-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine manuelle Steuervorrichtung für Uhren
und insbesondere eine derartige Vorrichtung, die einen Riegel umfasst, der
auf der äußeren Oberfläche eines
Uhrengehäuses
gleitet, insbesondere um einen Wiederholungsmechanismus zu steuern
oder zu spannen.
-
In
1 ist
eine Steuervorrichtung einer Uhr des oben erwähnten Typs, die zum Stand der
Technik gehört
und dem Patent
CH 672 868 entspricht,
dargestellt. Diese Steuervorrichtung umfasst einen Riegel
2,
der auf der Außenfläche
4 eines
Uhrengehäuses
6 gleitet
und durch eine längliche Öffnung
8 hindurch,
die in dem Gehäuse
6 verwirklicht
ist, mit einem Läufer
10 mechanisch
verbunden ist, der zum Steuern des Läutens einer Wiederholung mit
einem (nicht gezeigten) Zahnstangenarm zusammenwirkt. Zwischen dem
Läufer
10 und
der Innenwand
14 des Gehäuses
6 ist eine Dichtung
12 angeordnet.
Diese Steuervorrichtung umfasst außerdem Mittel
16 zum Sperren
des Riegels
2, die in Bezug auf diesen Letzteren zwischen
einer ersten Position, in der die Dichtung
12 zwischen
dem Läufer
10 und
der Wand
14 komprimiert ist, um die Dichtheit der Steuervorrichtung
sicherzustellen, und einer zweiten Position, in der die Dichtung
12 nicht
komprimiert ist und die Verschiebung des Riegels
2 in Bezug
auf das Gehäuse
6 ermöglicht,
um die Steuerung des Läutwerks
herbeizuführen,
verschiebbar ist. Der Riegel
2 weist eine Nut
18 auf,
in der ein Verriegelungsorgan
20 gleitet. Dieses Organ
20 umfasst
einen Anschlag
22, ein Langloch
24, einen Teil
geringer Dicke
26, der sich in dem Riegel
2 erstreckt
und durch eine Rampe
28 mit einem Teil größerer Dicke
30 verbunden
ist, der aus dem Riegel
2 herausragt. Eine Schraube
32 verbindet
durch die Wand
14 und das Loch
24 hindurch den Riegel
2 mit
dem Läufer
10,
wobei zwischen dem Organ
20 und dem Riegel
2 ein
selbstschmierender Führungsschuh
34 eingefügt ist.
Auch zwischen dem Kopf der Schraube
32 und dem Läufer
10 ist
eine Dichtung
36 vorgesehen. In
1 ist der
Riegel
2 in Ruhestellung, die Dichtung
12 ist
komprimiert und der Riegel
2 kann nicht verschoben werden.
Um das Spannen des Wiederholungsmechanismus herbeizuführen, verschiebt
der Benutzer das Organ
20 mit seinem Fingernagel in Richtung
des Pfeils F in Bezug auf das Gehäuse
6 und den Riegel
2,
bis der Anschlag
22 mit dem Führungsschuh
34 in
Kontakt kommt. Der Teil
26 des Organs
20 ist dann
rechtwinklig zum Führungsschuh
34,
die Dichtung
12 ist nicht komprimiert und der Riegel
2 kann
in der Gegenrichtung zu dem Pfeil F verschoben werden, wobei er den
Läufer
10 mitnimmt,
wodurch das Spannen des Wiederholungsmechanismus herbeigeführt wird. Wenn
der Riegel
2 freigegeben ist, wird er durch Rückstellmittel
in die Ruhestellung gebracht, wobei während seines Verschiebens die
Betätigung
des Wiederholungsmechanismus und durch denselben das aufeinanderfolgende
Schlagen der Stunden, der Viertelstunden und der Minuten im Fall
einer Minutenwiederholung herbeigeführt wird.
-
Bei
dieser Vorrichtung besteht jedoch die große Gefahr, dass der Riegel 2 während seines Rückstellens
in die Ruhestellung sperrt, bevor er diese Stellung erreicht hat,
was folglich zu einem unvollständigen
Schlagen der Minuten, der Viertelstunden oder sogar der Stunden
führt.
Die große
Oberfläche der
Dichtung 12 sowie die Art des Materials, aus dem sie gebildet
ist, im vorliegenden Fall Neopren, weist nämlich einen im Vergleich zu
der Wand 14 hohen Reibungskoeffizienten auf, wodurch die
Gefahr besteht, dass der Riegel 2 in einer Zwischenstellung sperrt,
wenn er nicht mit der Hand begleitet wird. Diese Gefahr wird zudem
durch das Vorhandensein der Rampe 28 vergrößert, die
der Führungsschuh 34 hochrutschen
muss, damit der Riegel 2 seine Ruhestellung wiedererlangt.
