DE2558496C2 - Verstellmechanismus für eine Kleinuhr - Google Patents

Verstellmechanismus für eine Kleinuhr

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Description

3 4
fö zeigen zugwelle 7 erwähnt wurde, kann in den betreffenden
ti Fi g. 1A und IB sowie F i g. 2A und 2B unterschiedli- Lagen auch die Verstellung der Zeiger bzw. Datumsan-
g: ehe Ansichten zweier bereits vorgeschlagener Aufzug- zeigen erfolgen. Beim Herausziehen der Aufzügwelle 7 fj mechanismen; wird ferner die Feder 9 in Richtung des Pfeils Cin F ig. 4
F i g. 3 eine Ansicht des Aufzugmechanismus gemäß 5 angehoben, wodurch die Kupplung mit dem Zahnkranz U der Erfindung; ' Sd in F i g. 6 ausgekuppelt bzw. eingekuppelt werden
|| F ig. 4 eine Schnittansicht der Anordnung in F ig. 3; kann.
£§ Fig.5 eine schematische Ansicht der Aufzugwelle Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig.3 und 4 ist
If des Ausführungsbeispiels in F i g. 3 und 4; zweckmäßigerweise der Schraubenbolzen 17 vorgese-
fi Fig.6 «rod 7 zwei weitere Ansichten des Ausfüh- io hen, der einen Flanschteil 17a unter der Feder 9 auf- ■ i rungsbeispiels in F i g. 3 in unterschiedlichen Lagen; weist, so daß bei einem Drehen des SchraubenbolzeES
Λ Fig.8 eine Ansicht des gegenüber Fig.3—7 abge- 17 in einem Gewinde 17c dessen Flanschteil 17a die
wandelten Aufzugmechanismus gemäß der Erfindung; Feder 9 anhebt um die Zahnkupplung mit der Aufzug- ;;; und welle 7 aufzuheben. Diese Ausführungsform betrifft den
p. F i g. 9 eine Seimittansicht der Anordnung in F i g. 8. 15 Herausziehvorgang der Aufziehwelle 7 von der Oberfl j Bei dem in Fig.3—7 dargestellten ersten Ausfüh- seke in Fig.4. Anstelle des Schraubenbolzens 17 kann
Li rungsbeispiel befindet sich die Aufzugwelle 7 in der nor- die Feder 9 jedoch auch durch einen an sich bekannten 'A laalerweise eingenommenen ersten Lage. An der Auf- Verstellhebel angehoben werden. Ferner kann die Auf-μ> zugwelle 7 ist der Schulterteil 8 mit dem Vorsprung 8a zugwelle 7 ohne Erhöhung der Anzahl von Einzelteilen ^i und den Rücksprüngen 8b und 8c vor bzw. hinter dem 20 herausgezogen werden, indem an dem betreffenden Teil Vorsprung 8a ausgebildet Die Feder 9 greift in dem der Basisplatte eine öffnung mit dem Schraubenbolzen fl Rücksprung 86 und an der Schulter 7a an der Aufzug- 17 vorgesehen wird, so daß die Feder 9 durch diese welle 7 sowie an den Haltegliedern 10,11,12 an. Durch öffnung herabgedrückt werden kann. : das Stützglied 13 wird die Feder 9 gegen den Schulter- Deshalb bestimmt die Feder 9 die Lage der Aufzugteil 8 angedrückt In der in F i g. 3 dargestellten Lage 25 weile 7 bei Verstellungen und Umschaltungen in unterdrückt das untere Ende der Aufzugwelle 7 die Kontakt- schiedliche Lagen. Beim Hineindrücken bewirkt die Fefeder 14 in eine Zwischenlage zwischen den Kontaktstif- der 9 eine automatische Rückstellung in die Ausgangslaji ten 15 und 16. ge. Da nur eine verhältnismäßig geringe Anzahl von
F Im folgenden soll die Arbeitsweise des in Fig.3—5 Einzelteilen erforderlich ist, ergibt sich eine einfache
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert wer- 30 und zweckmäßig herstellbare Konstruktion. Insbesonden, wenn die Aufzugwelle 7 aus dieser Zwischenlage in dere erfordert diese Konstruktion einen besonders gedie in Fig. 6 dargestellte Lage herausgezogen oder in ringen Raumbedarf.
die in F i g. 7 dargestellte Lage hineingedrückt wird.
Wenn die Aufzugwelle 7 in die in F i g. 6 dargestellte Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
i; Lage herausgezogen wird, gelangt die Feder 9 aufgrund 35
: einer Kraftausübung in Richtung des Pfeils C in F i g. 5
i' in die Ausnehmung 8c Die Kontaktfeder 14 wird freige-
: geben und kommt aufgrund ihrer Vorspannung mit dem
Kontaktstift IS in Berührung, wodurch ein nicht dargestellter elektrischer Stromkreis geschlossen werden 40
kann. Wenn mehrere Schulterteile mit Vorsprüngen 8a
vorgesehen werden, kann die Aufzugwelle 7 stufenweise in eine entsprechend höhere Anzahl von Lagen herausgezogen werden.
Wenn die Aufzugwelle 7 dagegen aus der in Fig.3 45
dargestellten, ersten Lage weiter hineingedrückt wird,
wird die Feder 9 durch den Schulterteil 7a an der Aufzugwelle 7 in Richtung des Pfeils D in F i g. 5 nach innen
gedrückt so daß eine dem Pfeil D entgegengerichtete
erhöhte Rückstellkraft auf die Aufzugwelle 7 ausgeübt 50
wird. Wie aus F i g. 7 ersichtlich ist gelangt die Kontaktfeder 14 in Berührung mit dem Kontaktstift 16, so daß
ein zweiter Stromkreis geschlossen werden kann, in
dem beispielsweise eine Beleuchtung erfolgt Wenn die
Aufzugwelle 7 losgelassen wird, gelangt sie automatisch 55
in die in F i g. 3 dargestellte Lage zurück, so daß die
Kontaktfeder 14 mit keinem der beiden Kontaktstifte 15
und 16 in Berührung steht
Bei dem in F i g. 8 und 9 dargestellten abgewandelten
Ausführungsbeispiel, dessen Arbeitsweise dem Ausfüh- 60
rungsbeispiel in Fig.3—7 entspricht, ist am Halteglied
10 der Flanschteil 10a vorgesehen. Der Halteteil 12 besteht aus dem Schraubenbolzen 12a mit dem Flanschteil
126, so daß die Anzahl der Halteglieder für die Feder 9
verringert ist. 65
Obwohl bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel in Fig. 3—7 nur eine einzige Schalterbetätigung beim Herausziehen bzw. Hineindrücken der Auf-

