellt, umfaßt der elektrische Schalter 18 noch eine als Ganzes mit 110 bezeichnete Rastein­ richtung. Diese Rasteinrichtung 110 ist gebildet durch ein auf der Schaltwelle 58 sitzendes Kurvenelement 112, welches zwei einander gegenüberliegend und bezüglich der Drehachse 60 radial nach außen gewölbt verlaufende Kurvenbahnen 114, 114′ mit einem Zenit 116, 116′ aufweist, wobei die Kurvenbahnen 114, 114′ in beiderseits derselben liegende Rastvertiefungen 118a, b übergehen. Der Zenit 116, 116′ jeder Kurvenbahn 114, 114′ liegt dabei in einer Umlaufrichtung 117 gegenüber einer Winkelhalbierenden 119 zwischen Tiefstpunkten 120 der Rast­ vertiefungen 118 verschoben. Das Kurvenelement 112 wirkt ferner auf im Schaltergehäuse 90 radial zur Drehachse 60 ver­ schieblich gelagerte Rastbolzen 122, welche durch ein Feder­ element 124 in Richtung des Kurvenelements 112 beaufschlagt sind und mit einer gewölbten Stirnfläche 126 an dem Kurven­ element 112 anliegen.
Vorzugsweise ist das Kurvenelement mit der Kurvenbahn 114 und den Rastvertiefungen 118 a, b inversionssymmetrisch zur Dreh­ achse 60 ausgebildet, so daß das Kurvenelement 112 auch noch zusätzlich zur Kurvenbahn 114 die spiegelsymmetrische Kurvenbahn 114′ und die Rastvertiefungen 118a′ und 118b′ auf­ weist. Mit diesen wirkt dann ein dem Rastbolzen 122 gegen­ überliegend angeordneter Rastbolzen 122′ zusammen. Dies dient dazu, um die Rastwirkung der gesamten Rasteinrichtung 110 zu erhöhen.
Die Rasteinrichtung 110 bewirkt, daß die Schaltwelle 58 dann in einer stabilen Stellung steht, wenn der Rastbolzen 122 in die Rastvertiefung 118 und der Rastbolzen 122′ in die ent­ sprechende Rastvertiefung 118′ eingreifen.
Eine erste Ausschaltstellung ist dadurch festgelegt, daß die Rastbolzen 122 und 122′ in die Rastvertiefungen 118a und 118a′ eingreifen. Erfolgt ausgehend hiervon ein Drehen der Schaltwelle 58 in Richtung des Pfeils 140, so folgen die Rastbolzen 122 und 122′ mit ihren Stirnflächen 126 und 126′ den Kurvenbahnen 114 bzw. 114′, wobei bis zum Erreichen des Zenits 116 bzw. 116′ die Rasteinrichtung 110 die Schaltwelle 58 in Richtung 117, also entgegengesetzt zur Drehrichtung 140 beaufschlagt. Erfolgt jedoch ein Weiterdrehen über den Zenit 116 bzw. 116′ hinaus, so bewirken die Rastbolzen 122 und 122′, daß sich die Schaltwelle 58 aufgrund des Zusammen­ wirkens der Rastbolzen 122 bzw. 122′ mit den Kurvenbahnen 114 bzw. 114′ selbständig weiterdreht, solange bis die Rastbolzen 122 bzw. 122′ in die Rastvertiefungen 118b bzw. 118b′ ein­ greifen, wodurch die zweite Ausschaltstellung festgelegt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Sicherheitsschalter ist die Schwenkbewegung des Fußpedals 24 mit der Drehbewegung der Schaltwelle 58 so gekoppelt, daß dann, wenn das Fußpedal 24 mit dem Steg 70 auf dem Druckelement 74 aufliegt und die dieses mit dem Fuß betätigende Person den Druckpunkt spürt, das Kurvenelement 112 so weit gedreht ist, daß die Rastbolzen 122 und 122′ mit ihren Stirnflächen 126 und 126′ ungefähr im Bereich eines Schnittpunkts der Winkelhalbierenden 119 mit den Kurvenbahnen 114 bzw. 114′ anliegen und somit unmittelbar vor dem jeweiligen Zenit 116 und 116′ stehen, so daß die Rastbolzen 122 und 122′ in Zusammenwirkung mit dem Kurven­ element 112 auf die Schaltwelle 58 entgegengesetzt zur Dreh­ richtung 140 einwirken. Dadurch kann beim Drücken des Fuß­ pedals 24 bis zum Druckpunkt die Schaltwelle 58 in der durch das Fußpedal vorgegebenen Drehstellung gehalten werden.
Wird das Fußpedal 24 nun geringfügig über den Druckpunkt hin­ weg gedrückt, unter Bewegen des Druckelements 74 in Richtung 76, so wandert die Kurvenbahn 114 weiter und die Rastbolzen 122 und 122′ wirken auf das Kurvenelement jenseits des Zenits 116 und 116′, so daß die Rasteinrichtung 110 dergestalt auf die Schaltwelle einwirkt, daß diese sich selbsttätig solange weiterdreht, bis die Rastbolzen 122 bzw. 122′ in die Rastaus­ nehmungen 118b und 118b′ eingreifen. Dieses selbsttätige Weiterdrehen der Schaltwelle 58 ist dadurch möglich, daß der Schieber 46 von dem diesen beaufschlagenden Stößel 38 abheben und sich frei in Richtung des Schaltergehäuses 90 bewegen kann, sobald die Rasteinrich­ tung 110 der durch den Stößel 38 eingeleiteten Drehbewegung der Schaltwelle 58 nicht mehr entgegenwirkt und den Schieber 46 gegen den Stößel 38 drückt.