-
Außerdem erfordert
die Steuervorrichtung, dass der Benutzer eine verhältnismäßig große Kraft auf
das Verriegelungsorgan ausübt,
um den Riegel 2 freizugeben, auf die Gefahr hin, sich weh
zu tun oder gar den Fingernagel abzubrechen.
-
Die
vorliegende Erfindung hat folglich das Hauptziel, die Nachteile
des oben erwähnten
Standes der Technik zu beseitigen, indem sie eine Uhr schafft, die
eine manuelle Steuervorrichtung insbesondere für das Spannen eines Wiederholungsmechanismus
aufweist, deren Funktion zuverlässig
ist.
-
Außerdem hat
die Erfindung das Ziel, eine Uhr zu schaffen, die eine manuelle
Steuervorrichtung umfasst, die ermöglicht, auf eine einfache und
kostengünstige
Weise die Dichtheit des Innenraums des Gehäuses gegenüber der Umgebung dieses sicherzustellen.
-
Die
Erfindung hat außerdem
das Ziel, eine Uhr zu schaffen, die eine manuelle Steuervorrichtung umfasst,
die für
den Benutzer einfach zu bedienen ist, ohne dem ästhetischen Aspekt der Uhr
abträglich zu
sein.
-
Dazu
hat die Erfindung eine Uhr wie durch den Anspruch 1 des Patents
definiert zum Gegenstand.
-
Merkmale
und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform deutlich, die als nicht
einschränkendes
Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen angegeben
wird, in der
-
1 eine
Schnittansicht einer manuellen Steuervorrichtung des Standes der
Technik, wie zuvor beschrieben, ist;
-
2 eine
in Einzelteile aufgelöste
perspektivische Darstellung ist, die die Steuervorrichtung gemäß der Erfindung
veranschaulicht;
-
3 im
Teilschnitt eine halbe Draufsicht auf ein Uhrengehäuse ist,
das mit einer Steuervorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet
ist;
-
4 ein
Schnitt senkrecht zu der Wand des Uhrengehäuses der Steuervorrichtung
gemäß der Erfindung
ist, wobei die Steuermittel in der Ruhestellung des Riegels sind;
und
-
5 ein
Schnitt ähnlich
dem in 4 gezeigten ist, wobei die Steuermittel in der
Spannstellung des Riegels sind.
-
Die
folgende Beschreibung der manuellen Steuervorrichtung gemäß der Erfindung
wird im Rahmen einer vorteilhaften Anwendung beim Spannen eines
Wiederholungsläutmechanismus,
der die Stunden, die Viertelstunden und die Minuten schlägt, in einer
Armbanduhr gegeben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass die Erfindung
keineswegs auf diese Anwendung beschränkt ist und sie im Rahmen der Steuerung
irgendeiner anderen Funktion vorteilhaft genutzt werden kann.
-
Die
in 2 und 3 schematisch dargestellte Armbanduhr
umfasst herkömmlich
ein Gehäuse 100,
gebildet aus einem Gehäusemittelteil 102 von
runder Grundform, an dem eine manuelle Steuervorrichtung gemäß der Erfindung,
mit dem allgemeinen Bezugszeichen 104 bezeichnet, angebracht ist.
-
Die
Steuervorrichtung 104 umfasst einen Gleitriegel 106 an
der äußeren Oberfläche 108 des Gehäusemittelteils 102 des
Gehäuses 100.
In dem dargestellten Beispiel bildet die Oberfläche 108 den Boden
eines länglichen
Aufnahmesitzes 110, der in dem Gehäusemittelteil 102 vorgesehen
ist. Die untere Oberfläche 112 des
Riegels 106 schmiegt sich an die Form des Bodens 108 an,
wobei die Formen dieser unteren Oberfläche 112 und des Bodens 108 derart
sind, dass der Riegel 106 in Bezug auf den Boden 108 gleiten
kann. Der Boden 108 weist eine längliche Öffnung 114 auf, die
von einer Schraube 116 durchquert wird, die den Riegel 106 mit
einem Läufer 118 mechanisch
verbindet, der über
einen Stift 120 einen Arm 122 steuert, der das
Spannen eines nicht gezeigten Wiederholungsläutmechanismus ermöglicht.
-
In
diesem Zusammenhang wird angemerkt, dass die Länge der Öffnung 114 den Nutzweg
des Riegels 106 zum Verwirklichen des Spannens der gewünschten
Funktion definiert. Im Fall des Spannens eines Wiederholungsmechanismus
ist die Länge
dieser Öffnung 114 typisch
ungefähr
gleich der Hälfte der
Länge des
Riegels 106.
