DE578576C - Bremsregler mit axial verschiebbarer Lagerung, insbesondere fuer Stromstosssender inFernsprechanlagen - Google Patents

Bremsregler mit axial verschiebbarer Lagerung, insbesondere fuer Stromstosssender inFernsprechanlagen

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DE578576C
DE578576C DES74516D DES0074516D DE578576C DE 578576 C DE578576 C DE 578576C DE S74516 D DES74516 D DE S74516D DE S0074516 D DES0074516 D DE S0074516D DE 578576 C DE578576 C DE 578576C
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DE
Germany
Prior art keywords
impulse
brake
regulator
controller
movement
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Expired
Application number
DES74516D
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English (en)
Inventor
Otto Rinkow
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • H04M1/31Devices which can set up and transmit only one digit at a time by interrupting current to generate trains of pulses; by periodically opening and closing contacts to generate trains of pulses
    • H04M1/315Clutches; Spring assemblies; Speed regulators, e.g. centrifugal brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN Al 15. JUNI 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
ΛΙ 578576 KLASSE 21a3 GRUPPE 16
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
in Femsprechanlagen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Mai 1926 ab
Die Erfindung bezieht sich auf Bremsregler im allgemeinen und insbesondere auf deren Verwendung an Nummernschaltern in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb zur Regelung der Ablaufbewegung des Schalters während der Stromstoßsendung.
Es sind bereits Nummernschalter, bekanntgeworden, deren Bremsregler bei zu schneller Ablaufbewegung des Schalters axial verschoben werden, um dadurch eine an dem Regler angebrachte zusätzliche Bremsvorrichtung zur Wirkung zu bringen. Auch ist schon vorgeschlagen worden, den Bremsregler durch axiale Verschiebung seiner Welle je nach der Drehrichtung des Schalters eine mehr oder weniger große Bremswirkung ausüben zu lassen.
Gemäß der Erfindung wird nun durch axiale Verschiebung des Bremsreglers oder von Teilen desselben der Bremsregler nur in der einen Dreh-
ao richtung zur Wirkung gebracht, wobei Mittel vorgesehen sind, die den Ausschlag der Bremsgewichte in der einen Drehrichtung verhindern. Hierdurch wird eine Bremsung während der Einstellbewegung des Stromstoßsenders verhindert, ohne daß für diesen Zweck die sonst hierfür erforderlichen, den Nummernschalter verteuernden Zwischenglieder notwendig werden. Die axial verschiebbaren Teile des Reglers können hierbei in der Ruhelage eine verschiedene Stellung einnehmen. Diese Stellungen können wirksam oder unwirksam sein; wesentlich ist, daß die die Bremsung ausübenden Teile bei der zu regelnden Bewegung eine solche Lage erhalten, in der sie eine Bremsung hervorrufen. Bremsregler dieser Art können daher insbesondere für Nummernschalter in Fernsprechanlagen mit Vorteil Verwendung finden, da durch sie auch erfindungsgemäß eine Beeinflussung des Stromstoßkontaktes durch das Stromstoßrad während der Aufzugsbewegung des Reglers verhindert wird.
Auf der Zeichnung sind mehrere Äusführungs*· beispiele der Erfindung veranschaulicht.
Abb. ι zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Bremsregler in Draufsicht in der Ruhelage mit einem Kupplungsrad und Abb. 2 während der unwirksamen Bewegung.
Abb. 2 a ist ein Schnitt durch den Bremsregler nach der Linie A-A der Abb. 2 in vergrößertem Maßstabe.
Abb. 3 stellt einen anderen Bremsregler in Ruhelage dar, der im Gegensatz zu dem in Abb. 1 und 2 als Ganzes verschiebbar ausgebildet ist.
Abb. 4 und 5 zeigen den Bremsregler der Abb. ι in einem Nummernschalter eingebaut in Draufsicht und von der Seite gesehen.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Otto Rinkow in Berlin-Wannsee.
Abb. 6 stellt eine abgeänderte Ausführungsform eines derartigen Schalters dar.
Abb. 7 bis 9 stellen für sich allein im vergrößerten Maßstabe die Wirkungsweise des auf der Bremsreglerachse befindlichen Stromstoßrades zu den Kontaktfedern des Stromstoßkontaktes in verschiedener Stellung des Bremsreglers dar.
