DE2259917A1 - Schloss mit druckknopfbetaetigung, insbesondere fuer tueren und dergleichen - Google Patents

Schloss mit druckknopfbetaetigung, insbesondere fuer tueren und dergleichen

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DE2259917A1 DE2259917A DE2259917A DE2259917A1 DE 2259917 A1 DE2259917 A1 DE 2259917A1 DE 2259917 A DE2259917 A DE 2259917A DE 2259917 A DE2259917 A DE 2259917A DE 2259917 A1 DE2259917 A1 DE 2259917A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05B55/005Cylindrical or tubular locks
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Description

Dezember 1972 'κ/ed-
Giuliandrea MERONI, Nova Milanese (Mailand)
Schloß mit Druckknopfbetätigung, insbesondere für Türen und dergleichen
Vorliegende Erfindung betrifft ein Schloß, das · mittels ©ines im Handgriff oder in der Klinke angeordneten Druckknopf es bedient virird5 wobei d.i es ex* Handgriff bzw. die Klinke der Bewegung der Tür dienen«, ¥ie bereits bekannt, haben Türschloss or verschiedene Ausf ührungsf orsnen0 Atn ir>3isten verbreitet sind, die Schlösser, derer» Handgriff drehbar nj.it der Tür verbünde» ist„ wobei gefeuert©s d.er teilweisen- Drehbewegung entgogwjawixteende Mit.t?t ■einen Rückzug" des Riegels bewirken,. Diese bekannt-ass Schlösser mit drehbarem Handgriff sind leicht anzufassen und von selten des Benutzers einfach zu bedienen. Ihre Konstruktion 1st jedoch äußerst kompliziert und. wirkt sich sehr nachteilig aus inbezug auf Herstellungskosten, und den Preiso Überdies muß bei den obengenannten Handgriffen ein© Sperr-= einrichtung mit Schlüsseln od©r -d®rgl0 vorgesehen werden, die getrennt vora Schloß oder den? Handgriff vorgesehen werden.
Bei einem anderen Schloßtyp wird als Handgriff Knopf verwendet, der mit der Tür drehbar Ve ist, und dessen Drehbewegung in ©isie odor die ander© ' Richtung das Zurückziehen des Riegels gegen ©lasti@©h©ini Widerstand bewirken« Auch b©i dieser' Art iroa Sehloba©rs
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trifft man komplizierte Konstruktionsmerkmale an, die auf die beachtliche Anzahl von Einzelteilen zurückzuführen sind, welche für die Übertragung der Drehbewegung vom Knopf auf den Riegel erforderlich sind. Überdies ist bei dieser Art. von Schloß mit drehbarem Knopf der Einbau erschwert, sofern dieses Schloß hoch angeordnet werden muß, wobei die Fußbodenebene vorbestimmt ist, um ein leichtes Handhaben von Seiten des Benutzers zu erlauben.
Ein dritter bekannter Schloßtyp ist der, bei dem der Griffknopf mit der Tür nicht drehbar verbunden ist, und bei dem die Rückzugbetätigung des Schloßriegols durch einen Druckknopf erfolgt, der sich axial über άθη Griffknopf erstreckt. Auch dioser Schloßtyp weist verschiedene Nachteile auf, sei es inbezug auf seinen Aufbau, der d.io Herstellung des Schlosses verteuert, sei es inbezug auf die Leichti .,keit der Handhabung von Seiten des Benutzers, der den Knopf ganz allgömoin oit dem Daumen der Hand betätigen muß. Auch ein derartiger Schloßtyp mit Drehknopf erfordert die Anordnung von Organen zur Verriegelung des Schlosses, z.B. betätigt mittels eines Schlüssels, der vom Griffknopf getrennt ist, wodurch sich Schwierigkeiten sowohl inbozug auf die Konstruktion als auch Montage auf der Tür ergeben.
Ziel vorliegender Erfindung ist die Schaffung eines Schlosses, das einerseits die Nachteile aller oben angegebenen bekannten Schloßtypen vermeidet und andererseits die einzelnen Vorteile aller bekannten Schlösser vereinigt, wobei sich weitere Vorteile ergeben infolge der Besonderheiten dee erfindungsgemäßen Schlosses'.
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Besonderes Ziel vorliegender Erfindung .ist die Schaffung eines Schlosses t das die besten Eigenschaften inbezug auf Bequemlichkeit bei der Verwendung von söiten des BenutzeTß bietet. Der Aufbau soll einfach sein, damit die Herstellung wirtschaftlich ist, der Einbau soll unkompliziert 'sein auch bei Türen verschiedener Dicke mit Anschlag, und schließlich sollen die Anordnungsmerkraale zusammen mit den Bewegungsorganen des Riegels sowie die Verriegelungseinrichtungen dieser Bewegungsorgane die Möglichkeit geben, die Betätigung mittels Schlüssels oder auf andere ¥eise von einer Seite ider von beiden Seiten der Tür su bewerkstelligen oder durch Betätigung mit keinem dieser Mittel-.
Ein weiteres Ziel vorliegender Erfinduug ist dio Schaffung eines Schlosses mit DrucMtnopfbetätigung, die alle jene Verbesserungen enthält, dio einen Einbau des Schlosses gleichermaßen, für Türen bei rechts oder linksseitigem Anschlag ex'lauben, wodurch ein weiterer Nachteil bekannter ,Schlösser vermieden wird. .
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Schlosses obengenannter Art, das hinsichtlich Aufbau und Funktion wesentlich einfacher ist sowie leicht und. wirtschaftlich herzustellen ist inbezug auf die eventuelle Benutzung dos Schlosses an Xnnentüren.