-
Der
Läufer 118 weist
eine obere Oberfläche 124 auf,
die sich an die Form der inneren Oberfläche 126 des Gehäusemittelteils 102 anschmiegt,
wobei die Formen dieser Oberflächen
derart sind, dass der Läufer 118 an
der inneren Oberfläche 126 entlang gleiten
kann. Ein Schaft 128 erstreckt sich gemäß einem Kreisbogen in der longitudinalen
Verlängerung des
Läufers 118,
wobei das freie Ende 130 dieses Schafts 128 in
einer Öffnung 132 einer
Zunge 134 gleitet, die sich senkrecht zur inneren Oberfläche 126 des
Gehäusemittelteils 102 erstreckt.
Eine Schraubenfeder R ist um den Schaft 128 gewickelt und
erstreckt sich zwischen der Zunge 134 und dem Läufer 118,
um diesen Letzteren in eine bestimmte Position, die in 3 gezeigt
ist, zurückzustellen.
-
Gemäß einem
Merkmal der Erfindung umfasst die Steuervorrichtung 104 außerdem eine
Dichtung 136, die zwischen der äußeren Oberfläche 108 des
Gehäusemittelteils 102 und
der unteren Oberfläche 112 des
Riegels 106 angeordnet ist und wenigstens um die Öffnung 114 herum
verläuft.
In dem dargestellten Beispiel weist die Dichtung 136 im
Wesentlichen die Form eines Streifens auf, der die Fläche der Öffnung 114 vollständig bedeckt,
wobei die Breite dieses Streifens größer als die Breite der Öffnung 114 ist
und seine Länge
im Wesentlichen gleich jener des Riegels 106 ist. Die Dichtung 136 wird
folglich von der Schraube 116 auf dichte Weise durchquert. Vorzugsweise
ist die Dichtung 136 aus Elastomer oder aus Kautschuk verwirklicht;
jedoch kann irgendein anderes synthetisches oder natürliches
Material, das im Allgemeinen zum Verwirklichen von Dichtungen im
Bereich der Uhrmacherei verwendet wird, in Betracht gezogen werden.
-
Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung ist der Dichtung 136 ein
in Bezug auf den Riegel 106 bewegliches Plättchen 138 zugeordnet,
das an diesem Letzteren an einem Punkt befestigt ist, wobei das
Plättchen 138 selbstverständlich ebenfalls
von der Schraube 116 durchquert wird. Gemäß der beschriebenen
Ausführungsform
ist das Plättchen 138 ein
elastisches Plättchen
und die Dichtung 136 ist fest mit ihm verbunden, beispielsweise
durch Kleben. Genauer gesagt erstre cken sich die Dichtung 136 und
das Plättchen 138 in
einer länglichen
Aussparung 140, die in der unteren Oberfläche 112 des
Riegels 106, die sich gegenüber dem Gehäusemittelteil 102 befindet,
ausgenommen ist. Das Plättchen 138 ist
im Boden der Aussparung 140 mit einem seiner Enden beispielsweise
mit Hilfe einer Schraube 142 befestigt, und sein freies
Ende wird durch Federkraft in Richtung auf diesen Boden zurückgestellt.
In diesem Zusammenhang wird angemerkt, dass der Kopf der Schraube 142 vorzugsweise
in das Plättchen
versenkt ist und dass die Dichtung 136 diesen Schraubenkopf 142 bedeckt.
-
Die
Steuervorrichtung 104 umfasst außerdem Steuermittel 144,
die dem Riegel 106 zugeordnet sind, um die Vorrichtung 114 aus
einem ersten Zustand, dem sogenannten Ruhezustand, in dem der Riegel 106 gesperrt
ist, in einen zweiten Zustand, den sogenannten gespannten Zustand,
in dem der Riegel 106 entsperrt ist, zu überführen. Im
Ruhezustand ist der Riegel 106 nicht imstande, in Bezug
auf das Gehäuse 100 frei
zu gleiten, und die Dichtung 136 ist gegen die äußere Oberfläche 108 des
Gehäusemittelteils 102 (4)
gedrückt,
sodass die Dichtheit des Gehäuses 100 gegenüber der
Umgebung sichergestellt ist. Im gespannten Zustand kann der Riegel 106 in
Bezug auf das Gehäuse 100 frei
gleiten, und die Dichtung 136 ist nicht komprimiert (5), sodass
die Dichtheit bei der Vorrichtung 104 nicht mehr gewährleistet
ist. In dem dargestellten Beispiel umfassen die Steuermittel 144 einen
Hebel 146, der um eine mit dem Riegel 106 fest
verbundene Achse 148 herum gelenkig angebracht ist, wobei
dieser Hebel 146 den Übergang
der Steuervorrichtung 104 aus dem gespannten Zustand in
den Ruhezustand und umgekehrt ermöglicht. Der Hebel 146 umfasst
einen Handhabungsteil 146a und einen Steuerteil 146b, der
auf das Plättchen 138 einwirkt
und aus einem Exzenter gebildet ist. Außerdem ist in den Figuren zu sehen,
dass sich der Hebel 146 in einem Aufnahmesitz 150 erstreckt,
der in der äußeren Oberfläche 108 des
Riegels 106 ausgenommen ist, die in Bezug auf das Gehäusemittelteil 102 nach
außen
verläuft.