Claims (1)

1 2 glied 1 in seiner zweiten Lage. Patentansprüche: Bei einem derartigen Aufzugmechanismus ist es jedoch praktisch nicht möglich, die Aufzugwelle 4 in eine
1. Verstellmechanismus für eine Kleinuhr mit ei- noch weiter hineingedruckte dritte Lage zu bringen, da
nein zwischen zwei Raststellungen axial verschieb- 5 das Stützglied in Längsrichtung der Aufzugswelle unbe-
baren Kronenschaft, der mit radial hervorragenden, weglich ist und eine derartige Bewegung somit nut Si-
umlaufenden Vorsprüngen versehen ist, zwischen cherheit verhindert
denen ein senkrecht zur Kronenschaftachse wirken- Bei dem in F i g. 2A und 25 dargestellten, bereits vordes, zwischen Haltegliedern Fixiertes Federelement geschlagenen Mechanismus ist die Feder 6 vorgesehen, einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß to durch die eine Kraft auf das Stützglied 1 der Aufzugweldas Federelement (9) so ausgebildet ist, daß es bei Ie 4 in Richtung des Pfeils B ausgeübt wird. Dabei hat einer Verschiebung des Kronenschafts (7) über eine der Rücksprung 5d an der Aufzugwelle 4 eine relativ der Raststellungen hinaus zusätzlich auf denselben lange Abmessung, entlang der der umgebogene Teil \b eine Rückstellkraft ausübt beim Hineindrücken ständig geführt wird. Bei dieser Z Verstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch 15 Ausbildung ist es jedoch erforderlich, die Feder 6 für gekennzeichnet, daß ein senkrecht zur Achse des eine automatische Rückstellung nach dem Herabdrük-Kronenschafts wirkendes Stützglied (13) -las Feder- ken der Aufzugwellt 4 gesondert als Rückstellfeder vorelement (9) an denselben drückt zusehen. Somit ergibt sich durch den Platzbedarf für die 3. Verstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch Feder 6 und für den längeren Rücksprung Sd ein erhöhgekennzeichnet, daß eine Kontaktfeder (14) durch 20 ter Raumbedarf.
Herabdrücken des Kronenschafts (7) zwischen Kon- In vielen Fällen wäre es jedoch wünschenswert, den
taktstiften (15,16) umschaltbar ist Kronenschaft wie einen herkömmlichen Drücker betätigen zu können, um weitere Verstellfunktionen durch-
führen zu können, beispielsweise um die Durchführung
25 vor. zusätzlichen elektrischen Schaltfunktionen zu ermöglichen. Bei dem vorgeschlagenen Verstellmechanis-
Die Erfindung betrifft einen Verstellmechanismus für mus nach F i g. 1A und 1B ist die Ausbildung als Drücker eine Kleinuhr entsprechend dem Oberbegriff des Pa- jedoch nicht ohne weiteres möglich, weil beispielsweise tentanspruchs 1. das als Blattfeder ausgebildete Federelement eine auto-Bei bekannten Uhren erfolgt die Verstellung der Uhr- 30 mansche Rückstellung in die Normallage nicht bewirzeit und der Datumsanzeige durch Betätigung des Kro- ken könnte. Gemäß F i g. 2A und 2B ist es zwar möglich, nenschafts. Dabei wird es jedoch als verhältnismäßig den Schaftteil zwischen dem ersten Vorsprung und der nachteilig angesehen, daß der Aufzugsmechanismus Ringschulter an dem Kronenschaft derart zu verlänverhältnismäßig kompliziert ist und daß zu dessen Her- gern, daß der Kronenschaft ohne Behinderung durch die stellung eine Anzahl zusätzlicher Einzelteile erforder- 35 Abwinkelung an der Blattfeder in diesem Bereich weiter lieh ist. Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, daß herabgedrückt werden kann. Hierzu war aber eine zuderartige Mechanismen einen verhältnismäßig großen sätzliche Feder erforderlich, um den Kronenschaft in Raumbedarf bedingen. seine Normallage vorzuspannen. Dadurch ergab sich Durch die DE-AS 21 37 364 ist bereits ein Verstellme- jedoch die Schwierigkeit, daß nicht nur eine zusätzliche chanismus bekannt, bei dem die Vorsprünge am Kro- 40 Feder erforderlich ist sondern daß durch den verlängernenschaft derart ausgebildet sind, daß der jeweils weiter ten Schaftteil auch ein unerwünschter zusätzlicher 'I von der Krone entfernte Vorsprung eine größere Höhe Raumbedarf verursacht wird.