Ein besonderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Schlosses, bei dem die Anordnung des Druckknopfes zumindest in einer vereinfachten Ausführungsform des Schlosses auch4ine beachtliche Leichtigkeit bei der Betätigung von seiten des Benutzers mit sich bringt. Hierbei ist es nicht nötig, das Schloß in
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einer inbezug auf den Fußboden vorbestimmten einzubauen, auch werden der Aufbau und did Funktion des Schlosses nicht beeinträchtigt. Diese und andere Ziele, die sich zusätzlich aus der folgenden Beschreibung ergeben, werden mit dem erfindungsgemäßen Schloß erreicht bei Türen und dergleichen, wobei das Schloß zumindest einen Handgriff für die Bewegung der Tür und einen Druckknopf für die Betätigung des Schloßriegels aufweist und das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Handgriff nicht drehbar mit der Tür verbunden und mit einem Hohlraum ausgestattet ist, der der Aufnahme eines Stützteils dient, auf dem die Einrichtungen zur Betätigung des Riegels montiert sind, wobei diese Einrichtungen mit einem Druckknopf verbunden sind., dessen Ende von der Außenseite des Umfangs des Handgriffs bet&tigbar ist. Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das Schloß gekennzeichnet durch zwei hohle Handgriffe, die symmetrisch an zwei Seiten nicht^drehbar an der Tür befestigt sind, durch ein Stützteil für die Betätigungseinriohtung-en des Riegels, die in dem Hohlraum jedes Handgriffs eingelassen und. davon unabhängig sind, wobei diese Stützteile mit entsprechenden Verankerungsmitteln ausgerüstet sind, die sich über die Dicke der Tür erstrecken und miteinander verbindbar sind, sow±& durch die von der Außenseite des Schlosses her betätigbaren Mittel zum Verriegeln und. Entriegeln der den Riegel betätigenden Einrichtungen, wobei diese Mittel zum Verriegeln und Entriegeln in dem Hohlraum des Handgriffs eingefügt sind.«
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In einer weiteren Ausführungsfarm der Erfindung ist das von der Außenseite des Handgriffs herbetätigbare Ende des Druckknopfes beweglich inbezug auf eine im wesentlichen parallel zur Türebene liegende Ebene.
Weitere Merkmale und. Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung von Ausführungsbeispielen, die nur der Erläuterung dienen, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt ist.
Es zeigen;
Figur 1 eine perspektivische schesnatische Ansicht eines an einer Tür montierten Schlosses gemäß der Erfindung·,
Figur 2 einen Axialschnitt in vergrößertem Maßstab gegenüber der Figur 1,
Figur 3 ähnlich der Figur 2 das Schloß in Öffnusigastellung,
Figur k einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV der Figur 2,
Figur 5 einen anderen Axialschnitt teilweise entlang der Linie V-V der Figur 2
Figur 6 eine auseinandergebogene perspektivische Ansicht des Schlosses,
Figur 7 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der im hohlen Handgriff enthaltenes. Elemente,
Figur 8 eine weitere perspektivisch© auseia&ader-»· gezogene Ansicht der im hohles! Handgriff enthaltenen Elemente unter besonderer Bezugnahme auf die V©rr©ig©iraigs Entriegelungseinriciitungea d©r gung,
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Figuren 9 und. 10 einen sohematischen Schnitt
analog der Figur 5 «ßit Änderungen hinsichtlich der Bauart und der Anordnung des Bedienknopfes,
Figur 11 einen axialen Teilschnitt einer
ersten veränderten Ausftihrungsf orni eines erfindungsgemäßen, an einer Tür montierten Schlosses,
Figuren 12 und 13 Ansichten von oben und Teilschnitte
des Schlosses nach Figur 11, jeweils in geschlossener und geöffneter Riegelstellung»
Figur 14 eine andeinandergezogene perspektivische
Ansicht der für die Betätigung des Schlosses nach Fig. 11 vorgesehenen Vorrichtungen,
Figuren 15» 16, 17 besondere bauliche Einzelheiten des
Schlosses nach Figur 11,
Figur 18 perspektivisch und mit getrennt
voneinander dargostelIten Teilen die Betätigungsmittel des Riegels einer weiteren Ausfüurungsforro des Schlosses gemäß vorliegender Erfindung; das Schloß ist insbesondere für Innentüren vorgesehen,
Figuren 19 und 20 in seitlicher Draufsicht die gleichen
Mittel nach Figur 18 in zwei Betriebsstellungen,
Figuren 21 und 22 die gleichen Betätigungsmittei des
Riegels nach Figur 18 in Ansichten von oben in zwei Betriobsstellungon.
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In den Figuren ist eine Tür 1 dargestellt, an der ein erf indungsgeißäßes Schloß montiert ist. Dieses Schloß enthält zwei Handgriffe, beispielsweise in der Form von Hohlknöpfen 2, 21, die symmetrisch auf beiden Seiten der Tür angeordnet und längs einer senkrecht zu dieser Tür verlaufenden Achse ausgerichtet sind.
Jeder Knopf hat eine Bodenwand. 3» die mit einer Seite der Tür in Berührung gebracht werden kann, und auf der Außenseite von einem Stirnteil in Form einer eingesetzten tellerförmigen Platte h geschlossen wird, die aus plastischem Material bestehen kann und am Rande versehen ist mit Zähnen 5 zur lösbaren Verbindung mit dem hohlen Knopf. Von'■ der Innenseite der Stirnplatte ragt eine rohrförmige Buchse 6 heraus, die entsprechend einem axialen exzentrischen Loch angebracht ist.
Im Innern eines jeden Knopfes 2, 21 befindet sich ein Unterstützungsteil 8 bestehend aus einer Querplatte 9» die parallel zur Tür angeordnet ist/ und aus einer Basisplatte 13» In. einem der Knöpfe 2 ist die Querplatte 9 niit einem Paar von Öffnungen 10 versehen für den Durchtritt zweier Befestigungsschrauben 11, die in Röhrchen 12 eingeschraubt werden,d.ie Innengewinde aufweisen und. einstückig sind, mit dem Unterstützungsteil 8 des anderen Knopfes 2f.
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Das Zusammenwirken, zwischen den Schrauben 11 und den Innengewinde auf weisenden Röhrchen 1 2 ermöglicht zusammen mit anderen, sich aus der Beschreibung ergebenden Merkmalen eine automatische Anpassung dos Schlosses an Türen verschiedener Größe, ohne die Teile irgendwie ändern zu müssen. An der unteren Basisplatte 13 eines joden Untorstützungstoiles 8 sind einstückig zwei an den Enden durchbohrte parallele Bügel 16 angebracht, zwischen welchen ein Winkelhebel 17 (Figur 1 bis 8) um eine Achse schwenkbar angebracht ist, der von einem Querbolzon 19 getragen wird und versehen ist mit durchbohrten seitlichen Laschen 1<3, in welche der obengenannte Bolzen eingreift. Dieser Hobel weist einen oberen Schenkel 1 7a auf, welcher länger und gokrümmt ist sowie einen unteren, der Querwand. 9 zugewandten Schenkel 17b.
