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Eindruckknopfschalter mit unverzögerbarer Sprungbewegung Die Erfindung
bezieht sich auf einen Eindruckknopfschalter, bei dem ein in seinen Ruhestellungen
verrastetes Schalträdchen durch Eindrücken des Knopfes axial verschoben wird und
nach seiner dabei stattfindenden Entrastung bei eingedrücktem Druckknopf unter dem
EinfluB einer gespannten Feder eine der vorherigen Verschiebung entgegengesetzte
schraubenförmige Bewegung ausführt, durch die es sprunghaft in seine nächste Ruhestellung
gelangt. Bei einem bereits bekannten, Schalter dieser Art geschieht der Antrieb
des Schaltr ädchens durch den Druckknopf unter Vermittlung einer einen durchgehend
gleichbleibenden Drall aufweisenden Steilgewindespindel, die entweder verschiebbar,
aber urdrehbar oder gleichzeitig versahiebbar und drehbar geführt ist. Im ersten
Falle t ägt di 1
ri e Spindel eine mit dem Schalträdchen durch eine Knarre
gekuppelte Mutter, während sie mit dem Druckknopf starr verbunden ist, wohingegen
die Spindel im zweiten Falle in einem am Schalträdch,en festen Muttergewinde verschraubbar
ist und eine mit dem Druckknopf durch eine Knarre gekuppelte Mutter trägt. Bei diesem
Schalter kommt die der Vorbereitung der Sprungbewegung dienende Axialverschiebung
des Schalträdchens beim Eindrücken des Druckknopfes dadurch zustande, daB die Drallspindel
das durch seine Verrastung an der Drehung verhinderte Schalträdchen in der Bewegungsrichtung
des Druckknopfes mitnimmt. Sobald das Rädchen- bei dieser Verschiebung entrastet
wird, kommt eine zuvor gespannte Druckfeder zur Wirkung, die das Rädchen auf der
Spindel verschraubt und dabei sprunghaft in die nächste Schaltstellung wirft. Diese
Arbeitsweise bedingt, daß für die Ausführung der Sprungbewegung des Schalträdchens
einerseits und für die Rückführung des Druckknopfes andererseits zwei getrennte
Federn vorhanden sind, von denen die eine hinter,
d.ie andere dagegen
vor dem Schalträdchen angeordnet ist. Ferner muß die Rastenbahn für das Schalträdchen
auf dessen Vorderseite, also zwischen Rädchen und Druckknopf, angeordnet werden.
Aus alledem ergeben sich eine verhältnismäßig große Bauhöhe und ein verhältnismäßig
umständlicher Zusammenbaudes Schalters. Wird die Rückführfeder für den Druckknopf
am Schalträdchen abgestützt, dann müssen die beiden Druckfedern, in einem bestimmten
Verhältnis zueinander stehen, und es tritt eine Störung in der Funktion des Schalters
ein, wenn die Federn nicht oder infolge Lahmwerdens nicht mehr richtig gegeneinander
abgestimmt sind. Stützt man, die Rückfü'hrfeder für den Druckknopf dagegen an einem
festere Schalterteil ab, dann muß für diesen Zweck eine besondere Brücke zwischen
Schalträdchen und Druckknopf angeordnet werden. Ein zweiter bekannter Schalter der
gleichen Gattung weist eine feststehende Achse auf, auf der der Druckknopf und das
Schalträdchen geführt bzw. gelagert sind. Die Axialverschiebung des Rädchens zur
Vorbereitung der Sprungbewegung geschieht dabei dadurch, daß der Druckknopf bei
seinem Eindrücken das Rädchen durch Zusammenwirken von teils am Knopf, teils am
Schalträdchen angeordneten Nocken mitnimmt, wobei das Rädchen sich ebenfalls in
der gleichen Richtung wie der Druckknopf bewegt. Nach Entrastung des Rädchens wird
dieses zunächst durch an den Mitnehmernocken vorgesehene Schrägflächen etwas verdreht
und dadurch gegenüber an. der festen Achse angeordneten Leitflächen eingestellt.
