DE2920241A1 - Vorrichtung zur wahl der position von einem gleitelement - Google Patents

Vorrichtung zur wahl der position von einem gleitelement

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    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/04Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
    • H03J5/10Settings determined by a number of positioning means mounted on a common support, e.g. turret tuner, which is adjustable to desired positions, a different positioning means being in operation in each position
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    • Y10T74/1856Reciprocating or oscillating to intermittent unidirectional motion

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  • Transmission Devices (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

PATEMTANWÄLTE A. GRÜNECKER
DlPU-ING.
2920241 H.;TO KINKELDEY
W. STOCKMAIR
DR-IMG · AeE (CALTEO*
K. SCHUMANN
DR RER NAT · DIPU-FWYS
P. H. JAKOB
OtPL-IPXl
G. BEZOLD
Oft REHNAT-
8 MÜNCHEN 22
MAXIMIUANSTRASSE 43
PH 13 788
Vorrichtung zur Wahl der Position von
einem Gleitelement
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wahl der Position von einem Gleitelement,indem das Gleitelement durch einen Drehkopf gezielt positioniert wird, und.insbesondere einen Frequenzwähler oder Tuner, bei dem eine variable mit dem Gleitelement verbundene Reaktanz.; durch eine schrittweise Verdrehung des Drehkopfes verstellt wird.
Bei dem in der US Patentschrift 4 043 207 beschriebenen Frequenzwähler wird ein Gleitelement in seine maximale Verschiebungsstellung gegen die Kraft einer Feder bewegt, wenn ein Betätigungselement zunächst eingedrückt wird;und erfährt ein Drehkopf dann eine Verdrehung bei weiterem Eindrücken des Betätigungselementes. Diese Betriebsweise erfordert, daß zwischen Gleitelement und den damit zusammenwirkenden Positionsstellelementen am Drehkopf eine Kollision verhindert wird, da ansonsten die Drehung des Drehkopfes behindert werden würde und eine Beschädigung der Stellelemente und/oder des Gleitelementes einträte. Da das Betätigμngselement eine große Hub-
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TELEFON (O89) 22 28 62 TELEX 06-20 380 TELEBRAMME MONAPAT TBLEKOPIERER
länge haben muß, um zunächst die maximale Verschiebung des Gleitelementes und danach die Drehung des Drehkopfes vorzunehmen, muß der Frequenzwähler eine angemessene Größe haben, um dieser Hublänge Rechnung zu tragen. Dies bedeutet aber, daß das Radio oder die andere, den Frequenzwähler aufweisende Vorrichtung entsprechend dimensioniert werden muß. Der am Ende des Betätigungselementes vorgesehene Bedienungsknopf ragt weit aus der Vorrichtung hervor, was sowohl hinsichtlich der Auslegung des Gerätes als auch vom Standpunkt der Sicherheit unerwünscht ist, insbesondere wenn ein derartiges Gerät in einem Kraftfahrzeug installiert wird.
Der in der vorgenannten Patentschrift erwähnte Frequenzwähler hat jedoch einen weiteren Nachteil. Bei der beschriebenen Konstruktion wird das Gleitelement federnd in Berührung mit den Stellelementen über eine übertragungsstange gebracht, die am Gleitelement vorgesehen ist und durch eine starke Feder in Richtung auf das ausgewählte Stellelement gedrückt wird. Diese Feder steht einer auf das Gleitelement einwirkenden Kraft entgegen. Zur Drehung des Drehkopfes muß daher der Bedienungsknopf gegen eine starke Federkraft eingedrückt werden, was sich als unbequem . erweist.
Hauptziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung mit einem Drehkopf zur gezielten Verstellung der Lage von einem Gleitelement und insbesondere die Schaffung von einem verbesserten Frequenzwähler mit Drehkopf. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der vorgenannten Art, bei der die Hublänge des Betätigungselementes und die zum Eindrücken desselben erforderliche Kraft relativ gering sind. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der in Rede stehenden Art, bei der das Eindrücken des Betätigungselementes eine schri.ttwe.ise Verdrehung des Drehkopfes in eine Richtung gleichzeitig mit der Bewegung des Gleitelementes weg vom Drehkopf hervorruft und bei der eine Behinderung zwischen Gleitelement und Drehkopf ausgeschaltet ist. Ein. weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der vorgenann-
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ten Art, bei der der Drehkopf in entgegengesetzte Richtungen in eine bestimmte Lage durch Verdrehung eines anderen Betätigungselementes gedreht werden kann. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung der letztgenannten Art/ bei. der nach Drehung des zweiten Betätigungselementes die Endstellung des Gleitelementes durch Eindrücken des erstgenannten Betätigungselementes erhalten wird. Schließlich ist es ein Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung der vorgenannten Art zu schaffen, bei der die gewählte Stellung des Gleitelementes durch verstellbare, vom Drehkopf abstehende Stellelemente bestimmt ist, wobei die Erstreckungslänge der Stellelemente durch Verdrehen des erstgenannten Betätigungselementes verändert werden kann.