Zwei weitere, durch einen Einschnitt gebildete Laschen 20 ragen aus dem Schenkel 17b heraus und erstrecken sich in das Innere des Knopfes, Zwischen diesen beiden Laschen ist ein zweiter, frei drohbarer Betätigungshebel 22 angeordnet, welcher an einom Querbolzen 21 angelenkt und. an den genannten Laschen angebracht ist. Der Hebel 22 ist winklig ausgebildet und besteht aus einem Arm 23, der am Ende eine Öffnung 2h für den Gelenkbolzen 21 hat. Der Hebol hat ferner einen im Winkel von 90 angeordneten Arm 25, der sich über die Dicke der Tür erstreckt und in einem Abschnitt 25& endot, welcher in einer anderen Ebene liegt als die Ebene des Armee 25· Vom kurzen
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Arm 23 aus erstiOclct sich ein Ansatz 2d>, der auf seiner einen Seite mit einem Belag 27 aus einem Material versehen ist, z. B. Kunststoff mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten, "der gegen den kurzen Arm 17b des ersten Umlenkhebels 17 drückt. Der Endabschnitt 25a des langen Armes 25 erstreckt sich durch einen Schlitz 29» der auf der Querplatte 9 des Unterstützungsteiles 8 vorgesehen ist und erstreckt sich in das Innere der Tür, um einen im folgenden beschriebenen Riegel zu betätigen. Der obere Arm 17a des ersten Giebels 17 wirkt mit einem Druckknopf 30 zusammen, der bewegbar in einem im Knopf vorgesehenen Fenster 32 gelagert ist und an der Basis hervorspringende Teile 31 aufweist, die das Lösen vom Hohlknopf nicht hindern.
In dem gezeigten Beispiel sind in jedem Knopf 29 2! die Betätigungsdruckknöpfe 30* 30' oben angeordnet; es ist jedoch offensichtlich, daß diese auch in irgendeiner anderen radialen Winkellage um die Achs© des Hohlknopfes angeordnet sein können.
Dem Winkelhebel 22 wirkt eine Schraubenfeder 28 entgegen, die dazu neigt, diesen Hebel in eine Ruhestellung zu bringen (Fig, 2), in der d.er hintere Ansatz Z6 dieses Hebels den Umlenkhebel 17 derart drehen läßt ^ daß der Knopf 30 gegen außen inbezug auf den Hohlknopf gedrückt wird. Indem man von außen mit der Hand radial den Knopf 30 betätigt, bewirkt man die Drehung des Umlenkhebels 17 ito Uhrzeigersinn (Fig. 5)» wobei gleichzeitig eine entsprechende Drehung dea Winkelhebele 22 um dem zugehörigen Vertikal·
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zapfen 21 bewirkt wird, wobei sich der Endabachitt 25a des langen Armes verschiebt und somit das Zurückziehen des Schloßriegels bewirkt wird.
Die gekröpfte (nicht fluchtend.) Ausführung des Abschnitts 25a erlaubt ohne gegenseitige Behinderung ein Übereinanderlagern dieses Abschnitts mit dem entsprechenden, in entgegengesetzter und. symmetrischer Richtung nicht fluchtenden Absciinitt 2 5a1 des Winkolhebels des am zweiten Knopf 2' befestigten Mechanismusj damit wird eine Anpaßbarkeit des Schlosses an Türen verschiedener Dicke oder solcher mit Anschlägen erreicht. Um die Betätigungseinrichtungen des Schlosses zu blockieren und das Offnen der Tür zu verhindern, ist auf jedem Stützteil 8 ein Block 15 z.B. aus Kunststoff vorgesehen, der Kit Schrauben Ik oder dergleichen auf der unteren Basis 13 montiert wird« Dieser Block 15 weist einen Querschlitz 33 auf, in welchem drehbar ein fahrienähnlicher Streifen 3k vorgesehen ist, der eine länglicho Nut 35 aufweist, in der sich ein Sperrstab 36 rechteckigen Querschnitts befindet. Dieser Sperrstab J6 eistreckt sich über die in denPlatten 9 des Stützteils 8 der beiden KnSpfe vorgesehenen Öffnungen 38» erstreckt sich über die in den Stirnwänden 3» 3' ausgeführten Öffnungen der Knöpfe und wird in Öffnungen 37 der Blöcke 15 aufgenommen. Dieser Sperrstab 36 verbindet die in den beiden Knöpfen angeordneten fahnenartigen Plättchen und wird seinerseits betätigt, um sich entsprechendbeider Knöpfe oder nur entsprechend einem Knopf zu drehen«
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In dem gezeigten Beispiel der Figur 5 ist dem einen Knopf 2 ein Zylinder 39. zugeordnet, der drehbar in der Buchse 6 gelagert ist, welche mit der Vorderseite der Schließvorrichtung 4 dieses Knopfes einstückig ist. In diesem Zylinder 39 ist ein Ende des Sperrstäbes 36 eingesetzt. Der Zylinder 39 weist auf der Außenseite einen Ansatz 40 auf, beispielsweise in Form einer kleinen, von Hand betätig« baren Jvlinke, um den Stab 36 sowie die beiden fahnenartigen Plättchen 3^ zn drehen, welche gleichzeitig in die Bahn der Schwenkbewegung des Ansatzes 26 der "Winke!hebel 22 treten, welche die Funktion des Knopfes und somit des Schlosses blockieren«
Am anderen Knopf 2' kann ein Schlüsselschloß 41 (Figur 6) montiert werden, das diese ¥inkelbewegung des Stabes 36 von der Außenseite der Tür mittels eines Schlüssels 41 a ermöglicht.