Alsdann wird es durch die gespannte Schaltfeder zurückgeschoben und infolge Zusammenwirkens
von Schrägflächen des Schalträdchens mit den Leitflächen an der festen Achse schraubenförmig
und sprunghaft in die nächste Ruhestellung bewegt. Beim Rückgang des Druckknopfes
muß dieser entgegen Federdruck etwas verdreht werden, damit seine Mitnehmernocken
und die des Rädchens einander ausweichen können. Auch bei diesem bekannten Schalter
sind zwei getrennte Druckfedern notwendig, nämlich eine hinter dem Schalträdchen
angeordnete Schaltfeder und eine zwischen Rädchen und Druckknopf liegende Feder
zum Zurückführen des Druckknopfes. Diese letztere Feder muß gleichzeitig als Drehfeder
ausgebildet sein, die den Druckknopf gewöhnlich in einer bestimmten Drehstellung
hält. Auch .dieser bekannte Schalter besitzt eine verhältnismäßig große Bauhöhe,
und er ist ziemlich umständlich im Zusammenbau. Die Spindel, die zur Anbringung
der Leitflächen für das Schalträdchen vier starre Arme hat, ist kostspielig in der
Fertigung. Ebenso ist auch das Schalträdchen umständlich herzustellen, da es an
einem nach vorn gerichteten Halsansatz außen vier mit dem Druckknopf zusammenwirkende
abgeschrägte und hinterschnittene Mitnehmernocken, innen dagegen vier mit schraubenförmigen
Hubflächen versehene Zähne tragen inut3.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eindruckknopfschalter
der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, der sich bei zuverlässiger Arbeitsweise
durch eine einfache und insbesondere gedrungene Bauart auszeichnet. Das Neue am
Erfindungsgegenstand liegt im wesentlichen darin, daß der Schalter eine mittels
eines Steilgewindes durch den Druckknopf drehbare, aber urverschiebbare Spindel
aufweist und das Schalträdchen beim Drehen der Spindel mit Hilfe von schrägen oder
schraubenförmigen Flächen, die gleichzeitig zur Herbeiführung der schraubenförmigen
Bewegung des Rädchens. nach seiner Entrastung dienen können, in Richtung nach dem
Druckknopf hin verschoben wird-. Bei dieser Anordnung läuft das Schalträdr chen
bei der Vorbereitung seiner Sprungbewegung dem Druckknopf entgegen, während es bei
der Sprungbewegung wieder nach hinten geht. Das ermöglicht einerseits die Anwendung
einer einzigen gemeinsamen Feder zur Ausführung der Sprungbewegung des Schalträdchens
und zur Zurückführung des Druckknopfes; wobei diese Feder zwischen Rädchen und Knopf
eingeschaltet sein kann. Anderseits wird dadurch eineverhältnismäßig kleine Bauhöhe
des Schalters ermöglicht. Alle Bauteile sind dabei einfach und leicht zusammenzubauen.
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Der neue Schalter kann, und darin liegt ein weiterer wesentlicher
Fortschritt der Erfindung, so ausgebildet werden, daß das Schalträdchen, bei Ausführung
seiner Sprungbewegung nur gedreht, aber nicht verschoben wird, während es bei der
Vorbereitung der Sprungbewegung ganz still steht. Das ist erreicht durch die Anordnung
eines die Axialverschiebung und die schraubenförmige Bewegung ausführenden, in seinen
Ruhelagen verrasteten Mitnehmers, der mit dem drehbar, aber unverschie@bba.r gelagerten
Schalträdchen auf Mitdrehen gekuppelt, aber ihm gegenüber verschiebbar angeordnet
ist.
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Endlich kann beim Schalter nach der Erfindung der Druckknopf, ähnlich
wie bei Druckknopfschaltern, die keine unverzögerbare Sprungbewegung haben, zur
Anzeige der Schalterstellung benutzt werden, indem der Knopf in seiner Führung drehbar
angeordnet ist und mit der Spindel so zusammenwirkt, daß er bei seinem Rücklauf
verschraubt und dadurch dem Schalträdchen nachgedreht wird. Erfindungsgemäß ist
dabei zwischen dem Druckknopf und seiner Führung eine Ratsche eingeschaltet, die
ein Drehen des Knopfes in einer dem Schaltsinne des Rädchens entgegengesetzten Richtung
verhindert. Diese Anordnung bietet die Gewähr für ein einwandfreies Arbeiien des
Schalters sowohl in bezug auf die unverzögerbare Schnellverstellung des Schalträdchens
als auch im Hinblick auf die richtige Anzeige der Schalterstellungen.
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In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise
dargestellt. Dabei zeigt Feig. i einen Schalter nach dem ersten Beispiel irr Achsenschnitt,
wobei für die Beschreibung unwesentliche Teile weggelassen sind, Fig. 2 eine Draufsicht
auf das Schalträdchen und den Schaltersockel mit Querschnitt durch eine Drallspindel
in einem etwas größeren Maßstab als Fig. i, Fig. 3 einen Teil des Sockels und eine
daran angeordnete Rasterbahn im Schnitt, gleichfalls in etwas größerem Maßstabe,
Fig.
3a eine Draufsicht zu Fig. 3, Fig. 4 einen Schalter nach dem zweiten Beispiel im
Achsenschnitt, Fig.5 eine Spindel dieses Schalters allein in Seitenansicht und in
etwas größerem Maßstabe, Fig. 6 einen als Lager und Rastenring dienenden Rohrstutzen
in Seitenansicht und Draufsicht, ebenfalls in größerem Maßstabe, Fig. 7 einen Schalter
nach dem dritten Beispiel im Achsenschnitt, Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie
A-A in Fig. 7, Fig.9 ein Schalträdchen für sich allein in Ansicht von unten und
im :lchsenschnitt, Fig. io und i i teilweise Wiederholungen der Fig. 7 in abgeänderten
Ausführungen.