Zusammengefaßt wird durch, die Erfindung im weitesten Sinne eine Vorrichtung zur Wahl der Position von einem Gleitelement geschaffen, die aufweist: einen um. eine Achse drehbar gehaltenen Drehkopf mit einer Vielzahl von umfänglich in Abstand voneinander befindlichen Positionsstellelementen, die von einem Ende des Drehkopfes zum Gleitelement abstehen, wobei das Gleitelement gleitbeweglich in Richtung auf und weg von den Stellelementen gehalten und in Richtung auf die Stel!elemente vorgespannt ist sowie eine Berührungseinrichtung aufweist, die in Eingriff mit einem vorstehenden Endbereich von einem ausgewählten Stellelement treten kann, wenn dieses Element durch die Drehung des Drehkopfes in eine bestimmte Lage gebracht ist, eine Betätigungseinrichtung zum Drehen des Drehkopfes und gleichzeitigen Bewegen des Gleitelementes weg von den Stellelementen und eine Versetzungseinrichtung zum beweglichen Halten der Berührungseinrichtung am. Gleitkopf, so daß die Berührungseinrichtung aus dem Weg heraus bewegt werden kann, wenn sie von einem. Stellelement bei Drehung des Drehkopfes getroffen wird, und danach in Eingriff mit dem Endbereich des ausgewählten Stellelementes bewegt wird.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Figur 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß aufgebauten Frequenzwähler,
Figur 2 eine vereinfachte quergeschnittene Ansicht längs der Linie H-II in Figur ΐ,
Figur 3 eine vereinfachte längsgeschnittene Ansicht längs der Linie IH-III in Figur 2, wobei die Vorrichtung in einer anderen Stellung als in Figur 1 gezeigt ist,
Figur 4 eine quergeschnittene Ansicht längs der Linie IV-IV in Figur 1,
Figur 5 eine Draufsicht auf eine am Umfang des Drehkopfes ausgebildete Nockenführungsbahn in abgewickelter Darstellung, während sie in Wirklichkeit eine zylindrische Konfiguration hat,
Figur 5a eine teilweise geschnittene Ansicht längs der Linie a-a in Figur 5,
Figur 5b eine teilweise geschnittene Ansicht längs der Linie b-b in Figur 5,
Figur 6 .eine vereinfachte quergeschnittene Ansicht längs der Linie VI-VI in Figur T,
Figur 7 eine vereinfachte quergeschnittene Ansicht ähnlich Figur 6, mit Darstellung der Vorrichtung in einer
anderen Stellung,
Figur 8 eine vereinfachte fragmentarische Seitenansicht der Vorrichtung bei Betrachtung in Richtung des Pfeiles 8 in Figur 6 und
Figur 9 eine quergeschnittene Ansicht längs der Linie IX-IX in Figur \. ■ ■· '■. \ ■ \ - . ; '
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In der Zeichnung und insbesondere in Figur 1 betrifft das Bezugszeichen A einen Rahmen bestehend aus einem vorderen und einem hinteren Tragblock B und C, sowie die Tragblocks miteinander verbindende Seitenplatten D1 und D2. Am vorderen Tragblock B ist mittels einer Mutter 21 ein Lager 22 befestigt, in dem drehbar eine erste hohle Betätigungsstange 24 (vgl. Figur 3) gehalten ist, an deren einem Ende ein erster Bedienungsknopf 23 befestigt ist. In der hohlen Stange 24 ist gleitend und drehbar eine zweite Betätigungsstange 26 gehalten, an deren einem Ende ein zweiter Bedienungsknopf 25 befestigt ist. Das andere Ende der Stange 26 ist gleitbar und drehbar im. hinteren Tragblock C gehalten. Eine Kurvenscheibe 28 mit bei der vorliegenden Ausführungsform sechs vorstehenden Bereichen und sechs tiefliegenden Bereichen, die abwechselnd am Umfang der Scheibe ausgebildet sind, ist mit dem anderen Ende der ersten Betätigungsstange 24 verbunden. Ein Zahnrad 30 mit einem Langloch 29 (vgl. Figur 2), das einen Vorsprung 28' an der Kurvenscheibe 28 aufnimmt, ist drehbar am äußeren Umfang von einer Verlängerung 22' des Lagers 22 (vgl. Figur 3) gehalten. Ein bewegliches Stück 32 und eine Hülse 34 sind am zwischenliegenden Abschnitt der zweiten Betätigungsstange dergestalt vorgesehen, daß das bewegliche Stück 32 axial mit der Stange 26 (die im Stück 32 drehbar ist) bewegt werden kann und die Hülse 34 zusammen mit der Stange 26 durch einen Stift 35 und einen Schlitz 36 verschoben und mit der Stange 26 verdreht werden kann. Ein Teil des beweglichen Stücks 32 ist gleitbar in einem, in der Seitenplatte D2 des Rahmens A ausgebildeten Langloch 37 aufgenommen, so daß sich das bewegliche Stück 32 nicht relativ zum Rahmen A verdrehen, jedoch zusammen mit der Betätigungsstange 26 längs der Achse der Betätigungsstange verschieben läßt. Die Hülse 34 ist mit einem Zahnrad 39 versehen, das durch eine Feder 38 in eine Richtung gedrückt wird, die in Reibberührung mit dem Zahnrad 39 steht. Die Hülse 34 wird als ganzes in eine Richtung durch eine Druckfeder 4t gedrückt, die zwischen der Hülse und einer an der Stange 26 befestigten Büchse 40 angeordnet ist. Die Betätigungsstange 26 wird als ganzes in eine Richtung durch eine Druckrückstellfeder 42 gedrückt, die zwischen dem hinteren
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Tragblock C und der Büchse 40 angeordnet ist. Die Betätigungsstange wird normalerweise in die in Figur 3 gezeigte Stellung gebracht.
Eine Drehwelle 44 ist im vorderen und hinteren Tragblock B und C gehalten und erstreckt sich parallel zu den Betätigungsstangen 24 und 26/ wobei an der Stange ein zylindrischer Drehkopf 45 befestigt ist. Eine Vielzahl von Zahnrädern 46 mit geringem Durchmesser (6 Zahnr.äder sind bei der dargestellten Ausführungsform vorgesehen) können gezielt in Eingriff mit dem Zahnrad 39 treten und werden drehbar an einem Ende des Drehkopfes 45 an Stellen gehalten, die längs des Umfangs des Drehkopfes in gleichem Abstand voneinander stehen. Die Anzahl an Zahnrädern 46 entspricht der Anzahl an auszuwählenden Frequenzen.
