DE2728631A1 - Druckknopfeinrichtung - Google Patents

Druckknopfeinrichtung

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DE2728631A1
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Description

GNT Automatic A/S, Telefonvej 6, DK-2860 S0borg, Dänemark.
Druckknopfeinrichtung.
24. Juni 197 ι
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckknopfeinrichtung bestehend aus einem Druckknopf und einem Federglied, und bei welcher der Druckknopf einen durch Fingerdruck eindrückbaren Oberteil und einen am Federglied anliegenden, zur Betätigung eines Aktivierungsgliedes, insbesondere eines elektrischen Kontaktes dienenden Unterteil aufweist, wobei das Federglied dazu dient, den Druckknopf mit einer Federkraft rückzustellen, die beim Eindrücken des Druckknopfes aus ihrer Ruhelage eine abnehmende Rückstellfederkonstante hat. Eine besonders wichtige Verwendung einer solchen Einrichtung ist für Druckknöpfe, die Tasten einer Tastatur bilden.
Einrichtungen der angegebenen Art sind z.B. bei Tastaturen von Schreib- oder Rechenmaschinen bekannt, wo die abnehmende Rückstellfederkonstante zu einer "Durchdrück"-wirkung Anlass gibt, die im Finger der Bedienungsperson merkbar ist und als Bestätigung der Vollziehung der Eindrückbewegung dient. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art ist ein Druckknopf durch eine schwach nach oben gewölbte kreisförmige Feder aus dünner Metallplatte unterstützt. Beim Eindrücken des Druckknopfes gelangt dieser in eine Stellung, wo die Plattenfeder praktisch eben ist und deshalb plötzlich dem Weitereindrücken des Druckknopfes niedrigeren Widerstand bietet. Der Druckknopf bewegt sich nun eine kurze Strecke mit hoher Geschwindigkeit, wodurch im Finger ein schwacher Ruck gefühlt wird, während gegebenenfalls gleichzeitig die Plattenfeder einen Klickschall aussendet. Wenn der Fingerdruck aufhört, schappt die
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Plattenfeder zurück und stellt den Druckknopf wieder hoch.
Erfindungsgemäss besteht bei einer Druckknopfeinrichtung der eingangs beschriebenen Art das Federglied aus wenigstens einem Federdraht, der an einer Seitenflache des Unterteils nachgiebig anliegt, welche aus wenigstens zwei aufeinanderfolgenden,zur Bewegungsrichtung des Druckknopfes verschieden geneigten Schrägflächenteilen besteht, an die der Federdraht fortschreitend zur Anlage gebracht wird, wobei derjenige Schrägflächenteil, an den der Federdraht unmittelbar vor dem Abschluss der Eindrückbewegung zur Anlage gebracht wird, einen wesentlich kleineren Neigungswinkel hat als der unmittelbar vorhergehende Schrägflächenteil.
Ein Federdraht ist ein äusserst einfaches und billiges Federglied, das sich zudem wegen der Drahtform einer Anzahl von Druckknopfunterteilen entlang erstrecken und diese gemeinsam bedienen kann. Ferner lässt sich die in der Bewegungsrichtung des Druckknopfes wirksame Rückstellkraft durch Wahl der Neigungswinkel des letzten und des vorletzten Schrägflächenteils den jeweiligen Bedürfnissen genau anpassen. Wenn der Federdraht die Übergangsstelle zwischen diesen beiden Schrägflächenteilen passiert, ändert sich die Federkraft nicht, sie kommt aber plötzlich auf eine zur Bewegungsrichtung weniger geneigte Fläche zur Wirkung, und ihre Komponente in dieser Richtung, die die Rückstellfederkraft, also den Widerstand gegen Weitereindrücken des Druckknopfes darstellt, fällt deshalb sprunghaft ab. Wird der Druck auf den Druckknopf fortgesetzt, erfolgt deshalb ein "Durchdrücken", d.h. der Druckknopf bewegt sich mit grosser Geschwindigkeit, bis die Komponente der Federkraft in der Bewegungsrichtung wieder auf einen dem Fingerdruck auf den Druckknopf entsprechenden Wert angewachsen ist. Die Anordnung ist vorzugsweise so, dass vor dem Erreichen der letztgenannten Stufe der Druckknopf schon seine Betätigungswirkung ausgeübt hat. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Einrichtung ist, dass weil der Federdraht auf den Unterteil des Druckknopfes stets einen Federdruck ausübt, der in der Normalstellung des Druckknopfes als Vorspannung wirkt, das Eindrücken einer Taste einer Tastatur die anderen Tasten nicht zum Klappern bringen kann, wodurch ein unnötiger Verschleiss und ein unangenehmes Geräusch vermieden werden.
Die Anordnung ist vorzugsweise so, dass zwei Federdrähte in symmetrischer Anordnung beidseitig am Unterteil anliegen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung bestehen die Schrägflächenteile des Unterteils aus kegelsturapfartigen Flächen kreisförmigen
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oder elliptischen Querschnittes. Bei dieser Anordnung stehen der Federdraht und die Schrägflächenteile miteinander in Punktberührung, wodurch der Übergang vom vorletzten zum letzten Schrägflächenteil, und dadurch das 'Durchdrücken" sehr markant wird. Wenn kegelstumpfartige Flächen kreisförmigen Querschnitts benutzt werden, und die Winkellage des Druckknopfes um ihre Achse belanglos ist, kann der Druckknopf drehbar gelagert sein. Er kann sich dann während des Betriebes frei drehen, wodurch der Verschleiss am Unterteil über den ganzen Umfang des Unterteils verteilt wird. Falls andererseits eine bestimmte Winkellage des Druckknopfes vorgeschrieben ist, z.B. weil der Druckknopf beschriftet ist, kann der Oberteil des Druckknopfes eine nicht kreisförmige,z.B. viereckige Querschnittsform haben und in einer entsprechenden Öffnung in der Deckplatte der Tastatur gelagert sein, wodurch Drehen des Druckknopfes vermieden wird. Falls die kegelstumpfartigen Flächen elliptischen Querschnitt haben, trägt die Berührung des Federdrahtes mit diesen Flächen dazu bei, den Druckknopf in einer bestimmten Winkellage zu halten.
Bei einer anderen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht der Unterteil aus einem plattenförmigen Element, dessen eine Kante bzw. beide Kanten die Schrägflächenteile bildet bzw. bilden. In diesem Falle kann das plattenförmige Element dazu dienen, den Druckknopf in einer vorgeschriebenen Winkellage zu halten, und im Vergleich zu der oben beschriebenen Ausführungsform wird ein Materialersparnis erzielt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der bzw. jeder Draht in freiem Zustand geradlinig, wird in Abstand von der Berührungsstelle mit dem Unterteil längsverschiebbar gehalten, und ist an seinen Enden mit Stoppgliedern versehen. Hierdurch wird eine sehr einfache Montage erzielt, durch die die Federeigenschaften des Federdrahtes sehr genau eingestellt werden können. Ferner kann ein solcher Federdraht für eine Anzahl von auf einer Reihe liegenden Druckknöpfen gemeinsam sein, wodurch die Montage einer ganzen Tastatur wesentlich erleichtert wird.
Der Federdraht bzw. jeder Federdraht kann zweckmässig um seine Längsachse drehbar gelagert sein. Dadurch wird der Verschleiss am Federdraht über seinen ganzen Umfang verteilt,und auch der Verschleiss an den Schrägflächenteilen des Unterteils kann durch die rollende Anlage des Federdrahtes an den Schrägflächenteilen herabgesetzt werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist jeder Federdraht als ein viereckiger Ring mit abgerundeten Ecken ausgebildet, wobei alle vier Seiten des Rings an Druckknöpfen, bzw. in der Randzone einer Tastatur, an festen Stützeliedern anliegen. Wenn
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ein solcher Federdraht an vier Drukknöpfen anliegt, und einer dieser Druckknöpfe eingedrückt wird, dienen die drei anderen Druckknöpfe als Unterstützung des Federdrahtes, so dass hierfür keine besonderen Glieder erforderlich sind.
Vorteilhafterweise kann der Federdraht aus elastischem, vorzugsweise rostfreiem Material mit glatter Oberfläche bestehen und wenigstens an der Anlagestelle am Unterteil des Druckknopfes kreisförmige oder teilweise abgerundete Querschnittsform haben. Hierdurch wird die Reibung zwischen dem Federdraht und dem Unterteil des Druckknopfes niedrig gehalten.
Ferner kann der Unterteil des Druckknopfes wenigstens an der Anlagestelle am Federdraht glatt sein und aus einem Kunststoff mit niedrigem statischem und dynamischem Reibungskoeffizienten gegenüber dem Material des Federdrahtes, vorzugsweise in der Gruppe von Polyacetalen, Polyamiden und fluorinierten Polymeren bestehen. Wegen der verschleissfesten Eigenschaften sowohl des Federdrahtes als auch des Druckknopfes wird eine lange Lebenszeit der Konstruktion erzielt.
Vorzugsweise liegt das Verhältnis der Neigungen des letzten und des vorletzten Schrägflächenteils, gemessen als Tangenswerte der Neigungswinkel zur Bewegungsrichtung des Druckknopfes, in der Grössenordnung 1:3. Dies hat zur Folge, dass an der Übergangsstelle zwischen dem vorletzten und dem letzten Schrägflächenteil der Federwiderstand gegen Eindrücken des Druckknopfes plötzlich auf ein Drittel herabfällt (wenn von der Reibung abgesehen wird). Es wurde gefunden, dass dadurch eine deutliche und ausreichende "Durchdrück"-Wirkung erzielt wird, während andererseits nach dem vollständigen Eindrücken des Druckknopfes eine ausreichende Rückstellkraft noch vorhanden ist. Geeignete Neigungswinkel sind für den letzten Schrägflächenteil von 10-40 , vorzugsweise ungefähr 30 , und für den vorletzten Schrägflächenteil von 40-8Q , vorzugsweise ungefähr 60°. Falls die bevorzugten Werte der Winkel gewählt werden, beträgt das Verhältnis zwischen den Neigungen der beiden Schrägflächenteile
also denselben Wert wie oben.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben werden. Auf dieser zeigen
Fig. 1 in Obenansicht eine Tastatur, die eine Anzahl von
Druckknopfeinrichtungen getnäss der Erfindung umfasst,
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Pig. 2 die Tastatur von Fig.l in Endansicht,
Fig. 3 in vergrössertem Massstab eine Seitenansicht einer Druckknopfeinrichtung gemäss einer Ausführungsform der Erfindung, wo ein einziger Federdraht an zwei Kantflachen des Unterteils des Druckknopfes anliegt,
Fig. 4 die in Fig. 3 gezeigte Druckknopfeinrichtung in Ansicht von der linken Seite,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgetnässen Druckknopfeinrichtung, wo die Schrägflächenteile kegelförmig sind und von zwei Federdrähten angegriffen werden,
Fig. 6 in Seitenansicht eine zur Fig. 5 ähnliche Ausführungsform, wo jedoch die von der Obergangsstelle abgekehrten Enden der Schrägflächenteile abgerundet sind,
Fig. 7 ein geradliniger Federdraht und zwei geradlinige Federdrähte, die zur Bildung eines Bügels zusammengeschlossen sind,
Fig. 8 einen Schnitt in vergrössertem Massstab gemäss der Linie I-I in Fig. 1,
Fig. 9 einen Schnitt gemäss der Linie II-II in Fig. 8, wo die Federglieder aus zwei geradlinigen Federdrähten bestehen, die für eine Anzahl von Druckknöpfen gemeinsam sind,
Fig. 10 einen Schnitt gemäss der Linie III-III in Fig. 2 in der gleichen Höhenlage wie der Schnitt II-II in Fig. 8, wo aber jedes Federglied aus vier zu einem Viereck zusammengeschlossenen Federdrähten besteht,
Fig. 11 einen Schnitt durch eine Druckknopfeinrichtung zur Veranschaulichung einiger der Stellungen eines Federdrahtes beim Eindrücken des Druckknopfes,
Fig. 12 einen Schnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. 11 zur Veranschaulichung der Ausbiegungen der Federdrähte in den in Fig. 11 angegebenen Stellungen, und
Fig. 13 ein Diagramm der senkrechten Rückstellkraft des Federdrahtes als Funktion der Eindrückbewegung des Druckknopfes bei einer Wahl von Neigungen der Schrägflächenteile des Unterteils des Druckknopfes gemäss einer Ausführungsform der Erfindung.
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Fig. 1 zeigt eine Tastatur mit einem Gehäuse 1, worin eine Anzahl von Druckknöpfen viereckiger Form angebracht ist. Die Oberteile der Druckknöpfe sind in entsprechend geformten öffnungen des Gehäuses gleitbar gelagert. Fig. 2 zeigt die Tastatur in Endansicht mit den Oberteilen 2 der Druckknöpfe vom Gehäuse 1 hinaufragend. Der Oberteil 2 des in Fig. 3 gezeigten Druckknopfes, der für Fingerdruck bestimmt ist, ist mit einem Unterteil 3 in der Form eines plattenförmigen Elements verbunden, dessen eine Seitenkante mit zwei Schrägflächenteilen 5 und 6 ausgebildet ist, die zur Bewegungsrichtung A des Druckknopfes verschieden geneigt sind. Die zwei Schrägflächenteile 5 und 6 schneiden sich in einer Linie, wo der erste Schrägflächenteil 5 einen Neigungswinkel b und der zweite Schrägflächenteil 6 einen Neigungswinkel a zur Bewegungsrichtung A haben. An dem vom Oberteil 2 abgekehrten Ende des ersten Schrägflächenteils ist ein Zapfen 7 vorgesehen, der zur Betätigung eines Aktivierungsgliedes 16, z.B. eines elektrischen Kontaktes, nach vollständigem Eindrücken des Druckknopfes bestimmt ist. Wie sich besonders aus Fig. 4 ergibt, ist das plattenförmige Element an seinen Seitenflächen mit zwei Verstärkungsrippen 11 versehen.
Eine andere Ausführungsform des Druckknopfes ist in Fig. 5 gezeigt, wo die Schrägflächenteile 5 und 6 von kegelstumpfartigen Flächen gebildet werden, die ebenfalls zur Bewegungsrichtung A des Druckknopfes die Neigungswinkel b bzw. a aufweisen. Diese Bauweise ist auch für kreisförmige Druckknöpfe geeignet, die frei drehbar gelagert sind, wodurch der Verschleiss an den Schrägflächenteilen 5 und 6 über die kegelstumpfartigen Flächen gleichmässig verteilt wird. In diesem Falle ist die Schnittlinie 4 der Schrägflächenteile kreisförmig. In anderer Ausführung können die Schrägflächenteile 5, 6 aus kegelstumpfartigen Flächen elliptischen Querschnittes bestehen, in welchem Falle die Schnittlinie 4 eine Ellipse ist. Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Druckknopfes, wo die Schnittlinie 4 der kegelstumpfartigen Flächen aufrechterhalten ist, wo aber die Enden dieser Flächenteile abgerundete übergänge 8 und 9 zum Oberteil 2 bzw. zum Zapfen 7 aufweisen. Die erfindungsgemässe Druckknopfeinrichtung umfasst ferner ein Federglied, das in Fig. 7 in zwei Ausführungen dargestellt ist, u.zw. einmal in Form eines einzelnen geradlinigen Federdrahtes 10 und zum anderen in Form zweier geradliniger Federdrähte 10, die an ihren Enden zur Bildung eines Bügels zusammengeschlossen sind.
Fig. 8 und 9 zeigen Schnitte durch die Druckknopfeinrichtung in einer neutralen Lage. Zwqi.#fßd£Wtähte JQ aind in Halteglieder einer
Tragplatte 20 gleitbar gelagert, die durch Rillen 15 und Befestigungszapfen 13 mit dem Gehäuse verbunden ist. Die Tragplatte 20 hat Offnungen fur den Durchgang des Unterteils 3 des Druckknopfes. Die Federdrähte 10 werden durch Endstoppglieder 14 daran verhindert, aus den Haltegliedern 12 hinauszugleiten. In der gezeigten neutralen Lage liegen die Federdrähte 10 am Zapfen 7 und am ersten Schrägflächenteil 5 des Unterteils 3 an und werden durch die letztere an die Tragplatte 20 herangedrückt. Wenn der Druckknopf eingedrückt wird, gleiten oder rollen die Federdrähte 10 erst am Schrägflächenteil 5 entlang und werden dadurch federnd auseinander gespreizt. Die Bedienungsperson fühlt die anwachsende Federkraft, bis beide Federdrähte 10 die Übergangslinie zwischen den beiden Schrägflächenteilen passiert und hiernach am Schrägflächenteil 6 weitergleiten oder -rollen. Wie früher erläutert, fällt dadurchjder Widerstand zur Bewegung des Druckknopfes erst sprunghaft ab und beginnt dann wieder anzuwachsen, jedoch langsamer als bevor. Während der fortgesetzten Bewegung des Druckknopfes wird das Aktivierungsglied 16 betätigt. Der sprunghafte Abfall des Widerstandes zum Eindrücken wird deutlich im Finger der Bedienungsperson gefühlt, und diese erhält dadurch die Bestätigung, dass das Eindrücken des Druckknopfes ausgereicht hat, um das Aktivierungsglied 16 zu betätigen. Die Bedienungsperson entfernt jetzt ihren Finger vom Druckknopf, der dann durch die Anlage der Federdrähte 10 an den Schrägflächenteilen in ihre in Fig. 8 gezeigte Neutralstellung rückgestellt wird.
Der Druckknopf kann aus einem Kunststoff hergestellt sein, der gegen das Material des Federdrahtes einen niedrigen Reibungskoeffizienten hat. Der Kunststoff kann aus der Gruppe von Polyacetalen, Polyamiden und fluorinierten Polymeren oder ähnlichen Materialien, die gegenüber dem Material der Federdrähte einen niedrigen Reibungskoeffizienten und eine grosse Verschleissfestigkeit aufweisen, gewählt werden. Der Federdraht kann aus einer Metalllegierung wie z.B. rostfreiem Stahl oder Federbronze hergestellt sein. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, bedient ein Federdrahtpaar eine Mehrzahl von Druckknopfen.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform, wo das Federelement wie ein im wesentlichen viereckiger Ring 18 mit abgerundeten Ecken ausgebildet ist. Die geradlinigen Teile jedes Federdrahtes liegen entweder an Zapfen 7 der Druckknöpfe oder an Haltezapfen 13, die die Tragplatte 20 mit dem Gehäuse 1 verbinden, an. Dadurch entfallen die früher erwähnten Endstoppglieder 14 und Halteglieder 12, indem die Zapfen 7 der Druckknöpfe und die Haltezapfen 13 des Gehäuses ihre Funktion übernehmen.
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Fig. 11 zeigt die Stellungen 21-24 eines Federdrahtes 10 im Verhältnis zum Unterteil 3 eines Druckknopfes während der Bewegung des letzteren aus seiner Neutralstellung zu seiner vollständig eingedrückten Stellung. Die Bedienungsperson übt einen Druck P in der Richtung X aus, während der Federdraht ständig an der Tragplatte 20 und an einem der Schrägflächenteile 5 und 6 anliegt. Fig. 12 zeigt schematisch die Ausbiegung der Federdrähte 10 von ihren Neutrallagen 21, die voll aufgezogen dargestellt sind, zu ihren vollständig gespreizten Lagen 24, die gestrichelt dargestellt sind. Zwei Zwischenlagen 22 und 23 unmittelbar vor und nach der Passage der Federdrähte 10 über die Schnittlinie 4 sind durch strichpunktierte Linien dargestellt, die die Federachsen repräsentieren. In diesem Falle ist der Zapfen 7 mit elliptischem Querschnitt dargestellt, wodurch die Federdrähte den Druckknopf in einer bestimmten Winkellage festhalten werden, was zweckmässig sein kann, falls der Druckknopf nicht auf andere Weise gegen Drehen um seine Längsachse verhindert ist und derartiges Drehen unerwünscht ist, z.B. falls der Oberteil 2 des Druckknopfes beschriftet ist. Den in Fig. 11 und 12 gezeigten Stellungen entspricht je eine von den Federdrähten erzeugte senkrechte Rückstellkraft R, die durch den von der Bedienungsperson ausgeübten Druck P überwunden werden muss. Fig. 13 veranschaulicht die Rückstellkraft R als Funktion der Eindrückbewegung des Druckknopfes. Wie aus dieser Figur hervorgeht, fällt die Rückstellkraft sprunghaft ab, wenn die Federdrähte 10 die Übergangslinie 4 passieren, wonach die Rückstellkraft wieder anzusteigen anfängt, jedoch langsamer als vorher. Die in Fig. 13 gezeigte Kurve soll nur als qualitativ angesehen werden, da auf die Reibungskräfte und auf die Einbiegung der Federdrähte in die öffnungen der Tragplatte 20 keine Rücksicht genommen ist.
Die Schrägflächenteile 5 und 6 können innerhalb des Rahmens der Erfindung durch konkave Flächen ersetzt werden, die sich wenigstens in einer Schnittlinie schneiden, indem eine solche konkave Fläche einer unendlichen Anzahl von aufeinander folgenden Schrägflächenteilen mit verschiedenen Neigungen entspricht. Jedoch muss an der Stelle, wo der gewünschte Abfall der Rückstellkraft stattfinden soll, die Flächenteile eine Schnittlinie haben, wo die Flächenteile mit der Bewegungsrichtung des Druckknopfes Winkel a und b einschliessen, die für die Hervorrufung des plötzlichen Abfalls der Rückstellkraft geeignet sind. Es wurde gefunden, dass ein geeignetes Verhältnis der Neigungen an der genannten
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Jf-:
Schnittlinie, gemessen als Tangenswerte der Neigungswinkel zur Bewegungsrichtung des Druckknopfes in der Grössenordnung 1:3 liegt. Geeignete Neigungswinkel sind für den Schrägflächenteil unmittelbar nach der Schnittlinie 4 von 10-60 und für den Schrägflächenteil unmittelbar vor der Schnittlinie 4 von 40-80 . In einer zweckmässigen Ausführungsform betragen die Winkel a und b 30 bzw. 60°, wodurch der Abfall der Rückstellkraft an der Übergangsstelle rund 66% beträgt, was reichlich ist, um als Bestätigung der Vollziehung des Eindrückens aufgefasst zu werden.
Das Prinzip der erfindungsgemässen Druckknopfeinrichtung kann auch auf andere Mechanismen übertragen werden, wo eine "Durchdrück"-Wirkung oder momentane Aktivierungsfunktion wünschenswert ist. Das Prinzip kann z.B. für die Betätigung von Aktivierungsgliedern wie pneumatischen oder hydraulischen Ventilen oder elektrischen Kontakten benutzt werden, wo die Aktivierungsfunktion momentan stattfinden soll, wenn ein Steuersignal einen gewissen Wert überschreitet. In diesem Fall ist der Oberteil des Druckknopfes durch einen Kolben ersetzt, der durch einen Signaldruck, eine Signalbewegung oder ein elektrisches Signal durch eine Spule betätigt werden kann. Beispiele von solchen Aktivierungsgliedern sind Pressostate, Termostate, Hi-Fi-Relais und Gas- und Luftschaltventile.
Die Neigungen und Anbringungsstellen der Schrägflächenteile, die Dimensionen und physischen Eigenschaften der Federdrähte und der Reibungskoffizient zwischen den Federdrähten und dem Unterteil des Druckknopfes müssen in Übereinstimmung mit dem beabsichtigten Verwendungszweck der Druckknopfeinrichtung gewählt werden. Aus praktischen Gründen soll der Reibungskoeffizient vorzugsweise weniger als 0,15 betragen.
Der Federdraht kann für die Anlage am Unterteil des Druckknopfes eine kurze Rolle tragen, deren Rollfläche vorzugsweise im Längsschnitt nach innen gewölbt ist. Auf diese Weise wird zwischen dem Federdraht und den Schrägflächenteilen eine rollende Anlage gesichert. Ferner braucht in diesem Falle nur der Reibungskoeffizient zwischen der Rolle und dem Federdraht klein zu sein, während der Unterteil des Druckknopfes aus beliebigem Material hergestellt sein kann. Wenn die Rollfläche wie angegeben im Längsschnitt nach innen gewölbt ist, wird die Rolle durch ihren Eingriff mit dem Druckknopfunterteil automatisch in richtiger Stellung auf dem Federdraht gehalten.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    I 1.!Druckknopfeinrichtung bestehend aus einem Druckknopf und einem Federglied, und bei welcher der Druckknopf einen durch Fingerdruck eindrückbaren Oberteil und einen am Federglied anliegenden, zur Betätigung eines Aktivierungsgliedes, insbesondere eines elektrischen Kontaktes dienenden Unterteil aufweist, wobei das Federglied dazu dient, den Druckknopf mit einer Federkraft rückzustellen, die beim Eindrücken des Druckknopfes aus ihrer Ruhelage eine abnehmende Rückstellfederkonstante hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Federglied aus wenigstens einem Federdraht (10) besteht, der an einer Seitenfläche des Unterteils (3) nachgiebig anliegt, welche aus wenigstens zwei aufeinanderfolgenden, zur Bewegungsrichtung (A) des Druckknopfes verschieden geneigten Schrägflächenteilen (5,6) besteht, an die der Federdraht (10) fortschreitend zur Anlage gebracht wird, wobei derjenige Schrägflächenteil (6), an den der Federdraht (10) unmittelbar vor dem Abschluss der Eindrückbewegung zur Anlage gebracht wird, einen wesentlich kleineren Neigungswinkel (a) hat als der unmittelbar vorhergehende Schrägflächenteil (Winkel b).
  2. 2. Druckknopfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Federdrähte (10) in symmetrischer Anordnung beidseitig am Unterteil (3) anliegen.
  3. 3. Druckknopfeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägflächenteile (5,6) des Unterteils (3) aus kegel£umpfartigen Flächen kreisförmigen oder elliptischen Querschnittes bestehen.
  4. 4. Druckknopfeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil aus einem plattenförmigen Element besteht, dessen eine Kante bzw. beide Kanten die Schrägflächenteile (5,6) bildet bzw. bilden.
  5. 5. Druckknopfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. jeder Federdraht (10) in freiem Zustand geradlinig ist, in Abstand von der Berührungsstelle mit dem Unterteil längsverschiebbar gehalten wird (12), und an seinen Enden mit Stoppgliedern (14) versehen ist.
  6. 6. Druckknopfeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdraht bzw. jeder Federdraht (10) für eine Reihe von Druckknopfen gemeinsam ist.
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  7. 7. Druckknopfeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdraht bzw. jeder Federdraht (10) um seine Längsachse drehbar gelagert ist.
  8. 8. Druckknopfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Federdraht (10) als ein viereckiger Ring (18) mit abgerundeten Ecken ausgebildet ist, wobei alle vier Seiten des Rings an Druckknöpfen (3) bzw. in der Randzone einer Tastatur, an festen Stützgliedern (13) anliegen.
  9. 9. Druckknopfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdraht (10) aus elastischem, vorzugsweise rostfreiem Material mit glatter Oberfläche besteht und wenigstens an der Anlagestelle am Unterteil des Druckknopfes kreisförmige oder teilweise abgerundete Querschnittsform hat.
  10. 10. Druckknopfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (3) des Druckknopfes wenigstens an der Anlagestelle am Federdraht glatt ist und aus einem Kunststoff mit niedrigem statischem und dynamischem Reibungskoeffizienten gegenüber dem Material des Federdrahtes (10), vorzugsweise in der Gruppe von Polyacetalen, Polyamiden und fluorinierten Polymeren besteht.
  11. 11. Druckknopfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Neigungen des letzten und des vorletzten Schrägflächenteils (5,6), gemessen als Tangenswerte der Neigungswinkel (a,b) zur Bewegungsrichtung (A) des Druckknopfes, in der Grössenordnung 1:3 liegt.
  12. 12. Druckknopfeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (a) des letzten Schrägflächenteils
    (6) 10-40 , vorzugsweise ungefähr 30 , beträgt, während der Neigungswinkel (b) des vorletzten Schrägflächenteils (5) 40-80 , vorzugsweise ungefähr 60 , beträgt.
  13. 13. Druckknopfeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdraht (10) für die Anlage am Unterteil (3) des Druckknopfes eine kurze Rolle trägt, deren Rollfläche vorzugsweise im Längsschnitt nach innen gewölbt ist.
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DE19772728631 1976-06-30 1977-06-24 Druckknopfeinrichtung Withdrawn DE2728631A1 (de)

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