Erfindungsgemäß ist der Schaltnocken 92 relativ zum Kurven­ element 112 der Rasteinrichtung 110 so angeordnet, daß der Gegenläufer 94 durch die Nockenfläche 106 betätigt ist, wenn der Schaltnocken 92 in der durch die Rasteinrichtung 110 mit den Rastvertiefungen 118a, 118a′ festgelegten ersten Aus­ schaltstellung steht, dann bei in Einschaltstellung stehendem Schaltnocken 92 in der Vertiefung 105 steht, so daß der elek­ trische Schaltkontakt 96 geschlossen ist, wobei in der Ein­ schaltstellung die Rastbolzen 122, 122′ an der Kurvenbahn 114 im Bereich von deren Schnittpunkt mit der Winkelhalbierenden 119 anliegen und das Fußpedal 24 mit dem Steg 70 auf den Druckpunktgeber 72 aufliegt und somit im Druckpunkt steht, ohne über diesen hinweggedrückt zu sein. Wird jedoch das Fuß­ pedal 24 über den Druckpunkt hinweggedrückt, so bewirkt die von der Rasteinrichtung 110 eingeleitete Drehbewegung in Richtung des Pfeils 140 in die zweite Ausschaltstellung, daß der Gegenläufer 94 wieder von der Nockenfläche 106 beauf­ schlagt wird und somit der elektrische Schaltkontakt 96 geöffnet ist. In gleicher Weise ist der elektrische Schalt­ kontakt 96 auch in der ersten Ausgangsstellung, in welcher das Fußpedal noch nicht beaufschlagt ist, geöffnet, da bei dieser Stellung ebenfalls die Nockenfläche 106 den Gegen­ läufer 94 beaufschlagt.
Bei dem erfindungsgemäßen Sicherheitsschalter ist somit der elektrische Schaltkontakt 96 nur dann geschlossen, wenn das Fußpedal 24 in der den Druckpunkt erfahrenden Stellung steht. Wird das Fußpedal 24 nicht betätigt oder über den Druckpunkt hinausbewegt, so bewirkt die Nockenfläche 106 des Schalt­ nockens 92 jeweils zwangsweise ein Öffnen des elektrischen Schaltkontakts 96 durch Betätigung des Gegenläufers 94.
Zur Anzeige der Stellung der Schaltwelle 58 erstreckt sich diese über die der Bodenplatte 32 gegenüberliegende Seite des Schaltergehäuses 90 hinaus, durchsetzt eine obere Wand 150 des Schutzgehäuses 16 und trägt einen auf dieser oberen Wand sichtbar angeordneten Drehknopf 152, welcher mit einem An­ zeigeelement 154, beispielsweise in Form eines Pfeils, die Drehstellung der Schaltwelle 58 relativ zu einem Skalenele­ ment 156 anzeigt, das fest auf der oberen Wand 150 angeordnet ist. Der Drehknopf 152 dient somit einerseits zur Anzeige der Stellung der Schaltwelle 58 und andererseits dazu, den elek­ trischen Schalter 18 von der zweiten Ausschaltstellung, in welcher die Rastbolzen 122 bzw. 122′ in die Rastvertiefungen 118b bzw. 118b′ eingreifen, in die erste Ausschaltstellung, in welcher die Rastbolzen 122 bzw. 122′ in die Rastvertie­ fungen 118a bzw. 118a′ eingreifen, zurückzudrehen, da ein Zurückbewegen des elektrischen Schalters 18 von der zweiten Ausschaltstellung in die erste Ausschaltstellung mittels des Fußpedals 24 nicht möglich ist.
Der erfindungsgemäße Sicherheitsschalter erlaubt somit opti­ mal, eine sichere Betätigung des elektrischen Schaltkontakts 96 einerseits dadurch, daß ausgehend von der ersten Aus­ schaltstellung, in welcher das Fußpedal 24 nicht betätigt und der elektrische Schaltkontakt 96 geöffnet sind, der elek­ trische Schaltkontakt durch Betätigung des Fußpedals 24 bis zum Druckpunkt geschlossen werden kann, wobei die Rastein­ richtung 110 bei Loslassen des Fußpedals durch Zusammenwirken der Rastbolzen 122 bzw. 122′ mit dem Kurvenelement 112 ein Zurückdrehen der Schaltwelle 58 in die erste Ausschalt­ stellung bewirkt oder ein Weiterbewegen des Fußpedals 124 zur Folge hat, daß die Rasteinrichtung 110 die Schaltwelle 58 in Richtung 140 weiterdreht und bewirkt, daß sich diese selbst­ tätig in die zweite Ausschaltstellung bewegt und in dieser auch verbleibt, wenn das Fußpedal 24 nicht mehr betätigt ist. Ein Zurückbewegen von der zweiten Ausschaltstellung in die erste Ausschaltstellung ist nur mittels des Drehknopfes 152 möglich.