¥ie besondere in Figur 3 gezeigt, wird der Block des Schlosses 4i mittels Schrauben oder dergleichen auf der Basis 13 des Stützteils 8 befestigt. Derselbe Block 142 weist zwei abgeflachte Seitenflächen 143 auf, welche seitliche Stufen 1 44 bilden. Diese Stufen erlauben die Freigabe der beiden entsprechenden aus Rippen 146 herausragenden Zähne 145, die mit der inneren Stirnseite der Stirnplatte 4f verbunden sind. Im zusammengebauten Zustand wird, das leichte Entfernen dieses Stirnteils verhindert und. "somit eine gewisse Sicherheit für das Schloß 41 garantiert. Die manuelle Betätigung des Stabes 36 kann" mit einer beliebigen
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anderen Einrichtung vorgenommen werden, die mit einem odor beiden Knöpfen 2, 21 verbunden iot. Sobald die aus dem Stab 36, den beiden fahnenartigen Plättchen 34 und den zugehörigen ftetätlgungsorganon bestehende, der Verriegelung dienende Baugruppe zum Drehen gebracht wird, um von der Ruhestellung in die Verriegelungastellung überzugehen (Figur 5)>bewegt sich, wie oben gesagt, jedes Plättchen 34 hinter den Ansatz 26 des Winkelhebels 22 und verhindert die Winkelvorsehiebung des Hebele 17 und des Knopfes 30. Wenn hingegen die beiden Plättchen 34 in eine Ruhestellung gebracht werden, verschwinden sie in den Schlitzen 33 der betreffenden Blöcke 15 und die Betätigung dor beiden Hebel 17 und 22 wird ermöglicht.
In Fi(JUi- 6 ist ein in d,em Gehäuse 43 axial verschiebbarer Riegel 42 gezeigt, der in ein BlindlocL eingreifen kann, das in der Tür parallel zu deren Hauptflächen ausgeführt ist. Das Gehäuse 43 iat mit einem vorderen Flansch 44 sowie mit einem Rand 44' verbunden und weist Sitze 45 auf, die den Durchtritt der mit Innengewinde versehenen Röhrchen 12 erlaubt, welche die Verankerungsschrauben 11 aufweisen und quer zum Gehäuse 43 angeordnet sind.. Falls die Schrauben 11 und Röhrchen 12 durch verschiedene äquivalente Bauteile ersetzt worden müssen, kann, auf die obigen Sitze 45 auch verzichtet werden.
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Hinten auf dem Riegel 42 wird ein z. B, aus Kunststoff bestehender göfovxit&v Schlitten 46 befestigt, der einen niedrigen Reibungskoeffizienten besitzt und. eine Ausnehmung 47 aufweist, in welcher sich auf gegenüberliegenden .Seiten die Endabschnitte 25a, 25' der Winkelhebel 22 befinden. Diese Abschnitte sind teilweise im Innern der Ausnehmung übereinander angeordnet j© nach der Türdicke, Sobald man einen der beiden Knöpfe 30» 30f betätigt, v/erden über den Hebel 17 die plattenförmigen Abschnitte 25 s. oder 25'a des Wink^lhebels 22 gegen die Basisplatte 48 der "Ausnehmung 47 gedrückt und. bewirken die Zurückziehung des Riegels 42» wodurch die Tür geöffnet wird. Bei Freigabe des Knopfes 30 oder 30· bewirkt die auf den Hebel 22 ©inwirkende Spiralfeder 28 sowie eine auf den Riegel 42 einwirkende innere Feder 49 die Rückbewegung der beweglichen Teile ±n die normale geschlossene Stellung des Schlosses (Figur 2).
Die Montage des Schlosses an der Tür ist einfach ausführbar, da lediglich ein Querloch durch die Tür ausgeführt werden muß; ferner sind nur die beide Knöpfe verbindende Schraubenbolzen 11 sowie Endabschnitte 25a der Hebel 22 sowie ein zweites parallel zur Stirnseite der Tür ausgeführtes Loch und ein Gehäuse 43 des Riegels 42 vorgesehen» Das oben beschriebene Schloß ist für zahlreiche Ausführungen geeignet, besonders inbezug auf die Formen und Abmessungen der Knöpfe 2 und 2· in Anbetracht dessen, daß die Stützteile 8 sowie die darauf vorgesehenen
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Einrichtungen bei Knöpfen verschiedener Formen Anwendung finden können. Die zum Beispiel auch aus Kunststoff ausgeführten Stirnseiten 4 und k* erlauben os, besondere Farbeffekte zu erzielen in Verbindung mit den Knöpfen 30 und 30', die auch als Kunststoffspritzteile ausgeführt sein können. Das Schloß kann auch für außermittige Kontage auf Türen mit Anschlag vorgesehen werden.
Was die Anordnung dor Enden der von der Außenseite der Handgriffe botätigbaren Knöpfe und die Bewegungseinrichtungen der Knöpfe angeht, so können diese weitgehend Verrindert werden, während dio anderen Merkmale des Schlosses gleich bleiben.
Es kann ^uid Beispiel (Figur 9) ein Druckknopf 50 vorgesehen werden, der rechtwinklig zur Ebene der Tür 1 bewegbar ist und von einer auf den Ansatz anliegenden Feder 51 beaufschlagt wird, der beispielsweise rait dem Stützteil 8 verbunden ist. Das Enclo drückt unmittelbar auf den Ansatz 26 des Winke!hebels 22 und bestimmt somit die Funktion des Schlosses wie oben bebchrieben« Die fahnenähnliche Platte 3** befindet sich in der Verriegelungsstellung, Wiο in Figur 10 gezeigt, wird ein Knopf 5^ im Handgriffhohlraum 55 vorgesehen, der eine andere Form hat als die Knöpfο 2 und 21 und in einer inbesug auf die Vertikalebene der Tür 1 geneigten Richtung wirkt.
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Der Knopf 54 ist mit einem darunter liegenden
Hebel 56 verbunden, der bei 57 an Ansätzen 53
des Stützteile 8 angelenkte ist. Dieser Hebel
56 wirkt auf einen Ansatz 26· des Hebels 22 ein
unter Zwischenlagei'ung eines die Reibung vermindernden Teils 27t während der andere verwendete Ansatz
26 im vorliegenden Fall für den Anschlag· gegen die
fahnenähnliche Platte 36 des -Feststellmechanismus
d.es Schlosses verwendet wird«
Eine Stirnpiatte des Handgriffs 55 istoivß vorliegendes.!. Fall entsprechend, geneigt ausgebildet; dieser Handgriff kann mit einer'Griffvertiefung 60 versehen
werden. ·
In den Figuren 11 bis 17 wird eine erste veränderte Ausführungsfortn des erfindungsgoniäßen Schlosses
gezeigt.
Wie die nachfolgende Beschreibung zeigt, kann das
Schloß dieser veränderten Äusführungsform gleichermaßen an Türen t/iit rechts oder links angeschlagener Tür vorwendet werden, Xn der folgenden Boschreibung werden für identische Teile des Schlosses vorliegender Variante die gleichen Bezugszeichen verwendet wie für das in den Figuren 1 bis 8 gezeigte Schieß,,
Gemäß dieser ersten veränderten Ausführungsform ist im Innern eines jeden Knopfes 2, 2! ein Stützteil 8 vorgesehen, im wesentlichen gebildet aus einer
Qüerplatte 105» die dazu bestimmt ist, an die Bodenwand 3 des Knopfes angolenkt und mit dieser verbunden zu werden, und axt einem Bauteil 106, das im wesentlichen
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als Bügel Mit Unförmigem Querschnitt ausgebildet
ist. Dieees Bauteil 106* wird kopfseitig und im
wesentlichen frei kragend mit der Platte 105
verbunden. Die Seitenwände 107, 1.08 dieses Bügele 106 sind oben mit Durohgangslöohern 109t 110 vor· sehen» in welchen sich ein Zapfen 19 befindet
zur schwenkbaren Aufnahme des Winkelhebels 17·
Die Platte 105 weist mittig ein im wesentlichen · quadratisches Fenster 113. Tauft von dessen oberem
und unterem Rand zwei Laschen 114, 115 in das
Innere des Stützteils 8 hineinragen, die
beispielsweise/einen Einschnitt und nachfolgendes Umbiegen entlang der nicht eingeschnittenen Seite in senkrechter Richtung zu der Platte 105 erhalten werden. Zwischen den beiden Laschen 114, 115 sind frei drehbar zwei Betätigungshebel 117, 118
gelagert; beide sind um einen mii/l.en beiden
Laschen 114, 115 verbundenen Vertikalbolzen 119
schwenkbar. Jeder dieser Hebel 47» 48 hat eine im wesentlichen rechteckige Form und weist einen längeren Arm 120 (i20a) auf, der sich quer durch das Fenster 43 der Platte 105 erstreckt und über die Dijr*clce
der Tür; er weist ferner einen kürzeren Arm 121
(i21a) auf, der sich senkrecht naoh unten zum
längeren Arm und praktisch parallel zur Platte erstreckt. An dor Stirnfläche dieser Arme 121, 121a, dem Inneren des Bügels 106 zugewandt sind im wesentlichen knopfförmige Scheiben 27t 27a vorgesehen, die Vorteilhaft aus Kunststoff bestehen und einen niedrigen Reibungskoeffizienten habon.
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Di© Hebel 117, 118 werden, scherenartig übereinander angeordnet, wobei deren Verbindungsstelle mit dem Bolzen 119 zusatnmenfällt, an dem beide angelenkt sind. Biese "Schere" wird durch ein FedeieLement 123 normalerweise geschlossen gehalten^ das mittig mit dem Bolzen 119 verbunden ist; wobei die Enden dos Federelementes an kleinen Absätzen 124, 125 angreifen, die jeweils an den äußeren Rändern der Hebel 117» 118 vorgesehen sind. Der obere Arm 17a de3 Hebels 17 wirkt mit dem Knopf 30 zusammen.
In Ruhestellung überwiegt die ¥irkurig des Federelementes 123, durch das die "Schei-e" geschlossen wird, d. h. die Hebel 117» 118 sind, übereinander angeordnet, während die kurzen Schenkel 121, 121a dieser Hebel aneinander liegen parallel zu der Platte 105.
In dieser Stellung drücken die Scheiben 27» dieser Winkelhebel, die außermittig1 zu den Bolzen 119 angeordnet sind (Figur i4) den Hebel 17 in die in Figur 9 gezeigt Stellung, und dieser Hebel 17 wiederum drückt den Knopf 30 nach oben und außen inbezug auf den Knopf 2. Auch hier greifen in der Ruhestellung die langen Arme 120, 120a der Hebel 117, 118, die über die Platte 105 hinausragen, in die in de.nf Gleitstück k6 gebildete Ausnehmung 47» die auf ihrer Rückseite mit dem Riegel ^'zu gemeinsamer Längsbewegung in Verbindung stehen.
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Indem man auf den Druckknopf 30 drückt, wird ein© Drehbewegung des Hebels 17 gegen den Uhrzeigersinn bewirkt (Figur 11 ), wodurch der kürzere Arm 17b des Hebels seinerseits auf die Scheiben 27t 27a der Hebel 114, 115 drückt.
Infolge dieses Druckes und der resultierenden außermittigen Anordnung der Scheiben 27t 27a inbezug auf die Lagerung 119 der Hebel wird ein Spreizen dieser Hebel mit einer scherenartigen Öffnung der langen Arme 120, 120a bewirkt.
Wenn man, wie in den Figuren 10 und 11 gezeigt, auf den Druckknopf 30 des Knopfes 2 drückt (wobei die Tür 1 rechtsseitig geöffnet wird), entspricht diesem Spreizen oin Zurückziehen des G-leitatückes 46 bei gleichzeitigem und resultierendem Zurückziehen des Riegels 42, Dieses Zurückziehen ist zurückzuführen auf die Wirkung des längeren Armes des oberen Hebels 117 auf die Wand 29a des Gleitstückes, Wenn dor Druck auf den Druckknopf 30 aufhört, führt die Feder 48 den Riegel wieder In seine Schließstellung.
Wie leicht zu erkennen, weisen diese Hebel ebene Abschnitte 134 bzw. 135 auf, deren Ränder Anschläge 136, 137 bilden, die sich in Ruhestellung gegen die von der Platte 105 gebildete Wand (Figuren 14 und 17) stützen. Diese ebenen Abschnitte 13** und 135 bilden mit ihren Umrissen und mit den Teilen nahe der Biegekante des kürzeren Armee Winkelhebel
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sowie Ausnehmungen» welche die Ansätze 124, bilden, worin sich die Enden der Rückzugfeder 123 befinden. In Figur 17 wird, in Vorderansicht die Platte 105 von d.er dem Bügel -10.6 entgegengesetzten'Außenseite gezeigt. Aus dieser Figur ist die Form des Fensters 113 ersichtlich, dessen Umriß mit ausgezogener Linie gezeichnet ist. Dieses Fenster, in dessen .nebeneinanderliegenden * Seiten sich die Laschen 114, 115 befinden, hat Durchgangsschlitze 133» 139, die wechselseitig außermittig liegen und derart bemessen sind, daß die Schwenkbewegung der Hebel 117» 118 ermöglicht wird. In der Tat erlauben die Durchgangsschlitz® bei obengenannter Schwenkbewegung den Hebelteilen 134a, 135a sich durch die Platte hindurch zu bewegen.
In den Figuren 18 bis 22 wird, eine zweite verändere Ausführungsf ortn vorliegender Erfindung gezeigt. Genauer gesagt ist ein Schloß dargestellt, dessen vereinfachte Struktur vorteilhaft bei Irmentüren verwendet wird, . -
Gemäß dieser veränderten Ausführungsf ortn ist an der Bodenwand 3 eines jeden Knopfes eine kreisförmige Platte 209 vorgesehen, die zu einem Teil un in im Aresentlicher zentraler Anordnung eine Lasche odei* Konsole 220 bildet, die sich senkrecht in den von dem Knopf gebildeten Hohlraum erstreckt.
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Oberhalb dieser Lasche 220 ist mittels loicht drehbarer Anlenkung das Ende 223 eines im wesentlichen als Winkel ausgebildeten Hebels angeordnet, dessen längerer Arm oder Finger 225 leicht schwenkbar in dem Durchtrittsfenster 229 angeordnet ist, das sich in der Mitte der Platte 209 befindet. Zur Anlenkung des Endes 223 und des Hebels 222 wird, eine Schraube 224 verwendet, welche durch die Öffnung 224a dieses Endes 223 durchgeführt und in die mit Gewinde versehene Bohrung 220a eingeschraubt ist, die in der Lasche 220 vorgesehen ist. Der längere Abschnitt oder Finger 225 des Winkelhebols 222 ist zum bereits beschriebenen Eingriff mit dem erfindungsgemäßen Schloßriegel vorgesehen. Dieser Winkelhebel 222 weist in der Mitte seines kürzeren Armes einennach unten gerichteten Ansatz 226 auf, der praktisch parallel zur Plcitto 209 angeordnet ist, von der sich ein Abstand von der Platte 209 ergibt, der im wesentlichen der Auslcraglänge der Lasche 220 entspricht. An der Stirnseite des Ansatzes 226 und gegen das Knopfinnore gevrandt ist eine im wesentlichen knopfförmige Scheibe 226a angeordnet, die vorteilhafterweise aus Kunststoff mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten besteht.
Der Betätigungsmechanismus des Fingorhebels 222 besteht im wesentlichen aus einem Hebel 217. Dieser Hebel stellt eine besondere Ausgestaltung dar, die im wesentlichen als "winklig" bezeichnet werden kann.
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Der obere Teil 217a dieses Hebels ist verbunden und steht mit dem Knopf 30 in Wirkverbindung (nicht gezeigt). Der andere Teil 217b des Hebels 217 erstreckt sich nach unten und endet am unteren Teil in einem Ende 317» das winkelig umgebogen und der Platte 209 zugewandt ist« Dieses Teil 217b des Hebels 217 ist in ständigem Kontakt mit dem knopfartigen Ansatz 226a des Pingerhebels 222.
Der Hebel 217 ist mit seinem zwischen den Teilen 217** und 217b liegenden Abschnitt mit einem Paar von Armen 318, 319 verbunden, die parallel und im Abstand zueinander angeordnet sind. Diese Arme enden mit einem praktisch hakenförmig ausgebildeten Ende 318a bzw. 319a, wobei Kerben 320, 321 nach oben gebogen sind. Diese Kerben sind praktisch ebenso breit wie die Platte 209 dick ist. und sind vorteilhafterweise von geneigten und nachooben divergierenden Seiten begrenzt. Die hakenförmigen Enden 318a und. 319a sind dazu ausgelegt, sich beweglich lösbar in rechteckige·, im oberen Abschnitt der Platte 209 befindliche Durchgangslöcher 322, 323 zu. erstrecken. Durch die Bemessung der Kerben 320, 321 und die bei den sie begrenzenden Seiten angewandten Maßnahmen, insbesondere der nach oben divergierenden Neigung wird eine Sch.wenkla,gerung gebildet, die die Schwenkachse des Hebels 217 bildet, der" damit einem zweiarmigen Hebel vergleichbar wird.
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Indem man mittels des nicht gezeigten Druckknopfes 30 auf den oberen Teil 217a des Hebels 217 drückt, ergibt sich eine Schwenkung dieses Hebels um die oben beschriebene Schwenkachse, wodurch das Teil 217b gegen den Knopf 226a dos Hebels 222 drückt. Dieser derart beanspruchte Hebel dreht sich um seine Anlenkung; sein längerer Abschnitt 225 oder der Finger können den Riegel des Schlosses betätigen. Auch in diesem Schloß kann man eine Einrichtung 240 vorsehen, um den Betätigungsmechanismus des Fingerhöbeis lösbar zu verriegeln. Diese Eine iehtung besteht im wesentlichen aus einem plattenförmigen Element, das drehbar mit dom Plattenabschiritt 209 verbunden ist und diametral dem Abschnitt ©ntgegengeaet^t ±a\ in dem die Durchtrittsfenster 322, 323 des Hebels 217 angeordnet sind. Quer zu diesem plattenförmigen Element verläuft mittig ein rechteckiges Loch 242, das mit dem Loch 238 der Platte 209 fluchtet; das plattenförmige Element weist oben einen Fenster-· schlitz 243 auf, der einen Kreisbogen beschreibt, der als Mittelpunkt den Mittelpunkt des rechteckigen Loches 242 hat. Die Drehung des plattenförmigen Elementes 240 wird: durch die dieses Fensterschlitzes 243 °iit einem Stift oder Bolzen 245 geführt, der mit der Platte 2öf vearbuadfen ist. Vorteilhafterweise ist dieser Bolzen eise Schraube, die in einer Gewindebohrung 2Ä5* däear Platte 209 eingeschraubt ist. Dieses plattonfortnige E^lement 240 weist'im unteren Abschnitt einen Ansatz
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246 auf f der sich isii Winkel über einen Abschnitt hin erstreckt, der dem Abstand zwischen der Platte 209 und dem winkelförmig zurückgebogenen Ende 317 d,es Hebels 217 entspricht, wenn dieser sich in Ruhestellung befindet.
Im rechtwinkligen Durchgangsloch 242 der Verriegelungseinrichtung befindet sich eine Stange 236 von abgehandeltem Querschnitt» "bei deren Betätigung das plattonförmige Element 240 derart gedreht werden kann, daß sein.Ansatz 246 nach oben gelangt* Mit dieser Betätigung schiebt sich der Ansatz; zwischen die Platte 209 und ein s5urückgebogeT!.es Ende- 317 des Hebels 217» wodurch die Schwenkung dieses Hebels un» einen Angelpunkt und somit die Eetatigung des Pingerhebela 222 verhindert wird.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Al .y Schloß mit Bet-ätigungsknopf für Türen und dergl», mit mindestens einem Handgriff für die Bewegung der Tür und einem Druckknopf für die Botätigung des Schloßriegels, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (2,2',55) nichtdrehbar mit der Tür verbunden und mit einem Hohlraum ausgestattet ist, der der Aufnahme eines Stützteile (8) dient, auf dem die Einrichtungen zur Betätigung des Riegels (42) montiert sind, wobei diese Einrichtungen mit einem Druckknopf (30,3O1,50,5*0 verbunden sind, dessen Ende von der Außenseite der Kontur des Handgriffs betätigbar ist.
  2. 2. Türschloß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch sswei hohle Handgriffe (2,2',55)» die symmetrisch an zwei Seiten nichtd.rehbar an der Tür befestigt sind, durch ein Stützteil (8) für die Betätigungseinrichtungon des Riegels (42), die in dem Hohlraum jeden Handgriffs eingelassen und. davon unabhängig sind, wobei die Stützteile (G) mit entsprechenden Verankerungsmitteln (11,12) ausgerüstet sind, die sich über die Dicke der Tür erstrecken und miteinander verbindbar sind, eov/io durch von der Außenseite des Schlosses her betätigbare Mittel zum Verriegeln und Entriegeln der den Riegel betätigenden Einrichtungen, wobei diese Mittel zum Verriegeln und Entriegeln in dem Hohlraum des Handgriffs (2,2',55) eingefügt sind.
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    Türschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Betätigtang des Riegels mindestens einen drehbar auf dem Stützteil (8) montierten Winkelhebel (22) aufweisen, daß ein Arm (26) dieses Winkelhebels mit dem Druckknopf (30, 50, 54) in Wirkverbindung steht, während das Ende (25a) des anderen Hebelarmes (25) sich, in einer Ausnehmung (47) eines Gleitstücks (46) befindet, das am rück-· wärtigen Teil des Riegels (42) angebracht ist, wobei dieser Riegel in Längsrichtung bewegbar in einem in der Tür eingelassenen Kasten montiert ist, wobei elastische Mittel (49) vorgesehen sind, um den Mechanismus aus diesem Kasten zu drücken und durch weitere elastische Mittel (28), die vorgesehen sind, um den Winkelhebel (22) in die Ruhestellung zu sc;hieben.
    Türschloß nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Anwende (25a) des Winkelhebels (22) zusammen mit der Ausnehmung (47) des am hinteren Teil des Riegels befestigten Gleitstücks (46) Teile der Betätigungsmittel des Riegels des an einer Seite der Tür angebrachten Handgriffs darstellen, und. daß es außerachsig ist inbezug auf den restlichen Teil dieses Armes (25) und zwar in einer Richtung, die derjenigen symmetrisch entgegengesetzt ist, in der das entsprechende Armende (25'a) des Winkelhebels (22T) außerachsig ist, der zu den Riegelbetätigungsmitteln des anderen auf der anderen Seite der Tür angebrachten Handgriffs (2·) gehört, wobei diese Außerachsigkeit (Nichtfluchten) das Übereinanderlagern der beiden Enden (25a, 25'a) innerhalb der Ausnehmung des Gleitstücks ohne gegenseitige Störung erlaubt.
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    5· Türschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ¥inkelhebol (22) zur Betätigung des Riogols einen Ansatz (26) aufweist, gegen den das Ende des Betätigungsknopfes (50) wirkt, der sich innerhalb des Hohlraums des Handgriffs befindet, um eine Drohung dieses Hebels (22) und damit ein elastischeö Zurückziehen des Riegels zu bewirken.
    6. Türschloß nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (26) mit einem Belag (27) aus die Reibung Arerminderndem Material versehen ist, mindestens an dem Teil, der im Hohlraum ^Q.m Ende des Betätigungsknopfes (50) zurückgebogen ist.
    7. Türschloß nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Betätigung· das Riegels einen weiteren Umlenkhebel (17) aufweisen, der drehbar auf dem Stützteil (3) gelagert ist und zwischen dem Ende des Druckknopfes (30, 30') innerhalb dieses Hohlraums des Handgriffs (2,2') und d&tn Ansatz (2ό) des Winkelhebels (22) angeordnet ist.
    8. Türschloß nach Anspruch 7, dadurck gekennzeichnet, daß das Ende des Betätigungsknopfes (30) inbozug auf den Handgriff (2) bewegbar ist in einer Richtung, die im wesentlichen parallel zur Ebene der Tür (1) liegt.
    9. Türschloß nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Betätigungsknopfes (f>0) inbezug auf den Handgriff (2) in einer Richtung senkrecht zur Vertikalebene der Tür bewegbar ist.
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    10. Türschloß nach Anspruch. J1 ■■ dadurch, .gekennzeichnet, daß das Ende dös Betätigungsknopfes (54) inbezug auf den. Handgriff (55) 'J-B. eine Richtung bewegbar ist, die in einem Winkel zur Vertikalebene der Tür liegt.
    11. Türschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß d.ie A^erriegelungs- und Errfiriegolungseiiiraciitungen der Betätigungsmittsl des Riegels" (42') "ein f'ahnenartiges Plättchen-(3^) aufweisen, d.as in/ einem Schlitz (33) drehbar ist, der in einem auf dem Stützt eil (8) ■ befestigten Block (i5) 'vorgesehen ist, d.aß fein ro.Lt dem fahnenartigen Rlätichsn verbundener1-Ste,b -(-3^) vorgesehen ist,' wobei de>r Stab aus den boiden auf den beid.©n Seiten -ds-x' Tür h&£ eatigten Hajidrgriff en (2,2') herausragt, wobei fflind.est0iis eins Betätigungsklink.e (Ao) auf sineta Ende, dieses Stabes angebracht ist, durch deren Drehbewegung das fahnenartigo Plättchen (3'0 d.urch das -Heraussckwenken aus diesem Schlitz mit einem Ansatz des Winkelhebels in Eingriff kommt, ~ uuj so die Drehbewegung zu blockieren.
    12C Türschloß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (36) zur Drehung des fahnenartigen Plättchens (3^) an einem Ende mit einem Sicherheits-Schließzylind.er (41) verbunden ist.
    13e Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Betätigung des Riegels (42) aus einem im wesentlichen stangonförmigen Hebelpaar (i17f1i8) bestehen, das scherenförmig miteinander
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    verbunden ist, wobei die verbindende Drohachse (TI 9) in dem Stützteil (8) gelagert ist, wobei das kraftaufnehmende Ende (121,121a) dieser Hebel Kiit dem Betätigungsknopf (30,3O1) in T/irkverbindung steht, und wobei das kraftabgobendo Ende (12O, 120a) in die Ausnehmung (^?) eingreif^ die in dom Riegel (hz) gebildet wird, und. daß federnde Mittel (123) vorgesehen sind, die dor Spreizung der Hebel entgegenwirken.
    14. Türschloß nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß iie 1er α. 1 tauf nehmend en Enden. ( 121,121a) diesor zusammen eine Schore bildenden Hebel mit dem Druckknopf (jO,3Qa) in Wirkverbiiidung stehen unter Zwischenschaltung eines Elementes zum Spreizan dieser Enden, entgegen der Wirkung der federnden Mittel (123).
    15. Türschloß nach Anspruch 1>l·, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (117»118) im wesentlichen winkelig auegebildet sind, mit mehreren Armen, wobei die längeren Arme (i20,120a) mit der Ausnehmung (^7) des Riegels P+2) verbunden sind, und wobei dip kürzeren Arme (i21,121a) mit dem Spreizelement (17) in Eingriff stehen.
    16. Türschloß nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß jeder kürzer© Arm (i21,121a) des Winkelhebels (117»118) einen im wesentlichen knopfartigen Vorsprung (127,127a) aufweist, der außaracnsig liegt zum Drehpunkt der scherenartig verbundenen Hebel und. mit dem Spreizorgan (17) in Eingriff steht,
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    17· Türschloß nach. Anspruch 16, dadurch gekennzeichnets" daß das Spreizorgan aus einem Hebel erster Art (i7) besteht, der winkelartig ausgebildet und am Stütz-" teil (8) drehbar^gelagert ist und im -wesentlichen plattenförmige Arme (i7a»17b) aufweist, wobei der kraufaufnehmende Arn- (i7a) mit dem Betätigungsknopf· (30, 30')in Eingriff steht, und wobei der kraftabgebende Arm (i7b) ständig in Kontakt mit. denim wesentlichen knopf fSraiigen Vor Sprüngen (2J7 27a) beider kurzen Arme (121,121a) der scherenartigen Hebel (117,118) steht.
    18. Türschloß nach Anspruch 1, mit einem Druckknopf zur Betätigung des Schloßriegels und mit mindestens einem nicht drehbaren Handgriff, der einen Hohlraum aufweist zur Aufnahme eines Stützteils, auf dem zumindestens ein fingerförmig ausgebildeter Hebel gelagert ist, dessen kraftabgebendes Ende mit dem Riegel in Verbindung steht, während das krair!*'- · aufnehmende Ende mit Mitteln verbünden ist für seine Betätigung durch den Druckknopf, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel aus einem Hebel (21-) zweiter Art bestehen, der im wesentlichen winkelförmig ausgebildet ist, und. in dem Stützorgan (209) gelagert ist, wobei das kraftaufnehmende Ende des Hebels zweiter Art unmittelbar mit dem Druckknopf in Eingriff steht„
    19« Türschloß nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (21) zwischen seinem oberen , unmittelbar mit dem Druckknopf in Eingriff stehenden Teil (217a) und seinem unteren, ständig mit dem
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    fingorförwigrm Hebel (22.5) in 'Verbindung stehondtp Teil mit ο ine in Paar paralleler und. im Abstand befindlicher Arme (31"»319) ausgestattet ist t deren Enden (3i8a, 319a) lösbar in froi schwenkbarer Vex-bindung mit Fenstern (322, 323) stehen,dio in dom Stützteil (20Sy) vorgesehen sind, wobei diese Verbindung den Drehpunkt dieses Hebels zweiter Art (21 ) darstellt.
    20. Türschloß nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stiitzteil (209) eine Sperrvorrichtung (2hO) für die Bewegung des Hebels zweiter Art (217) vorgesehen.ist,
    21. Türschloß nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung ein drehbares Element (24θ) aufweist, das schwenkbar und in der gleichen Ebene liegend mit dem Stützteil verbunden ist, daß ein Stab (236) in Verbindung mit dein Element (20??) steht und von der Außenseite des Handgriffs (2,2') betätigbar iot, wobei dieses Element (ZhO) einen dicken Abschnitt (246) aufweist., der sich bei der Drehung des Elementes zwischen das Stützteil (209) und den Hebel (217) schiebt.
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