Eine Anschlagschraube 47, die die Funktion eines Positionseinstellelementes für ein noch zu beschreibendes Gleitelement hat, ist in die zentrale Bohrung von jedem Zahnrad 46 eingeschraubt und wird in Axialrichtung bewegt, wenn das zugehörige Zahnrad durch das Zahnrad 39 in Drehbewegung versetzt wird. Ein Führungsstück 48 ist am hinteren Ende von jeder Anschlagschraube 47 befestigt und längs einer Führungsnut 49 in einer zylindrischen Ausnehmung des.Drehkopfes 45 geführt, wenn die Anschlagschraube sich in Axialrichtung bewegt.
Wie in Figur 2 gezeigt, ist am vorderen Ende des Drehkopfes 45 eine Kurvenscheibe 53 ausgebildet, die mit einem zwischenliegenden Abschnitt von einem Schwinghebel 52 (in Figur 2 gestrichelt wiedergegeben) zusammenwirkt, um dem Drehkopf eine schrittweise Drehung zu verleihen. Der Schwinghebel ist drehbar an einem Ende 50 an dem vorderen Tragblock B des Rahmens A gehalten, während das andere Ende des Hebels durch eine Zugfeder 51 auf die Kurvenscheibe 53 gezogen wird. Wie in Figur 3 gezeigt, ist das vordere Ende des Drehkopfes ferner mit einem Zahnrad 54 versehen, das mit dem am Umfang des Lagers 22 gehaltenen Zahnrad 30 kämmt.
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ORIGINAL INSPECTED
Nach Figur 5 ist in der äußeren Umfangsfläche des Drehkopfes 45 eine Reihe von zick-zack-förmigen Führungsnuten 56 ausgebildet, die eine vom beweglichen Stück 32 (vgl. Figuren 6 und 7) abstehende Spindel 58 aufnehmen. Die gemeinsame Wirkung von Spindel 58 und Führungsnut 56 wandelt die lineare Bewegung der Betätigungsstange 26 in eine Drehbewegung des Drehkopfes in eine Richtung um. Wie in Figuren 5a und 5b gezeigt, sind Stufen 59 und 60 an den Begrenzungen zwischen den axialen Nutbereichen 56 * und geneigten Nutbereichen 56" ausgebildet. Die Stufen 59 und 60 in den Führungsnuten 56 sind notwendig, um sicherzustellen, daß, wenn das bewegliche Stück 32 bei. der axialen Gleitbewegung der Betätigungsstange 26 verschoben wird, sich die Spindel 58 längs der Nuten 56 in die durch die Pfeile in Figur 5 angedeutete Richtung bewegt, so daß der Drehkopf 45 um die gewünschten Winkel verdreht wird.
Ferner ist am Umfang des Drehkopfes 45 gemäß Figur 5 eine Umfangsnut 64 vorgesehen, die quer das vordere Ende der Führungsnuten 56 kreuzt und sechs erhabene und tiefliegende Bereiche aufweist, die abwechselnd längs des Umfangs des Drehkopfes angeordnet sind. Die Spindel 58 befindet sich gleitbar in einem im. beweglichen Stück 32 ausgebildeten Raum 61 und wird auf die Drehwelle 44 des Drehkopfes durch eine in Figur 6 gezeigte Feder 62 gedrückt. Wenn die Spindel auf einem erhabenen Bereich der Umfangsnut 64 aufliegt, wird sie zurück in den Raum. 61 gegen die Kraft der Feder 62 gedrückt.
Das bewegliche Stück 32 ist mit einem Klauenhebel 66 (vgl. Figuren 6, 7 und 8) versehen, der an seinem zwischenliegenden Bereich 66' schwenkbar gehalten ist und an einem Ende durch eine Blattfeder 67 auf den Raum. 61 gedrückt wird. Wenn daher die Spindel 58 auf einen erhabenen Bereich der Nut 64 gleitet, bewegt sich ein Flansch 58' an der Spindel zurück in den Raum 61 über das benachbarte Ende des Klauenhebels 66 hinaus mit der. Folge, daß die Spindel nicht in ihre frühere Stellung zurückkehren kann, selbst wenn sie zu einem tiefliegenden Bereich der Nut 64 ausgerichtet liegt, da der Flansch
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vom Klauenhebel 66 blockiert wird, wie dies durch gestrichelte Linien in Figur 8 angedeutet ist.
Wenn die Spindel 58 wie vorbeschrieben in den Raum 61 eingezogen ist, kann sie nicht in Berührung mit der zwischen den Bereichen 56* und 56" der Führungsnuten 56 ausgebildeten Stufen 59 treten und kann der Drehkopf 45 nicht durch die Spindel verdreht werden, selbst wenn ein Versuch unternommen wird, die Spindel in Richtung der Pfeile in Figur 5 durch Verschieben der Betätigungsstange 26 längs ihrer Achse zu bewegen. Wenn jedoch die Betätigungsstange ausreichend weit eingedrückt wird, um das Stück 32 so zu bewegen, daß das freie Ende des Klauenhebels 66 (Figur 8) einen Arm d an der Seitenplatte D2 des Rahmens A (vgl. Figuren 1 und 4) berührt, wird der Klauenhebel 66 gegen die Kraft der Blattfeder 67 verschwenkt und die Spindel 58 aus der Blockierung freigegeben.
Das bewegliche Stück 32 ist ferner mit einem Nockenfolgeorgan 32' (Figur 1) versehen, das mit der an der ersten Betätigungsstange 34 befestigten Kurvenscheibe 28 zusammenwirkt. Bevor die Drehung der ersten Betätigungsstange auf das Zahnrad 30 übertragen wird, dreht sich die Kurvenscheibe 28 um den in Figur 2 gezeigten Winkel d . Dies hat zur Folge, daß das Nockenfolgeorgan 32' auf einem erhabenen Bereich der Kurvenscheibe 28 aufliegt, so daß die Betätigungsstange 26 gegen die Kraft der Feder 42 in Axialrichtung verschoben wird, was das Zahnrad 39 aus dem Eingriff mit dem Zahnrad 46 bringt, mit dem es in Figuren 1 und 3 in kämmendem Eingriff steht.