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Beim Beispiel nach Fig. 1 bis 3 ist m einer zyliirdrischen Höhlung
i eines Isolierstoffsockels 2 unten ein Schalträdchen 3 aus Isolierstoff angeordnet,
während darin oben ein Druckknopf 4 verschiebbar geführt ist. Der durch den Eingriff
von Längsrippen in Ausschnitte einer Deckplatte 5 des Sockels 2 gegen Verdrehen:
gesicherte Druckknopf 4 enthält in einer rückwärtigen 1-löhlung einen topfförmigen
Metallteil 6, dessen vorderer flanschartiger Rand zu einer mit Knarrzähnen des Knopfes
zusammen wirkenden Knarrscheibe ausgebildet ist, während sein Boden eine Mutter
für eine Drallspinde114 bildet. Diese Spindel, die mit ihrem hinteren Ende am Boden
der Sockelhöhlung i drehbar gelagert und axial abgestützt ist, weist auf ihrem vorderen
Teil einerseits und auf ihrem hinteren Teil anderseits entgegengesetzten Drall,
nämlich im Beispiel vorn ein Linksgewinde 7, hinten dagegen ein Rechtsgewinde 8
auf. Sie führt sich mit ihrem vorderen Teil in der Mutter 6 des Druckknopfes und
mit ihrem hinteren Teil in einer zentralen Bohrung des Schalträdchens 3. Die im
unteren Teil zylindrische Bohrung des Rädchens 3 ist in ihrem oberen Teil 9 zu einem
den flachen Querschnitt der Drallspindel 14 mit etwas Spiel umschließenden rechteckigen
Kanal verengt, so daß sie in diesem Teil als Mutter wirkt. Das Schalträdclien trägt
im Beispiel zwei radial vorspringende Kontakte io, die gleichzeitig als Rastenvorsprünge
dienen. Mit diesen Kontakten bzw. Vorsprüngen wirkt eine kronenartige Rastenbahn
i i zusammen, die von einer Schulter der Sockelhöhlung i gebildet ist. In die Rastenbahn
sind zwei gegenüberliegende Kontakte 24 eingelassen, die durch die Kontakte 1o des
Schalträdchens 3 verbunden werden können.
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Zwischen .dein Druckknopf 4 und dem Schalträdchen 3 ist eine die Spindel
14 und die topfförmige Mutter6 unigebende Schraubenfeder 12 angeordnet, die- mit
ihrem vorderen 1?nde am Flansch der Mutter 6 und mit ihrem hinteren Ende am Schalträdchen
abgestützt ist. Die Feder 12 hat die Aufgabe, auf der einen Seite den Druckknopf
4 in seine vordere Endlage zurückzuführen, auf der anderen Seite dagegen, eine Sprungbewegung
des Rädchens 3 herbeizuführen, was dadurch geschieht, daß die Feder i2 das Rädchen
wieder nach hinten bewegt, wenn es durch die Spindel in Richtung auf den Druckknopf
4 verschoben worden ist. Gleichzeitig dient die Feder 12 einerseits dazu, die Knarr-zähne
der Mutter 6 mit der Gegenverzahnung des Druckknopfes 4 im Eingriff zu halten und
anderseits dazu, das Schalträdchen 3 mit seinen Rastenvorsprüngen bzw. Kontakten
io an die Rastenbahn ii und die ortsfesten Kontakte 24 anzudrücken. Die Feder 12
greift mit ihrem hinteren Ende in eine Vertiefung an der Stirnfläche des Schalträdchens
3 und finit ihrem vorderenTeil in die rückwärtigeHöhlung des Druckknopfes 4 ein.
Diese Höhlung kann eine solche Tiefe erhalten, daß sie bei eingedrücktem Knopf die
dann zusammengepreßte Feder 12, mit Ausnahme des kleinen in der Vertiefung des Schalträdchens
liegenden Teiles, vollständig oder nahezu vollständig in sich aufzunehmen vermag.
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Am hinteren Ende hat die aus, einem verwundenen Flachstab bestehende
Drallsp.indel 14 zwei radial vorspringende Nasen: 13, mit denen sie das Schalträdchen
3 untergreift, wohingegen sie am vorderen Ende zweckmäßig zwei von Haus aus innerhalb
des Spindelquerschnittes liegende Lappen hat. Diese Lappen werden nach dem Einführen
der Spindel in die Mutter 6 seitlich abgebogen, so daß sie deren Boden übergreifen.
Auf diese Weise können das Schalträdchen 3, die Spindel 14, die Druckfeder 12 und
die topfförmige Mutter 6 zu einem zusammenhängenden Einbauteil verbunden werden,
so daß diese Teile außerhalb des Schaltersockels 2 miteinander vereinigt und -als
geschlossenes Ganzes, in diesen eingesetzt werden können.
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Dadurch, daß die Drallspindel 14 das SchaIträdchen 3 mit den! radialen
Nasen 13 untergreift, ist sie an diesen in Achsrichtung nach vorn abgestützt. Da
das Rädchen 3 beim Rückgang des Knopfes. 4 den Gegendruck der Feder 12 aufnimmt,
ist verhindert, daß die Spindel 14 beim Rückgang des Druckknopfes 4 in seine Ausgangsstellung
durch den von der Mutter 6 ausgeübten Zug nach vorn verschoben wird. Die Spindel
ist also praktisch unverschiebba.r gelagert.
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Die kastenbahn i i für das Schalträdchen kann mit einseitig keilförmigen
Rasten versehen sein, d. 1i. mit Rasten, die im wesentlichen senkrecht verlaufende
Brustflächen und schräg verlaufende Rückenflächen haben. Die Arbeitsweise des, Schalters
ist dann folgende: In seinen Ruhestellungen wird das Schalträdchen 3 durch .das
Zusammenwirken der Kontakte io mit den Zähnen der Rastenbahn i i festgehalten. Beim
Eindrücken des. Kropfes 4 wird die Drallspinidel 14 durch die Mutter 6 im Sinne
der Weiterschaltung des Rädchens 3 gedreht. Diese Drehung wird aber auf das Schalträdchen,
solange es durch die Rasten festgehalten wind:, nicht übertragen, sonn dern die
Spindel 14 verschraubt sieh mit ihrem hinteren Gewinde 8 im Rädchen 3 mit der Folge,
daß letzteres entgegen der Feder 12 axial nach vorn, d. h. in Richtung auf den Druckknopf
4, verschoben wird. Dabei erfährt die schon durch den Druckknopf 4 zusammengedrückte
Feder 12 eine zusätzliche Spannung. Durch seine Verschiebung wird das Schalträdchen
3 über die Spitzen der Rastenzähne
gehoben. Nun kommt die gespannte
Druckfeder 12 zur Wirkung, die das Rädchen wieder nach hinten bewegt. DieseBewegung
vollzieht sich in der Weise, daß das Schalträdchen sich auf dem hinteren Teil der
Spindel 14 verschraubt. Es führt also eine schraubenförmige Bewegung aus, durch
die es in seine nächste Schaltstellung gelangt, in der es erneut verrastet wird.
Die schraubenförmige Drehung des Schalträdchens, in, die nächste Schaltstellung
erfolgt unter dem Druck der Feder 12 sprunghaft, so daß die erwünschte Momentschaltung
stattfindet. Der Druckknopf 4 kann während der Sprungbewegung des Rädchens in seiner
eingedrückten Stellung festgehalten werden, ohne daß dadurch die Rädchenbewegung
beeinträchtigt wird. .Beim Loslassen des Druckknopfes 4 kehrt dieser ebenfalls unter
dem E.influß der Feder 12 in seine Ausgangsstellung zurück. Dabei bleibt die Spindel
14 stehen, während die sich auf dieser verschraubende '.Mutter 6 gegenüber dem Druckknopf
verdreht wird. Da das Schalträdchen bei seiner Sprungbewegung mit Bezug auf die
Spindel 14 wieder in seine Ausgangsstellung gelangt war, ist der Schalter für die
Ausführung des nächsten Schaltvorganges bereit.
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Der Druckknopf 4 braucht im Augenblick der Freigabe des Schalträdchens
3 noch nicht seinen vollen Hub ausgeführt zu haben, vielmehr kann es zweckmäßig
sein., daß er danach noch einen kleinen Resthub ausführt. Das Rädchen wird dann
bei dem restlichen Hub des Druckknopfes von der sich drehenden Spindel 14 mitgenommen,
wodurch die Sprungbewegung zwangsläufig eingeleitet wird.
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D i #e - Zähn e der Rastenbahn i i können statt einseitig keilförmig
auch doppelt keilförmig oder dachförmig gestaltet, d. h. mit geneigten oder schrägen
Brustflächen versehen sein. In diesem Falle ist die Axialverschiebung bereits finit
einer Teildrehung des Rädchens verbunden, indem letzteres eine schraubenförmige
Bewegung ausführt, bei der seine Vorsprünge oder Kontakte 1o auf den Brustflächen
der Kastenzähne 11 nach oben gleiten. Sobald das Rädchen über die Spitzen der Zähne
gehoben ist, tritt unter dem Einfluß der zusammengedruckten Feder 12 die. oben beschriebene
schraubenförmige Sprungbewegung des Schalträdchens ein, die sich in diesem Falle
nicht über den ganzen Schaltweg, sondern nur über einen Teil, nämlich mindestens
über die Hälfte oder über den größten Teil dieses Weges erstreckt. Die Kontakte
sind stetes so anzuordnen, daß ihre Trennung bei der Sprungbewegung des Rädchens,
3 erfolgt, was z. B. ->ei dachförmigen Rasten dadurch zu erreichen ist, daß sich
die Kontakte an den Brustflächen der Ra.stenzähne bis zu deren Spitze erstrecken.