Claims (14)

1. Sicherheitsschalter umfassend ein Fußpedal, einen dem Fußpedal zugeordneten Druckpunktgeber, einen über das Fußpedal betätigbaren elektrischen Schalter, welcher bei nichtbetätigtem Fußpedal in Aus­ schaltstellung, bei bis zu einem Druckpunkt des Druck­ punktgebers betätigtem Fußpedal in Einschaltstellung und bei über den Druckpunkt hinaus betätigtem Fußpedal in Ausschaltstellung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter (18) einen Schaltnocken (92) zur Betätigung eines elektrischen Schaltkontakts (96) aufweist, daß der Schaltnocken (92) durch Bewegung in einer Rich­ tung (140) ausgehend von einer ersten Ausschaltstellung in eine Einschalt- und dann in eine zweite Ausschalt­ stellung bewegbar ist und daß der Schaltnocken (92) mit einer Rasteinrichtung (110) gekoppelt ist, welche in der ersten und zweiten Ausschaltstellung des Schalt­ nockens (92) in einer stabilen Raststellung, und in der Einschaltstellung in einer instabilen die erste oder zweite Ausschaltstellung anstrebenden Stellung steht.
2. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rasteinrichtung (110) so ausgebildet ist, daß bei bis zum Druckpunkt des Druckpunktgebers (72) betätigtem Fußpedal (24) der Schaltnocken (92) in der Einschaltstellung steht und daß beim Betätigen des Fußpedals (24) über den Druck­ punkt hinaus die Rasteinrichtung (110) in die der zweiten Raststellung zustrebende instabile Stellung übergeht.
3. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in die zweite Ausschaltstellung gebrachte Schaltnocken (92) unabhängig von der Betäti­ gung des Fußpedals (24) in dieser zweiten Ausschalt­ stellung verbleibt.
4. Sicherheitsschalter nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (92) mit einem Handbetätigungselement (152) gekoppelt ist.
5. Sicherheitsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Handbetätigungselement (152) auf einer Oberseite eines Schutzgehäuses (60) des Sicher­ heitsschalters sitzt.
6. Sicherheitsschalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Handbetätigungselement mit einem die Stellung des Schaltnockens (92) anzeigenden Anzeigeelements (154) versehen ist.
7. Sicherheitsschalter nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Schaltnockens (92) eine Drehbewegung um eine Drehachse (60) ist.
8. Sicherheitsschalter nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der elektrische Schalter (18) mit im wesentlichen vertikal auf einer Bodenfläche stehender Drehachse (60) des Schaltnockens (92) angeordnet ist.
9. Sicherheitsschalter nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schaltnocken (92) auf einer Schalt­ welle (58) sitzt, welche mit einer bis zur Oberseite des Schutzgehäuses (16) verlaufenden Welle verbunden ist.
10. Sicherheitsschalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schaltkontakt (96) so ausgebildet ist, daß dieser in seiner den Schaltnocken (92) nicht betätigten Stellung geschlossen und in seiner durch den Schaltnocken (92) betätigten Stellung geöffnet ist.
11. Sicherheitsschalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schaltkontakt (96) als elektrische Leistung schaltender Schaltkontakt ausgebildet ist.
12. Sicherheitsschalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine zwischen dem Fußpedal (24) und dem elektrischen Schalter (18) wirksame Kraftübertragungseinrichtung (38, 46, 54) aufweist, welche eine Weiterbewegung des Schaltnockens (92) in die zweite Stellung mittels eines Freigangs zuläßt.
13. Sicherheitsschalter nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mechanische Kraftübertragungseinrich­ tung so ausgebildet ist, daß sie zwei Kraftübertra­ gungselemente (38, 46) aufweist, von denen das eine mit dem Fußpedal (24) und das andere mit dem Schaltnocken (92) gekoppelt ist und welche bei Betätigung des Fuß­ pedals (24) zur Bewegung des Schaltnockens (92) von der ersten Ausschaltstellung in die Einschaltstellung in die zweite Ausschaltstellung zusammenwirken, jedoch eine Freigangbewegung des ersten Kraftübertragungsele­ ments (38) relativ zum zweiten Kraftübertragungselement (46) bei Bewegung des Schaltnockens (92) von der Ein­ schaltstellung in die zweite Ausschaltstellung zu­ lassen.
14. Sicherheitsschalter nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrich­ tung (110) ein Kurvenelement (112) und einen mit dem Kurvenelement (112) zusammenwirkenden Kurvenfolger (122) umfaßt, welcher mittels Federelementen (124) in Richtung des Kurvenelements (112) beaufschlagt ist, und daß das Kurvenelement (112) und der Kurvenfolger (122) so miteinander zusammen­ wirken, daß bei Betätigen des Fußpedals (24) über den Druckpunkt hinaus die Rasteinrichtung (110) eine Bewe­ gung des Schaltnockens (92) in die zweite Ausschalt­ stellung bewirkt.
DE1995104269 1995-02-09 1995-02-09 Sicherheitsschalter Withdrawn DE19504269A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995104269 DE19504269A1 (de) 1995-02-09 1995-02-09 Sicherheitsschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995104269 DE19504269A1 (de) 1995-02-09 1995-02-09 Sicherheitsschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19504269A1 true DE19504269A1 (de) 1996-08-14