Aus einem Grund, der später näher beschrieben wird, ist die Spindel 58 normalerweise in einer von einer Vielzahl an Aussparungen 57 auf genommen, die an einer Seite der ümfangsnut 64 gemäß Figur 5 ausgebildet sind. Jede Aussparung 57 stellt eine Verlängerung eines Bereiches 56' der Führungsnuten dar. Ein Element 71 befindet sich zwischen der Buchse 40 und der Rückstellfeder 42 und ist gleitbar in einem in der Seitenplatte D2 (Figur 1) ausgebildeten Langloch 70 aufgenommen, so daß sich das Element 7T nicht verdrehen kann. Das Element
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hat die Aufgabe, eine Übertragung der Verwindung der Rückstellfeder 42 auf die Betätigungsstange 26 zu verhindern.
Ein variabler Blindwiderstand oder eine Reaktanz 80 ist in einem nicht gezeigten Raum im hinteren Tragblock C des Rahmens A untergebracht und am Block über eine Basisplatte 81 durch nicht gezeigte Befestigungseinrichtungen befestigt. Der variable Widerstand kann ein induktives Element oder eine Vielzahl von induktiven Elementen mit Magnetkernen 80' (vgl. Figur 1) aufweisen, die an einem Gleitelement oder einer Platte 85 befestigt sind, die längs Langlöchern 83 (vgl. Figur 9) gleitend geführt ist. Die Langlöcher 83 sind in der Seitenplatte D2 des Rahmens ausgebildet. Die Platte wird ferner durch eine Führungsspindel 84 geführt, die in nicht gezeigten Führungsbohrungen in den Tragblock B und C gehalten ist. Das Gleitelement wird von einer Feder 85' (Figur 1) auf das Ende des Drehkopfes, von dem die Stellelemente 47 abste- ~~ hen, gedrückt.
An dem Gleitelement 85 ist eine Hohlwelle 86 befestigt, durch die sich die zweite Betätigungsstange 26 erstreckt. Ein Versetzungselement 87 (vgl. Figuren 1 und 9) ist schwenkbar an einer Welle 86 gehalten. Wie dargestellt, weist das Versetzungselement einen herzförmigen Grundkörper 87' und eine davon zum Drehkopf abstehende Wellenstange 87" auf. Wie nachfolgend deutlich wird, stellt die Wellenstange 87" die Kontakteinrichtung zur Eingriffnahme mit einem Endbereich eines Lagestellelementes 47 dar, das so positioniert wurde, daß es mit der Kontakteinrichtung durch Drehung des Drehkopfes zusammenwirken kann. Wie in Figur 9 gezeigt, wird der Grundkörper 87' normalerweise durch ein Folgeelement 89 in einer Ruhestellung gehalten, wobei das Folgeelement 89 längs des Gleitelementes 85 gleitbar geführt ist und von einer Feder 88 so beaufschlagt wird, daß es federnd auf einem konkaven Bereich des herzförmigen Grundkörpers 87" aufliegt. In der normalen . in Figur 9 gezeigten Stellung wird das Gleitelement in Berührung mit einer ausgewählten Anschlagschraube 47 durch die Wellenstange 87" des Versetzungselementes 87 gebracht. Die
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Länge der Wellenstange ist dergestalt, daß, wenn die Wellenstange in federnder Berührung mit einer Anschlagschraube 47 mit minimaler Erstreckung aus dem Drehkopf steht, das Gleitelement 85 getrennt von der Anschlagschraube 47 mit maximaler Erstreckung aus dem Drehkopf bleibt.
Wird der Knopf 25 (Figur 1) gedreht, dreht sich eines der Zahnräder 46, das-in kämmendem Eingriff mit dem an der zweiten Betätigungswelle 26 befestigten Zahnrad 39 steht, was die zugehörige Anschlagschraube 47 axial unter Veränderung der Länge 1 ihres vorstehenden Bereiches bewegt. Da das Gleitelement 85 in federnder Berührung mit dem freien Ende von einer ausgewählten Anschlagschraube durch die von dem Versetzungselement 87 abstehende Wellenstange 87" gebracht wird, bewegt sich das Gleitelement in Richtung auf oder weg vom Drehkopf entsprechend der vorstehenden Länge der in Eingriff befindlichen Anschlagschraube, so daß der variable induktive Widerstand 80 verstellt werden kann, um z.B. die gewünschte Frequenz eines Radioempfänger s zu wählen.