In Fig. 3 sind dachförmige Rastenzähnemit gleich schrägen Brust-undRückenflächen
gezeigt, währezid in Fig.6 Kastenzähne wiedergegeben, sind, deren Brustflächen nur
wenig zur Senkrechten geneigt sind. Gegebenenfalls können die Brustflächen der Zähne
auch genau senkrecht, d. 1i. parallel zur Schalterachse, verlaufen.
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Die Vorsprünge oder Kontakte 1o des Schalträdcliens 3 gehen bei dessen
Sprungbewegung von den Kastenzähnen frei, so daß das Rädchen durch die Rasteisbahn
nicht gebremst wird. Das ist dadurch erreicht, daß das Gewinde 8 auf dem unteren
Teil der Spindel 14 einen steileren Verlauf hat als die Rückenflächen der Kastenzähne.
Gegebenenfalls können diese Rückenflächen auch, wie in Fig. 6 gezeigt, hohl gekrümmt
sein.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bis 6 besteht die Spindel
14 statt aus einem verwundenen Flachstab aus einem Rohr, das als Gewindegänge oben
und unten zwei schräg oder schraubenförmig verlaufende Schlitze 15, 16 enthält.
Das Rohr kann aus Blech gebogen und, wenn notwendig, gehärtet sein. Es ist unten
in einem am Sockelboden befestigten Rohrstutzen 17 gelagert, während es sich oben
in einer Bohrung des unverdrehbaren Druckknopfes 4 führt. Der Rohrstutzen 17 ist
an seinem vorderen Rande verzahnt und bildet so gleichzeitig eine Kastenbahn 11.
Durch die oberen und unteren Schlitze 15 und 16 .der rohrförmigen Spindel 14 greift
je ein Mitnehmerstift 18, 1g 'hindurch. Der obere Stift 18 ersetzt die topfförmige
Mutter 6 des ersten Beispieles. Seine aus dem Rolir 14 herausragenden Enden wirken
mit einer Knarrverzahnung zusammen, die an einer Schulter der nach unten erweiterten
Bohrung des Druckknopfes 4 vorgesehen ist. Der untere Stift 19 ersetzt dagegen die
im ersten Beispiel am Schalträdchen vorgesehene Mutter cg. Er ist an seinem aus
dem Rohr herausragenden Ende mit dem Rädchen 3 gekuppelt. Das Schalträdchen ist
teils auf dem festen Rohrstutzen 17. teils auf der Spindel 14 geführt und gelagert.
Die Druckfeder 12 ist zwischen den beiden Stiften 18. 1<o eingeschaltet und im
Innern der rolii-föi-inigen SPindel14 angeordnet. Um die Reibung zwisclirn den Federenden
und den Stiften so gering als möglich zti halten, ist in jedes Federende ein Stift
2o mit lcugelabschnittförmigem Kopf eingesetzt, mit dem die Feder sich am benachbarten
Stift abstützt.
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Es sei zunächst angenommen, daß der untere Stift 19 mit dem Schalträdclieii
3 starr verbunden ist, so daß die beiden Teile sich nur gemeinsam drehen und verschieben
können. Die Arbeitsweise des Schalters ist dann die gleiche wie mit Bezug auf das
erste Beispiel beschrieben. heim Eindrücken des Druckknopfes 4 dreht der geradlinig
nach hinten gehende Stift 18 im Zusammenwirken finit den Schraubenschlitzen 15 die
Spindel 14, die sich im Schalträdchen 3 verschraubt, so claß dieses in Richtung
auf den Druckknopf axial verschoben wird. Sobald dabei der Stift 19 über die Spitzen
der Kastenzähne 11 am Rohrstutzen 17 angeliolren ist, tritt unter dem Druck der
Feder 12 die Sprungbewegung des Räd chens in seine nächste Sclialtstellting ein,
wobei das Rädchen eine scliraul>cnföi-niige 13e,vegung nach hinten ausführt, durch
die es wieder mit Bezug auf die Spindel in seine :Ausgangsstellung gelangt. Beim
Loslassen des Druckknopfes 4 kehrt dieser in seine vordere Endlage zurück, wobei
der in den Schlitzen 15 sich verschraubende Stift 18 Tiber dieKnarrzähne des Druckknopfes
hinweggleitet. Auch bei dieser Ausführung kann ein 1'erschielien der Spindel 14
nach vorn beim Rückhub des Druckknopfes 4 nicht
stattfinden, weil
die Spindel sich mit den unteren Enden ihrer Schlitze 16 am Mitnehmerstift i9 abstützt,
der unter dem Gegendruck der den Druckknopf zurückführenden Feder 12 steht.
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Bei dem in den Fig.4 bis 6 gezeigten Beispiel wird das Schalträdchen
3 mit dem als Mutter dienenden Stift ig vorzugsweise nicht starr verbunden, sondern,
und darin liegt ein wesentlicher Unterschied gegenüber dem ersten Beispiel, nur
auf Mitdrehen gekuppelt, wohingegen beide Teile in Achsrichtung gegeneinander verschiebbar
sind. Der Stift ig greift zu dem Zwecke mit seinen Enden in axiale Nuten 21 der
Bohrungswandung des Rädchenis 3 ein. Bei dieser Ausführung ergibt sich im Vergleich
zu den: bisher beschriebenen Ausführungen ein wesentlicher Unterschied in der Arbeitsweise
des Schalters insofern, als das Schalträdchen nicht mehr verschoben, sondern nur
noch gedreht wird. Die Axialbewegung wird nämlich ausschließlich von dem Stift ig
ausgeführt, und zwar wird der Stift bei der durch Eindrücken: .des Druckknopfes
4 bewirkten Drehung der Spindel dadurch, daß (las Schalträdchen 3 durch die Rastenzähne
i i festgehalten wird, in Richtung auf den Druckknopf verschoben, während das Rädchen
stehenbleibt. Sobald der Stift ig von der Verrastung frei ist, führt er unter dem
Einfluß der Feder 12 eine schraubenförmige Bewegung nach hinten aus. Dabei wird
das Schalträdchen in der Drehrichtung mitgenommen, wodurch es wieder sprunghaft
in seine nächste Schaltstellung gelangt. Am Ende der Sprungbewegung haben sowohl
das. Rädchen 3 als auch der Stift ig ihreAusgang@sstellung zur Spindel 14 wieder
erreicht.
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Die Rastenzähne i i können im Beispiel nach Fig. 4 bis 6, ähnlich
wie mit Bezug auf das erste Beispiel beschrieben, entweder einseitig keilförmig
oder aber doppeltkeilförmig oder dachförmig sein, so daß sich die Sprungbewegung
je nachdem entweder über denn ganzen oder nahezu ganzen Schaltweg oder wenigstens
über die Hälfte oder den größten Teil desselben erstreckt. Auch bei der Ausführungsform
nach Fig. 4 bis 6 bilden die Spindel, die Druckfeder 12 und das Schalträdchen 3
einen zusammenhängenden Einbauteil, der als Ganzes in den Schaltersockel 2 eingesetzt
werden kann. Die Feder 12 wird nämlich- zwischen den Stiften 18, i9 in der rohrförmigen
Spindel 14 gehalten, während das Schalträdchen 3 durch den unteren Stift i9 auf
der Spindel festgehalten wird. Der aus Spindel, Feder und Rädchen bestehende Einbauteil
wird von unten in den Sockel 2 eingesetzt, und das Rädchen 3 wird gegen axiale Verschiebung
einerseits durch den abnehmbaren Sockelboden 22, anderseits durch eine es übergreifende
Schulter einer Bohrung i des Sockels gesichert. Der zur Führung und Lagerung der
Spindel dienende: Rohrstutzen 17 ist am Sockelboden 22 in der Weise befestigt, daß
er mit an seinem unteren Rande vorgesehenen Lappen, in auf einem Kreise angeordnete
Schlitze des Bodens 22 eingreift. Das Schalträdchen 3 trägt an seinem Mantel radial
federnde Kontakte 23, die mit starren Gegenkontakten 24 am Sockel zusammenwirken:
Das Beispiel nach Fig. 7 bis 9 unterscheidet sich von den vorbeschriebenen, Ausführungsformen
im wesentlichen dadurch, daß dass Steilgewinde zum Drehen der Spindel in Form von
zwei Schraubennuten 25 an der Bohrungswandung des. Druckknopfes 4 angeordnet ist,
wohingegen diieSchraubenflächen 26 zur Axialverschiebung des Schalträdchens sich
an diesem befinden, indem sie von den schrägen, Bodenflächen zweier kreisausschnittförmiger
Aussparungen 27 an der Rück- oder Unterseite des Rädchens 3 gebildet sind. Die Spindel
14 besteht in diesem Falle aus einem glatten zylindrischen Rohr oder Vollstab, der
für das Zusammenwirken finit dem Steilgewinde 25 und den Schraubenflächen
26 oben und unten je zwei gegenüberliegende radiale Zapfen 28, 29 trägt,
die paarweise durch die Enden eines in einer Querbohrung der Spindel sitzenden Stiftes
gebildet sind. Die Druckfeder 12 ist ähnlich- wie im ersten Beispiel so angeordnet;
daß sie die Spindel umgibt und oben am Druckknopf 4, unten dagegen am Schalträdchen
3 abgestützt ist. Die Verrastung des Schalträdchens geschieht durch eine mit einseitig
keilförmigen Zähnen und, eingelassenen Kontgkteni 24 versehene Rastenbahn i i, mit
der gleichzeitig als Kontakte dienende- Vorsprünge io des Rädchens 3 zusammenwirken:
Den Druckknopf 4 ist abweichend -von den vorher beschriebenen Beispielen in seiner
Führung am Sockel 2 nicht nur verschiebbar, sondern gleichzeitig drehbar angeordnet,
wobei jedoch ein Ratschenwerk vorgesehen ist, das ein Drehen des Knopfes nur in
Richtung der Fortschaltung des Schalträdchens 3 gestattet: Das Rätschenw erk besteht
aus zwei in radialen Bohrungen des Druckknopfes 4 geführten, durch Federn 3o auswärts
gedrückten Stiften 3F, die mit an der Druckknopfführung angeordneten Knarrzähnen
32 zusammenwirken.