In den Abbildungen ist 1 die in den Lagern und 3 längsverschiebbar und drehbar angeordnete Welle des Bremsreglers. Mit 4 ist die an der einen Lagerstelle 2 fest angeordnete Bremsscheibe bezeichnet. 5 sind die Bremsgewichte, die an einem Lagerstück 6 der Welle 1 drehbar gehalten werden. An der Vorderseite des Lagerstückes 6 ist ein federndes Blech 7 angeordnet, an dem die Bremskörper 8 aufgesetzt sind, die sich mit ihrem einen Ende gegen die Stirnfläche der Bremsgewichte 5 und mit ihrem anderen Ende gegen die Bremsscheibe 4 anlegen. Fest auf der Welle 1 ist ferner noch die Schnecke 9 angeordnet, welche mit dem Schneckenrad 10 in Eingriff steht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Abb. 1 stehen die Bremskörper 8 in der Ruhelage des Reglers mit der Bremsscheibe 4 in Berührung. Wird das Schneckenrad 10 in der in der Abb. 2 angedeuteten Pfeilrichtung gedreht, so nimmt es die Welle ι mit und verschiebt sie hierbei nach rechts. Infolgedessen werden die Bremskörper 8 bei ihrer Umdrehung von der Bremsscheibe 4 entfernt und bleiben während dieser Bewegung des Reglers unwirksam. Setzt jedoch eine Drehbewegung in anderer Richtung ein, so wird die Welle ι gleich am Anfang dieser Bewegung in ihre Anfangslage zurückgebracht, in der sich die Bremskörper 8 gegen die Scheibe 4 legen und so, je nach der Lage der Gewichte 5, mit mehr oder weniger Druck an der Scheibe 4 schleifen.
In dem Ausführungsbeispiel der Abb. 1 und 2 liegen die Bremskörper 8 in der Ruhelage des Reglers an der Scheibe 4 bereits an. Es kann natürlich auch die Anordnung so getroffen werden, daß sie in der Ruhelage des Reglers eine unwirksame Lage einnehmen, bei der sie durch die axiale Verschiebung in der einen Richtung noch weiter aus dieser Lage entfernt werden und erst durch Verschiebung der Welle in umso gekehrter Richtung mit der Bremsscheibe 4 in Berührung gebracht werden. In ihre Anfangslage gelangen sie dann wieder nach Aufhören dieser Bewegung durch die Eigenspannung ihrer federnden Tragplatte 7 bei entsprechend großem Spiel zwischen den Zähnen des Kupplungsrades 10 und der Schnecke 9.
Um noch zu« verhindern, daß in der einen
Drehrichtung des Reglers, in der er unwirksam bleiben soll, durch ein zu weites Ausschlagen der Gewichte 5 eine Bremsung erfolgt, sind an dem Regler Abfangeinrichtungen vorgesehen, die nur eine begrenzte Ausschlagmöglichkeit der Gewichte 5 zulassen. Diese Abfangeinrichtungen bestehen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus hakenförmig ausgebildeten Blechen 5', welche mit ihrem einen Ende an den Gewichten 5 befestigt sind. Wird der Bremsregler in der Pfeilrichtung gedreht, so vergrößert sich der Abstand zwischen den Bremskörpern 8 und der Bremsscheibe 4 durch die axiale Verschiebung der Welle 1. Bei dieser Bewegung haben die mitgedrehten Bremsgewichte 5 das Bestreben, sich von der Welle 1 zu entfernen und dadurch die Bremskörper gegen die Bremsscheibe 4 zu pressen. Dies wird jedoch durch die Bleche 5' verhindert, indem sich das freie Ende dieser Teile seitlich gegen die Welle 1 legt und dadurch die Bremskörper 8 nicht in Berührung mit der Bremsscheibe 4 gelangen läßt. Bei der Bewegung des Bremsreglers in der anderen Richtung können die Gewichte 5 nicht abgefangen werden, weil sie infolge der axialen Verschiebung der Welle 1 in dieser Richtung bereits der Bremsscheibe 4 so weit genähert sind, daß die Anschlages' kernen Einfluß mehr auf die Gewichte ausüben können.