Wenn eine Anschlagschraube so verstellt wird, daß sie bis zum minimalen oder maximal möglichen Ausmaß vorsteht, bewirkt eine weitere Drehung des Knopfes 25 keine Verdrehung des Zahnrades 39 mehr, tritt das Zahnrad in· Reibberührung mit der Feder 38 (Figur 3) und verschiebt sich relativ zur Hülse 34, wenn das mit dem Zahnrad 39 kämmende Rad 46 nicht weitergedreht werden kann. Darüberhinaus kann die Verdrehung des Zahnrades 39 den Drehkopf nicht mehr drehen, da die Spindel 58 in einer der in Figur 5 gezeigten Aussparungen 57 aufgenommen ist. Wird der Knopf 25 (in Figuren 1 und 3 nach rechts) gedrückt, erfährt die Betätigungsstange 26 eine Gleitverschiebung gegen die Kraft der Rückstellfeder 42, so daß die Zahnräder 39 und 46 beim anfänglichen Teil des Eindruckhubes außer Eingriff miteinander gebracht werden. Die von dem. beweglichen Stück 32 (das sich zusammen mit der Stange 26 verschiebt) abstehende Spindel 58 gleitet längs eines geneigten Bereiches 56" der Nockenführungsnuten 56 an dem Außenumfang des Drehkopfes 45, wa,s den Drehkopf 45 mit einer Kraft beaufschlagt, die ihn in
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Drehbewegung versetzt. Gleichzeitig wird das Element 71 ,(Figur 1) zusammen mit der Betätigungswelle 26 bewegt, so daß es gegen einen Teil des Gleitelementes 85 (eine Stirnfläche der hohlen Welle 86 bei der dargestellten Ausführungsform) drückt, so daß das Gleitelement (in Figuren 1 und 3 nach rechts) gegen die Kraft der Feder 85' bewegt wird. Der Hub,um den das Gleitelement 85 vom Drehkopf weggeschoben wird, ändert sich entsprechend der Anfangsstellung des Gleitelementes, die von der auskragenden Länge der Anschlagschraube 47 abhängt, mit der das Gleitelement über die Wellenstange 87" in federnder Berührung steht. Da die Drehung des Drehkopfes 45 und die Rückwärtsbewegung der Gleitplatte 85 gleichzeitig bewirkt werden (d.h. das Gleitelement wird nicht gänzlich weg vom Drehkopf bewegt, bevor der Drehkopf sich zu Drehen beginnt) ist es daher möglich, daß die nächste mit der Wellenstange 87' in Eingriff zu bringende Anschlagschraube 47 ausreichend weit vom Drehkopf abstehen kann, um gegen die Seite der Stange 87' zu schlagen, bevor das Gleitelement sich weit genug bewegen kann, um eine derartige Kollision zu verhindern. Dank der Erfindung jedoch ist eine derartige Kollision nicht konsequent, da die Stange 87" Teil des Versetzungselementes 87 ist, und das Versetzungselement, wenn eine Anschlagschraube gegen die Seite der Stange 87" schlägt, sich um die Welle 86 (vgl. Figur 9) drehen kann, was die Stange 87" aus dem Weg der Anschlagschraube bringt und eine Drehung des Drehkopfes ermöglicht. Wegen dieses Aufbaus kann sich der Drehkopf drehen, wenn das Gleitelement 85 sich in der Wegbewegung vom Drehkopf befindet, was die erforderliche Hublänge der Betätigungsstange 26 minimiert.
Beim, abschließenden Teil des Eindrückhubes der Betätigungsstange 26 wird das Gleitelement 85 weit genug zurückgeschoben, um. die Anschlagschraube mit maximaler Erstreckung vom Drehkopf freizugeben, und kommt die Eindrückbewegung der Betätigungsstange 26 zum. Stillstand. Zu diesem Zeitpunkt kann die Stange 87" nicht in Eingriff mit. einer Anschlagschraube 47 gebracht werden, so daß das Versetzungselement 87 sich frei In seine normale Stellung unter dem pruck des federbelasteten
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Folgeelementes 89 (vgl. Figur 9) zurückdrehen kann.
Bei Loslassen des Knopfes 25 kehrt die Betätigungswelle 26 durch die Kraft der Rückstellfeder 42 in die in Figuren 1 und 3 gezeigte Stellung zurück. Gleichzeitig bewegt sich die Spindel 58 am beweglichen Stück 32 läncrs eines axialen Abschnitts 56' der Führungsnuten 56 in die durch den Pfeil in Figur 5 angedeutete Richtung. Diese Bewegung der Spindel wird durch die zwischen den Abschnitten 56' und 56" der Führungsnuten ausgebildete Stufe 60 sichergestellt. Das Gleitelement 85 kann sich nun frei unter der Kraft der Feder 85' in Richtung auf den Drehkopf verschieben, und das Ende der Stange 87" wird federnd in Berührung mit dem freien Ende einer ausgewählten Anschlagschraube 47 durch die Rotation des Drehkopfes 45 qebracht, um mit der Stange 87" zusammenzuwirken. Desweiteren kommt das Zahnrad 39 an der Betätigungsstange in kämmendem Eingriff mit dem Zahnrad 46. der ausgewählten Anschlagschraube, wie in Figuren 1 und 3 gezeigt.
Falls die Frequenz, die durch die mit der Stange 87" in Eingriff befindliche Anschlagschraube gewählt ist, nicht die gewünschte ist, kann eine andere Frequenz gewählt werden, indem man den Knopf 25 wieder eindrückt, um den vorausgehenden Zyklus zu wiederholen. Falls- eine Änderung der Frequenz entsprechend der ausgewählten Anschlagschraube gewünscht ist, kann dies dadurch erfolgen, indem man den Knopf 25 verdreht und die Länge 1 des vorstehenden Teils der ausgewählten Anschlagschraube verändert.
Aus der vorausgehenden Beschreibung ergibt sich, daß das Eindrücken des Knopfes 25 dazu führt, daß der Drehkopf 45 nur in eine Richtung um einen bestimmten Winkel verdreht wird, so daß. der Drehkopf eine schrittweise Verdrehung jedesmal dann erfährt, wenn der Knopf 25 eingedrückt wird. Zur Auswahl einer bestimmten Schraube 47 kann es erforderlich sein, den Knopf 25 mehrmals nacheinander einzudrücken. Die Drehung des Drehkopfes in eine bestimmte Stellung kann rasch dadurch erzielt werden, indem man den Knopf 23 dreht, der eine Verdrehung des
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Drehkopfes in jede Richtung ermöglicht. Der mit dem Drehen des Knopfes 23 verbundene Mechanismus wird nachfolgend im Detail erläutert.
Durch Verdrehen des Knopfes 23 erfährt die an der ersten Betätigungswelle 24 befestigte Kurvenscheibe 28 (Figuren 1 und 3) eine Verdrehung. Das Nockerifolgeorgan 32' am beweglichen Stück 32, das zu Anfangs in einen eingebuchteten Bereich der Kurvenscheibe 28 eingreift, bewegt sich dann auf einen erhabenen Bereich der Kurvenscheibe, so daß die Betätigungsstange 26 gegen die Kraft der Feder 42 eingedrückt wird, um das Zahnrad 39 aus dem Eingriff mit dem Zahnrad 46, mit dem es kämmt, zu bringen. Gleichzeitig gerät die Spindel 28 aus einer Aussparung 57, wie dies in Figur 5 gestrichelt angedeutet ist.
Nach der Trennung der Zahnräder 39 und 46, d.h. nach der Drehung der Kurvenscheibe 28 um einen Winkel 0^, gemäß Figur 2, wird die Drehbewegung der Kurvenscheibe auf das Zahnrad 30 über den Vorsprung 28' an der Kurvenscheibe und das Langloch 29 im Zahnrad 30 übertragen. Da das Zahnrad 30 mit dem am Drehkopf 45 angeformten Zahnrad 54 kämmt, erfährt der Drehkopf eine Verdrehung. Wenn sich der Drehkopf zu Drehen beginnt, unterbricht die in Berührung mit der Stange 87' stehende Anschlagschraube 47 diese Berührung, und gleitet das Gleitelement 85 unter der Kraft-der Feder 85' zum Drehkopf. Bei weiterer Verdrehung des Drehkopfes bewegt sich ein erhabener Abschnitt der Umfangsnut 64 am Umfang des Drehkopfes (Figur 5) längs der Spindel 58.. Dies führt dazu, daß die Spindel in den Raum 6t des beweglichen Stückes 32 gegen die Kraft der Feder 62 geschoben wird, so daß der Flansch 58· der Spindel gemäß Figur 7 durch den Klauenhebel 66 arretiert wird.
Erfährt der Knopf 23 eine Verdrehung um eine Teilung (bei der dargestellten Ausführungsform 60°) so kommt das Nockenfolgeorgan 32/ wieder in Berührung mit einem eingebuchteten oder "'.tiefliegenden Abschnitt der Kurvenscheibe 28. Da sich jedoch der Drehkopf zu diesem Zeitpunkt nur um einen Winkel 60° minus dem. Winkel et gedreht hat, kommt die Spindel 58 am bewegli-
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chen Stück 32 nicht in eine Aussparung 57 der ümfangsnut 84, sondern verbleibt in Anlage an eine Kante der Nut 64 (selbst wenn sie durch den Klauenhebel 66 zurückgehalten wird). Deshalb gelangt die Betätigungsstange 26 nicht vollständig zurück in ihre Anfangsstellung, so daß das Zahnrad 39 außer Eingriff mit dem benachbarten Zahnrad 46 am Drehkopf bleibt. Die abschließende Verdrehung des Drehkopfes über den restlichen Winkel o£ wird durch die Zusammenwirkung zwischen Schwinghebel 52 und Kurvenscheibe 53 (Figur 2) , .gegen die der Hebel durch die Feder 51 vorgespannt ist, bewirkt. Der Drehkopf vervollständigt daher die Drehung um eine Teilung.
Wenn während des vorgenannten Prozesses die ausgewählte Anschlagschraube 47 auf die Flanke der Stange 87" trifft, erfährt das Versetzungselement 87 eine Verdrehung (in Uhrzeigerrichtung oder in Gegenuhrzeigerrichtung) um die hohle Schwenkwelle 86 entgegengesetzt zu der Kraft des Folgeelementes 89. Die Wirkung ist für beide Drehrichtungen von Knopf 23 und Drehkopf die gleiche. Wenn der Knopf 23 nacheinander um eine Vielzahl von Teilungsabständen gedreht wird, kann eine Verdrehung des Drehkopfes 45, wie sie durch das Zusammenwirken zwischen Schwinghebel 52 und Kurvenscheibe 53 hervorgerufen wird, so lange nicht auftreten, bis der letzte Drehteilungsschritt von dem Knopf 23 abgeschlossen ist. Das Versetzungselement 87 wird jedesmal dann verschoben, wenn eine Anschlagschraube 47 dagegen stößt.
Um die gewünschte ausgewählte Frequenz zu erhalten, ist es notwendig, das Gleitelement 85 so zu positionieren, daß die Stange 87" in federnder Berührung mit dem freien Ende von einer durch die Verdrehung des Drehkopfes ausgewählten Anschlagschraube 47 kommt. Die Drehstellung des Drehkopfes kann an einem, nicht gezeigten mit dem Drehkopf gekoppelten Kanalanzeiger angegeben werden, doch erfolgt die Endabstimmung durch Eindrücken des Knopfes 25, um. das Gleitelement 85 vom Drehkopf wegzubewegen prid durch anschließendes Loslassen des Knopfes, um. eine endmäßige Eingriffnähme zwischen Stange 87" und der ausgewählten Anschlagschraube 47 zu ermöglichen.
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Es sei daran erinnert, daß die Spindel 58 des beweglichen Stückes 32 an der Betätigungsstange 26 durch den Klauenhebel 66 arretiert bleibt und bei Eindrücken des Knopfes 25 die Spindel nicht eine Stufe 59 der Führungsnuten 56 berührt. Anstelle des Eintritts in einen geneigten Abschnitt 56" bewegt sich die Spindel längs eines axialen Abschnitts 56*, so daß das Eindrücken des Knopfes 25 den Drehkopf mit keiner Drehkraft beaufschlagt.· Wenn das Gleitelement 85 über das freie Ende der längsten Anschlagschraube 47 hinaus zurückgeschoben wird, liegt keine Anschlagschraube mehr vor, die noch in Berührung mit der Flanke der Stange 87" treten" kann, so daß das Versetzungselement 87 unter der Federvorspannkraft des Folgeelementes 89 zurückkehrt. Beim abschließenden Teil des Eindruckhubes der Betätigungsstange 26 stößt der Klauenhebel 26 gegen den Arm d, der von der Seitenplatte D2 des Rahmens A absteht, und wird gegen die Kraft der Feder 67 unter Freigabe der Spindel 58 ausgeschwenkt. Ein weiteres Eindrücken der Betätigungsstange 26 wird unterbunden. Bei losgelassenem Knopf 25 kehrt die Betätigungsstange 26 unter der Kraft der Rückstellfeder 42 in die in Figuren 1 und 3 gezeigte Stellung zurück und nehmen ferner das bewegliche Stück 32 und das Zahnrad 39 ihre Anfangsstellungen ein. Das Gleitelement 85 wird daher in federnder Berührung mit dem Ende von einer ausgewählten Anschlagschraube 47 über-die Stange 87" des Versetzungselementes 87 gebracht, was die Endstellung des Gleitelementes einstellt und damit eine Abstimmung des induktiven Widerstandes 80 zur Wahl der gewünschten Frequenz bewirkt.
Zusammengefaßt wird die Länge des vorstehenden Bereiches einer Anschlagschraube 47 durch Verdrehung des Knopfes 25 geändert, so daß die durch die Anschlagschraube gespeicherte Frequenz verstellt werden kann. Die schrittweise Drehung des Drehkopfes 45 in nur eine Richtung erfolgt durch Eindrücken des Knopfes 25. Der Drehkopf 45 kann um gewünschte Winkel in jeder Richtung durch Drehen des Knopfes 23 verdreht werden, um eine bestimmte Anschlagschraube 47 auszuwählen. Dann bewirkt das Eindrücken des Knopfes 25 eine Abstimmung auf die der ausgewählten Anschlagschraube entsprechende Frequenz,
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    H. KlNKELDEY
    i. g Ir ν L H w STOCKMA|R
    DR-INS. -AeE(CAOECX
    K. SCHUMANN
    DR. HER NAT - DH3L-PHYS
    P. H. JAKOB
    DPU-INa
    G. BEZOLD
    Da BERUHT.· OPL-CHEM
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILtANSTRASSE 43
    18. Mai 1979
    ΝΙΞΟΝ TECHNICAL EABUSHIKI KAISHA PH 13 788
    3_13_2, Takada, Tsohima-kuj Tokyo 171 Japan
    Vorrichtung zur Wahl der Position von einem Gleitelement
    PATENTANSPRÜCHE
    11./ Vorrichtung zur Wahl der Position von einem Gleitelement gekennzeichnet durch einen Drehkopf (45) , der drehbar um eine Achse gehalten ist und eine Vielzahl von umfänglich in Abstand voneinander befindlichen Stellelementen (47) für die Position aufweist, die von einem Ende des Drehkopfes in Richtung auf das Gleitelement (85) abstehen/ wobei das Gleitelement gleitbeweglich in Richtung auf und weg von den Stellelementen gehalten und in Richtung auf die Stellelemente vorgespannt ist sowie eine Berührungseinrichtung (87") aufweist, die mit einem vorstehenden Endbereich von einem ausgewählten Stellelement in Eingriff bringbar ist, wenn das Element durch Verdrehung des Drehkopfes in eine bestimmte Lage gebracht ist, eine Betätigungseinrichtung zum Drehen des Drehkopfes und gleichzeitigem Bewegen des Gleitelementes weg von den Stellelementen, und eine Versetzungseinrichtung (87), die bewegbar die Berührungseinrichtung am Gleitelement halb, so daß die Berührungseinrichtung aus dem Weg heraus bewegbar ist,
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    (OSO) aaaeea telex oe-aesso teleqramme monapat telekopierer
    wenn sie von einem Stellelement bei Drehung des Drehkopfes beaufschlagt wird t und danach in Eingriff mit dem Endberelch des ausgewählten Stellelementes bewegbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement (85) mit einer variablen Reaktanz (80) diese verstellend gekoppelt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktanz (80) einen variablen induktiven Widerstand umfaßt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (46) zum Verändern der herausragenden Länge des ausgewählten Stellelementes.
    5. Vorrichtung nach Anspruch \, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine axial beweglich parallel zur Drehachse des Drehkopfes (45) gehaltene Stange (26) mit einer Einrichtung umfaßt, um eine Eingriffnahme mit dem Gleitelement (85) zu bewirken und das Gleitelement weg von den Stellelementen (47) zu bewegen, wenn die Stange in eine erste axiale Richtung bewegt ist, und eine Bewegung des Gleitelementes auf die Stellelemente zu ermöglichen, wenn die Stange in entgegengesetzter Richtung bewegt ist, wobei weiter eine Einrichtung (56,58) vorgesehen ist,die bei Bewegung der Stange in die erste Richtung den Drehkopf verdreht .
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die letzterwähnte Einrichtung eine am Drehkopf (45) befestigte Nockenführungsbahn (56) und eine Spindel (58) umfaßt, die mit der Führungsbahn in Eingriff bringbar und mit der Stange (26) längs deren Achse bewegbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -
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    zeichnet, daß die Nockenführungsbahn eine zick-zackförmige Nut (56) längs des Umfangs des Drehkopfes (45) umfaßt und die Spindel (58) in die Nut federvorgespannt ist, und daß die Nut so abgestuft ist/ daß sich die Spindel längs eines Abschnitts (56") der Nut,der gegenüber der Drehachse des Drehkopfes geneigt ist, bewegt und dann längs eines Abschnitts (56') der Nut zurückkehrt, der parallel zur Drehachse des Drehkopfes liegt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (26) um ihre Achse drehbar gehalten ist und eine auf die Drehung der Stange ansprechende Einrichtung vorgesehen ist, um die herausragende Länge des ausgewählten Stellelementes (47) zu verändern.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die die verändernde Einrichtung ausser Betrieb setzt bei. der anfänglichen axialen Bewegung der Stange (26) in die erste Richtung.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine weitere Betätigungseinrichtung (23,24) zur Drehung des Drehkopfes (45) in entgegengesetzte Richtungen.