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Beim Eindrücken des Knopfes -4 wird die Spindel 14 unter Vermittlung
der in die Schraubnuten 25 eingreifenden, Zapfen 28 im Sinne der Fortschaltung des
Schalträdchens3 gedreht. Das dabei auftretende entgegengesetzte Drehmoment auf den
Druckknopf wird von dem Ratschenwerk 31, 32 aufgenommen, so,daß der Druckknopf 4
sich nicht zu verdrehenvermag. Bei der Drehung der Spindel 14 gleiten deren untere
Zapfen 29. auf den Schrägflächen 26
des Schalträdchens 3, wodurch dieses deshalb,
weil es durch die Rastenzähne i i an einer Verdrehung verhindert ist, eine axiale
Verschiebung in Richtung auf den Druckknopf 3-ausführt. Sobald das Rädchen mit seinen
Verrastungsvorsprüngen io über die Spitzen der Ras.tenzähne i i gehoben ist, kommt
wieder die Druckfeder 12 zur Wirkung, die es nach hinten; zurückschiebt. Dabei gleitet
das Rädchen mitseinen Schrägflächen 26 auf den Zapfen 29 mit der Folge, daß es eine
schraubenförmige Bewegung aus= führt, durch die es sprunghaft in die nächste Schaltstellung
gelangt und zugleich mit Bezug auf die Spindel 14 in seine Au@sgangs-stelluug zurückkehrt.
Beim Loslassen des Druckknopfes 4 geht dieser unter dem Druck der Feder 12 wieder
nach vorn,' wobei er sich, dn., das: Ratschenwerk 3'i,32 ein Drehen des Knopfes
ini Sinne der' Weiter-schaltung des
Rädchens 3 gestattet, auf der
Spindel 14 verschraubt. Das hat zur Folge, daß der Druckknopf deren Schalträdchen,
nachgedreht wird. Seine Drehstellung entspricht also stets der jeweiligen Ruhestellung
des Rädchens, so daß er zur Anzeige der Schalterstellung benutzt werden kann. Zu
dem Zwecke brauchen nur am Druckknopf selbst und an der Stirnfläche der Druckknopfführung,
also beispielsweise an der Sockeldecke 5, entsprechende Kenninarken, z. B. am Druckknopf
4 ein Pfeil, an der Druckknopfführung dagegen Striche mit der Beschriftung »I?in«
und »Aus«, angebracht zu werden.
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Nach Fig. 1o können die mit den Schrägflächen 26 des Schalträdchens
3 zusammenwirkenden Zapfen 29 zur Verminderung der Reibung mit drehbaren Rollen
33 bekleidet sein. Die genannte Figur zeigt eine weitere Abänderung, die darin besteht,
d,aß die Verrastung des Rädchens von den Kontakten unabhängig ist. Die Ra:stenzähne
i i befinden sich an einem unterhalb des. Schalträdchens am Sockelboden befestigten
Ring 34 und wirken mit an der unteren Stirnfläche des Rädchens 3 vorgesehenen Gegenzähnen
zusammen.
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In Fig. i i .ist eine weitere Abänderung des Schalters nach Fig. 7
bis 9 gezeigt. An Stelle einer glatten zylindrischen Spindel ist eine aus einem
Flachstab bestehende Spindel 14 vorgesehen. Diese weist an ihrem nicht verwundenen
hinteren Teil zwei durch angeschnittene Zungen gebildete Zapfen 29 auf, die mit
den Schrägflächen 26 des Schalträdchens 3 zusammenwirken. Auf ihrem vorderen Teil
ist sie dagegen mit einem durch Verwinden. des Flachstabes gebildeten Steilgewinde
7 versehen. In Verbindung mit dieser Spindel gelangt, ähnlich wie in Fig. i bis
3, ein undrehbar geführter Druckknopf 4 zur Anwendung, der in einer rückwärtigen
Höhlung eine topfförmige Mutter 6 enthält, die mit (lern Knopf durch eine tratsche
gekuppelt ist.