jjjf und Flankensteilheit aufweist als der jeweils näher zu Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Verstell- Vt der Krone gelegene Vorsprung. Dadurch ist es möglich, mechanismus der eingangs genannten Art derart zu verfl das unbeabsichtigte Überspringen einer Einrastlage 45 bessern, daß bei möglichst einfacher Konstruktion sobeim Herausziehen des Kronenschafts zu vermeiden. wie möglichst geringem zusätzlichem Raumbedarf wei-Durch die CH-PS 2 226 ist die zweiseitige Befestigung tere Verstell- und Schaltfunktionen erzielbar sind.
eines Federglieds bekannt d. h. zu beiden Seiten des Diese Aufgabe wird bei einem Vsrstellmechanismus Kronenschafts. Dieses Federglied (B) hält den Kronen- der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die schaft (A) lediglich in zwei Raststellungen, in denen es 50 kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 ges mit einer senkrecht zu diesen verlaufenden Kraft in je- löst Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind E^ weils eine der beiden Ringnuten (/"oder d) eingreift Eine Gegenstand der Unteransprüche.
« zusätzliche Rückstellkraft kann diese Feder bei einer Gemäß der Erfindung wird ein Federglied vorgese- ^ Verschiebung des Kronenschafts über eine dieser bei- hen, das derart ausgebildet ist daß es zwei Wirkungen J den Raststellungen hinaus nicht ausüben, zumal sie sich 55 ausübt, um einerseits die Lage der Aufzugwelle bei eiin dessen Längsrichtung überhaupt nicht auszuwirken nem Verstellvorgang zu bestimmen und andererseits die vermag. Aufzugwelle zurückzustellen. Ein derartiger Verstell-Bei dem in Fig. IA und IB dargestellten und bereits mechanismus hat deshalb eine Aufzugwelle mit einem vorgeschlagenen Mechanismus dieser Art ist das Stütz- Schulterteil mit mehreren Abstufungen sowie ein Feglied 1 mit einer Schraube 2 an der Basisplatte befestigt. 60 derglied, das über diese Abstufungen beweglich ist, so Das Stützglied 1 ist in die öffnung 3 der Basisplatte daß die Aufzugwelle in eine zweite oder dritte Lage eingesetzt und übt eine radiale Federkraft auf die Auf- gelangt, in der ein bestimmter Verstellvorgang durchgezugwelle 4 aus. Der umgebogene Teil 1 ödes Stützglieds führt werden kann. Dieses Federglied wird durch das 1 greift am Rücksprung 5a des Schulterteils 5 an. Das Herabdrücken der Aufzugwelle aus der ersten Lage Stützglied 1 wird daher bewegt, wenn der Vorsprung 5b 65 derart betätigt, das hierdurch eine weitere Funktion ί beim Herausziehen der Aufzugwelle am umgebogenen ausgeführt werden kann.
! Teil \b vorbeibewegt wird. Wenn der umgebogene Teil Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh-
Xb in den Rücksprung 5ceinfällt, befindet sich das Stütz- rungsbeispiele soll die Erfindung erläutert werden. Es
DE2558496A 1974-12-26 1975-12-24 Verstellmechanismus für eine Kleinuhr Expired DE2558496C2 (de)

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