    ti. Vorrichtung nach Anspruch 10/ dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Betätigungseinrichtung eine drehbare Welle (24) umfaßt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11/ gekennzeichnet durch eine auf die anfängliche Drehung der Welle (24) vor der Verdrehung des Drehkopfes (45) ansprechende Einrichtung zur Bewegung der Stange (26) in die erste Richtung, um die Veränderungseinrichtung außer Betrieb zu bringen«
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennze i chn e t durch eine Einrichtung mit einer am Drehkopf (45) befestigten Kurvenscheibe (53) und einem federbelasteten Schwingarm (52), der in Eingriff mit der Kurvenscheibe steht, um den Drehkopf in seine Endstellung zu drehen, nachdem er durch die
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    Drehwelle gedreht worden ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine auf die Betätigung der weiteren Betätigungseinrichtung ansprechende Einrichtung, um die erstgenannte Betägigungseinrichtung an einer Drehung des Drehkopfes (45) zu hindern, so daß die erstgenannte Betätigungseinrichtung das Gleitelement (35) von den Stellelementen (47) ohne Verdrehung des Drehkopfes wegbewegen kann, nachdem der Drehkopf durch die·, weitere Betätigungseinrichtung verdreht worden ist, und eine auf die Bewegung der erstgenannten Betätigungseinrichtung ansprechende Einrichtung,um die erstgenannte Betätigungseinrichtung in eine Wirkstellung zur Verdrehung des Drehkopfes zu bringen .
    15. Vorrichtung zur Wahl der Position von einem Gleitelement, gekennzeichnet durch einen drehbar um eine Achse gehaltenen Drehkopf (45) mit einer Vielzahl von umfänglich in Abstand voneinander befindlichen Stellelementen (47) für die Position, die von einem Ende des Drehkopfes in Richtung auf das Gleitelement (85) abstehen, wobei das Gleitelement gleitbeweglich in Richtung auf und weg von den Stellelementen gehalten und in Richtung auf die Stellelemente vorgespannt ist sowie eine Berührungseinrichtung (87") aufweist, die in Eingriff mit einem vorstehenden Endbereich von einem ausgewählten Stellelement bringbar ist, wenn das Element durch Verdrehung des Drehkopfes in eine bestimmte Lage gebracht ist, eine Betätigungseinrichtung zum Drehen des Drehkopfes, eine Versetzungseinrichtung (87) , die die Berührungseinrichtung am Gleitelement beweglich hält, um die Berührungseinrichtung aus dem Weg herauszubewegen, wenn sie von einem Stellelement bei der Drehung des Drehkopfes beaufschlagt ist, und danach in Eingriff mit dem Endbereich des ausgewählten Stellelementes zu bewegen, und eine Einrichtung zur Bewegung des Gleitelementes ausreichend weit weg von den Stellelenenten ,daß die Berührungseinrichtung das Stellelement mit der größten Erstreckungslänge vom Drehkopf freigibt, so daß die Berührungseinrichtung den Endbereich des ausgewählten Stellelementes berühren kann, wenn
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    sich das Gleitelement, auf die Stellelemente bewegt.
    16. Frequenzwähler mit einem Drehkopf gekennzeichnet durch:
    a) einen drehbaren Drehkopf (45) mit einer Vielzahl von einzeln einstellbaren Positionsstellelementen (47); *
    b) ein mit einem variablen Abstimmungselement gekoppeltes Gleitelement (85), das in federndem Eingriff mit einem ausgewählten Stellelement bringbar ist;
    c) ein gleitbares Betätigungselement (26) , das eindrückbar ist, um eine aufeinanderfolgende schrittweise Verdrehung des Drehkopfes zu bewirken, um das Stellelement zu wählen, mit dem das Gleitelement in Eingriff gebracht werden soll;
    d) ein Versetzungselement (87) am GIeIteleinent, das federnd so beaufschlagt ist, daß es eine normale Stellung beibehält, jedoch aus dieser normalen Stellung bewegbar ist, wenn es bei der Drehung des Drehkopfes von einem Stellelement beaufschlagt wird, wobei das Gleitelement in Eingriff mit dem ausgewählten Stellelement über das Versetzungselement bringbar ist.
    17. Frequenzwähler nach Anspruch 16, dadurch g e k e η η ζ e lehne t, daß das Betätigungselement eine drehbare Einrichtung umfaßt, um die Erstreckungslänge des mit dem Gleitelement (85) in Eingriff stehenden Stellelementes (47) zu verändern.
    18. Frequenzwähler nach Anspruch 16, dadurch g e k e η η ze ichnet, daß die schrittweise Drehung des Drehkopfes (45) durch eine umwandlung der linearen Bewegung des Betätigungselementes in eine rotatorische Bewegung des Drehkopfes hervorgerufen wird.
    19. Frequenzwähler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bewegung umwandelnde Einrichtung ein Nockenführungselement (56) mit zick-zack—förmiger Gestalt und Stufen an den Stellen, wo das Nockenführungselement die
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    Richtung ändert, und eine Spindel (58) umfaßt, die mit dem Betätigungselement (26) so verbunden ist, daß sie aus dem Betätigungselement herausragen oder sich in dieses zurückziehen kann,und die mit dem Nockenführungselement dergestalt zusammenwirkt, daß sie das Nockenführungselement mit einer Drehkraft beaufschlagt.
    20. Frequenzwähler nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenführungselement (56) integral am Drehkopf (45) ausgebildet ist.
    21. Frequenzwähler nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenfuhrungselement (56) am Außenumfang des Drehkopfes (45) ausgebildet ist.
    22. Frequenzwähler nach Anspruch 16, gekennzeich net durch ein zweites Betätigungselement (24), das bei Drehung eine Verdrehung des Drehkopfes (45) in jede Richtung bewirkt, wobei das Gleitelement (85) in Eingriff mit dem ausgewählten Stellelement (47) durch Eindrücken des ersten Betätigungselementes gebracht wird, nachdem der Drehkopf durch das zweite Betätigungselement in eine gewünschte Stellung verdreht worden 1st.
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DE2920241A 1978-05-19 1979-05-18 Vorrichtung zur Wahl der Lage eines in Längsrichtung verschiebbaren Gleitelementes mit einem Drehkopf Expired DE2920241C3 (de)

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DE2920241B2 DE2920241B2 (de) 1981-05-27
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