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Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei weitere Abänderungen
der dargestellten Beispiele sowie andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Insbesondere
können die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen in verschiedenartiger
Weise miteinander kombiniert werden. So könnte in den Ausführungsbeispielen nach
Fig. i bis 3 und 4 bis 6 der Druckknopf 4 unter starrer Verbindung mit der Mutter
6 bzw. dem Mitnehmerstift 18 zur Anzeige der Schalterstellung drehbar angeordnet
und ähnlich wie in Fig. 7 bis 9 mit einer Ratsche 31, 32 ausgestattet sein, die
ein Verdrehen des Knopfes nur im Sinne der Weiterschaltung des Schalträdchens gestattet.
Die Ausführungsformen nach den Fig. i bis 3 oder 4 bis 6 und 7 bis 9 könnten auch
in der Weise miteinander kombiniert werden, daß eine im unteren Teil verwundene
Flachspindel oder eine unten mit zwei Schraubenschlitzen 16 versehene Hohlspindel
14 oben zwei seitliche Zapfen 28 aufweist, die in Schraubennuten 25 des Druckknopfes
4 eingreifen. Umgekehrt könnte eine Hohlspindely die hinten zwei mit Schrägflächen,
des Schalträdchens zusammenwirkende Zapfen 29 entsprechend, Fig. 7 trägt, vorn nach
Art der in Fig. 4 und 5 gezeigten Spindel zwei Schra,ubenschl'itze 15 enthalten,
in die ein mit einer Knarrverzahnung des Druckknopfes 4 zusammenwirkender Mitnehmerstift
18 eingreift. Das Beispiel nach Fig. i bis 3 könnte dahin abgeändert werden, daß
die am Schalträdchen3 vorgesehene Mutterg für die Drallspindel einen getrennten
Teil aus 1Ueta11 bildet, der am Rädchen starr befestigt ist. Bei der Ausführungsform
nach Fig. 4 bis 6 könnte gegebenenfalls ein in! einer rückwärtigen Höhlung des Schalträdchens
3 unverdrehbar geführter Mitnehmer in Form einer Muffe angeordnet sein, der mit
einem an ihm festen Stift in die unteren Schraubenschlitze 16 der Spindel 14 eingreift.
Bei Anordnung eines in einer rückwärtigen Höhlung des Schalträdchens geführten muffenartigen
Mitnehmers könnte im Beispiel nach Fig. 4 bis 6 an. Stelle der mit Schraubenschlitzen
versehenen Hohlspindel 14 gegebenenfalls auch eine verwundene Flachspindel 7, 8
nach Fig. i bis 2 angeordnet werden. Die Ausführung nach Fig. 7 bis 9 könnte endlich
dahin abgeändert werden, daß der Druckknopf 4 undrehbar geführt und in der Weise
zweiteilig ausgebildet ist, daß die Schraubennuten 25 sich in einem im Außenteil
verdrehbaren inneren Teil des Knopfes befinden, der mit dem äußeren Druckknopfteil
durch eine Knarrverzahnung gekuppelt ist.
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Der neue Schalter kann sowohl als Einbauschalter für elektrische Leuchten,
Geräte usw. oder als Installationsschalter für Auf- oder Unterputz ausgeführt werden.
Im ersten Falle kann er, wie bei Einbauschaltern, üblich,einen im wesentI'ichenrechteckigen
Isolierstoffsockel haben, der an seiner Vorderseite einen Befestigungshals aufweist.
Im zweiten Falle kann der Schalter dagegen, wie bei Installationsschaltern üblich,
einen zweckmäßig an zwei Seiten abgeflachten runden Sockel haben, der bei Aufputzmontage
durch eine übergestreifte Kappe, bei Unterputzmontage dagegen durch eine an den
Wandputz sich anschließende Platte abgedeckt wird. Die Anordnung der Kontakte und
Anschlußklemmen richtet sich danach, ob der Schalter ein einfacher Ein- und Ausschalter,
ein Wechselschalter oder Serienschalter sein soll. Im übrigen können die Kontakte
wahlweise in die Rastenbahn eingelassen oder aber von der Verrastung unabhängig
sein. Im ersten Falle können sowohl am Sockel als auch am Rädchen starre Kontakte
vorgesehen sein, während im zweiten Falle die Kontakte entweder am Rädchen oder
am Sockel oder gar an beiden Teilen federnd ausgebildet werden können.