Family

ID=7753549

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995104269 Withdrawn DE19504269A1 (de) 1995-02-09 1995-02-09 Sicherheitsschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19504269A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008015142U1 (de) 2008-11-14 2010-04-08 Bernstein Ag Schalter
DE102010005360A1 (de) 2010-01-21 2011-07-28 Bernstein AG, 32457 Fußschalter
CN104599869A (zh) * 2014-12-30 2015-05-06 上海力申科学仪器有限公司 脚踏开关

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008015142U1 (de) 2008-11-14 2010-04-08 Bernstein Ag Schalter
DE102010005360A1 (de) 2010-01-21 2011-07-28 Bernstein AG, 32457 Fußschalter
CN104599869A (zh) * 2014-12-30 2015-05-06 上海力申科学仪器有限公司 脚踏开关

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19905641A1 (de) Elektrisch beheizbarer Wasserkocher
DE1765607A1 (de) Elektrische Schalteinrichtung
EP0172926B1 (de) Betätigungsvorsatz für elektrische Befehls- und Meldegeräte, insbesondere Not-Aus-Schalter
EP1470624B1 (de) Geräteeinschub für eine schaltanlage mit hilfstrennkontakten
DE8611082U1 (de) Handbetätigter elektrischer Schalter
DE60117658T2 (de) Steuervorrichtung für einen Schalter mit Übertrager und Übertrager für diese Vorrichtung
EP0361633B1 (de) Verstellantrieb zum Verfahren eines Leistungsschalters
EP1261979A1 (de) Notaus-tastensystem
DE3512665A1 (de) Elektrischer schalter
DE19504269A1 (de) Sicherheitsschalter
DE2259917A1 (de) Schloss mit druckknopfbetaetigung, insbesondere fuer tueren und dergleichen
DE2201157A1 (de) Rueckstelleinrichtung an schaltern, insbesondere an fahrtrichtungsschaltern fuer kraftfahrzeuge
DE2942904C2 (de) Verriegelungs-Vorrichtung für Drucktasten elektrischer Geräte
DE19817900B4 (de) Betätigungsvorrichtung für einen Schalter
DE675079C (de) Zugschalter
DE3604724C2 (de)
DE19948754A1 (de) Waage mit motorisch betätigbarem Windschutz
DE3021549C2 (de)
EP0977222A2 (de) Stromübertragungseinheit und Stromübertrager
DE828875C (de) Eindruckknopfschalter mit unverzoegerbarer Sprungbewegung
DE681533C (de) Kugelgelenschalter
DE2526485A1 (de) Elektrischer schalter
DE3606508A1 (de) Schaltmechanismus fuer ein elektrisches installationsgeraet
EP1709660A1 (de) Elektromechanischer schalter
DE19608347A1 (de) Kippschalter

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal