DE6606224U - Druckknopfschalter. - Google Patents
Druckknopfschalter.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/52—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam
- F16K31/528—Mechanical actuating means with crank, eccentric, or cam with pin and slot
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Description
Mein Zeichsn: 517 Pg 68.1
Anmelderin: COUTIOEA, Bruxelles
Bezeichnung: Druckknopfschaltung
Anmelderin: COUTIOEA, Bruxelles
Bezeichnung: Druckknopfschaltung
Die Erfindung betrifft eine Druckknopfschaltung, durch die ein
Steuerorgan in verschiedene Stellungen gebracht und in ihnen gehalten werden kann, um eine bestimmte Steuerung auszuführen, wie
z.B. das Öffnen oder Schließen einer oder mehrerer Schließorgane in einem Ventil für gasförmige oder flüssige Medien, oder das
Schalten eines elektrischen Kontaktes.
Gemäß der Erfindung besteht die Einrichtung aus einer in einer Führung gleitenden Stange, die z.B. Schließorgane oder elektrische
Schaltstufen trägt und die durch einen Druck- oder Tastenknopf mit einem Pinger oder Stift betätigt wird, der in eine im
wesentlichen sägezahnförmige Nut auf einer Trommel eingreift, die um eine Achse frei drehbar isx, wobei die Achse parallel derjenigen
ist, in der sich der Druckknopf bewegt.
Die sägezahnförmige Nut besteht aus einer Folge von gegeneinander geneigten Schrägseiter, an die sich der vorzugsweise zylindrische
Stift des Druckknopfes anlegt, durch dessen Bewegung die die Trommel sich bewegt und den Stift in eine oder mehrere aufeinander
folgende Au.ssparungen mitnimmt, in denen der Druck-
Telefon: 38 O2 38 · Telegramm;
t 1?
■), Köln 1236181 · Postecheok: Köm 1322S1
knopf und die von der beweglichen Stange getragenen Steuerorgane
festgehalten werden, um eine bestimmte Steuerung auszuführen. Jede
Schrägseite, an die sich der Stift des Druckknopfes anlegt, reicht weiter als der Anfang der folgenden Schrägseite, an die
sich der Stift anlegt, so daß am Ende der Bewegung des Stiftes an der anliegenden Schrägseite, sich der Mittelpunkt dieses Stiftes
gegenüber der folgenden Schrägseite befindet, an die er sich anlegt.
Gemäß einer abgewandelten vereinfachten Ausführung der Erfindung ist die bommel mit der Nut, in die der Stift oder Finger zum
Festhalten der Steuerstange in ihrer Arbeitsstellung eingreift, auf derselben Achse wie der Druckknopf oder die Steuerstange befestigt,
wobei in diesem Falle die Trommel um die Steuerstange frei drehbar ist und der Finger oder Ealtestift in einer Hülse
oder einem Gehäuse befestigt ist, in der bzw. dem sich die Steuerstange und die Trommel gegen eine Feder axial bewegen können.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die V/irkungsweise einer besonders vereinfachten Ausbil-.dung
der Erfindung.
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und abgewickelt eine wesentliche Einzelheit der erfindungqsmäßen Einrichtung,
Pig. 3 eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung,
Pig. 4 eine weitere Ausgestaltung der Einzelheit gem. Pig. 2,
Pxg. 5 und 6 in stark vergrößertem Maßstab eine Einzelheit der Ausführung gemäß Fig. 4,
Pig. 7, 8 und 9 im Teilschnitt die Steuerung der Schließorgane eines Plüssigkeits-Verteilventiles und Pig. 10 eine weitere Ausgestaltung
der Erfindung.
In Pig. 1 ist die einfachste Ausführung dargestellt, deren wesentlicher
Bestandteil ein Druckknopf 10 ist, der mit einer Stange 1 1 fest verbunden ist, die mehrfach in einer Halterung 12 geführt
ist. Der Druckknopf 10 kann auch selbst in dieser Halterung geführt sein. Zwischen dem Druckknopf 10 und der gegenüberliegenden
Seite der Halterung 12 ist eine Gegenfeder 13 angeordnet.
Der Druckknopf trägt einen Stift 14. der in einer Nut 15 auf der zylindrischen Außenseite einer Trommel 16 läuft, die um eine
Achse 17 frei drehbar ist, wobei die Achse z.B. von der Halterung 12 getragen wird.
Z.B. kann die Nut 15 die in Pig. 2 abgewickelt dargestellte vorzugsweise
Form haben. Banäch nesteht die Hut 15 is wesentlichen
sägezahnförmig aus einer Aneinanderreihung von abwechselnd steigend
und fallend schrägstellenden Einzelnuten oder Schlitzen. Wo
die Einzelnuten zusammentreffen ist eine Ausnehmung oder Aussparung ausgebildet, die in Fig. 2 mit 18, 19, 20, 21 und 22 bezeichnet
ist, an die der Stift 14 stößt. Dieser Stift 14 stößt tatsächlich an eine der Ausnehmungen oder Aussparungen 18, 20
oder 22 an, wenn man mit dem Pinger auf den Knopf 10 drückt,
während er an eine der Ausnehmungen 19 oder 20 stößt, wenn man den Druckknopf 10 losläßt, wobei der Stift in einer dieser Aus-
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nehmungen durch die auf den Druckknopf wirkende Gegenfeder 13 gehalten wird.
Mit dieser Anordnung und der Nut 15 gemäß Fig. 2 hat die Einrichtung
folgende Arbeitsweise:
In der Ruhestellung der Einrichtung befindet sich der Stift 14 im oberen Teil einer senkrechten Nut 23, die in den Anfang der
Nut 15 führt. Indem man gegen die Federkraft 13 auf den Knopf
drückt, legt sich der Stift 14 an die Wirkfläche 24 der Nut 15 an. Wegen der Neigung dieser Wirkfläehe und der Drehbarkeit der Trommel
16 dreht sich diese und der Stift bleibt unten in der Nut oder Ausnehmung 18 stehen. Es ist darauf hinzuweisen, daß die
Wirkfläehe 24, auf die der Druck des Stiftes 14 einwirkt, über den Anfang der folgenden gegenüberliegenden Wirkfläehe 25 hinaus
reicht.
Daraus fo]gb, daß bei Fortnahme des Drucks auf den Knopf 10 der
Stift 14 unter der Einwirkung der Feder 13 sich unmittelbar an die ihm gegenüberliegende WirkfLäehe 25 legtf die Trommel 16 immer
in demselben Drehsinn - dreht und dann in der Aussparung
halten wird.
Wenn man erneut auf den Knopf 10 drückt, legt sich der Stift an die Wirkfläehe 26 an und dreht die Trommel 16, um dann an die
Aussparung 20 zu stoßen, während sich durch Loslassen des Druckknopfes der Stift 14 an die Wirkfläehe 27 anlegt, die über die
Aussparung 2ü zurück-reicht, um dann genauso wie eben beschrieben
in der Aussparung 21 stehenzubleiben, in der dieser Stift wiederum gehalten wird.
Bei einer Nut gemäß Fig. 2 können der Stift 14 und damit die Stange
11, die durch den Druckknopf 10 betätigt werden, in zwei ver-
schiedene aufeinander folgende Stellungen mitgenommen werden, in denen die Einrichtung verschiedene Steuerungen ausführen kann,
wie z.B. das Betätigen von Ventilen oder Schiebern für gasförmige oder flüssige Medien oder sogar von elektrischen Kontakten.
Die Rückkehr in die "Null-" oder Ruhestellung der Einrichtung
kann man durch einen erneuten Druck auf den Knopf 10 erreichen, wodurch der Stift 14 in die Aussparung 22 mitgenommen wird und
danach durch Loslassen des Knopfes in die Ausgangsnut 23, wobei
die Trommel bei dem gesamten Vorgang eine vollständig? Umdrehung beendet hat.
Dabei ist es selbstverständlich, daß die Nut auf der zylindrischen
Außenseite der Trommel mehrere der Einzelnuten 23 haben
könnte, welche die Rückkehr in die Nullstellung der Einrichtung ermöglichen, je nachdem, ob eine solche Möglichkeit gewünscht
wird.
Gleichermaßen kann auch die Zahl der Wirkflächen und der Ausnehmungen
in Abhängigkeit von der Zahl der Stellungen, in denen der Druckknopf 10 und seine Stange 11 für die Ausführung der verschiedenen
Steuerungen gehalten werden müssen, gewählt werden.
1J Bei der abgewandelten Ausführung gemäß Pig. 3 kann der Druckknopf
10 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht werden, ohne
daß man auf ihn drücken muß. Zu diesem Zweck wird die Trommel 16 statt von einer Achse auf der Halterung 12 von einem Arm 28
gehalten, der bei 29 auf dieser Ealterung schwenkbar befestigt ist, wobei das Ende dieses Armes 28 durch eine Sückzugfeder 30
gegen <?en Stift 14- belastet ist.
In diesem besonderen Pail ist gemäß Pig. 4 jede der Aussparungen
31 oder 32 der sägezahnförmigen Nut, die dazu bestimmt sind, den
Stift 14 in einer Arbeitsstellung der Stange 11 zu halten, durch
— O —
eis.2 Nut 34 sit einer Nut 35 verbunden, die in Richtung einer
Mantellinie der Trommel 16 verläuft. Jede der Aussparungen 31, 32 weist einen Vorsprung oder eine Nase 36 auf, die in vergrössertein
Maßstab in den Fig. 5 und 6 dargestellt und dazu bestimmt ist, den Stift 14 zu halten, und die in jedem Falle nicht weiter
hervorsteht, als ungefähr der halben Nuttiefe entspricht.
Wegen der Schwenkbarkeit des Armes 28 kann sich der Stift 14 um
einen Abstand von der Trommel 16 entfernen, welcher der Höhe der Nase 36 entspricht, aus der Aussparung 31 oder 32 freizukommen
und über die Nase 36 hinweggehen, um unter der Einwirkung der Feder 13 seinen Ortswechsel fortzusetzen und die Nut 35 zu erreichen,
die es ihm ermöglicht, die Einrichtung in die "Nullstellung" zurückzuführen
.
^. Entfernen der Trommel 16 vom Stift 14 kann auf jede zweckmäßige
Weise ausgeführt werden.
\lenn man dagegen die Einrichtung lieber mit Hilfe des Druckknopfes
10 in die Nullstellung bringen will, genügt es wie im oben beschriebenen Beispiel, auf ihn zu drücken, um den Stift 14
durch die Aussparungen 37 oder 38 laufen zu lassen, bevor er die entsprechende Ausgangsnut 35 erreicht.
Die oben beschriebene Einrichtung wird vorteilhaft - aber nicht nur - für die Steuerung der Schließorgane eines Gasventiles eingesetzt,
wie es beispielsweise in den Fig. 7 bis 9 dargestellt ist, die für ein besseres Verständnis der Erfindung eine vereinfachte
Ausführung zeigen.
Gemäß diesen FJg. weist das Ventil zwei Verschließorgane 39 und
40, eine Gas-Eingangsleitung 41, eine Versorgungsleitung 42, z.B. für eine Zündflamme, und eine Versorgungsleitung 43 für einen
Brenner auf. Den Schließorganen 39 und 40 entsprechen Sitze
44 und 45j die z.B. an einer Trennwand ausgebildet sind, in der
die Leitung 42 für die Zündflamme untergebracht ist.
Die SehlieSorgane 39 und 40 sind vorzugsweise gleitend auf der
Stange 11, die bereits oben beschrieben ist, befestigt. Der Abstand
dieser Schließorgane wird durch Gegenhalter oder geschlitzte
Ringe 47 und 48 gewährleistet, ihre Dichtheit durch den Druck der Federn 49, 50.
Wie in dem Beispiel der vorhergehenden Fig. wird die Stange 11
durch den Druckknopf 10 mit Hilfe des Fingers oder Stiftes 14 betätigt, der in der Trommel 16 in einer Nut läuft, welche dieselben
Einzelheiten wie die in der Fig. 2 oder 4 abgewickelt dargestellte Nut 15 aufweist.
In der in Fig. 7 dargestellten Stellung befindet sich der Stift 14 im oberen Teil der in Fig. 2 dargestellten Nut 23» während sich
das Schließorgan 39 dann in seiner Schließstellung befindet.
Wenn gemäß Fig. 8 der Stift 14 durch Senken des Druckknopfes 10 in der oben beschriebenen Weise in die Aussparung 19 mitgenommen
ist, ist das Schließorgan 39 geöffnet, und das Gaa kann durch die Leitung 42 für die Zündflamme abströmen, wobei gleichzeitig
das Schließorgan 40 geschlossen worden ist. Wenn man weiterhin den Stift 14 in die Aussparung 21 gemäß Fig. 2 mitnimmt, ist
durch Hochgehen der Stange 11 das Schließorgan 40 von seinem Sitz abgehoben worden, wodurch das Gas, gemäß Fig. 9, zum Brenner
strömen kann, und die Schließorgane 39 und 40 sind dann geöffnet.
Durch einen erneuten Druck auf den Knopf 10 und anschließendes
Loslassen wird, wie bereits beschrieben, der Stift 14 in die Nut 23 mitgenommen, wodurch - gemäß Fig. 7 - das Schließorgan 39 in
seine Schließstellung mitgenommen wird.
Selbstverständlich ist die Zahl der Sehließorgane frei wählbar, sie kann also auf ein einziges verringert werden, ganz gleich,
weleh.es flüssige oder gasförmige Medium durch diese Schließor—
gane strömt.
In bestimmten Fällen kann eine kompaktere Konstruktion wünschenswert,
sein. Eine derartige Konstruktion ist in Pig. 10 dargestellt.
Gemäß dieser Figur wird die Stange 11 durch den auf der Stange befestigten Druckknopf 10 "betätigt. Außerdem ist auf dieser Stange
11 die Trommel 16 frei drehbar befestigt, welche die zick1? 3k—
oder sägezahnförmige Hut 15 mit Aussparungen 15 c aufweist, aio
entweder in gleicher Höhe angeordnet sind, wenn die Stange 11, nach einem Druck auf den Knopf 10, in einer bestimmten gleichen
Lage gehalten werden muß, oder in verschiedenen Höhen, wenn die Stange nacheinander in verschiedenen Höhen gehalten werden muß.
Wie im Beispiel der vorhergehenden Fig. greift in die Nut 15 der Finger oder Stift 14,ein, der in einem feststehenden Gehäuse 2
befestigt ist, in dem die Stange 11 und die Trommel 16 unter Einwirkung der Feder 3 axial fluchtend untergebracht werden können.
Diese Feder stützt sich einerseits auf den Boden des Gehäuses 2 ab, andererseits auf einer Scheibe 4 des Types "circlip"
(Sicherungsring) oder auf einer anderen geeigneten Abstützung auf der Stange 11. Übrigens ist eine Scheibe 5, die auch vom
Typ "circlip" (Sicherungsring) sein kann, außerhalb des Gehäuses 2 auf der Stange 11 befestigt, um diese Stange in ihrer Ruhestellung
oder außer Eingriff zu halten.
Es versteht sich, daß bei dieser Konstruktion ein Druck auf den Knopf 10 wie im oben beschriebenen und dargestellten Konstruktionsbeispiel
durch Einwirkung des festen Fingers 14 auf die Wirkfläche der Nut 15 die Trommel 16 dreht. Durch diese Drehung kön-
neu der Druckknopf 10, die Trommel 16 und die Stange i1 so weit
gesenkt werden, Ms der Stift 14 in die Aussparung 15a gelangt ist. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Druckknopf 10 losgelassen wird,
verursacht die Berührung der Wirkfläche 15 b mit dein Stift 14
e.lne erneute Drehung der Trommel 16, wodurch der Stift in die
Aussparung eingreifen kann. Durch diesen Eingriff wird die Stange 11 in ihrer gesenkten Stellung festgehalten. Nun kann der Druckknopf
10 losgelassen werden, wobei die Trommel und die Stange 11, auf der er montiert ist, sich fest in der Stellung "befinden, welche
die der Stange zugedachte Punktion gewährleistet, wie s.B.
das Öffnen eines Ventiles oder das Herstellen eines elektrischen Kontaktes.
Es leuchtet ein, daß ein erneuter Druck auf den Knopf 10 eine erneute
Drehung der Trommel 16 -verursacht, durch die der Stift aus der Halteaussparung 15c herauskommt und wodurch automatisch die
folgende Wirkfläche 15 d dem Stift 14 gegenübersteht und diesen
dem im Gegensiain verlängerten Teil der Nut 15 gegenüberstehen
läßt, welcher verlängerte Teil die Rückkehr des Druckknopfes und damit der Stange 11 in ihre Ausgangsstellung ermöglicht.
Die in Pig. 10 dargestellte Nut 15 eignet sich für den Pall, in
dem von der Einrichtung nur zwei Stellungen verlangt werden, nämlich eine Ruhe« und eine einzige Arbeite- oder Einschaltstellung.
Daneben kann d:Le Stange 11 eelbstverständlich mehrere Arbeitsstellungen
einnehmen, indem die Zahl der Halteaussparungen in der Nut 15 vervielfacht; und diese In verschiedenen Höhen auf dem Umfang
der Trommel 16 angeordnet werden.
-Ii Ansprüche:
Claims (4)
1. Druckknopfschalter mit mehr als zwei Schaltstellungen, die
durch axiales Niederdrücken eines auf einer Rückstellfeder gelagerten
Druckknopfes einstellbar sind, mit einer eine sägezahnförmige Mantelnut aufweisenden Trommel, wobei die Scheitelwinkel 4er
Mantelnut in verschiedenen axialen Höhen liegen, und mit einem in dieser Mantelnut geführten Stift, dadurch g e k e .η η zeichnet
, daß in an sich bekannter V/eise die Trommel (16) um ihre Achse drehbar gelagert und die Mantelnut (15) eine endlose,
um die ganze Mantelfläche der Trommel herumlaufende Nut ist und daß die von den Hutenseiten gebildeten Gleitflächen (24-27)
für den Stift (14) einander in ümfangsrichtung derart übergreifen,
daß die Trommel sich bei jedem Niederdrücken des Druckknopfes
(10) im gleichen Drehsinn weiterdreht.
2. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e xl η -
ζ e i c.lJi net, daß die Trommel (16) parallel zur Druckknopfachse
(11) neben dieser axial unverschieblich gelagert ist, während der Stift (14) am Druckknopf (10) befestigt ist.
3. Druckknopfschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Trommelachse (28) um eine quer zur
Druckknopfachse (11) verlaufende Achse (29) gegenüber der Druckknopfachse
(11) ausschwenkbar ist, wobei der Eingriff des Stiftes (14) in die Mantelnut (15) durch eine Bückstellfeder (30) bewirkt
ist (Fig. 3).
4. Druckknopfschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Trommel (16) auf der Druckknopfachse
(11) drehbar aber axial unverschieblich gelagert ist, während
der Stift (14) ortsfest gelagert ist (Pig. 10).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE38480 | 1967-01-13 | ||
BE52585 | 1967-12-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6606224U true DE6606224U (de) | 1970-09-24 |
Family
ID=25647145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686606224 Expired DE6606224U (de) | 1967-01-13 | 1968-01-12 | Druckknopfschalter. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6606224U (de) |
FR (1) | FR1551446A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2920241A1 (de) * | 1978-05-19 | 1979-11-22 | Nihon Technical Kk | Vorrichtung zur wahl der position von einem gleitelement |
EP0085169A1 (de) * | 1982-01-15 | 1983-08-10 | Maschinenfabrik Hilma GmbH | Schwenkspanner |
-
1968
- 1968-01-11 FR FR1551446D patent/FR1551446A/fr not_active Expired
- 1968-01-12 DE DE19686606224 patent/DE6606224U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2920241A1 (de) * | 1978-05-19 | 1979-11-22 | Nihon Technical Kk | Vorrichtung zur wahl der position von einem gleitelement |
EP0085169A1 (de) * | 1982-01-15 | 1983-08-10 | Maschinenfabrik Hilma GmbH | Schwenkspanner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1551446A (de) | 1968-12-27 |
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