Dieser Aufnahmesitz 150 mündet in die längliche
Aussparung 140, wobei sich der exzentrische Teil 146b des
Hebels 146 teilweise in die Aussparung 140 erstreckt,
um mit dem Plättchen 138 in
Kontakt zu kommen. Der Punkt des Kontakts des exzentrischen Teils 146b mit
dem Plättchen 138 ist
vom Befestigungspunkt des Plättchens 138 am
Riegel 106 entfernt und ist vorzugsweise nahe bei dem freien
Ende des Plättchens 138.
Die Form des Profils des exzentrischen Teils 146b ist so
beschaffen, dass in der Ruhestellung der Teil 146b auf
das Plättchen 138 und
die Dichtung 136 einwirkt und sie fest gegen die äußere Oberfläche 108 des
Gehäusemittelteils 102 drückt, um
das Gleiten des Riegels 106 zu sperren, und dass sich in
der gespannten Stellung der Teil 146b weit genug entfernt,
dass sich das Plättchen 138 und
die Dichtung 136 von der äußeren Oberfläche 112 lösen und
in der Aussparung 140 untergebracht werden, was dann das
Gleiten des Riegels 106 in Bezug auf das Gehäusemittelteil 102 ermöglicht.
Es wird angemerkt, dass aus praktischen Gründen der Hebel 146 in
der Ruhestellung vorzugsweise in dem Aufnahmesitz 150 versenkt
ist, damit er mit der äußeren Oberfläche des
Riegels 102 bündig
ist, und dass in der gespannten Stellung der Hebel 146 in
Bezug auf den Riegel 102 übersteht und sich im Wesentlichen
senkrecht zur äußeren Oberfläche 108 des
Riegels 106 erstreckt, wodurch die Handhabung der Steuervorrichtung 104 durch
den Benutzer erleichtert ist.
-
Außerdem wird
angemerkt, dass im Ruhezustand der Steuervorrichtung 104 der
Punkt C des Kontakts des Profils 146b mit dem Plättchen 138 gegenüber der
Senkrechten V der Anlenkachse in Bezug auf das Plättchen 138 im
Wesentlichen versetzt ist, wodurch es möglich ist, ohne ein zusätzliches
Mittel den Hebel 146 in einer stabilen Position in dem Aufnahmesitz 150 zu
halten.
-
In ähnlicher
Weise ist dann, wenn sich die Vorrichtung im gespannten Zustand
befindet, das Profil 146b so beschaffen, dass der Hebel
stabil in der weiter oben beschriebenen Position gehalten wird.
-
Dazu
umfasst das Profil 146b einen ersten, gewölbten Abschnitt 152,
dessen höchster
Punkt gegenüber
der Senkrechten der Achse 148 in Bezug auf das Plättchen 138 so
versetzt ist, dass beim Übergang
des Hebels 146 aus seiner entsprechenden Stellung im gespannten
Zustand der Vorrichtung 104 in seine entsprechende Stellung
im Ruhezustand der Vorrichtung 104 der höchste Punkt
des Abschnitts 152 sich im rechten Winkel zur Achse 148 in Bezug
auf das Plättchen 138 und
darüber
hinaus bewegt, um eine stabile Gleichgewichtsposition zu erreichen,
in der das Plättchen 138 gegen
den Gehäusemittelteil 102 gedrückt ist.
-
Auf
den ersten Abschnitt 152 folgt ein zweiter, im Wesentlichen
planer Abschnitt 154, gegen den das elastische Plättchen 138 in
der gespannten Stellung drückt.
Der Hebel 146 hat folglich zwei stabile Stellungen, je
nachdem, ob die Steuervorrichtung 104 im Ruhezustand oder
im gespannten Zustand ist.
-
An
der Steuervorrichtung gemäß der Erfindung
können
gewisse Modifikationen vorgenommen werden, ohne deswegen vom Schutzumfang
dieser Erfindung abzukommen. So könnte beispielsweise in Betracht
gezogen werden, das Plättchen 138 wegzulassen
und den Hebel 146 an der Schraube 116 gelenkig
anzubringen, wobei der Hebel 146 dann direkt auf den Riegel 102 einwirkt,
der über
die Dichtung 136 auf die äußere Oberfläche 112 des Gehäusemittelteils 102 drücken wird.
Selbstverständlich
ist der Riegel 106 nicht mit der Schraube 116 fest
verbunden.