In der Abb. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem der Bremsregler als Ganzes mit seiner Bremsscheibe axial verschoben werden kann. Die Bremsscheibe 4 ist lose mit der Reglerwelle 1 verbunden und mit Vorsprüngen 11 versehen, die in der wirksamen Stellung des Reglers in entsprechende Aussparungen 12 des einen Lagers 2 eingreifen und so die Bremsscheibe 4 während der Bewegung der Welle 1 festhalten.· In der Ruhelage des Reglers befindet sich die Bremsscheibe 4 in der gezeigten Stellung. Durch die axiale Verschiebung der Welle 1 wird die Scheibe 4 in der einen Drehrichtung des Reglers durch einen Mitnehmer 13 der Welle 1 entkuppelt und mit den übrigen Teilen der Welle 1, nämlich den Gewichten 5 und deren Bremskörper 8 in Drehung versetzt. Hierbei findet jedoch keine Bremsung statt. Bei Umkehrung dieser Bewegung kuppelt sich die Scheibe 4 infolge der axialen Verschiebung wieder mit dem feststehenden Lager 2, wodurch ihre Drehbewegung beendet wird, während die Bremskörper 8 mit den Gewichten 5 weitergedreht und dadurch wirksam werden.
Die Abb. 4 und 5 stellen einen Nummernschalter der genannten Art, von der Rückseite und in Seitenansicht gesehen, dar mit einem Bremsregler gemäß den Abb. 1 und 2. Der auf der Grundplatte 14 des Schalters montierte Regler trägt jedoch in an sich bekannter Weise auch an dem einen Ende seiner Welle 1 ein Rad 15 zur Beeinflussung des Stromstoßkontaktes 16. Dieser Kontakt ist in der Ruhelage des Schalters geschlossen und darf auch während der Einstellbewegung des Schalters
nicht unterbrochen werden. Zu diesem Zweck ist an dem freien Ende jeder der beiden Kontaktfedern 17 und 18 des Kontaktes 16 über dem Rade 15 ein nach unten abgebogener Fortsatz 17' und i8' vorgesehen. Wird die Einstellscheibe 19 des Schalters nach Einführung des Fingers des Benutzers in eine der gewählten Fingeröffnungen 20 dieser Scheibe durch Drehung bis zu dem festen Anschlag 21 verstellt, so wird das mit der Drehachse 22 des Schalters fest verbundene Zahnrad 10 und der Bremsregler mitgenommen. Es erfolgt hierbei, wie bereits beschrieben, eine axiale Verschiebung der Welle 1 des Reglers in Richtung der Kontaktfedern 17, 18.
Bei dieser Drehung der Welle 1 gelangt das in der Ruhelage des Stromstoßsenders unter den Kontaktfedern befindliche Stromstoßr.ad 15 mit dem einen Fortsatz i8' der Feder 18 in Be-
so running und drückt dadurch beide Federn 18 und 17 ohne Unterbrechung des Kontaktes 16 nach innen (Abb. 8). Es findet also weder eine Beeinflussung des Stromstoßkontaktes noch ein Zurwirkungbringen des Bremsreglers statt. Gibt der Einstellende jetzt die Scheibe 19 frei, so geht diese unter der Wirkung der hier nicht gezeigten, gespannten Feder in die Anfangslage zurück. Hierbei wird auch wieder der Bremsregler mitgenommen, jedoch in umgekehrter Richtung. Das Stromstoßrad 15 gelangt bei dieser Bewegungsrichtung wieder in seine Anfangslage (Abb. 7) zu den Kontaktfedern 17 und 18, in der es bei jeder Drehung gegen den anderen Fortsatz 17' der Feder 17 bewegt wird und so zwischen den beiden Kontaktfedern hindurchgreift, wodurch es die Öffnungen des Stromstoßkontaktes 16 herbeiführt (Abb. 9).
Bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. 6 ist der Kontaktfedersatz des Stromstoßkontaktes 16 auf der Grundplatte 14 des Nummernschalters beweglich gelagert zwecks geringerer Beanspruchung des Stromstoßrades 15 und des Kontaktfedersatzes. Der Federsatz wird infolge dieser Anordnung während der axialen Verschiebung des Bremsreglers um seinen Drehpunkt 23 verstellt. Diese Bewegung wird durch den an den Anschlag 25 der Grundplatte 14 für gewöhnlich anliegenden Anschlag 24 des Kontaktfedersatzes in der Aufzugsrichtung des Schalters begrenzt. -Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist sonst die gleiche wie bei fest gelagertem Federsatz, nur mit dem Unterschiede, daß der Bremsregler den Kontaktfedersatz vermittels des Stromstoßrades 15 in der einen Bewegungsrichtung mitnimmt und hierbei in der gleichen Weise wie bei der beschriebenen Anordnung der Abb. 4 eine Beeinflussung des Stromstoßkontaktes 16 während der Aufzugsbewegung des Stromstoßsenders verhindert. Wenn der hierbei von dem Stromstoßrad 15 auf den Ansatz 18' der Feder 18 ausgeübte Druck infolge Verstellung der Reglefwelle in der anderen Richtung wieder aufhört, so bewegt sich der Kontaktfedersatz bei schräg angeordneter Lage des Nummernschalters durch sein Eigengewicht bzw. durch Unterstützung einer auf den Kontaktfedersatz drückenden, hier nicht dargestellten Feder wieder in die Anfangslage zurück.
Die axiale Verschiebung des Bremsreglers kann natürlich auch, wie in der Abb. 3 gezeigt, derart zur Steuerung von Kontakten benutzt werden, daß dem einen Ende der Welle 1 Kontaktfedern 26 zugeordnet werden, um Kontakte in der einen oder der anderen Bewegungsrichtung der Achse 1 zu beeinflussen. Eine Einwirkung auf Kontaktfedern kann aber auch durch mitgenommene Teile des Reglers erfolgen bei entsprechender Anordnung der Federn zu diesen Teilen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Bremsregler mit axial verschiebbarer Lagerimg, insbesondere für Stromstoßsender in Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die axiale Verschiebung des Bremsreglers oder von Teilen desselben der Bremsregler nur in der einen Drehrichtung zur Wirkung gebracht wird, wobei Mittel (5') vorgesehen sind, die den Ausschlag der Bremsgewichte (6) in der einen Drehrichtung verhindern.
2. Bremsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile (5 bis 8) des Bremsreglers in dessen Ruhelage eine wirksame Stellung einnehmen, durch axiale Verschiebung aus dieser herausgebracht werden und erst bei Beginn der zu regelnden Bewegung in die wirksame Stellung zurückgelangen.
3. Bremsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile (5 bis 8) des Bremsreglers in dessen Ruhelage eine unwirksame Stellung einnehmen und erst durch die axiale Verschiebung bei Beginn der zu regelnden Bewegung eine wirksame Lage erhalten.
4. Stromstoßsender für Fernsprechanlagen mit einem Bremsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle(i) des Reglers ein auf die Stromstoßfedern (17, 18) einwirkendes Stromstoßrad (15) angeordnet ist, um gleichzeitig durch die axiale Ver- Schiebung der Reglerwelle (1) eine Beeinflussung der Stromstoßfedern (17, 18) während der Aufzugsbewegung des Reglers zu verhindern.
5. Stromstoßsender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstoßfedern (17, 18) mit je einem Führungsansatz
(iy', i8') versehen sind, von denen der eine bei der Aufzugs- und der andere bei der Ablaufbewegung des Stromstoßsenders zur Wirkung gelangt.
6. Bremsregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung des Bremsreglers oder von Teilen desselben zur Steuerung von Kontakten (27) benutzt wird.
7. Stromstoßsender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktfedersatz (17, 18) des Stromstoßkontaktes (16) zwecks geringerer Beanspruchung durch das Stromstoßrad (15) beweglich gelagert ist.
8. Stromstoßsender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellscheibe (19) und Schneckenrad (10) mit dem Stromstoßrad (15) fest gekuppelt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES74516D 1926-05-13 1926-05-13 Bremsregler mit axial verschiebbarer Lagerung, insbesondere fuer Stromstosssender inFernsprechanlagen Expired DE578576C (de)

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